DE4216173A1 - Betätigungsvorrichtung für Verstellmechanismen von Sitzmöbeln - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für Verstellmechanismen von SitzmöbelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für
Verstellmechanismen von Sitzmöbeln mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Betätigungsvorrichtungen für Verstellmechanismen von
Sitzmöbeln, wobei mittels eines
Kraftübertragungselements ein Mechanismus eines
Sitzmöbels gegen die Kraft eines Federelements betätigt
wird, sind bekannt. So zeigt beispielsweise die
DE 78 25 224 U1 eine Verriegelungseinrichtung für das
Feststellen von Einzelteilen von Arbeitsstühlen, bei
der Klemmlamellen durch die Kraft einer Feder
festgeklemmt werden und die Klemmung durch Betätigung
eines Handgriffs gegen die Kraft der Feder aufgehoben
wird.
Bei solchen Klemmvorrichtungen werden häufig, wie in
der EP 0 139 939 A1, Klemmbacken oder Klemmböcke
eingesetzt. Die Betätigung solcher Klemmvorrichtungen
wird vielfach als schwer empfunden. Sie leiern auch mit
der Zeit aus und sind nicht, oder nur schwer
nachstellbar. Der Positionierung der zugehörigen
Auslösegriffe oder Auslösetasten sind technische
Grenzen gesetzt, da grundsätzlich Hebel, bzw. Stangen
verwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die leicht bedienbar, nachstellbar und deren
Auslösetaste an praktisch jedem gewünschten Ort am
Sitzmöbel angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen
und besondere Ausführungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist das Kraftübertragungselement zur
Betätigung eines Mechanismus eines Sitzmöbels gegen die
Kraft eines Federelements ein Bowdenzug, bestehend aus
einem Draht und einer diesen umgebenden Metallspirale,
wobei der Draht des Bowdenzugs an seiner einen Seite
mit einem Betätigungshebel und an seiner anderen Seite
mit einem Auslöser für das Federelement verbunden ist.
Die Kraftübertragung kann entweder durch Zug des Drahts
an dem Auslöser mittels Betätigung des Auslösehebels
oder durch Druck der den Draht umgebenden Metallspirale
auf den Auslöser mittels Betätigung des Auslösehebels
bewirkt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der
Betätigungshebel an der Sitzplatte, der Sitzschale oder
der Armlehne und der Auslöser an dem Sitzträger des
Sitzmöbels angeordnet.
Vorteilhafterweise übt der Auslösehebel in seiner
Grundstellung keine zur Betätigung des Auslösers
ausreichende Kraft auf den Bowdenzug aus und der
Auslösehebel ist durch Bewegen in eine Richtung in eine
Haltestellung bringbar, in der er eine zur Betätigung
des Auslösers und damit des Verstellmechanismus
ausreichende Kraft ausübt, wobei dann ein weiteres
Bewegen des Auslösehebels in die gleiche Richtung
diesen durch den Druck einer Feder zurück in die
Grundstellung schnellen läßt.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht
der Auslösehebel aus einem fest mit der Sitzplatte, der
Sitzschale oder der Armlehne verbundenen Lagerbock,
einem mit dem Bowdenzug verbundenen und an dem
Lagerbock schwenkbar gelagerten Hebel und einem
schwenkbar an dem Hebel gelagerten Rastelement, wobei
zwischen dem Rastelement und dem Hebel eine Druckfeder
eingesetzt ist und wobei das Rastelement durch Drücken
des Hebels in Richtung auf den Lagerbock mit einer
Rastnase gegenüber dem Lagerbock in eine Raststellung
bringbar ist.
Diese bevorzugte Ausführung kann so gestaltet werden,
daß das Rastelement plattenförmig gestaltet und
zwischen den Schenkeln des U-förmig gestalteten Hebels
und der Hebel zwischen den Schenkeln des U-förmig
gestalteten Lagerbocks angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lagerung des Hebels
mit seinem vorderen Bereich an dem Lagerbock in einem
dem Bowdenzug zugewandten Bereich und die Lagerung des
Rastelements in einem mittleren Bereich des Hebels
erfolgt, wenn die Druckfeder zwischen dem hinteren Ende
des Rastelements und dem hinteren Bereich des Hebels
angeordnet ist, wobei die Druckfeder das hintere Ende
des Rastelements um den Lagerpunkt des Rastelements in
dem Hebel zu drücken sucht und wenn an dem Lagerbock
und/oder an dem Rastelement wenigstens ein
Anschlagpunkt angeordnet ist, der bei Bewegung des
Hebels über einen bestimmten Punkt das hintere Ende des
Rastelements über den größten Druckpunkt der Druckfeder
um den Lagerpunkt des Rastelements in dem Hebel nach
unten oder nach oben schnellen läßt.
Der Hebel kann an seinem hinteren Ende zu einem
Griffstück erweitert, oder aber so gestaltet sein, daß
auf den Hebel wenigstens in seinem hinteren Bereich ein
Griffstück aufgesteckt ist.
Zur Vermeidung von Verletzungen kann um den
Schwenkbereich zwischen dem Hebel und dem Lagerbock
eine Verkleidung angeordnet sein, wobei das Griffstück
in der Grundstellung über die Verkleidung hinausragt
und bei Betätigung in die Verkleidung gleitet.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der
Draht des Bowdenzugs an einem in Lagerbohrungen des
Hebels gelagerten Nippel und die Metallspirale des
Bowdenzugs am vorderen Ende des Lagerbocks befestigt.
Zur Befestigung der Metallspirale ist der Lagerbock z. B.
mit einer halbrunden Nut versehen und die Nut weist
ein Halbgewinde mit der gleichen Steigung wie die
Metallspirale auf, wobei die Metallspirale mit einer
Schraube oder dergleichen lösbar in die Nut geklemmt
oder gedrückt ist. Hierdurch ergibt sich ein guter Halt
und eine einfache Nachstellbarkeit der Metallspirale.
Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ist der
Draht des Bowdenzugs einadrig ausgeführt, damit bei
seiner Montage kein Ausfransen erfolgt.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung kann weiter
derart gestaltet sein, daß das Federelement sich gegen
eine Wand eines Sitzträgers stützt und wenigstens einen
Klemmkörper, wie z. B. ein Lamellenpaket klemmt, daß
der Auslöser unmittelbar oder über ein Zwischenstück
mit dem Federelement verbunden ist, daß der Auslöser an
einer Wand des Sitzträgers fest verankert ist und daß
ein Zug oder Druck des Bowdenzugs auf den Auslöser eine
Längenveränderung in diesem hervorruft, durch welche
das Federelement zusammengedrückt wird und die
Klemmwirkung schwächer wird, bzw. entfällt.
Diese Ausführung wird vorteilhafterweise dahingehend
fortgebildet, daß die Längenveränderung durch die
Bewegung zweier Flächen aufeinander, von denen
wenigstens eine gegenüber der anderen geneigt ist,
bewirkt wird.
Dabei kann der Auslöser ein quer geteilter
zylindrischer Körper sein, der an der einen Seite mit
dem Bowdenzug, dessen Bewegungsrichtung quer zu der
Zylinderachse verläuft, und an der anderen Seite mit
dem Federelement oder einem Zwischenstück verbunden ist
und die die Längenänderung bewirkenden Flächen können
die aufeinander zu gerichteten Stirnflächen der
Zylinderteile sein.
Das Federelement kann neben Druck- oder Zugfedern oder
sonstigen elastischen Elementen auch eine Gasfeder
sein, wobei der Betätigungshebel der Gasfeder der
Auslöser ist und der Bowdenzug mit Zug oder Druck auf
den Betätigungshebel wirkt.
Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ist das
Federelement eine Gasfeder, die mittels eines
Betätigungshebels auslösbar ist und der mit dem
Bowdenzug verbundene Auslöser ist derart beweglich an
dem Sitzmöbel angeordnet und mit dem Betätigungshebel
verbunden, daß ein Zug oder Druck des Bowdenzugs, der
den Auslöser bewegt, zu einer Betätigung des
Betätigungshebels führt.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Betätigungshebel einer Ausführungsform
der Erfindung in seiner Grundstellung;
Fig. 2 den Betätigungshebel nach Fig. 1 in der
Haltestellung;
Fig. 3 den genannten Betätigungshebel in der
Durchdrückstellung;
Fig. 4 und Fig. 5 die Befestigung des einen Endes
des Bowdenzugs in einem Nippel;
Fig. 6 und Fig. 7 einen Auslöser für die Klemmung
von z. B. Lamellenpaketen.
In der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung des
Hebels 2 übt der Bowdenzug, bestehend aus dem Draht 8
und der ihn umgebenden Metallspirale 10, keinen, oder
nur geringen Zug auf den Auslöser, bzw. das mit diesem
verbundene Federelement aus. Die Drahtbefestigung, hier
ein in seitliche Schlitze des Hebels 2 eingesetzter
Nippel 9 aus Kunststoff liegt daher in einer vorderen
Position, nahe der Befestigung für die Metallspirale
10, aus der er nur ein kleines Stück hervorsteht. Der
Hebel 2 selbst ist ein längliches, nach oben offenes
Teil aus Kunststoff oder Metall, das einen u-förmigen
Querschnitt aufweist. In seinem vorderen, unteren
Bereich ist der Hebel 2 mittels eines Stifts 11,
Bolzens oder Achsstummeln an einem fest an dem
Sitzmöbel verankerten Lagerbock 1 schwenkbar gelagert.
Der Lagerbock 1 ist ebenfalls mit u-förmigem
Querschnitt so gestaltet, daß der Hebel 2 in ihm um
einen bestimmten Bereich schwenkbar ist. Dieser Bereich
ist einerseits durch die Grundplatte 1′ des Lagerbocks
1 und andererseits durch einen vorderen Anschlag 14 des
Lagerbocks 1 begrenzt, wobei der Hebel 2 in der hier
gezeigten Grundstellung an dem vorderen Anschlag 14 des
Lagerbocks 1 anliegt. Innerhalb der Schenkel des Hebels
2 ist ein längliches Rastelement 3 angeordnet, das in
seinem mittleren Bereich um einen Stift 13, Bolzen oder
um Achsstummel schwenkbar gelagert ist und das mit
seinem vorderen Ende unterhalb des vorderen Anschlags
14 des Lagerbocks 1 aus diesem vorragt. Zwischen dem
hinteren Ende des Rastelements 3 und einem im hinteren
Bereich des Hebels 2 angeordneten Lagerdorn 15 ist ein
Federelement, z. B. eine Druckfeder 6 angeordnet. Diese
Druckfeder 6 ist durch ihre hinten höher liegende
Befestigung bestrebt, das Rastelement 3 nach unten um
dessen Lagerung zu drehen. Das Rastelement 3 weist an
seinem hinteren, der Druckfeder 6 zugewandten Ende eine
nach unten gerichtete Verlängerung 12 auf, die dazu
dient, das Rastelement 3 aus einer Position, in der
dessen hinteres Ende durch die Druckfeder 6 nach unten
gedrückt ist, über den größten Druckpunkt der
Druckfeder 6 nach oben schnappen zu lassen, wenn die
Verlängerung gegen einen im Lagerbock befindlichen
Anschlag 16 gedrückt wird. Statt der Verlängerung 12
kann dies auch durch einen im Lagerbock eingesetzten,
nach oben gerichteten Stift oder dergleichen erfolgen.
Auf den Hebel 2 ist von hinten ein Griffstück 4
gesteckt. Die Metallspirale 10 ist im vorderen Bereich
des Lagerbocks 1, z. B. in einer auf der Oberfläche
seines vorderen Anschlags 14 eingelassenen halbrunden
Nut durch z. B. eine Schraube festgeklemmt oder
festgedrückt. Die halbrunde Nut kann mit einem
Halbgewinde versehen sein, das die gleiche Steigung wie
die Metallspirale aufweisen sollte, damit eine einfache
und exakte Nachstellung möglich ist.
Die Funktion des Hebels 2 mit dem Rastelement 3 ist
anhand der Fig. 1 bis 3 zu erkennen. Aus der zu Fig.
1 beschriebenen Grundstellung wird der Hebel in die in
Fig. 2 gezeigte Haltestellung gebracht. Durch Druck
von oben auf das Griffstück 4 und damit den Hebel 2
wird dieser um seine vordere Lagerung herum nach unten
geschwenkt. Dadurch entfernen sich auch seine
Stirnfläche und der Nippel 9 von dem vorderen Anschlag
14 und der Draht 9 wird aus der Metallspirale 10
gezogen, wodurch eine Zugkraft über den Auslöser auf
das Federelement ausgeübt wird. Bei einer bestimmten
Position rutscht das Rastelement 3 mit einer an seinem
vorderen Ende angeformten Rastnase 7 hinter die
Unterkante des vorderen Anschlags 14 des Lagerbocks 1.
Wird das Griffstück 4 nun losgelassen, bleibt der Hebel
in dieser Haltestellung durch die Klemmung mittels des
Rastelements 3 stehen und die Mechanik des Sitzmöbels
bleibt freigesperrt. Wird das Griffstück 4 dann weiter
in die in Fig. 3 gezeigt Position gedrückt, entfernt
sich das Rastelement 3 von dem vorderen Anschlag 14 und
trifft mit seiner hinteren Verlängerung 12 auf den
unten am Lagerbock befindlichen Anschlag 16, wodurch es
hinten über den höchsten Druckpunkt der Druckfeder 6
nach oben gedrückt wird und so den Weg für das
federkraftbedingte Zurückschnappen des Hebels freigibt.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die Befestigung des Drahts 8
im Nippel 9. Der Nippel 9 ist als T-förmiges
Kunststoffspritzteil geformt, das mit seinen Armen 16
schwenkbar in Bohrungen des Hebels liegt. Der Draht 8
ist von vorne durch eine breitere zentrale Bohrung 17
in den Nippel 9 geführt und am Ende um 180° gebogen
wieder zurück in eine ihn eng umschließende Bohrung 18
zurückgeführt und auf diese Weise eingeklemmt. Damit
der Knick oder die Biegung des Drahts 8 nicht auf der
Oberfläche des Nippels verläuft, ist zwischen den
beiden Bohrungen 17, 18 eine Nut 19 vorgesehen.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen eine beispielhafte
Ausführung eines Auslösers 20. An dem Auslöser sind die
anderen Enden des oben beschriebenen Drahts 8 und der
Metallspirale 10 befestigt. Der Auslöser 20 besteht aus
zwei zylindrischen Elementen 21, 22, von denen eines
fest, an z. B. einem Sitzträger montiert ist, und das
andere drehbar auf einer durch zentrale Bohrungen
beider zylindrischer Elemente 21, 22 geführten
Betätigungsstange gelagert ist. Das zweite Element 22
liegt daher mit seiner inneren Stirnfläche auf der
äußeren Stirnfläche des ersten Elements an. Die
Stirnflächen beider Elemente 21, 22 sind so mit
Schrägen oder Rundungen versehen, daß eine Drehung des
zweiten Elements 22 auf dem ersten Element 21 eine
Entfernung des zweiten Elements 22 vom ersten Element
21 bewirkt. Da das zweite Element 22, das auf der
Betätigungsstange gelagert ist, mit dieser, z. B. durch
Verschraubung, einen Splint oder dergleichen fest
verbunden ist, zieht die beschriebene Drehbewegung die
Betätigungsstange, die an ihrem anderen Ende mit einem
hier nicht näher beschriebenen Klemmechanismus
verbunden ist, gegen die Kraft eines hier nicht näher
beschriebenen Federelements ein Stück aus dem
Sitzträger heraus und bewirkt so eine Aufhebung der
Klemmwirkung. Das erste Element kann auch direkt auf
dem Sitzträger angeformt sein. Die Drehung des zweiten
Elements 22 auf dem ersten Element 21 durch den
Bowdenzug erfolgt dadurch, daß das zweite Element 22
zwei parallele, quer zu seiner Achse auskragende Arme
23 aufweist, in denen Bohrungen vorhanden sind, in
welchen ein mit dem Draht 8 verbundener Nippel, wie zu
Fig. 4 und 5 beschrieben, gehalten ist. Die
Metallspirale 10 ist in einem auskragenden Arm 24 des
ersten Elements 21 gehalten. In Fig. 6 ist die
Grundposition, in der der Bowdenzug völlig oder
weitgehend entspannt ist gezeigt, und die
Halteposition, d. h. der Zug am Bowdenzug und die
Längenveränderung im Auslöser, d. h. zwischen den beiden
Elementen 21, 22 angedeutet. Die Metallspirale kann
auch hier zur besseren Nachstellbarkeit in Gewindenuten
des Arms 24 eingeklemmt sein.
Claims (20)
1. Betätigungsvorrichtung für Verstellmechanismen von
Sitzmöbeln,
wobei mittels eines Kraftübertragungselements ein Mechanismus eines Sitzmöbels gegen die Kraft eines Federelements betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungselement ein Bowdenzug, bestehend aus einem Draht und einer diesen umgebenden Metallspirale ist,
daß der Draht des Bowdenzugs an seiner einen Seite mit einem Betätigungshebel und an seiner anderen Seite mit einem Auslöser für das Federelement verbunden ist.
wobei mittels eines Kraftübertragungselements ein Mechanismus eines Sitzmöbels gegen die Kraft eines Federelements betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungselement ein Bowdenzug, bestehend aus einem Draht und einer diesen umgebenden Metallspirale ist,
daß der Draht des Bowdenzugs an seiner einen Seite mit einem Betätigungshebel und an seiner anderen Seite mit einem Auslöser für das Federelement verbunden ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragung durch Zug des Drahts an dem
Auslöser mittels Betätigung des Auslösehebels bewirkt
wird.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragung durch Druck der den Draht
umgebenden Metallspirale auf den Auslöser mittels
Betätigung des Auslösehebels bewirkt wird.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel an der Sitzplatte, der Sitzschale oder der Armlehne, und
daß der Auslöser an dem Sitzträger des Sitzmöbels angeordnet ist.
daß der Betätigungshebel an der Sitzplatte, der Sitzschale oder der Armlehne, und
daß der Auslöser an dem Sitzträger des Sitzmöbels angeordnet ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösehebel in seiner Grundstellung keine zur Betätigung des Auslösers ausreichende Kraft auf den Bowdenzug ausübt,
daß der Auslösehebel durch Bewegen in eine Richtung in eine Haltestellung bringbar ist, in der er eine zur Betätigung des Auslösers und damit des Verstellmechanismus ausreichende Kraft ausübt, und
daß ein weiteres Bewegen des Auslösehebels in die gleiche Richtung diesen durch den Druck einer Feder zurück in die Grundstellung schnellen läßt.
daß der Auslösehebel in seiner Grundstellung keine zur Betätigung des Auslösers ausreichende Kraft auf den Bowdenzug ausübt,
daß der Auslösehebel durch Bewegen in eine Richtung in eine Haltestellung bringbar ist, in der er eine zur Betätigung des Auslösers und damit des Verstellmechanismus ausreichende Kraft ausübt, und
daß ein weiteres Bewegen des Auslösehebels in die gleiche Richtung diesen durch den Druck einer Feder zurück in die Grundstellung schnellen läßt.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösehebel aus einem fest mit der Sitzplatte,
der Sitzschale oder der Armlehne verbundenen Lagerbock
(1),
einem mit dem Bowdenzug verbundenen und an dem
Lagerbock (1) schwenkbar gelagerten Hebel (2),
und einem schwenkbar an dem Hebel (2) gelagerten
Rastelement (3) besteht,
wobei zwischen dem Rastelement (3) und dem Hebel (2) eine Druckfeder (6) eingesetzt ist, und wobei das Rastelement (3) durch Drücken des Hebels (2) in Richtung auf den Lagerbock (1) mit einer Rastnase (7) gegenüber dem Lagerbock (1) in eine Raststellung bringbar ist.
wobei zwischen dem Rastelement (3) und dem Hebel (2) eine Druckfeder (6) eingesetzt ist, und wobei das Rastelement (3) durch Drücken des Hebels (2) in Richtung auf den Lagerbock (1) mit einer Rastnase (7) gegenüber dem Lagerbock (1) in eine Raststellung bringbar ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (3) plattenförmig gestaltet und zwischen den Schenkeln des U-förmig gestalteten Hebels (2), und
daß der Hebel (2) zwischen den Schenkeln des U- förmig gestalteten Lagerbocks (1) angeordnet ist.
daß das Rastelement (3) plattenförmig gestaltet und zwischen den Schenkeln des U-förmig gestalteten Hebels (2), und
daß der Hebel (2) zwischen den Schenkeln des U- förmig gestalteten Lagerbocks (1) angeordnet ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung des Hebels (2) mit seinem vorderen Bereich an dem Lagerbock (1) in einem dem Bowdenzug zugewandten Bereich, und die Lagerung des Rastelements (3) in einem mittleren Bereich des Hebels (2) erfolgt,
daß die Druckfeder (6) zwischen dem hinteren Ende des Rastelements (3) und dem hinteren Bereich des Hebels (2) angeordnet ist, wobei die Druckfeder (6) das hintere Ende des Rastelements (3) um den Lagerpunkt des Rastelements (3) in dem Hebel (2) zu drücken sucht, und
daß an dem Lagerbock (1) und/oder an dem Rastelement wenigstens ein Anschlagpunkt angeordnet ist, der bei Bewegung des Hebels (2) über einen bestimmten Punkt das hintere Ende des Rastelements (3) über den größten Druckpunkt der Druckfeder (6) um den Lagerpunkt des Rastelements (3) in dem Hebel (2) nach unten oder nach oben schnellen läßt.
daß die Lagerung des Hebels (2) mit seinem vorderen Bereich an dem Lagerbock (1) in einem dem Bowdenzug zugewandten Bereich, und die Lagerung des Rastelements (3) in einem mittleren Bereich des Hebels (2) erfolgt,
daß die Druckfeder (6) zwischen dem hinteren Ende des Rastelements (3) und dem hinteren Bereich des Hebels (2) angeordnet ist, wobei die Druckfeder (6) das hintere Ende des Rastelements (3) um den Lagerpunkt des Rastelements (3) in dem Hebel (2) zu drücken sucht, und
daß an dem Lagerbock (1) und/oder an dem Rastelement wenigstens ein Anschlagpunkt angeordnet ist, der bei Bewegung des Hebels (2) über einen bestimmten Punkt das hintere Ende des Rastelements (3) über den größten Druckpunkt der Druckfeder (6) um den Lagerpunkt des Rastelements (3) in dem Hebel (2) nach unten oder nach oben schnellen läßt.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (2) an seinem hinteren Ende zu einem
Griffstück erweitert ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Hebel (2) wenigstens in seinem hinteren
Bereich ein Griffstück (4) aufgesteckt ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß um den Schwenkbereich zwischen dem Hebel (2) und
dem Lagerbock (1) eine Verkleidung (5) angeordnet ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 und
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück in der Grundstellung (4) über die
Verkleidung (5) hinausragt und bei Betätigung in die
Verkleidung gleitet.
13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (8) des Bowdenzugs an einem in Lagerbohrungen des Hebels (2) gelagerten Nippel (9) befestigt ist, und
daß die Metallspirale (10) des Bowdenzugs am vorderen Ende des Lagerbocks (1) befestigt ist.
daß der Draht (8) des Bowdenzugs an einem in Lagerbohrungen des Hebels (2) gelagerten Nippel (9) befestigt ist, und
daß die Metallspirale (10) des Bowdenzugs am vorderen Ende des Lagerbocks (1) befestigt ist.
14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (1) zur Befestigung der Metallspirale (10) mit einer halbrunden Nut versehen ist,
daß die Nut ein Halbgewinde mit der gleichen Steigung wie die Metallspirale (10) aufweist, und
daß die Metallspirale (10) mit einer Schraube oder dergleichen lösbar in die Nut geklemmt oder gedrückt ist.
daß der Lagerbock (1) zur Befestigung der Metallspirale (10) mit einer halbrunden Nut versehen ist,
daß die Nut ein Halbgewinde mit der gleichen Steigung wie die Metallspirale (10) aufweist, und
daß die Metallspirale (10) mit einer Schraube oder dergleichen lösbar in die Nut geklemmt oder gedrückt ist.
15. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (8) des Bowdenzugs einadrig ist.
16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement sich gegen eine Wand eines Sitzträgers stützt und wenigstens einen Klemmkörper, wie z. B. ein Lamellenpaket klemmt,
daß der Auslöser unmittelbar oder über ein Zwischenstück mit dem Federelement verbunden ist,
daß der Auslöser an einer Wand des Sitzträgers fest verankert ist, und
daß ein Zug oder Druck des Bowdenzugs auf den Auslöser eine Längenveränderung in diesem hervorruft, durch welche das Federelement zusammengedrückt wird und die Klemmwirkung schwächer wird, bzw. entfällt.
daß das Federelement sich gegen eine Wand eines Sitzträgers stützt und wenigstens einen Klemmkörper, wie z. B. ein Lamellenpaket klemmt,
daß der Auslöser unmittelbar oder über ein Zwischenstück mit dem Federelement verbunden ist,
daß der Auslöser an einer Wand des Sitzträgers fest verankert ist, und
daß ein Zug oder Druck des Bowdenzugs auf den Auslöser eine Längenveränderung in diesem hervorruft, durch welche das Federelement zusammengedrückt wird und die Klemmwirkung schwächer wird, bzw. entfällt.
17. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenveränderung durch die Bewegung zweier
Flächen aufeinander, von denen wenigstens eine
gegenüber der anderen geneigt ist, bewirkt wird.
18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöser ein quer geteilter zylindrischer Körper ist, der an der einen Seite mit dem Bowdenzug, dessen Bewegungsrichtung quer zu der Zylinderachse verläuft, und an der anderen Seite mit dem Federelement oder einem Zwischenstück verbunden ist, und
daß die die Längenänderung bewirkenden Flächen die aufeinander zu gerichteten Stirnflächen der Zylinderteile sind.
daß der Auslöser ein quer geteilter zylindrischer Körper ist, der an der einen Seite mit dem Bowdenzug, dessen Bewegungsrichtung quer zu der Zylinderachse verläuft, und an der anderen Seite mit dem Federelement oder einem Zwischenstück verbunden ist, und
daß die die Längenänderung bewirkenden Flächen die aufeinander zu gerichteten Stirnflächen der Zylinderteile sind.
19. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement eine Gasfeder ist,
daß der Betätigungshebel der Gasfeder der Auslöser ist,
und daß der Bowdenzug mit Zug oder Druck auf den Betätigungshebel wirkt.
daß das Federelement eine Gasfeder ist,
daß der Betätigungshebel der Gasfeder der Auslöser ist,
und daß der Bowdenzug mit Zug oder Druck auf den Betätigungshebel wirkt.
20. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement eine Gasfeder ist, die mittels eines Betätigungshebels auslösbar ist,
daß der mit dem Bowdenzug verbundene Auslöser derart beweglich an dem Sitzmöbel angeordnet und mit dem Betätigungshebel verbunden ist,
daß ein Zug oder Druck des Bowdenzugs, der den Auslöser bewegt, zu einer Betätigung des Betätigungshebels führt.
daß das Federelement eine Gasfeder ist, die mittels eines Betätigungshebels auslösbar ist,
daß der mit dem Bowdenzug verbundene Auslöser derart beweglich an dem Sitzmöbel angeordnet und mit dem Betätigungshebel verbunden ist,
daß ein Zug oder Druck des Bowdenzugs, der den Auslöser bewegt, zu einer Betätigung des Betätigungshebels führt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216173 DE4216173A1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Betätigungsvorrichtung für Verstellmechanismen von Sitzmöbeln |
AU38334/93A AU657856B2 (en) | 1992-05-15 | 1993-05-03 | Control means for adjusting mechanisms of seating devices |
EP93107262A EP0574688A1 (de) | 1992-05-15 | 1993-05-05 | Betätigungsvorrichtung für Verstellmechanismen von Sitzmöbeln |
CA002096325A CA2096325A1 (en) | 1992-05-15 | 1993-05-14 | Control for unlocking adjustment mechanisms of seating devices |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924216173 DE4216173A1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Betätigungsvorrichtung für Verstellmechanismen von Sitzmöbeln |
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US5080434A (en) * | 1988-07-15 | 1992-01-14 | Giroflex Entwicklungs Ag | Adjusting mechanism for an adjustable chair |
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DE3524602A1 (de) * | 1985-07-10 | 1987-01-22 | Guenther Ing Grad Selzer | Vorrichtung zum einstellen insbesondere der neigung der rueckenlehne eines sitzes |
DE3839454A1 (de) * | 1988-11-23 | 1990-05-31 | D Team Design Gmbh | Rasthebel fuer einen stuhl |
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- 1993-05-14 CA CA002096325A patent/CA2096325A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (2)
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EP0329455A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-23 | Aero Technology, Inc, | Antrieb und Verstell- und Blockiervorrichtung |
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Also Published As
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