DE4216326A1 - Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge

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DE4216326A1
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Germany
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vehicle
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DE19924216326
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English (en)
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Hermann Gebauer
Karl Humitsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein Sender in die Struktur des Kraftfahrzeuges integriert ist und dem ein Empfänger zuge­ ordnet ist, die bei Bedarf miteinander korrespondieren.
In dem DE-U 91 13 534 ist ein solches Diebstahlschutzsystem für Kraftfahrzeuge beschrieben, wobei das Fahrzeug einen Bordcomputer aufweist, dem ein Code eingebbar ist und der mit einem Sender verbunden ist, der bei Eingabe eines feh­ lerhaften Codes einen sogenannten stillen Alarm auslöst, d. h. anfängt zu senden.
Ein in Kontrollstationen, wie Polizeistationen, Wachdienste, Servicestationen, installierter Empfänger soll das Signal aufgreifen.
Ebenso beschreibt die DE-A1 39 08 029 eine Anlage zur Siche­ rung von Fahrzeugen mit einer Eingabeeinheit für Codewörter, wobei eine von der Eingabeeinheit einschaltbare Datenüber­ mittlungsstation mit einem auf einer vorgegebenen Sendefre­ quenz sendenden Sender zusammen im Fahrzeug angeordnet ist, außerhalb des Fahrzeugs sich eine Zentrale befindet mit einem auf alle Sendefrequenzen abstimmbaren Zentralempfän­ ger, durch eine Prüfstation für vom Fahrzeug empfangene Code-Wörter mit einem Code-Speicher, aus dem das der jewei­ ligen empfangenen Frequenz zugeordnete Code-Wort durch einen Zentralsender für die Übermittlung eines Freigabebefehls abrufbar ist, und ein auf den Zentralsender abgestimmter Empfänger in der Datenübermittlungsstation, an den die Entriegelungsschaltung angeschlossen ist.
Derartige Diebstahlschutzeinrichtungen weisen den gravieren­ den Nachteil auf, daß sie dann versagen, wenn das Fahrzeug gestohlen wird, ohne den Anlasser oder den Bordcomputer, d. h. die Eingabestation für den Code, zu betätigen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­ stellt, das Wiederfinden entwendeter Fahrzeuge auch dann zu ermöglichen, wenn das Fahrzeug ohne Betätigung der Siche­ rung, z. B. durch Aufladen auf einen LKW entwendet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht daher in einem Diebstahl­ schutz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in die Struk­ tur des Kraftfahrzeuges integrierten Sender sowie einem externen Empfänger, bei welchem erfindungsgemäß der Sender permanent in vorgegebenem Zeittakt ein auf das Fahrzeug codiertes Signal sendet und der Empfänger sämtliche empfan­ genen Signale auf das codierte, vom Kraftfahrzeug aus gesen­ dete Signal auf Abruf sortiert. Die Empfangsantenne besitzt dabei eine Empfangscharakteristik mit Keulenform auf oder ist eine Parabolantenne und der Sender ist mit einer Antenne verbunden, die eine Rundstrahlcharakteristik aufweist.
Da erfindungsgemäß nunmehr der Sender kontinuierlich sendet, ist es möglich, nach Entdecken des Verlustes des Fahrzeuges, den Empfängern die Fahrzeugdaten incl. Identifikationscode mitzuteilen und aus den Gesamtdaten abzuscannen. Weil der Empfänger das oder die benutzten Frequenzbänder ständig abscannt, kann ein Vergleich mit dem mitgeteilten ID-Code erfolgen und entsprechend gemeldet werden.
Der Sender wird von einem auf eine Kapazität von etwa 120 Stunden ausgelegten Akku betrieben, der von der Bordbatterie des Kraftfahrzeuges gespeist wird, so daß auch nach Trennen der Bordbatterie ein Sendebetrieb für die statistisch rele­ vante Zeit sichergestellt ist.
Für die vorliegenden Zwecke hat sich eine Sendefrequenz von 2,5 Gigaherz mit einer Sendeleistung von 1 Watt als beson­ ders geeignet erwiesen, da ohnehin in diesem Frequenzbereich ein Empfang auf Sichtweite ausreicht.
Demzufolge wird auch die Frequenz der Sendungen selbst im Zweiminutentakt als besonders günstig angesehen, wobei zehn Signalfolgen als Identcode ausgestrahlt werden.
Für die zu erwartende Datenübertragungsmenge wird weiterhin vorgeschlagen, den verfügbaren 2,5 MHz-Bereich in 5000 Unterkanäle aufzuteilen, um einen Kanalabstand von 500 Hz zu gewährleisten. Ein Ausweiten auf mehrere Frequenzbänder ist vorgesehen.
Die Daten der Ziffernfolge des Identcodes sind dabei binär codiert und werden einem PROM oder EPROM entnommen. Ebenso ist vorteilhaft die Modulationsfrequenz im PROM (EPROM) abgelegt und wird von diesem entnommen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das ausgerundete Signal aus 10 binärcodierten Ziffern zu bilden und diese in eine Hexa­ dezimal-Start-Stop-Frequenz (Hex=F) einzukleiden.
Der Sender ist vorteilhaft mit einer RS 232 Schnittstelle ausgerüstet, über die nach Erkennung eines Signals dieses an einen PC zur Auswertung weitergegeben wird.
Sollte das Fahrzeug außer Landes geschafft worden sein, be­ vor die Diebstahlsmeldung eingeht, so kann der erfaßte und gespeicherte Code auch nachträglich abgerufen werden, um den Grenzübergang festzustellen, was naturgemäß das Wiederfinden erleichtert. Wegen der Datenfülle ist vernünftigerweise die Speicherzeit zu begrenzen, wobei in der Regel eine Woche ge­ nügen dürfte.
Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf ein vorzugswei­ ses Beispiel.
Der Identcode wird dabei folgendermaßen gebildet.
Ausgehend von neun Stellen einer fortlaufenden Zahl werden die Stellen gewichtet und eine Zahlensumme gebildet und nach der Formel
z. B. die Prüfstelle ermittelt.
Die laufende Nummer sei 012345678 Px = 0 + 8 + 14 + 18 + 20 + 20 + 18 + 14 + 8 = 100, d. h. Pz = 1.
Der Sender besteht aus einem Code Chip und einem digitalen Modulator mit einem auf 10 Jahre Lebenszeit ausgelegten Akkumulator sowie einer HF-Stufe und einem Zeitgeber. Der Code Chip enthält den Identcode und ist aufgebaut als PROM mit Zeitmatrix und einem Adreßbereich von 256 mal 1 Bit, wobei Bit 0-127 = Zeittakt, d. h. Bit 0-9 = 1 und 10-127 = 0. Bit 128-167 = Identcode BCD. Für die Fahrgestellnummer stehen gegebenenfalls Bit 168-255 in ASCII zur Verfügung.
Der digitale Modulator benutzt die Stellen 6-9 in 500 Hz- Schritten als Modulationsfrequenz von der Trägerfrequenz, wobei das letzte Bit der Prüfziffer angibt, ob OSB oder USB benutzt wurde. Der Träger und das nicht benutzte Seitenband werden mittels digitaler Filter ausgeblendet. Für die Trä­ gerfrequenz ist ein fester Quarz vorgesehen.
Die HF-Endstufe ist mit einer Leistung auf 10-20 km Reich­ weite ausgelegt und ist an eine Rundstrahlantenne ange­ schlossen.
Der Zeitgeber besitzt als Basis einen Oszillator-Quarz für den Modulator. Dieses Signal wird über einen Schmitt-Trigger in ein Rechtecksignal umgewandelt und über Teilerstufen auf 1 KHz gebracht, um so den Zeittakt für einen digitalen Zäh­ ler zu liefern, dessen paralleler Ausgang die Adresse für den PROM bildet.
Die Empfangsanlage besteht aus zwei YAGI bzw. Parabolanten­ nen und dem Empfänger, der den Code seriell an eine PC- Anlage liefert. Der Datenaustausch mit der Zentrale wird ebenfalls mit der Empfangsanlage abgewickelt, wobei dafür eine eigene zusätzliche Parabolantenne mit auf einer festen Frequenz abgestimmten Empfänger installiert wird. Ein Anschluß über Telefon und Modem ist grundsätzlich möglich.
Der Empfänger ist in der Lage innerhalb von 15 Sekunden das Frequenzband durchzuscannen. Wird ein Signal erkannt, so bleibt der Empfänger auf dieser Frequenz bis mindestens drei gültige Codes eingetroffen sind. Dieser Code wird mittels der RS 232 - Schnittstelle an den PC weitergeleitet.
Die PC-Anlage besteht aus einem (IBM-kompatiblen) PC mit 1386 Prozessor, 4MB-RAM-Taktrate 25 MHz, zwei seriellen Schnittstellen, VGA, Multisinc Monitor und SCSI Controller. Er besitzt eine 500 MB Festplatte. Als Betriebssytem eignet sich besonders CDOS 386 mit BTREE-ISAM Datenbank. Damit ste­ hen folgende Funktionen zur Verfügung:
  • 1. Entgegennahme der ID-Codes. Vergleich mit FZG-Daten­ bank. Meldung bei Auffinden des Codes, sonst Ablage in Archiv-Datenbank.
  • 2. Entgegennahme der FZG-Daten. Vergleich mit Archiv- Datenbank. Protokoll bei Auffinden des Codes. Ablage in FZG-Datenbank.
  • 3. Verarbeiten der Löschaufforderung von der Zentrale bei Wiederbeschaffung des FZC. In der FZG-Datenbank.

Claims (9)

1. Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in die Struktur des Kraftfahrzeuges integrierten Sender sowie einem externen Empfänger, wobei der Sender codierte Signale aussendet, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) der Sender sendet permanent in vorgegebenem Zeit­ takt ein auf das Fahrzeug codiertes Signal
  • b) auf Abruf sortiert der Empfänger sämtliche empfan­ genen Signale auf das codierte, vom Kraftfahrzeug aus gesendete Signal
  • c) die Empfangsantenne weist eine Empfangscharakteri­ stik mit Keulenform auf oder ist eine Parabolan­ tenne
  • d) der Sender ist mit einer Antenne verbunden, die eine Rundstrahlcharakteristik aufweist.
2. Diebstahlschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender mit einem eigenen vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges gespeisten Akkumulator mit einer Kapa­ zität von ca. 120 Std. verbunden ist.
3. Diebstahlschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sender im 2,5 Ghz (Trägerfrequenz) Bereich mit einer Sendeleistung von etwa 1 Watt arbei­ tet.
4. Diebstahlschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender im zwei- Minuten-Takt 10 Signalfolgen abstrahlt.
5. Diebstahlschutz nach mindestens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger im 2,5 GHz-Bereich arbeiten und eine Unterteilung in 5000 Unterkanäle aufweisen.
6. Diebstahlschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sendenden Daten binär codiert sind und von einem PROM/EPROM ent­ nommen werden.
7. Diebstahlschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfre­ quenz ebenfalls in PROM/EPROM abgelegt ist.
8. Diebstahlschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal aus 10 binar-codierten Ziffern besteht, die in eine Hexadezi­ mal Start-Stop-Sequenz eingekleidet sind.
9. Diebstahlschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger mit einer RS 232 Schnittstelle verbunden ist.
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