DE4215432A1 - Kupplung fuer umflochtene kabel - Google Patents
Kupplung fuer umflochtene kabelInfo
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- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6591—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für umflochtene Kabel nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist oftmals notwendig, eine Verbindung zwischen einem umflochtenen Kabel und
einem Anschluß oder dem Eingang einer Leitung herzustellen. Der übliche Weg
zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der abschirmenden Umflechtung
besteht darin, die Umflechtung abzustreifen und sie zwischen zwei ineinandergrei
fenden konischen Hülsen festzuklemmen, durch welche das Kabel geführt ist. Eine
Kupplungsmutter wird über die beiden Hülsen aufgeschraubt, so daß diese axial
zusammengeführt werden, wobei eine hohe Klemmkraft auf die Enden der Umflech
tungen ausgeübt wird. Das Problem mit Kupplungen dieser Art besteht darin,
daß, wenn mehrere Kabel durch die Kupplung geführt sind, die Umflechtungen der
verschiedenen Kabel auseinandergespreizt werden und sich miteinander verwickeln,
wenn die beiden Hülsen zusammengedrückt werden. Hierdurch wird es schwierig,
ein einzelnes Kabel zu entfernen, ohne daß dabei die Umflechtungen anderer Kabel
mit entfernt werden. Folglich ist die Reparatur und der Unterhalt von mehrere Ka
bel aufweisenden Kupplungen schwierig und erfordert relativ viel Zeit. Hierbei kann
auch das Zerstören von Umflechtungen auftreten.
Es besteht die Aufgabe, die Kupplung so auszubilden, daß die einzelnen Umflech
tungen nicht miteinander in Berührung kommen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert,
die eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Kupplung zeigt.
Die Kupplung 2 bildet das Ende einer elektrisch abgeschirmten Leitung 4, innerhalb
der beispielsweise 50 Kabel verlaufen, von denen der Einfachheit halber lediglich
das Kabel 6 dargestellt ist. Jedes Kabel 6 umfaßt einen inneren Drahtkern 61, der
durch eine isolierende Kunststoffhülle 62 umgeben ist. Eine Abschirmung 63 aus
geflochtenem Kupferdraht umgibt die Hülle 62 über einen Teil der Länge der Kabel.
Die geflochtene Abschirmung 63 wird umhüllt durch eine isolierende Kunststoffhülle
64.
Die Kupplung 2 weist am linken Ende eine konventionelle Abspann- und Entla
stungsklammer 6 von rohrförmiger Form auf, welche einen elastomeren Einsatz 10
mit Durchgängen 12 aufweist, durch welche sich die einzelnen Kabel 6 erstrecken.
Der Einsatz 10 kann auf die Hüllen 64 der Kabel 6 aufgepreßt sein, so daß diese
in ihrer Lage festgehalten werden. Verschiedene Formen von Abspann- und Entla
stungsklammern können verwendet werden, auch solche, bei denen alle Kabel durch
einen gemeinsamen Durchgang hindurch verlaufen. Die Hülle 64 jedes Kabels 6 ist
abgetrennt etwa in Höhe des rechten Endes der Klammer 8, so daß die Umflechtung
63 rechts von diesem Punkt freiliegt. Das rechte Ende der Klammer 8 weist einen
mit einem Innengewinde versehenen Kragen 14 auf, in welchen ein Außengewinde 15
am linken Ende eines äußeren Konus oder Hülse 16 eingeschraubt ist, die aus Metall,
wie beispielsweise Messing besteht. Die Innenbohrung 18 durch die Hülse 16 weist
am linken Ende einen kurzen parallelen Abschnitt 20 konstanten Durchmessers auf.
Von diesem Abschnitt 20 erstreckt sich nach rechts ein Abschnitt 22 mit einer ko
nischen kegelstumpfförmigen Oberfläche, welche in Richtung des rechten Endes im
Durchmesser zunimmt. Die äußere Hülse 16 ist im Schnitt kreisförmig ausgebildet
und besitzt an ihrer äußeren Oberfläche eine ringförmige Schulter 24, die etwa in
der Mitte der Hülse angeordnet ist.
Verschachtelt mit der äußeren Hülse 16 ist ein innerer Konus oder Hülse 26 aus
Metall, wie beispielsweise aus Messing, welche eine äußere konische Oberfläche 28
aufweist, welche parallel zum kegelstumpfförmigen Abschnitt 22 der äußeren Hülse
16 verläuft und welche gleich kegelstumpfförmig ausgebildet ist mit einem zuneh
menden Durchmesser zum rechten Ende 30. Die innere Oberfläche 32 der inneren
Hülse 26 verläuft parallel zur äußeren Oberfläche 28, wobei die innere Hülse 26 eben
falls von kreisförmigem Querschnitt ist. Die innere Hülse 26 weist mehrere durch
ihre Wand hindurchgehende kreisförmige Bohrungen 34 auf, die groß genug sind,
daß eine von den Kabeln 6 abgezogene Umflechtung 63 aufgenommen werden kann.
Ein Ring von 20 Bohrungen 34 erstreckt sich um die Hülse 26 vom linken Ende etwa
um ein Drittel der Gesamtlänge der Hülse 26. Ein weiterer Ring von 30 Bohrun
gen 34 erstreckt sich um die innere Hülse vom linken Ende etwa zwei Drittel der
Gesamtlänge. Die Umflechtung 63 jedes Kabels verläuft von der darunterliegenden
Kunststoffhülle 62 durch eine der Bohrungen 34 in den Ringraum 36 zwischen den
beiden Hülsen 16 und 26.
Das rechte Ende 30 der inneren Hülse 26 steht mit einem kleinen Abstand über
das rechte Ende der äußeren Hülse 16 über und sitzt in einem Hals 40 am linken
Ende eines Adapters 42. Der Adapter 42 ist mit dem linken Ende der Leitung 4
verbunden und weist die Form einer rohrförmigen Metallhülle auf, die am linken
Ende ein Außengewinde 44 trägt.
Die Kupplung 2 wird vervollständigt durch eine Klemmutter 50 von zylindrischer
Form, welche eine geriffelte äußere Oberfläche 51 aufweist. Die Mutter umgibt das
rechte Ende der äußeren Hülse 16 und das linke Ende des Adapters 42. Am linken
Ende weist die Mutter 50 eine Innenschulter 52 auf, welche gegen die Schulter 24 der
äußeren Hülse 16 anliegt. Am rechten Ende weist die Klemmutter 50 ein Innenge
winde 54 auf, welches in Eingriff steht mit dem Außengewinde 44 des Adapters 42.
Die Klemmutter 50 ist um die Kupplung 2 herum drehbar, so daß der Abstand zwi
schen der äußeren Hülse 16 und dem Adapter 42 veränderbar ist und somit das Maß,
mit welcher die innere Hülse 26 in die äußere Hülse 16 eingreift. Auf diese Weise
kann der Spalt zwischen den einander gegenüberstehenden konischen Oberflächen
28 und 22 der beiden Hülsen 16 und 26 verändert werden.
Die Kupplung 2 wird in der Weise zusammengebaut, daß zuerst die Hülle 64 vom
rechten Ende jedes Kabels 6 abgezogen wird, so daß die Umflechtung 63 freiliegt.
Diese Umflechtung wird sodann auf eine Länge von etwa 5 cm seitlich weggeführt.
Jedes Kabel 6 wird anschließend durch die Abspann- und Entlastungsklammer 8
gezogen. Die äußere Hülse 16 und die Klemmutter 50 befinden sich hierbei in ihrem
auseinandergenommenen Zustand. Die Kabel 6 werden dann in die Leitung 4 ein
gezogen, so daß die freiliegenden Umflechtungen 63 innerhalb der inneren Hülse 26
zu liegen kommen. Die Umflechtungen 63 werden anschließend durch jeweils eine
der Bohrungen 34 gezogen, so daß ihre Enden auf der äußeren Oberfläche 28 der
inneren Hülse 26 zu liegen kommen. Dieser Vorgang kann bewirkt werden, indem
eine Schlinge durch jede der Öffnungen 34 eingesetzt wird mit der eine Umflechtung
63 erfaßt wird, die sodann zusammen mit der Schlinge durch die Öffnung gezogen
wird. Sobald alle 50 Umflechtungen durch die Öffnungen 34 gezogen sind, werden
sie so auf Länge abgeschnitten, daß etwa 5 mm der Umflechtung über die äußere
Oberfläche 28 der inneren Hülse 26 übersteht. Die Umflechtungen 63 werden sodann
flach gegen die Oberfläche der inneren Hülse 26 umgebogen und die äußere Hülse
16 von rechts über die innere Hülse gedrückt, so daß die Enden der Umflechtungen
zwischen den beiden Hülsen zu liegen kommen. Nunmehr wird die Klemmutter 50
in Drehung versetzt, so daß die äußere Hülse 16 sich längs der inneren Hülse 26 be
wegt, so daß die innere Oberfläche 22 der äußeren Hülse und die äußere Oberfläche
28 der inneren Hülse eng zusammen kommen. Dies bewirkt, daß die Umflechtung
63 jedes Kabels mit zunehmender Klemmkraft gespreizt werden. Da jedoch die Um
flechtung 63 jedes Kabels 6 in einer getrennten Öffnung 34 angeordnet ist, besteht
ein geringes Risiko, daß die Umflechtung eines Kabels in Berührung mit derjenigen
eines anderen Kabels kommt. Irgendwelches Übereinanderliegen von benachbarten
Umflechtungen kann durch Kürzen einer Umflechtung beseitigt werden, da nur ein
kurzer Abschnitt über die Bohrungen 34 überzustehen braucht.
Die Kupplung weist beträchtliche Vorteile bei mehradrigen Kabeln auf, da das Ent
fernen von einzelnen Kabeln leicht durchzuführen ist. Eine Erdung der einzelnen
Kabeln ist mit hoher Sicherheit gewährleistet. Die vorstehend beschriebene Kupp
lung braucht nicht nur mit einer Leitung verbunden sein, sondern kann auch mit
mehreren Leitungen verbunden werden.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel betrifft die Verwendung der Kupplung mit
einer Leitung. Es ist jedoch auch möglich, daß die Kupplung an einer Platte be
festigt wird, wie beispielsweise an der Wand eines Gehäuses. Ein weiteres Beispiel
besteht darin, daß die Kupplung elektrische Kontaktelemente umfaßt, mit denen die
einzelnen Kabel verbunden sind, wobei die Kupplung mit einer weiteren Kupplung
verbindbar ist, die dazu passende Kontaktelemente aufweist.
Claims (9)
1. Kupplung für umflochtene Kabel mit einem Innenteil aus elektrisch leitendem
Material mit einer kegelstumpfförmigen äußeren Oberfläche und mit einem
Außenteil aus elektrisch leitendem Material mit einer kegelstumpfförmigen
inneren Oberfläche, wobei die Umflechtung des Kabels zwischen den beiden
Oberflächen zu liegen kommt und zwischen diesen festgeklemmt wird, wenn
Innen- und Außenteil gegeneinander gedrückt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Teile (26) mindestens eine Bohrung (34) aufweist;
durch welche die Umflechtung (63) des Kabels (6) in den Spalt (36) zwischen
den beiden kegelstumpfförmigen Oberflächen (28, 22) verläuft.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen- und
Außenteil (26, 16) konisch geformt sind und die äußere Oberfläche (28) des In
nenteils (26) im wesentlichen parallel zur inneren Oberfläche (22) des Außen
teils (16) verläuft.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die min
destens eine Bohrung (34) durch das Innenteil (26) verläuft.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
von Bohrungen (34) in einem ersten Ring um das Innenteil (26) und eine
Vielzahl von Bohrungen (34) in einem zweiten Ring um das Innenteil (26)
angeordnet sind und der zweite Ring von Bohrungen versetzt zum ersten Ring
von Bohrungen längs des Innenteils (26) angeordnet ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Klemmteil (50) aufweist, das die kegelstumpfförmigen Oberflächen
(28, 22) von Innen- und Außenteil (26, 16) gegeneinander drückt.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm
teil eine mit einem Gewinde versehene Klemmutter (50) ist, welche die kegel
stumpfförmigen Oberflächen (28, 22) gegeneinander drückt, wenn sie angezo
gen wird.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Kupplung (2) mit einer elektrisch abgeschirmten Leitung (4)
verbunden ist.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (2) eine Abspann- und Entlastungsklammer (8) aufweist,
welche das mindestens eine Kabel (6) festklemmt, das durch sie hindurch
geführt ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (2) eine Vielzahl von Kabeln (6) und eine Vielzahl von
Bohrungen (34) aufweist, wobei jeweils eine Bohrung (34) für ein Kabel (6)
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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