DE4217160A1 - Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) - Google Patents
Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/088—Elements in the toothed wheels or the carter for relieving the pressure of fluid imprisoned in the zones of engagement
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen bekannten Zahn
radmaschinen wird während des Doppeleingriffes der Zahnräder das
zwischen den jeweiligen Eingriffspunkten in den Zahnkammern einge
schlossene Druckmittelvolumen (Quetschöl) bei laufender Drehung
einer Kompression mit anschließender Dekompression unterworfen. Die
damit verbundene Druckpulsation führt zu einer relativ hohen Ge
räuschentwicklung. Um diese Geräuschentwicklung zu reduzieren, ist
es bekannt, den bei dieser Druckpulsation resultierenden Quetschöl
druck zu begrenzen. Dazu sind in den Dichtelementen (Dichtplatten,
Lagerbuchsen bzw. Lagerbrillen) Vorsteuernuten angeordnet, die so
ausgelegt sind, daß der Quetschölraum möglichst lange mit der Ab
laufseite der Zahnradmaschine verbunden ist. Kompression und Dekom
pression des eingeschlossenen Quetschöls finden so nicht im abge
schlossenen Volumen statt. Durch die Verbindung des Quetschölraumes
über die Vorsteuernut mit der Ablaufseite bzw. dem Ablaufkanal der
Zahnradmaschine sinkt der maximal im Quetschölbereich auftretende
Druck. Damit sinkt unter sonst gleichen Bedingungen der auftretende
Druckgradient (Druckpulsation) und das daraus resultierende bzw.
verursachte Geräusch. Diese Ausbildung der Vorsteuernuten führt zu
einem "Kurzschluß", bei dem die Hochdruck- und Niederdruckseite der
Zahnradmaschine über den Quetschölraum (Dichtbereich der Pumpe) über
einen drehzahl- und abmessungsabhängigen Zeitraum miteinander ver
bunden werden. Dadurch verschlechtert sich das volumetrische Ver
halten bzw. der volumetrische Wirkungsgrad der Zahnradmaschine.
Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die durch
die Druckpulsation im Quetschölbereich (Dichtbereich) verursachte
Geräuschentwicklung mit einfachen Maßnahmen verringert wird, ohne
daß der volumetrische Wirkungsgrad der Zahnradmaschine wesentlich
beeinflußt wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1
einen nur teilweise dargestellten Schnitt durch eine vereinfacht
dargestellte Zahnradmaschine, in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung
ein Detail nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 das nur angedeutete Gehäuse einer Zahnrad
maschine beschrieben, in dessen Innenraum 11 einander gegenüber
liegend ein Zulaufkanal 12 und ein Ablaufkanal 13 münden.
Im Innenraum 11 kämmen zwei Zahnräder 14 und 15 im Außeneingriff
miteinander. Die Zahnradmaschine ist in diesem Ausführungsbeispiel
als Zahnradpumpe ausgebildet, wobei das Zahnrad 15 auf hier nicht
näher dargestellte Weise im Gegenuhrzeigersinn angetrieben ist.
Die Zahnräder 14 und 15 sind mit ihren nicht dargestellten Wellen
zapfen in vier Lagerbuchsen gelagert, von denen in Fig. 1 die
Lagerbuchsen 16 und 17 dargestellt sind. Die nicht dargestellten
gegenüberliegenden Lagerbuchsen sind entsprechend symmetrisch ausge
bildet. Diese Lagerbuchsen liegen auf an sich bekannte Weise an den
Zahnradseitenflächen dichtend an.
An den aneinander liegenden Flachseiten 18 bzw. 19 der Lagerbuchsen
16 bzw. 17 sind in den Zahnradseitenflächen zugewandten Stirnseiten
jeweils einander gegenüberliegende Vertiefungen 20, 21 bzw. 22, 23
ausgebildet, die paarweise eine Vorsteuernut bilden. Die beiden Ver
tiefungen 20 und 22 bilden die ablaufseitige Vorsteuernut 24 und die
beiden Vertiefungen 21, 23 die zulaufseitige Vorsteuernut 25. Die
beiden Vorsteuernuten 24, 25 ragen bis in den Eingriffsbereich der
beiden Zahnräder 14, 15 ohne einander zu berühren.
In dem in Fig. 2 vergrößert dargestellten Eingriffsbereich der
beiden Zahnräder 14 und 15 befinden sich zwei Zahnpaare im Eingriff
und zwar in einem Eingriffspunkt E1 und einem zweiten Eingriffs
punkt E2. Diese Eingriffspunkte E1 und E2 liegen auf einer Ein
griffslinie E, die - bei an sich bekannten Evolventenverzahnungen -
einen Eingriffswinkel von zum Beispiel 20° hat. Zwischen den beiden
Eingriffspunkten E1 und E2 wird von den beiden Zahnrädern 14 und 15
ein Druckraum 26 eingeschlossen, dessen Volumen (Quetschöl) sich
über den Drehwinkel ändert. Der Druckraum 26 wird beim Einlaufen
eines Zahnpaares geschlossen, mit der Drehung verkleinert, bei
fortschreitender Drehung vergrößert und beim Auseinanderlaufen des
anderen Zahnpaares geöffnet. Dieser Kompressions-/Dekompressionsvor
gang ist an sich bekannt und läuft jeweils zwischen zwei im Eingriff
befindlichen Zahnpaaren ab.
Im Eingriffsbereich der beiden Zahnräder 14, 15 ist in jeder der
Lagerbuchsen (16, 17) eine Vertiefung 27 bzw. 28 ausgebildet. Diese
Vertiefungen 27, 28 befinden sich zwischen den beiden Vorsteuernuten
24 und 25, ohne diese zu berühren und sind mit Abstand zur Ein
griffslinie E angeordnet. Die Vertiefungen 27, 28 sind in diesem
Ausführungsbeispiel als dreieckförmige Vertiefungen ausgebildet,
deren Grundlinien etwa parallel zur Eingriffslinie E verlaufen.
Bei der Drehung der Zahnräder 14 und 15 wird das zunächst unkom
primierte Ölvolumen (V0) im Quetschölbereich (Druckraum 26) bis
auf ein Minimalvolumen (Vmin) komprimiert und anschließend wieder
dekomprimiert. Der sich ergebende Volumenquotient
(V0-Vmin)/V0 ist ohne den Einfluß der Vorsteuernuten der
daraus resultierenden Druckdifferenz proportional. Der sich aus dem
entsprechenden Druckquotienten über die Zeit (Druckpulsation) er
gebende Druckgradient ist proportional zum dabei entstehenden Ge
räusch. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vertiefungen 27
und 28 im Eingriffsbereich bzw. im Quetschölbereich wird sowohl das
zunächst unkompromierte Ölvolumen (V0) als auch das vollständig
komprimierte Volumen (Vmin) um das Volumen der Vertiefungen 27 und
28 vergrößert. Damit verkleinert sich aber der Druckquotient
(V0-Vmin)/V0, so daß das verursachte Geräusch aufgrund des
gleichfalls verringerten Druckgradienten verringert wird. Aufgrund
dieser Geräuschreduzierung können die Vorsteuernuten 24 und 25 so
ausgebildet werden, daß kein Kurzschluß - wie zuvor beschrieben -
zwischen Hochdruckseite und Niederdruckseite erfolgt. Das volume
trische Verhalten bzw. der volumetrische Wirkungsgrad der er
findungsgemäßen Zahnradmaschine entspricht dann dem einer nicht
geräuschreduzierten Zahnradmaschine.
Die Anordnung und Form der Vertiefungen 27 und 28 ist nicht auf die
hier beschriebene Form beschränkt. Es ist auch möglich, die Ver
tiefungen in Form von Sacklochbohrungen oder anders geformten Ver
tiefungen auszubilden. Um jedoch einen Kurzschluß von der Hochdruck
seite zur Niederdruckseite zu vermeiden, ist es notwendig, die Ver
tiefung bzw. die Vertiefungen so anzuordnen, daß sie nicht von der
Eingriffslinie E geschnitten werden. Die beschriebene Anordnung der
Vertiefungen eignet sich sowohl für Zahnradmaschinen mit Lager
buchsen, Lagerbrillen als auch für solche mit Dichtplatten.
Claims (9)
1. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit im Außeneingriff mit
einander kämmenden Zahnrädern (14, 15) mit mindestens einem Dicht
körper (16, 17), der an den Zahnradseitenflächen anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Dichtkörper mindestens eine Vertiefung
(27, 28) angeordnet ist, die sich so im Eingriffsbereich der Zahn
räder befindet, daß der zwischen den kämmenden Zahnrädern umschlos
sene Raum (26) die Vertiefung überstreicht.
2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (27, 28) sacklochartig ausgebildet und zu den Zahnrädern
(14, 15) geöffnet ist.
3. Zahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (27, 28) mit Abstand zur Eingriffslinie E der
Zahnräder (14, 15) angeordnet ist.
4. Zahnradmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
beiden Seiten der Eingriffslinie E je eine Vertiefung (27, 28) an
geordnet ist.
5. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtkörper eine Lagerbrille der Zahnradmaschine
ist.
6. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtkörper durch die Lagerbuchsen (16, 17) einer
Zahnradmaschine gebildet wird.
7. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Zahnradseitenflächen eines Zahnrades (14, 15)
mit einem Dichtungskörper zusammenwirkt.
8. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen (27, 28) dreieckförmig sind.
9. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Dichtkörper mindestens eine Vorsteuernut (24, 25)
mit Abstand zur Vertiefung (27, 28) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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1992
- 1992-05-23 DE DE19924217160 patent/DE4217160C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4217160C2 (de) | 1999-12-23 |
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