DE4216526A1 - Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen - Google Patents

Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen

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DE4216526A1
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Andreas Neuner
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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen, zwischen denen eine in Windungen verlaufende und in einer im wesentlichen kreisförmigen Kassette untergebrachte Leitung angeordnet ist, an die weiterführende Leitungen an den beiden Endstellen anschließbar sind und deren Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist, bei welcher mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu der anderen bewegbar ist und bei welcher die Kassette aus zwei Teilen besteht, einem um die Achse der Kassette drehbaren Rotor und einem denselben am Umfang rundum umgebenden, die Leitung umschließenden feststehenden Stator (EP-OS 0 417 350).
Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise für die Übertragung eines Signals zum Auslösen des "Airbag" eines Prallschutzes für Kraftfahrzeuge benötigt. Sie ist zur Übertragung eines elektrischen oder optischen Signals im Lenkrad eines Kraftfahrzeugs untergebracht. "Leitung" im Sinne der Erfindung kann also eine elektrische oder eine optische Leitung sein. Ein wesentliches Problem für diese Vorrichtung ist die Signalübertragung zwischen feststehenden und beweglichen Teilen des Kraftfahrzeugs. Die für solche Fälle seit langem bekannten, der Stromübertragung dienenden Schleifkontakte bzw. Schleifringe sind einem Verschleiß unterworfen und insbesondere bei niedrigen Stromstärken wegen der schwankenden Übergangswiderstände nachteilig.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der eingangs erwähnten EP-OS 0 417 350 wird für die Signalübertragung elektrischer Strom verwendet. Die Stromübertragung erfolgt durch eine beispielsweise nach Art eines Federhauses gewickelte Flachband-Leitung - im folgenden kurz als "FBL" bezeichnet. Bei einer relativen Drehbewegung der beiden durch die FBL verbundenen Endstellen, "atmet" die aufgewickelte FBL wie die Feder einer Uhr. Die Windungen der gewickelten FBL werden in der einen Drehrichtung auf einen kleineren Durchmesser zusammengezogen. Sie gehen in der anderen Drehrichtung wieder auf einen größeren Durchmesser auf. Für den Einbau dieser Vorrichtung in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs ist es daher von Bedeutung, daß die beiden Endstellen eine ganz bestimmte Position zueinander haben, mit einer entsprechenden Position der FBL, damit die vorgegebenen Umdrehungen des Rotors in beiden Drehrichtungen des Lenkrades möglich sind, ohne daß die FBL von den Endstellen abgerissen oder sonstwie zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß die für ihren Einbau benötigte Position der Endstellen auf einfache Weise eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß am Rotor ein nach außen abstehender Ansatz zur Aufnahme einer in Achsrichtung der Kassette verstellbaren Schraube angebracht ist und
  • - daß am Rotor außerdem ein mittels der Schraube verstellbares, federndes Element angebracht ist, das in Montageposition der Kassette am Stator festgelegt und in Arbeitsposition der Kassette durch einen Zwischenraum vom Stator getrennt ist.
In dieser Vorrichtung sind Rotor und Stator der Kassette durch das federnde Element in dessen Arbeitsstellung in der Montageposition fixiert, die für den Einbau in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs vorgegeben ist. Diese Position bleibt solange erhalten, bis das federnde Element sich durch Drehen bzw. Lösen der Schraube in seine Ruhestellung zurückbewegt, so daß es vom Stator der Kassette durch einen Zwischenraum getrennt ist. Das federnde Element kann daher in seiner Ruhestellung nicht am Stator schleifen. Schleifgeräusche können also nicht auftreten. Wesentlich dabei ist, daß die mit Schraube und federndem Element gegebene Arretierung durch den nach außen abstehenden Ansatz außen an der Kassette angebracht ist. Der Raum innerhalb der Kassette bzw. des Stators, in dem die Windungen der Leitung untergebracht sind, wird dadurch für die Arretierung nicht beeinträchtigt. Der die Länge der Leitung bestimmende kleinste Wickeldurchmesser kann dementsprechend ohne Beeinflussung durch die Elemente der Arretierung so klein wie gewünscht gehalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Kassette mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine geschlossene Kassette.
Fig. 3 einen Querschnitt der Kassette nach Fig. 2.
Die Erfindung wird im folgenden für eine Kassette beschrieben, in der eine Flachbandleitung (FBL) mit elektrischen Leitern angebracht ist. Statt der FBL könnte aber auch eine Leitung mit mindestens einem Lichtleiter eingesetzt werden. Auch eine kombinierte Leitung mit elektrischen und optischen Leitern könnte verwendet werden.
In Fig. 1 sind schematisch zwei beispielsweise kreisförmig ausgebildete Wände 1 und 2 einer Kassette K dargestellt. Sie ist für den Einbau in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs bestimmt. Zur Stromversorgung einer Elektronik 3, durch deren Signal ein Prallsack ausgelöst werden kann, ist die Kassette K an die Batterie 4 des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Die Batterie 4 ist über eine elektrische Leitung 5 mit einer als Festpunkt ausgeführten Endstelle 6 der Kassette K verbunden. Die Elektronik 3 ist über eine elektrische Leitung 7 an eine Endstelle 8 der Kassette K angeschlossen, die in Richtung des Doppelpfeiles 9 bewegbar ist. Grundsätzlich könnten auch die Endstelle 8 feststehend und die Endstelle 6 bewegbar ausgeführt sein. Es könnten auch beide Endstellen 6 und 8 bewegbar sein.
Zwischen den beiden Endstellen 6 und 8 ist eine FBL 10 mit mindestens zwei elektrischen Leitern angebracht. Die Leiter sind vorzugsweise als Flachleiter ausgebildet. Diese Ausführungsform der FBL 10 ist besonders dünn und nimmt daher sehr wenig Raum ein. Grundsätzlich könnte die FBL 10 aber auch runde Leiter haben. Der Aufbau der FBL 10 und die Art ihres Anschlusses bzw. Abschlusses an den Endstellen 6 und 8 sind nicht genauer dargestellt. Sie sind prinzipiell in unterschiedlichen Varianten bekannt und hier nicht von Bedeutung.
Die FBL 10 kann gemäß Fig. 1 in der Kassette K zwischen den beiden Endstellen 6 und 8 in mehreren Windungen, also nach Art eines Federhauses von Uhren, angeordnet sein. Obwohl die Anzahl der Umdrehungen eines Lenkrades auf etwa sechs Umdrehungen begrenzt ist, sollen mehr als sechs Windungen für die FBL 10 vorgesehen sein. Die Drehbewegung der Endstelle 8 macht sich dann für eine einzelne Windung der FBL 10 nicht wesentlich bemerkbar. Es wird lediglich der Durchmesser des aus allen Windungen der FBL 10 bestehenden Wickels verkleinert bzw. vergrößert.
Die Kassette K besteht aus einem Rotor 11 und einem denselben an seiner Umfangsfläche rundum umgebenden Stator 12. Der Rotor 11 ist um die Achse A der Kassette drehbar. Er trägt beispielsweise die Endstelle 8, an welche eine elektrische Leitung 13 anschließbar ist. Der feststehende Stator 12 umschließt die FBL 1, von der in Fig. 3 nur einige Windungen schematisch eingezeichnet sind. Er trägt in diesem Fall die Endstelle 6, an welche eine elektrische Leitung 14 angeschlossen werden kann. Am Rotor 11 ist ein nach außen abstehender Ansatz 15 angebracht, der zur Aufnahme einer Schraube 16 dient. Die Schraube 16 ist in Richtung der Achse A der Kassette K verstellbar. Am Rotor 11 ist außerdem ein federndes Element 17 angebracht, an dem die Schraube 16 mit ihrer Spitze anliegt.
In Fig. 2 ist die Schraube 16 nicht mit eingezeichnet. Fig. 3 gibt die Ruhestellung von Schraube 16 und federndem Element 17 wieder, in welcher der Rotor 11 in der Arbeitsposition der Kassette K unbehindert drehbar ist. Durch Drehung der Schraube 16 wird dieselbe in Richtung des Pfeiles 18 bis in ihre Arbeitsstellung verschoben. Sie drückt dabei das federnde Element 7 bis zur Anlage am Stator 12. In Montageposition der Kassette K greift das federnde Element 17 beispielsweise in eine Vertiefung des Stators 12 ein, so daß der Rotor 11 unverdrehbar am Stator 12 festgelegt ist. Das kann auch dann erreicht werden, wenn am Stator 12 Vorsprünge angebracht werden, in welche das federnde Element 17 in der Montageposition der Kassette K eingreift. Zur Aufhebung der Arretierung des Rotors 11 am Stator 12 braucht nur die Schraube 16 in Gegenrichtung gedreht zu werden, so daß sie entgegengesetzt zum Pfeil 18 bewegt wird. Das federnde Element 17 geht dann in seine aus Fig. 3 ersichtliche Position zurück.
Als federndes Element 17 kann beispielsweise eine Blattfeder verwendet werden, die am Rotor 11 befestigt wird. Wenn der Rotor 11 aus Kunststoff besteht, kann das federnde Element 17 auch als einteilig mit demselben verbundene, angespritzte Feder ausgeführt sein, so wie es aus Fig. 3 hervorgeht.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen, zwischen denen eine in Windungen verlaufende und in einer im wesentlichen kreisförmigen Kassette untergebrachte Leitung angeordnet ist, an die weiterführende Leitungen an den beiden Endstellen anschließbar sind und deren Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist, bei welcher mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu der anderen bewegbar ist und bei welcher die Kassette aus zwei Teilen besteht, einem um die Achse der Kassette drehbaren Rotor und einem denselben am Umfang rundum umgebenden, die Leitung umschließenden feststehenden Stator, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Rotor (11) ein nach außen abstehender Ansatz (15) zur Aufnahme einer in Achsrichtung der Kassette (K) verstellbaren Schraube (16) angebracht ist und
  • - daß am Rotor (11) außerdem ein mittels der Schraube (16) verstellbares, federndes Element (17) angebracht ist, das in Montageposition der Kassette (K) am Stator (12) festgelegt und in Arbeitsposition der Kassette (K) durch einen Zwischenraum vom Stator (12) getrennt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (17) eine am Rotor (11) befestigte Blattfeder ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (17) bei einem aus Kunststoff bestehenden Rotor (11) eine einteilig mit demselben verbundene, angespritzte Feder ist.
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