DE4215568C2 - Befestigungsvorrichtung für Etikettenbandrollen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Etikettenbandrollen

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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
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    • B65C9/1892Spools or cassettes for strips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Etikettenbandrolle, die auf einen festen, an einer Wand eines Gerätes angeordneten, Achsstummel drehbar aufsetzbar ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung ist, z. B. durch ein Handetikettiergerät mit der Bezeichnung "pylon LABELER ACE" bekannt.
Bei dem bekannten Handetikettiergerät ist eine seitliche Wand des Gehäuses nach oben geführt, und an dieser Wand ist ein fester zur Gerätemitte ragender Achsstummel angeformt, auf den die Etikettenbandrolle drehbar aufge­ setzt wird. Ein freies Ende des Etikettenbandes kann somit zur Verarbeitung in das Gerät hinein abgewickelt werden. Damit die Etikettenbandrolle nicht vom Achsstum­ mel abgleitet, ist an der gegenüberliegenden Seite des Gerätes eine radial zum Achsstummel schwenkbare Anlauf­ scheibe vorgesehen, die nach dem Einlegen der Etiketten­ bandrolle vor diesen geschwenkt wird. Damit ist die Etikettenbandrolle gegen axiales Abgleiten gesichert. Diese Lösung ist einfach und befriedigt auch, wenn nur Etikettenbandrollen mit einheitlicher, bestimmter Breite verwendet werden. Bei Verwendung von schmalen Etiketten wird die Etikettenbandrolle jedoch nicht mehr in einer bestimmten Position auf dem Achsstummel gehalten, sondern kann sich zwischen Wand und Anlaufscheibe hin- und her­ bewegen. Es werden jedoch bei der Etikettenverarbeitung immer mehr universal, für verschiedene Etikettenbreiten, einsetzbare Geräte verwendet.
Ein solches, universal einsetzbares Spendgerät für Klebe­ etiketten ist aus der EP 0 364 410 A1 bekannt. Bei diesem Spendgerät ist die oben beschriebene Befestigungsvorrich­ tung nicht brauchbar, weil sonst bei schmalen Etiketten nicht mehr festgelegt wäre, wo ein Etikett, seitlich gesehen, das Spendgerät verläßt. Bei diesem Spendgerät ist deshalb ein sehr aufwendiger Verstellmechanismus vorgesehen, welcher auf die Breite der Etikettenbandrolle einstellbar ist, und mit dem bei richtiger Einstellung, die Etikettenbandrolle stets in der Gerätemitte gehalten wird. Dabei kann jedoch kein gerätefester Achsstummel zur Aufnahme der Etikettenbandrolle mehr verwendet werden, weil die Etikettenbandrolle radial zwischen die Anschläge des Verstellmechanismusses eingeführt werden muß. Bei dieser Lösung muß also auch die Achse radial einsetzbar sein und dann fixiert werden. Dies wird durch federbela­ stete Verrastelemente gelöst. Neben dem hohen konstrukti­ ven Aufwand hat dies aber auch in der Handhabung erhebli­ che Nachteile. Zunächst muß das Spendgerät auf jede Etikettenbreite eingestellt werden, was für die meist ungeübten Bediener oft mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Dann muß die Achse gegen die Verrastung entnommen und mit der Etikettenbandrolle wieder einge­ drückt werden. Wird dabei konstruktiv eine bediener­ freundliche, geringe Rastkraft vorgesehen, so ist die Etikettenbandrolle nicht hinreichend sicher gehalten. Bei ruckartiger Bewegung des Spendgerätes kann sich dann die Verrastung lösen und die Etikettenbandrolle herausfallen.
Ein sicherer Halt und leichte Bedienbarkeit, wie bei der Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art, ist bei der Befestigungsvorrichtung der EP 0 364 410 A1 nicht erzielbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrich­ tung der eingangs genannten Art, unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile, so weiterzubilden, daß die Anpassung an unterschiedlich breite Etikettenbandrollen sich direkt ergibt und die Etikettenbandrolle unabhängig von ihrer Breite stets in einer bestimmten Position axial fixiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf ein freies Ende des Achsstummels eine Befestigungs­ hülse mit einer Bohrung aufsetzbar ist, die dem Außen­ durchmesser des Achsstummels entspricht, und die minde­ stens über einen Teilbereich mindestens einen achsparall­ elen Schlitz aufweist, und deren Außenumfang wenigstens einen spiralförmigen Abschnitt hat, und daß die Befesti­ gungshülse im Bereich des Schlitzes von einer konzen­ trisch verdrehbaren Stellhülse umgeben ist, die einen zum spiralförmigen Abschnitt komplementären Abschnitt hat. Durch relatives Verdrehen der Stellhülse zur Befesti­ gungshülse gleitet der komplementäre Abschnitt der Stell­ hülse auf dem spiralförmigen Abschnitt der Befestigungshül­ se wie auf einer schiefen Ebene. Da dies nur möglich ist, wenn ein Teil nachgibt, wird sich die Befestigungshülse infolge ihres Schlitzes nach innen verformen, d. h. der Durchmesser der Bohrung wird verringert. Dadurch wird die Befestigungshülse auf dem Achsstummel festgeklemmt, ohne daß eine Relativbewegung zwischen Achstummel und Befesti­ gungshülse stattfindet. Das Fixieren der Befestigungshül­ se auf dem Achsstummel kann dabei, axial gesehen, in jedem Bereich stattfinden. Schon rein gefühlsmäßig wird ein Bediener nach Aufsetzen der Etikettenbandrolle die nachfolgend aufzusetzende Befestigungshülse bis an die Etikettenbandrolle heranschieben, bevor er die Stellhülse zur Befestigungshülse verdreht. Allein mit diesem Befe­ stigungsvorgang ist schon automatisch eine Anpassung auf die Breite der Etikettenbandrolle erfolgt. Diese wird unabhängig von ihrer Breite stets direkt an der Wand und damit in einer definierten Position des Gerätes gehalten.
Bei einer konstruktiv besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform ist vorgesehen, daß in der Befestigungshülse zwei gegenüber liegende, achsparallele Schlitze vorgese­ hen sind, wodurch die Befestigungshülse in zwei Hülsen­ hälften geteilt ist, und daß in jeder Hülsenhälfte ein spiralförmiger Abschnitt ausgebildet ist, dem jeweils ein komplementärer Bereich in der Stellhülse zugeordnet ist. Damit wird die Einengung der Bohrung auf zwei gegenüber­ liegende Seiten symmetrisch verteilt, so daß die Befesti­ gungshülse nicht verkantet wird. Außerdem kann dabei die Steigung, der durch die spiralförmigen Bereiche gebilde­ ten schiefen Ebene, halbiert werden. Diese Steigung kann damit in einer Größenordnung der sicheren Selbsthemmung gewählt sein. Ein selbsttätiges, versehentliches Lösen der Befestigung kann somit ausgeschlossen werden. Es genügt zur Befestigung auch eine geringe Verdrehkraft. Die elastischen Verformungen an der Befestigungshülse sind ebenfalls gleichmäßiger verteilt. Insgesamt gesehen ist die mechanische Beanspruchung bei verbesserten Halte­ eigenschaften geringer.
Damit die Etikettenbandrolle nicht nur an ihrem Kern radial gesichert ist, kann an der Befestigungshülse oder an der Stellhülse direkt eine Bordscheibe angefügt sein. Wenn diese dann einen radial abstehenden Finger hat, der durch Abstützung am Gerät ein Verdrehen der Stellhülse oder der Befestigungshülse verhindert, so ist auf einfache Weise eine Einhandbedienung ermöglicht. Es braucht nur das Teil ohne Bordscheibe verdreht werden, um eine Rela­ tivbewegung zwischen Stellhülse und Befestigungshülse zu erreichen.
Bei einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Achsstum­ mel neben seiner Befestigung an der Wand des Gerätes einen, in den Kern der Etikettenbandrolle passenden, Lagerzapfen hat, und daß die der Etikettenbandrolle zugewandte Stellhülse oder Befestigungshülse einen den gleichen Außendurchmesser aufweisenden, über die Bord­ scheibe vorstehenden, ebenfalls in den Kern der Etiket­ tenbandrolle passenden Lagerzapfen hat. Damit wird er­ reicht, daß die Etikettenbandrolle nur in ihren äußeren Randbereichen drehbar gelagert ist und den Achsstummel nicht unmittelbar berührt. Ein Verschleiß und damit verbundene Riefenbildung, durch die im Betrieb sich drehende Etikettenbandrolle, ist damit auf besonders einfache Weise für den Achstummel ausgeschlossen. Es versteht sich von selbst, daß kernlose Etikettenbandrol­ len unmittelbar auf diese Lagerzapfen aufgesetzt werden. Wenn dabei die Lagerzapfen kegelförmig ausgebildet werden, passen sie sich sogar automatisch unterschiedli­ chen Kerndurchmessern an.
Damit die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung beim Abnehmen vom Achstummel nicht auseinanderfallen, ist an der Stellhülse oder an der Befestigungshülse eine umlau­ fende Führungsnut ausgebildet, in die ein Halteelement des jeweils anderen Teils eingreift.
Insgesamt gesehen wird durch die Erfindung eine besonders einfach handhabbare Befestigungsvorrichtung für Etiket­ tenbandrollen unterschiedlichster Breite auf einem glat­ ten Achsstummel geschaffen. Die Breitenanpassung ge­ schieht dabei automatisch bei Montage der Etiketten­ bandrolle und wird vom Bediener kaum bemerkt. Eine geson­ derte Einstellung auf die Etikettenbandbreite ist nicht erforderlich, und Fehlbedienungen sind nahezu ausgeschlossen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 Einen Schnitt durch den Achsstummel und die aufgesetzte Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2 Einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung der Fig. 1 entsprechend der Linie A-A.
Fig. 3 Eine Seitenansicht durch die Befestigungs­ vorrichtung der Fig. 1 von rechts.
In Fig. 1 ist schematisch eine Wand 1 eines Gerätes zur Etikettenverarbeitung dargestellt. An dieser Wand ist ein Achsstummel 2 befestigt, auf den eine nicht dargestellte Etikettenbandrolle mit ihrem Kern aufgesetzt werden kann. Dazu hat der Achstummel 2 einen im Durchmesser etwas vergrößerten, unmittelbar von der Wand vorstehenden Lagerzapfen 3, der genau in den Kern der Etikettenban­ drolle paßt. Auf den Achsstummel 2 ist eine Befestigungs­ hülse 4 mit einer Bohrung 5 aufgesetzt, deren Durchmesser genau dem Außendurchmesser des Achstummels 2 entspricht. Die Befestigungshülse 4 hat eine Bordscheibe 6 und daran anschließend einen zur Wand 1 hin weisenden Lagerzapfen 7, der praktisch spiegelbildlich dem Lagerzapfen 3 ent­ spricht, und auf den der Kern der Etikettenbandrolle mit ihrer zweiten Seite aufsetzbar ist. Die hier nicht darge­ stellte Etikettenbandrolle ist auf den beiden Lagerzapfen 3 und 7 drehbar, ohne daß sie den Achsstummel mit ihrem Kern unmittelbar berühren würde. Die Bordscheibe hat noch einen radial abstehenden Finger 8, mit dem sie sich gegen Verdrehung an einer Gerätewand 1a abstützt, wie dies besonders deutlich in Fig. 2 erkennbar ist.
Entgegengerichtet zum Lagerzapfen 7 hat die Befestigungs­ hülse 4 einen zum freien Ende des Achstummels hin weisen­ den Bereich 9. Dieser Bereich 9 hat zwei achsparallele Schlitze 10 und 10a. Jeweils zwischen den Schlitzen 10 und 10a weist der Außenumfang spiralförmige Abschnitte 11 und 11a auf, die entgegen dem Uhrzeigersinn radial nach außen verlaufen. Der Bereich 9 der Befestigungshülse 4 wird von einer auf der Befestigungshülse 4 verdrehbaren Stellhülse 12 umgeben. Die Stellhülse 12 hat in ihrer dem Bereich 9 zugewandten Bohrung ebenfalls spiralförmige Abschnitte 14 und 14a, die zu den Abschnitten 11 und 11a komplementär sind. Damit die Stellhülse 12 nicht vom Bereich 9 abgleitet, hat sie ein radial nach innen ragen­ des Halteelement 15, welches in eine Führungsnut 16 eingreift, die unmittelbar neben der Bordscheibe 6 am Bereich 9 der Befestigungshülse 4 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 3 besonders deutlich erkennbar, hat die Stell­ hülse eine Rändelscheibe 13, an der sie zum Verdrehen ergriffen werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ergibt sich folgende Funktionsweise: Nachdem die Befestigungshülse 4 auf den Achsstummel aufgesetzt und axial bis an eine Etiketten­ bandrolle geschoben ist, wird die Stellhülse 12, in Fig. 3 gesehen, an der Rändelscheibe 13 ergriffen und entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Da die Befestigungshülse 4 über den Finger 8 am Gerät abgestützt ist, kann diese der Drehbewegung nicht folgen. Die beiden Teile werden also relativ zueinander verdreht, so daß die spiralförmigen Abschnitte 11 und 11a der Befestigungshülse 4 auf den spiralförmigen Abschnitten 14 und 14a der Stellhülse 12 aufgleiten. Infolge der Elastizität des Materials und begünstigt durch die achsparallelen Schlitze 10 und 10a wird der Bereich 9 radial nach innen verformt. Durch diese Verformung klemmt sich die Befestigungshülse 4 mit ihrem Bereich 9 auf dem Achstummel 2 fest, ohne daß zwischen Achstummel 2 und Befestigungshülse 4 eine ver­ schleißende Drehbewegung stattfinden würde.
Zum Lösen findet der gesamte Vorgang einfach genau umge­ kehrt statt.
Die Verformung des Bereiches 9 braucht zum sicheren Klem­ men nur sehr gering sein. Die spiralförmigen Abschnitte 11, 11a, 14 und 14a können deshalb auch sehr flach ausge­ bildet werden. Es ergibt sich dadurch eine extrem hohe Übersetzung und somit eine sehr hohe, sichere Klemmkraft.
Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß das erfin­ dungsgemäße Prinzip auch durch ein Vertauschen der beiden Teile bezüglich ihrer Funktion realisiert werden kann. Der Schutz ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Z.B. kann die Anzahl der spiralförmigen Abschnitte 11, 11a, 14 und 14a in einer breiten Spanne variiert werden.

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Etikettenbandrolle, die auf einen festen an einer Wand eines Gerätes angeord­ neten, Achsstummel, drehbar aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein freies Ende des Achsstummels (2) eine Befesti­ gungshülse (4) mit einer Bohrung (5) aufsetzbar ist, die dem Außendurchmesser des Achstummels (2) entspricht, und die mindestens über einen Bereich (9) mindestens einen achsparallelen Schlitz (10, 10a) aufweist, und deren Außenumfang wenigstens einen spiralförmigen Abschnitt (11, 11a) hat, und daß die Befestigungshülse (4) im Bereich (9) des Schlitzes (10, 10a) von einer konzen­ trisch verdrehbaren Stellhülse (12) umgeben ist, die einen zum spiralförmigen Abschnitt (11, 11a) komplementä­ ren Abschnitt (14, 14a) hat.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende achsparallele Schlitze (10, 10a) vorgesehen sind, wodurch die Befestigungshülse (4) in zwei Hülsenhälften geteilt ist, und daß in jeder Hülsen­ hälfte ein spiralförmiger Abschnitt (11, 11a) ausgebildet ist, dem jeweils ein komplementärer Abschnitt (14, 14a) in der Stellhülse (12) zugeordnet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stellhülse (12) oder an der Befestigungshülse (4) eine die Etikettenbandrolle abstützende Bordscheibe (6) angefügt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheibe (6) einen radial abstehenden Finger (8) hat, der durch Abstützung am Gerät ein Verdrehen der Stellhülse (12) oder der Befestigungshülse (4) verhin­ dert.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (2) neben seiner Befestigung an der Wand (1) des Gerätes einen in die Etikettenbandrolle passen­ den Lagerzapfen (3) hat, und daß die der Etikettenband­ rolle zugewandte Stellhülse (12) oder Befestigungshülse (4) einen, den gleichen Außendurchmesser aufweisenden, über die Bordscheibe (6) vorstehenden, ebenfalls in die Etikettenbandrolle passenden, Lagerzapfen (7) hat.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stellhülse (12) oder an der Befestigungshülse (4) eine umlaufende Führungsnut (15) ausgebildet ist, in die ein Halteelement (16) des jeweils anderen Teils (4, 12) radial eingreift.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (2) eine axiale Nut hat, in die ein radial nach innen in die Bohrung (5) ragendes Halteele­ ment der Befestigungshülse (4) oder der Stellhülse (12) axial verschiebbar eingreift.
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