DE3815394A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K11/00—Arrangement in connection with cooling of propulsion units
- B60K11/08—Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer zum
Antrieb desselben dienenden, in einem Motorraum angeordneten
Brennkraftmaschine, wobei der Motorraum durch zusätzliche ge
genüber Rahmen- bzw. Karosserieteilen abgedichtete Schalen
teile zu einer schalldämmenden Kapsel vervollständigt ist,
welche schalldämpfende Zu- und Ableitungsöffnungen für die
Kapselbelüftung aufweist.
Ein Kraftfahrzeug dieser Art ist in der EP-A1 01 22 253 be
schrieben. Hierbei besteht der Nachteil, daß die aus dem Was
serkühler austretende Kühlluft nach unten geleitet wird, wes
halb zwischen Kühler und Motor ein ausreichender Querschnitt
vorgesehen werden muß, was letzlich nur möglich ist, wenn das
Fahrzeug um das entsprechende Maß länger gemacht wird.
In der AT-PS 3 80 211 ist weiters ein Fahrzeug beschrieben, bei
welchem bei quereingebauter Brennkraftmaschine die Kühlluft
oberhalb des Getriebes mittels einer eigenen Leitung abgeführt
wird. Abgesehen vom speziellen Fall des Quereinbaues der
Brennkraftmaschine bedeutet die eigene Leitung einen Bauauf
wand und der Raum hiefür ist meist von Hilfseinrichtungen des
Kraftfahrzeuges, wie Bremsverstärker, Lenkung, Luftfilter be
legt, sodaß die praktische Ausführung Schwierigkeiten berei
tet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Aus
führungen zu vermeiden und insbesondere eine einwandfreie Be
lüftung des Motorraumes bei geringem Bauaufwand und ohne Ver
längerung des Kraftfahrzeuges sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Trennung des Motorraumes vom Kühlluftraum eine Längswand ange
ordnet ist, die zusammen mit einer unteren Motorraumabdeckung
und einer Getriebeabdeckung sowie den Karosserieteilen Kotflü
gel, Spritzwand und Motorhaube, die Kapsel der Brennkraftma
schine bildet. Durch die Trennung von Motorraum und Kühlluft
raum durch die Längswand, welche einen Teil der Motorkapsel
unter Ausnützung des Staudrucks während der Fahrt möglich. Be
grenzt durch diese Längswand wird andererseits die Kühlluft
nach Passieren des Wasser-Rückkühlers, der an sich in üblicher
Art ausgeführt ist und den Staudruck während der Fahrt aus
nützt, nach rückwärts und unten abgeleitet.
In Ausgestaltung der Erfindung können für den Eintritt von
Kühlluft in den Motorraum frontseitig ein Grill und in Strö
mungsrichtung dahinter Klappen vorgesehen sein, die bei ste
hendem Fahrzeug durch Schließelemente geschlossen gehalten und
während der Fahrt durch den Staudruck und/oder durch Regelung
geöffnet werden. Damit sind sowohl für das stehende als auch
für das fahrende Kraftfahrzeug optimale Bedingungen für die
Belüftung der Motorkapsel geschaffen. Während der Fahrt wird
der Staudruck ausgenützt und bei stehendem Kraftfahrzeug er
folgt die Kühlung mittels Thermosyphon, zu welchem Zweck ent
sprechende Ein- und Austrittsöffnungen vorgesehen werden.
Für den Eintritt von Kühlluft können frontseitig in an sich
bekannter Weise Öffnungen vorgesehen sein, bei denen ein Ge
räuschaustritt durch anschließende absorbierende Schalldämp
ferkulissen unterbunden ist. Bei einem bekannten Fahrzeug wird
durch derartige Öffnungen die gesamte Kühlluft unter Ausnüt
zung des Staudrucks eingeleitet, was schwer realisierbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird aber im Gegensatz
dazu nur etwa ein Fünftel der Kühlluftmenge, welche zur Belüf
tung der Kapsel benötigt wird, auf diese Weise eingeleitet,
was baulich unproblematisch ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann für den Austritt
von Kühlluft aus dem Motorraum unter der Motorhaube über einen
Abschnitt anstelle der Motorhaubendichtung ein Spalt sowie
eine vorzugsweise aus schallabsorbierendem Material bestehende
Gegenfläche zu der an sich üblicherweise vorhandenen Absorpti
onsmatte der Motorhaube vorgesehen sein, wodurch ein zum Spalt
führender Kanal gebildet ist. Diese sehr einfache Entlüftungs
möglichkeit bietet weiter den Vorteil, daß der Luftaustritt
unter der Motorhaube praktisch unsichtbar ist und sich für die
Thermosyphonkühlung bei stehendem Fahrzeug bestens eignet, da
er praktisch an der höchsten Stelle der Kapsel angeordnet ist
und der ausströmenden Luft nur wenig Widerstand entgegensetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen teilweise in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug im Schnitt
nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Kraftfahrzeug bei
abgenommener Motorhaube und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Das dargestellte Kraftfahrzeug A ist als Personenwagen ausge
bildet und weist eine zum Antrieb desselben dienende frontsei
tig im Motorraum 1′ angeordnete Brennkraftmaschine 1 auf. Der
Motorraum 1′ ist durch zusätzliche, gegenüber Rahmen- bzw. Ka
rosserieteilen, wie dem Rahmenholm B, abgedichtet. Zur Tren
nung des die Brennkraftmaschine 1 umgebenden Motorraumes 1,
vom Kühlluftraum 2 ist eine Längswand 3 angeordnet, die zusam
men mit einer unteren Motorraumabdeckung 4 und einer Getrie
beabdeckung 5 sowie den Karosserieteilen Kotflügel 6, Spritz
wand 7 und Motorhaube 8, die Kapselung der Brennkraftmaschine
bildet.
Begünstigt wird diese Anordnung durch die heutzutage zur Er
zielung einer niedrigen Motorhaube sehr üblichen Schräglage
der Brennkraftmaschine. Die durch den Staudruck und/oder Ge
bläse 32 durch den Kühler 8′ geförderte Kühlluft, die durch
Pfeile 9 dargestellt ist, tritt hauptsächlich nach unten gemäß
den Pfeilen 10 aber auch in den Radkasten gemäß Pfeil 11 oder
durch Spalte entsprechend Pfeil 12 aus dem Fahrzeug. Auf die
sem Wege werden etwa 33% der Brennstoffwärme abgeführt. Im
geräuschgedichteten Motorraum 1′ fallen daher nur mehr etwa
7% der Brennstoffwärme an und da etwa die gleiche Kühllufter
wärmung zugelassen werden kann, wird hier weniger als ein
Fünftel der Kühlluftmenge benötigt, die durch den Kühlluft
raum 2 strömen muß, weshalb das Problem, die notwendigen Luft
ein- und Austritte geräuschdicht auszuführen, wesentlich ein
facher ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Motorraum 1. Der Weg die
ses kleineren Teiles der Kühlluft geht durch den Grill 13 und
durch Klappen 14. Diese Klappen sind im Stand des Fahrzeuges
durch Federn, Schwerkraft, Gummispannung oder anders ge
schlossen, sodaß in diesem Fall, der mit Motorleerlauf und ge
ringstem Wärmeanfall einhergeht, der Geräuschaustritt hier un
terbunden ist, während in Fahrt, wo die Klappen durch den
Staudruck oder Regelung geöffnet sind und Lufteintritt statt
finden kann, der Geräuschaustritt nach vorne kaum stört.
Eine weitere Möglichkeit des durch Staudruck bewirkten Luft
eintritts von vorne ist durch die Öffnungen 15 gegeben, bei
denen ein Geräuschaustritt durch absorbierende Schalldämpfku
lissen 16 vermieden wird. Diese Maßnahme ist zwar schon an
sich bekannt, jedoch nur für die gesamte Kühlluftmenge, für
welche eine Realisierung schwierig ist. Im vorliegenden Fall
ist im Gegensatz dazu die Einrichtung nur für das erwähnte
knappe Fünftel der Luftmenge zu bemessen, was ihre Anwendung
wesentlich erleichtert.
Trotzdem wird eine gewisse Länge der Kanäle zwischen den
Schalldämpfkulissen 16 um die an diese Stelle zu erzielende
Geräuschreduktion von 12-15 dB(A) auch tatsächlich zu errei
chen, weshalb die oben erwähnte erfindungsgemäße Ausführung
mit den Klappen im allgemeinen leichter realisiert werden
kann.
Zur besonderen Kühlung des Getriebes 17 kann ein ebenfalls
durch Schalldämpfkulissen geräuschgedichteter Lufteintritt 18
an der Getriebeabdeckung 5 angebracht werden. Der Austritt der
Kapselkühlluft erfolgt geräuschgedämpft beim Getriebeende, wie
durch die Pfeile 19 angedeutet ist, und, nach einem erfin
dungsgemäßen Merkmal, beim Spalt 20 der Motorhaube 8.
Die Motorhaube 8 schließt den Kapsel- bzw. Motorraum 1′ nach
oben ab. Dazu ist der obere Rand 22 der Kapsel entweder durch
ein Gummiprofil 21 oder einfach durch Anliegen der zur Ge
räuschdämpfung üblichen Absorptionsmatte 23 an Kapselwänden 24
gedichtet.
Eine sehr einfache Entlüftungsmöglichkeit ist dadurch geschaf
fen, daß an einem mehr oder minder langen Abschnitt 25 die
Dichtung weggelassen wird und dafür eine Gegenfläche 26 zur an
sich üblicherweise vorhandenen Absorptionsmatte 23 geschaffen
wird, die zur Verbesserung der Geräuschdämmwirkung auch aus
absorbierendem Material bestehen kann, so daß ein Kanal 27
entsteht, der zum Motorhaubenspalt 20 führt. Der Kanal 27 ist
zur Vermeidung von Geräuschkurzschluß seitlich bei 28 abge
schlossen.
Die Luftförderung erfolgt in Fahrt dadurch, daß sich der Stau
druck zufolge der Fahrgeschwindigkeit durch die frontseitigen
Zutritte bei den Klappen 14 und Öffnungen 15 in den Motorraum
fortpflanzt, während am Motorhaubenspalt 20 durch die darüber
streichende Luft ein Unterdruck entsteht, sodaß die Kühlluft
durch Injektorwirkung aus dem Motorraum gesaugt wird.
Im Stand des Fahrzeuges erfolgt eine Durchlüftung des Kapsel
raumes durch Thermosyphon. An der durch die Pfeile 19 bezeich
neten Stelle kehrt die Strömungsrichtung um, weitere Luft
tritt bei 18 und den Schalldämpferkulissen 16 ein und der Aus
tritt erfolgt durch den Kanal 27, der an der höchsten Stelle
des Motorraumes 1′ liegt.
Zur weiteren Verbesserung der thermischen Verhältnisse im Mo
torraum 1′ kann ein Abschirmblech 29 beim Auspuffsammelrohr 30
verwendet werden, das mit einem Leitblech 31 überdeckt ist,
sodaß die vom Auspuffsammelrohr aufsteigende heiße Luft zum
Kanal 27 geleitet wird, wodurch der übrige Motorraum weniger
aufgeheizt wird.
Bei der vorliegenden Ausführung werden also keine Öffnungen in
der Motorhaube notwendig, die häufig als störend für das De
sign betrachtet werden. Außerdem kann jetzt für gekapselte
Fahrzeuge (Diesel) und ungekapselte (Benziner) die gleiche Mo
torhaube ohne Schlitze verwendet werden.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeug mit einer zum Antrieb desselben dienenden,
in einem Motorraum angeordneten Brennkraftmaschine, wobei der
Motorraum durch zusätzliche gegenüber Rahmen- bzw. Karosse
rieteilen abgedichtete Schalenteile zu einer schalldämmenden
Kapsel vervollständigt ist, welche schalldämpfende Zu- und Ab
leitungsöffnungen für die Kapselbelüftung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Trennung des Motorraumes (1′) vom
Kühlluftraum (2) eine Längswand (3) angeordnet ist, die zusam
men mit einer unteren Motorraumabdeckung (4) und einer Getrie
beabdeckung (5) sowie den Karosserieteilen Kotflügel (6),
Spritzwand (7) und Motorhaube (8), die Kapsel der Brennkraft
maschine bildet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Eintritt von Kühlluft in den Motorraum (1′) frontsei
tig ein Grill (13) und in Strömungsrichtung dahinter Klap
pen (14) vorgesehen sind, die bei stehendem Fahrzeug durch
Schließelemente geschlossen gehalten und während der Fahrt
durch den Staudruck und/oder durch Regelung geöffnet sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß für den Eintritt von Kühlluft in den Motorraum (1′)
frontseitig in an sich bekannter Weise Öffnungen (15) vorgese
hen sind, bei denen ein Geräuschaustritt durch anschließende
absorbierende Schalldämpferkulissen unterbunden ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Austritt von Kühlluft aus dem Mo
torraum (1′) unter der Motorhaube (8) über einen Ab
schnitt (25) anstelle der Motorhaubendichtung ein Spalt (20)
sowie eine vorzugsweise aus schallabsorbierendem Material be
stehende Gegenfläche (26) zu der an sich üblicherweise vorhan
denen Absorptionsmatte (23) der Motorhaube (8) vorgesehen
sind, wodurch ein zum Spalt (20) führender Kanal (27) gebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT120587 | 1987-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815394A1 true DE3815394A1 (de) | 1988-11-24 |
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ID=3508893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815394 Withdrawn DE3815394A1 (de) | 1987-05-12 | 1988-05-05 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815394A1 (de) |
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- 1988-05-05 DE DE19883815394 patent/DE3815394A1/de not_active Withdrawn
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