DE3815394A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE3815394A1
DE3815394A1 DE19883815394 DE3815394A DE3815394A1 DE 3815394 A1 DE3815394 A1 DE 3815394A1 DE 19883815394 DE19883815394 DE 19883815394 DE 3815394 A DE3815394 A DE 3815394A DE 3815394 A1 DE3815394 A1 DE 3815394A1
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DE
Germany
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engine compartment
cooling air
motor vehicle
capsule
engine
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Withdrawn
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DE19883815394
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English (en)
Inventor
Karl Ing Kirchweger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AVL List GmbH
Original Assignee
AVL List GmbH
AVL Gesellschaft fuer Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer zum Antrieb desselben dienenden, in einem Motorraum angeordneten Brennkraftmaschine, wobei der Motorraum durch zusätzliche ge­ genüber Rahmen- bzw. Karosserieteilen abgedichtete Schalen­ teile zu einer schalldämmenden Kapsel vervollständigt ist, welche schalldämpfende Zu- und Ableitungsöffnungen für die Kapselbelüftung aufweist.
Ein Kraftfahrzeug dieser Art ist in der EP-A1 01 22 253 be­ schrieben. Hierbei besteht der Nachteil, daß die aus dem Was­ serkühler austretende Kühlluft nach unten geleitet wird, wes­ halb zwischen Kühler und Motor ein ausreichender Querschnitt vorgesehen werden muß, was letzlich nur möglich ist, wenn das Fahrzeug um das entsprechende Maß länger gemacht wird.
In der AT-PS 3 80 211 ist weiters ein Fahrzeug beschrieben, bei welchem bei quereingebauter Brennkraftmaschine die Kühlluft oberhalb des Getriebes mittels einer eigenen Leitung abgeführt wird. Abgesehen vom speziellen Fall des Quereinbaues der Brennkraftmaschine bedeutet die eigene Leitung einen Bauauf­ wand und der Raum hiefür ist meist von Hilfseinrichtungen des Kraftfahrzeuges, wie Bremsverstärker, Lenkung, Luftfilter be­ legt, sodaß die praktische Ausführung Schwierigkeiten berei­ tet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Aus­ führungen zu vermeiden und insbesondere eine einwandfreie Be­ lüftung des Motorraumes bei geringem Bauaufwand und ohne Ver­ längerung des Kraftfahrzeuges sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Trennung des Motorraumes vom Kühlluftraum eine Längswand ange­ ordnet ist, die zusammen mit einer unteren Motorraumabdeckung und einer Getriebeabdeckung sowie den Karosserieteilen Kotflü­ gel, Spritzwand und Motorhaube, die Kapsel der Brennkraftma­ schine bildet. Durch die Trennung von Motorraum und Kühlluft­ raum durch die Längswand, welche einen Teil der Motorkapsel unter Ausnützung des Staudrucks während der Fahrt möglich. Be­ grenzt durch diese Längswand wird andererseits die Kühlluft nach Passieren des Wasser-Rückkühlers, der an sich in üblicher Art ausgeführt ist und den Staudruck während der Fahrt aus­ nützt, nach rückwärts und unten abgeleitet.
In Ausgestaltung der Erfindung können für den Eintritt von Kühlluft in den Motorraum frontseitig ein Grill und in Strö­ mungsrichtung dahinter Klappen vorgesehen sein, die bei ste­ hendem Fahrzeug durch Schließelemente geschlossen gehalten und während der Fahrt durch den Staudruck und/oder durch Regelung geöffnet werden. Damit sind sowohl für das stehende als auch für das fahrende Kraftfahrzeug optimale Bedingungen für die Belüftung der Motorkapsel geschaffen. Während der Fahrt wird der Staudruck ausgenützt und bei stehendem Kraftfahrzeug er­ folgt die Kühlung mittels Thermosyphon, zu welchem Zweck ent­ sprechende Ein- und Austrittsöffnungen vorgesehen werden.
Für den Eintritt von Kühlluft können frontseitig in an sich bekannter Weise Öffnungen vorgesehen sein, bei denen ein Ge­ räuschaustritt durch anschließende absorbierende Schalldämp­ ferkulissen unterbunden ist. Bei einem bekannten Fahrzeug wird durch derartige Öffnungen die gesamte Kühlluft unter Ausnüt­ zung des Staudrucks eingeleitet, was schwer realisierbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird aber im Gegensatz dazu nur etwa ein Fünftel der Kühlluftmenge, welche zur Belüf­ tung der Kapsel benötigt wird, auf diese Weise eingeleitet, was baulich unproblematisch ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann für den Austritt von Kühlluft aus dem Motorraum unter der Motorhaube über einen Abschnitt anstelle der Motorhaubendichtung ein Spalt sowie eine vorzugsweise aus schallabsorbierendem Material bestehende Gegenfläche zu der an sich üblicherweise vorhandenen Absorpti­ onsmatte der Motorhaube vorgesehen sein, wodurch ein zum Spalt führender Kanal gebildet ist. Diese sehr einfache Entlüftungs­ möglichkeit bietet weiter den Vorteil, daß der Luftaustritt unter der Motorhaube praktisch unsichtbar ist und sich für die Thermosyphonkühlung bei stehendem Fahrzeug bestens eignet, da er praktisch an der höchsten Stelle der Kapsel angeordnet ist und der ausströmenden Luft nur wenig Widerstand entgegensetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen teilweise in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Kraftfahrzeug bei abgenommener Motorhaube und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Das dargestellte Kraftfahrzeug A ist als Personenwagen ausge­ bildet und weist eine zum Antrieb desselben dienende frontsei­ tig im Motorraum 1′ angeordnete Brennkraftmaschine 1 auf. Der Motorraum 1′ ist durch zusätzliche, gegenüber Rahmen- bzw. Ka­ rosserieteilen, wie dem Rahmenholm B, abgedichtet. Zur Tren­ nung des die Brennkraftmaschine 1 umgebenden Motorraumes 1, vom Kühlluftraum 2 ist eine Längswand 3 angeordnet, die zusam­ men mit einer unteren Motorraumabdeckung 4 und einer Getrie­ beabdeckung 5 sowie den Karosserieteilen Kotflügel 6, Spritz­ wand 7 und Motorhaube 8, die Kapselung der Brennkraftmaschine bildet.
Begünstigt wird diese Anordnung durch die heutzutage zur Er­ zielung einer niedrigen Motorhaube sehr üblichen Schräglage der Brennkraftmaschine. Die durch den Staudruck und/oder Ge­ bläse 32 durch den Kühler 8′ geförderte Kühlluft, die durch Pfeile 9 dargestellt ist, tritt hauptsächlich nach unten gemäß den Pfeilen 10 aber auch in den Radkasten gemäß Pfeil 11 oder durch Spalte entsprechend Pfeil 12 aus dem Fahrzeug. Auf die­ sem Wege werden etwa 33% der Brennstoffwärme abgeführt. Im geräuschgedichteten Motorraum 1′ fallen daher nur mehr etwa 7% der Brennstoffwärme an und da etwa die gleiche Kühllufter­ wärmung zugelassen werden kann, wird hier weniger als ein Fünftel der Kühlluftmenge benötigt, die durch den Kühlluft­ raum 2 strömen muß, weshalb das Problem, die notwendigen Luft­ ein- und Austritte geräuschdicht auszuführen, wesentlich ein­ facher ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Motorraum 1. Der Weg die­ ses kleineren Teiles der Kühlluft geht durch den Grill 13 und durch Klappen 14. Diese Klappen sind im Stand des Fahrzeuges durch Federn, Schwerkraft, Gummispannung oder anders ge­ schlossen, sodaß in diesem Fall, der mit Motorleerlauf und ge­ ringstem Wärmeanfall einhergeht, der Geräuschaustritt hier un­ terbunden ist, während in Fahrt, wo die Klappen durch den Staudruck oder Regelung geöffnet sind und Lufteintritt statt­ finden kann, der Geräuschaustritt nach vorne kaum stört.
Eine weitere Möglichkeit des durch Staudruck bewirkten Luft­ eintritts von vorne ist durch die Öffnungen 15 gegeben, bei denen ein Geräuschaustritt durch absorbierende Schalldämpfku­ lissen 16 vermieden wird. Diese Maßnahme ist zwar schon an sich bekannt, jedoch nur für die gesamte Kühlluftmenge, für welche eine Realisierung schwierig ist. Im vorliegenden Fall ist im Gegensatz dazu die Einrichtung nur für das erwähnte knappe Fünftel der Luftmenge zu bemessen, was ihre Anwendung wesentlich erleichtert.
Trotzdem wird eine gewisse Länge der Kanäle zwischen den Schalldämpfkulissen 16 um die an diese Stelle zu erzielende Geräuschreduktion von 12-15 dB(A) auch tatsächlich zu errei­ chen, weshalb die oben erwähnte erfindungsgemäße Ausführung mit den Klappen im allgemeinen leichter realisiert werden kann.
Zur besonderen Kühlung des Getriebes 17 kann ein ebenfalls durch Schalldämpfkulissen geräuschgedichteter Lufteintritt 18 an der Getriebeabdeckung 5 angebracht werden. Der Austritt der Kapselkühlluft erfolgt geräuschgedämpft beim Getriebeende, wie durch die Pfeile 19 angedeutet ist, und, nach einem erfin­ dungsgemäßen Merkmal, beim Spalt 20 der Motorhaube 8.
Die Motorhaube 8 schließt den Kapsel- bzw. Motorraum 1′ nach oben ab. Dazu ist der obere Rand 22 der Kapsel entweder durch ein Gummiprofil 21 oder einfach durch Anliegen der zur Ge­ räuschdämpfung üblichen Absorptionsmatte 23 an Kapselwänden 24 gedichtet.
Eine sehr einfache Entlüftungsmöglichkeit ist dadurch geschaf­ fen, daß an einem mehr oder minder langen Abschnitt 25 die Dichtung weggelassen wird und dafür eine Gegenfläche 26 zur an sich üblicherweise vorhandenen Absorptionsmatte 23 geschaffen wird, die zur Verbesserung der Geräuschdämmwirkung auch aus absorbierendem Material bestehen kann, so daß ein Kanal 27 entsteht, der zum Motorhaubenspalt 20 führt. Der Kanal 27 ist zur Vermeidung von Geräuschkurzschluß seitlich bei 28 abge­ schlossen.
Die Luftförderung erfolgt in Fahrt dadurch, daß sich der Stau­ druck zufolge der Fahrgeschwindigkeit durch die frontseitigen Zutritte bei den Klappen 14 und Öffnungen 15 in den Motorraum fortpflanzt, während am Motorhaubenspalt 20 durch die darüber­ streichende Luft ein Unterdruck entsteht, sodaß die Kühlluft durch Injektorwirkung aus dem Motorraum gesaugt wird.
Im Stand des Fahrzeuges erfolgt eine Durchlüftung des Kapsel­ raumes durch Thermosyphon. An der durch die Pfeile 19 bezeich­ neten Stelle kehrt die Strömungsrichtung um, weitere Luft tritt bei 18 und den Schalldämpferkulissen 16 ein und der Aus­ tritt erfolgt durch den Kanal 27, der an der höchsten Stelle des Motorraumes 1′ liegt.
Zur weiteren Verbesserung der thermischen Verhältnisse im Mo­ torraum 1′ kann ein Abschirmblech 29 beim Auspuffsammelrohr 30 verwendet werden, das mit einem Leitblech 31 überdeckt ist, sodaß die vom Auspuffsammelrohr aufsteigende heiße Luft zum Kanal 27 geleitet wird, wodurch der übrige Motorraum weniger aufgeheizt wird.
Bei der vorliegenden Ausführung werden also keine Öffnungen in der Motorhaube notwendig, die häufig als störend für das De­ sign betrachtet werden. Außerdem kann jetzt für gekapselte Fahrzeuge (Diesel) und ungekapselte (Benziner) die gleiche Mo­ torhaube ohne Schlitze verwendet werden.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit einer zum Antrieb desselben dienenden, in einem Motorraum angeordneten Brennkraftmaschine, wobei der Motorraum durch zusätzliche gegenüber Rahmen- bzw. Karosse­ rieteilen abgedichtete Schalenteile zu einer schalldämmenden Kapsel vervollständigt ist, welche schalldämpfende Zu- und Ab­ leitungsöffnungen für die Kapselbelüftung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Motorraumes (1′) vom Kühlluftraum (2) eine Längswand (3) angeordnet ist, die zusam­ men mit einer unteren Motorraumabdeckung (4) und einer Getrie­ beabdeckung (5) sowie den Karosserieteilen Kotflügel (6), Spritzwand (7) und Motorhaube (8), die Kapsel der Brennkraft­ maschine bildet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eintritt von Kühlluft in den Motorraum (1′) frontsei­ tig ein Grill (13) und in Strömungsrichtung dahinter Klap­ pen (14) vorgesehen sind, die bei stehendem Fahrzeug durch Schließelemente geschlossen gehalten und während der Fahrt durch den Staudruck und/oder durch Regelung geöffnet sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Eintritt von Kühlluft in den Motorraum (1′) frontseitig in an sich bekannter Weise Öffnungen (15) vorgese­ hen sind, bei denen ein Geräuschaustritt durch anschließende absorbierende Schalldämpferkulissen unterbunden ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Austritt von Kühlluft aus dem Mo­ torraum (1′) unter der Motorhaube (8) über einen Ab­ schnitt (25) anstelle der Motorhaubendichtung ein Spalt (20) sowie eine vorzugsweise aus schallabsorbierendem Material be­ stehende Gegenfläche (26) zu der an sich üblicherweise vorhan­ denen Absorptionsmatte (23) der Motorhaube (8) vorgesehen sind, wodurch ein zum Spalt (20) führender Kanal (27) gebildet ist.
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