DE4215101A1 - Sortiersystem - Google Patents
SortiersystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3412—Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
-
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
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- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Die Vorliegende Erfindung betrifft ein automatisiertes Sy
stem, das ausgelegt ist, Güter bzw. Waren, wie z. B. zurückge
gebene Güter, zu sortieren, die unter Einzelhändlern, Groß
händlern und Herstellern bei der Distribution gehandelt wur
den.
Ein Sortiersystem für Güter, die in der Distribution gehan
delt wurden, und insbesondere ein Sortiersystem für die zu
rückgegebenen Güter, die in der Mittelstufe des Distributi
onsprozesses zwischen Wiederverkäufern bzw. Einzelhändlern
und Großhändlern gehandelt wurden, ist bisher noch nicht au
tomatisiert worden, so daß die Güter per Hand wie folgt sor
tiert werden mußten:
- 1) Überprüfe die zurückgegebenen Güter, bestätige die Art der Güter, den Herstellername und die Anzahl der Güter und stelle entsprechende Listen für den Einzelhändler der zurückgegebe nen Güter auf;
- 2) Sortiere die zurückgegebenen Güter von jedem Einzelhändler nach dem Hersteller;
- 3) Stelle eine Liste der zurückgegebenen Güter für einen Tag bezüglich der jeweiligen Hersteller (Name, Art und Menge der Güter) auf;
- 4) Gebe die Daten in einen Computer für die Güter von dem entsprechenden Einzelhändler und für jeweilige Hersteller auf der Basis der in den Schritten 1) und 3) aufgestellten Listen ein;
- 5) Verarbeite die Daten Von Kreditkonten bzw. Sollkonten für jeden Einzelhändler und Rechnungskonten bzw. Debetkonten für jeden Hersteller in einem Hauptcomputer.
Obwohl ein Informationssteuerungssystem für allein zurückver
kaufbare Waren bzw. Kommisionswaren in einem Teil der Klei
dungsindustrie und des Zeitschriften- und Zeitungshandels
eingeführt ist, hat das bekannte System nicht die Funktion,
Daten von Kredit- oder Rechnungskonten zu steuern, die durch
Sortieren der zurückgegebenen Waren nach dem Hersteller,
durch Vergleichen der zurückgegebenen Waren mit ihren Strei
fen bzw. Laufzetteln von den Einzelhändlern und durch Ermit
teln der Warenmenge erhalten werden.
Beim herkömmlichen Sortieren werden viele Hände benötigt, wo
durch nicht nur außerordentliche Arbeitskosten entstehen son
dern auch während des Sortierens leicht Betriebsfehler ent
stehen, wie z. B. Fehler bei der Bestätigung, beim Schreiben
oder beim Eingeben. Deshalb mangelt es den Daten, die beim
Sortieren per Hand erzeugt werden, an Zuverlässigkeit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zu
vor erwähnten Nachteile, die bei bekannten Sortiersystemen
bestehen, zu vermeiden, und besteht insbesondere darin, ein
Sortiersystem hoher Datenzuverlässigkeit ohne Fehler durch
manuelle Eingabe und mit hoher Arbeitseffizienz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das Sortiersystem nach Anspruch 1
gelöst.
Demnach wird beim erfindungsgemäßen Sortiersystem ein automa
tisiertes Sortieren und Erzeugen von Listen durch gesteuerte
Daten von Streifen auf der Basis hinzugefügter Wareninforma
tionen, die z. B. durch Barcodesymbole angegeben werden, die
beim Starten des Sortierens gelesen werden, verwendet.
Genauer umfaßt das erfindungsgemäße Sortiersystem einen Sor
tierer mit wenigstens einem Träger bzw. Tablett zum Befördern
und Aufnehmen von Gütern bzw. Waren, eine Einrichtung zum
Transferrieren bzw. Fördern und Transportieren des Trägers
und einen Behälter bzw. Korb zum Speichern bzw. Aufnehmen der
Güter, die von dem Träger zugeführt werden, und eine
Steuereinheit mit einer Einrichtung zum Steuern des Sortie
rers, um die Güter nach ihrer Bestimmung auf der Basis von
Informationen, z. B. von Herkunftsinformationen und Informa
tionen über ihre Bestimmung, zu sortieren. Die Informationen
sind auf jedem der Güter angebracht und geben die Gruppe an,
zu der jedes der Güter gehört, was durch Lesen der Informa
tionen angezeigt wird. Weiterhin sind eine Einrichtung zum
Zählen der Anzahl der Güter jeder dieser Gruppen entsprechen
der Bestimmungen, eine Einrichtung zum Speichern der gezähl
ten Anzahl von Gütern jeder dieser Gruppen, eine Einrichtung
zum Ausgeben der gespeicherten Daten, eine Einrichtung zum
Erzeugen von Daten der Streifen, die für jede Bestimmung bzw.
Bestimmungsort auf der Basis der Anzahl der Güter der jewei
ligen Gruppe ermittelt wurden, und eine Ausgabeeinrichtung
zum Ausgeben der Daten der Streifen bzw. der Zettel vorgese
hen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkei
ten der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung
mit den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines
Sortiersystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Sor
tiercontrollers des Sortiersystems;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das das automatische Sortieren der
Güter in dem Sortiersystem erläutert;
Fig. 4 ein Anzeigebeispiel für eine Behälterzuweisung auf
einem Bildschirm des Sortiersystems;
Fig. 5 ein Anzeigebeispiel für die Kundenfestlegung auf ei
nem Bildschirm des Sortiersystems;
Fig. 6 ein Anzeigebeispiel eines Streifens für zurückgege
bene Waren auf einem Bildschirm des Sortiersystems; und
Fig. 7 ein Anzeigebeispiel eines Streifens zurückgegebener
Waren auf einem Bildschirm des Sortiersystems.
In Fig. 1, die eine perspektivische Ansicht eines Sortiersy
stems für zurückgegebene Güter gemäß der vorliegenden Erfin
dung zeigt, ist ein Sortierer 1 für zurückgegebene Güter 3
mit Behältern 11 zum Speichern der Güter versehen, die durch
den Hersteller sortiert werden, und mit Tabletts 12 zum Be
fördern der zurückgegebenen Waren 3, die durch einen Bediener
geladen wurden, durch ein Tor. Die Tabletts 12 werden so kon
trolliert und gesteuert, daß sie in einer Vertikalschleife
zirkulieren und beim betreffenden Behälter 11 schiefgestellt
sind, damit die Waren in den Behälter 11 abgegeben bzw. ent
laden werden können.
Ein Sequenzgeber 2, der mit einem Steuerpaneel 21 mit einem
Hauptschalter, mit einem Ausgangspunktrückkehrschalter, einem
Schalter für automatische/manuelle Auswahl einem Notfallstopp
schalter usw. versehen ist, steuert den Sortierer 1. Im Fall
der automatischen Sortierung steuert der Sequenzgeber 2 je
doch den Sortierer 1 auf der Basis von Daten, die von dem
Sortiercontroller 4 zugeführt werden, der nachstehend be
schrieben wird.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Sortiercontrol
lers 4, der aus einem Barcodescanner 41 zum Lesen von Barco
desymbolen bzw. Zeichen, die auf den Gütern aufgedruckt sind,
einer Steuereinheit 42, die einen Computer zum Verarbeiten
von Daten, welche über einen Zehnertastenblock, der weiter
unten beschrieben wird, eingegeben werden, und einen Speicher
wie z. B. ein Festplattenlaufwerk mit Festplatte, ein Floppy
disclaufwerk oder ähnliches aufweist, ein Betriebspaneel 43
mit der Zehnerblocktastatur, einer Starttaste, einer Stoppta
ste, einer Rücksetztaste und ähnlichem, einem Bildschirm 44
zum Anzeigen der über das Betriebspaneel 43 oder die
Steuereinheit 42 eingegebenen Daten und einen Drucker 45 zum
Drucken der Verarbeitungsergebnisse der Steuereinheit 42 be
steht. Die Daten zum automatischen Sortieren werden von der
Steuereinheit 42 dem Sequenzgeber 2 zugeführt.
Der Sortiercontroller 4 hat entsprechende Hauptdaten der Gü
terdaten, wenn JAN-Codes und entsprechende Güternamen aufge
zeichnet werden, Herstellerdaten, wenn Herstellernamen aufge
zeichnet werden, Kundendaten, wenn Firmencodes/Branchencodes
und entsprechende Kundennamen aufgezeichnet werden usw. Je
des der Hauptdaten kann erneut aufgezeichnet bzw. gespei
chert, aktualisiert und gelöscht werden aber auch für die Ak
tualisierung stapelverarbeitet (batch processing) usw. wer
den.
Der Sortierbetrieb in dem System gemäß der Erfindung wird
nachstehend mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 3 be
schrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß die Fig. 4 bis
7 Anzeigebeispiele auf dem Bildschirm 44 des Sortiercontrol
lers 4 zeigen, insbesondere ist Fig. 4 eine Behälterzuwei
sung, Fig. 5 eine Kunden (Einzelhändler)-Festlegung, die
Fig. 6 und 7 sind Anzeigen für den Vergleich von Streifen
von zurückgegebenen Gütern.
Nachdem die Stromversorgung des Sequenzgebers 2 eingeschaltet
worden ist, schaltet ein Bediener den Ausgangspunktzurück
kehr-Schalter ein, um die Tabletts 12 zum Ausgangspunkt bzw.
zum Ursprung (S1) zurückzuführen, und setzt den Sortierer in
den Wartezustand für automatischen Betrieb. Inzwischen be
trachtet der Bediener den Bildschirm 44, wie er in Fig. 4
nach dem Einschalten der Stromversorung für den Sortiercon
troller 4 gezeigt wird, und wählt Herstellernamen aus einer
Liste von vier Herstellern aus, die in einem Menü gezeigt
werden, und zwar mittels eines interaktiven Modus, um ein
zelne Behälter 11 jedem der Hersteller zuzuweisen, an den die
Waren zurückgegeben bzw. zurückgeführt werden sollen (S2).
Die Zuordnung bzw. Zuweisung von Behältern kann unabhängig an
dem Sortiercontroller 4 durchgeführt werden, ganz gleich ob
der Sortierer 1 eingeschaltet ist oder nicht. Der Behälter
kann zugeordnet werden, indem eines von sechs Zuordnungsmo
dellen für Hersteller, welche im vorhinein aufgestellt worden
sind, ausgewählt wird, oder indem individuell die Körbe bzw.
die Behälter unter Verwendung der Herstellernamen zugeordnet
werden, die im vorhinein in den Herstellerdaten aufgezeichnet
worden sind.
Nachfolgend, wie in Fig. 5 gezeigt wird, gibt der Bediener
Firmencodes oder Branchencodes des Kunden
(Einzelhändlerdaten), von dem die Güter zurückgegeben werden,
über Tasten ein oder durch Auswählen auf dem Bildschirm des
einzelnen Kunden aus den angezeigten Kundendaten, die im Vor
hinein aufgezeichnet wurden (S3). Dann sind die Vorbereitun
gen für das automatische Sortieren abgeschlossen, wobei der
Bildschirm den Zustand des automatischen Sortierens anzeigt,
wenn die Starttaste für automatisches Sortieren gedrückt
wird. Das Sortieren für einen Kunden wird als ein Schiebevor
gang bzw. eine Bewegung (shift) oder Schicht behandelt.
Wenn das automatische Sortieren startet, nimmt der Bediener
die zurückgegebenen Güter 3 eines nach dem anderen heraus, um
sie über den Barcodescanner 41 zu führen, so daß die Barcode
zeichen, die auf jedem Gut 3 gedruckt sind, von dem Barcodes
canner (S4) gelesen werden. Der Bediener legt die zurückgege
benen Güter 3 auf dem Tablett 12 am Tor ab, nachdem deren
Barcodezeichen gelesen worden sind. Der Bediener wiederholt
den Vorgang, daß der Barcodescanner 41 die Barcodezeichen
liest und daß die zurückgegebenen Güter 3 auf dem Tablett 12
abgelegt werden. Wenn ein zurückgegebenes Gut 3 der gleichen
Art dem vorhergehenden nachfolgt, um auf dem Tablett 12 abge
legt zu werden, unterläßt es der Bediener, die Barcodezeichen
nach dem zweiten und allen weiteren Gütern zu lesen, aber
zählt die Anzahl der Güter.
Wenn das zurückgegebene Gut 3 auf dem Tablett 12 am Tor abge
legt wird, ermittelt bzw. berechnet die Steuereinheit 42 des
Sortiercontrollers 4 die Behälternummer, die auf den Barcode
zeichen beruht, welche durch den Barcodescanner 41 (S5) gele
sen wurden, wobei Adreßdaten des Behälters dem Sequenzgeber
2 zugeführt werden. In Antwort auf den Befehl von dem Sor
tiercontroller 4 transferriert der Sequenzgeber 2 das Tablett
12 vom Tor zum Behälter 11 der Bestimmungsadresse, um das Gut
bzw. die Güter zu entladen (S6). Der Controller 42 zählt die
Anzahl jeder Art der Güter (S7).
Die soeben beschriebene Prozedur wird wiederholt, bis eine
Schiebebewegung bzw. Partie abgeschlossen ist (S8). Wenn der
Bediener einen Abschlußbefehl für das Sortieren eingibt,
nachdem alle zurückgegebenen Güter auf den Tabletts 12 abge
legt worden sind, überträgt der Sortiercontroller 4 ein Ende
signal an den Sequenzgeber 2 (S9). Der Sequenzgeber 2 entlädt
die gesamten Güter, die sich auf den Tabletts 12 (S10) befin
den. Wenn die zurückgegebenen Güter komplett entladen sind,
wird der Sortierer 1 in der Position, wo das Entladen abge
schlossen worden ist, angehalten und in den Wartezustand für
die nächste Schiebebewegung geschaltet.
Nachdem das Sortieren einer Schiebebewegung beendet worden
ist, summiert der Computer in der Steuereinheit 42 die Daten
einer Schiebebewegung auf und der Drucker 45 druckt die auf
summierten Daten für jeden Kunden aus.
Dann überprüft die Steuereinheit 42, ob nach einem Vergleich
der Streifen der zurückgegebenen Güter nachgefragt wird
(S12). Wenn der Vergleich nachgefragt wird, zeigt die
Steuereinheit 42 die aufsummierten Daten einer Schiebebewe
gung auf dem Bildschirm an, wie es in Fig. 6 angegeben ist.
Der Bediener vergleicht die Namen, die Arten und die Menge
der zurückgegebenen Güter auf dem Bildschirm 44 mit dem
Streifen, der von dem Kunden zugesendet worden ist (S13).
Nach dem Vergleich ist die Datenverarbeitung der zurückgegeb
nen Güter einer Schiebebewegung abgeschlossen.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat, wenn die Menge
der zurückgegebenen Güter auf den Streifen unterschiedlich zu
der durch den Sortiercontroller 4 gezählten Anzahl ist, die
von dem Sortiercontroller 4 gezählte Anzahl Priorität. Die
verglichenen Daten, die kurzzeitig gespeichert werden, werden
dann auf einem Floppydisc-Laufwerk oder ähnlichem der
Steuereinheit 42 als Daten des Streifens der zurückgeführten
Güter aufgezeichnet.
Nach Beenden des Sortierens mehrerer Schiebebewegungen an ei
nem Tag nach dem oben erwähnten Ablauf setzt der Bediener den
Ein-Tages-Gesamtmodus (S14). Dann wird eine Gesamtliste jedes
Herstellers für einen Tag ausgedruckt und eine Gesamtdatei
für jeden Hersteller, eine Gesamtdatei für jeden Kunden und
eine Datei für Streifen zurückgegebener Güter werden er
stellt. Die Gesamterfassung der Ein-Tages-Daten ist damit ab
geschlossen (S15), wodurch die Verarbeitung bzw. Erfassung
der zurückgegebenen Güter eines einzigen Tages abgeschlossen
ist.
Die Daten über die Gesamterfassung eines Tages und über die
Streifen der zurückgegebenen Güter können dann dem Hauptcom
puter mittels einer Stapelverarbeitung durch Aufzeichnung der
Daten auf einem Floppydisc-Laufwerk, die als Ergebnis der Er
stellung der Gesamtdatei bezüglich des Herstellers, der Ge
samtdatei bezüglich des Kunden und der Streifendatei der zu
rückgegebenen Güter erhalten worden sind, oder mittels des
Übertragens der Daten über eine Schaltung in einem Online-Mo
dus zugeführt werden.
Gemäß dem Sortiersystem für zurückgegebene Güter nach der
vorliegenden Erfindung können Daten der zurückgegebenen Gü
ter, die für die Verarbeitung von Daten von Debet- und Kre
ditkonten unter den Kunden, Großhändlern und Herstellern not
wendig sind, während des Sortierens der zurückgegebenen Güter
erhalten bzw. erzeugt werden. Deshalb wird ein Stapelverar
beiten oder eine Echtzeitverarbeitung der Debet- und Kredit
konten pro Tag realisiert, was die Arbeitseffizienz erhöht.
Gleichzeitig ist das Sortiersystem gemäß der vorliegenden Er
findung bezüglich eines schnellen und rechtzeitigen Handelns
bei Gütern mit gutem oder schlechtem Verkauf effizient usw.
Obwohl die Anzahl der zurückgegebenen Güter, die von dem Sor
tiercontroller 4 gezählt werden, die Priorität gegenüber der
Menge auf dem Streifen von dem Kunden in der oben gegebenen
Ausführungsform der Erfindung hat, kann der Menge auf dem
Streifen übergeordnete Priorität eingeräumt werden. In solch
einem Fall ist es notwendig, die Menge auf dem Streifen in
der Gegenstandsspalte der Güternamen einzugeben, die auf dem
Bildschirm, wie in Fig. 7 gezeigt wird, angezeigt wird.
Des weiteren kann bei der oben stehenden Ausführungsform, da
das Lesen der Barcodezeichen oder Strichcodezeichen auf dem
zurückgegebenen Gut 3 nach dem zweiten und allen weiteren Gü
tern unterlassen wird, wenn zurückgegebene Güter gleicher Art
nachfolgend auf dem Tablett 12 abgelegt werden, die Anzahl
der Güter gleicher Art über die Zehnerblocktastatur, durch
deren eigene Wiederholtaste oder ähnlichem nach dem Lesen der
Barcodezeichen des ersten Gutes eingegeben werden.
Zudem ist, obwohl die vorliegende Ausführungsform auf das
Sortieren von zurückgegebenen Gütern bezogen ist, der Sor
tiergegenstand nicht auf zurückgegebene Güter beschränkt,
sondern das vorliegende System ist auch beim Sortieren von
unterschiedlichen Arten von Gütern unter Anwendung von Daten
verarbeitung und Verarbeitung von Streifen anwendbar.
Beim vorliegenden Sortiersystem werden gemeinsame Daten von
der Anfangsstufe des Sortierens bis zur Endstufe des Sortie
rens verwendet, um Streifendaten zu erzeugen, wobei
Informationen, die von den Gütern durch Barcode-Zeichen usw.,
wie z. B. der Herstellername, gelesen werden, die eine Gruppe,
zu denen jedes der Güter gehört, angeben, und wobei
automatisch die Güter bezüglich des Senders oder einer
Bestimmung unter Einsatz eines Sortierers sortiert werden und
wobei Daten der Streifen, die für die Bestimmung gesendet
werden, auf der Basis der Anzahl der Güter jeder Gruppe, die
während des automatischen Sortierens gezählt werden, und
entsprechender Bestimmungen ausgegeben werden.
Claims (6)
1. Sortiersystem, das aufweist:
einen Sortierer (1) mit einem Träger (12) zum Befördern von Gütern, einer Einrichtung zum Transferrieren des Trägers und einen Behälter (11) zum Speichern der Güter (3), die von dem Träger (12) zugeführt werden; und
einer Steuereinheit (2) mit einer Einrichtung (4) zum Steuern des Sortierers (1), um die Güter (3) nach einer Bestimmung auf der Basis Von Informationen zu sortieren, die auf jedem der Güter angebracht sind und die die Gruppe, zu der jedes der Güter gehört, durch Lesen der Informationen anzeigen, mit einer Einrichtung (42) zum Zählen der Anzahl der Güter jeder dieser Gruppen entsprechender Bestimmungen, einer Einrichtung zum Speichern der gezählten Anzahl von Gütern jeder dieser Gruppen, einer Einrichtung zum Ausgeben der gespeicherten Da ten, einer Einrichtung (41) zum Ermitteln von Daten der Streifen, die für jede Bestimmung auf der Basis der Anzahl der Güter der jeweiligen Gruppe zugesendet wurden, und einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Daten der Streifen.
einen Sortierer (1) mit einem Träger (12) zum Befördern von Gütern, einer Einrichtung zum Transferrieren des Trägers und einen Behälter (11) zum Speichern der Güter (3), die von dem Träger (12) zugeführt werden; und
einer Steuereinheit (2) mit einer Einrichtung (4) zum Steuern des Sortierers (1), um die Güter (3) nach einer Bestimmung auf der Basis Von Informationen zu sortieren, die auf jedem der Güter angebracht sind und die die Gruppe, zu der jedes der Güter gehört, durch Lesen der Informationen anzeigen, mit einer Einrichtung (42) zum Zählen der Anzahl der Güter jeder dieser Gruppen entsprechender Bestimmungen, einer Einrichtung zum Speichern der gezählten Anzahl von Gütern jeder dieser Gruppen, einer Einrichtung zum Ausgeben der gespeicherten Da ten, einer Einrichtung (41) zum Ermitteln von Daten der Streifen, die für jede Bestimmung auf der Basis der Anzahl der Güter der jeweiligen Gruppe zugesendet wurden, und einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Daten der Streifen.
2. Sortiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationen Daten zum Spezifizieren des Herstellers der
Güter enthalten.
3. Sortiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Güter zurückgegebene Güter sind.
4. Sortiersystem nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bestimmung der Hersteller der Güter ist.
5. Sortiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationen durch Barcode-Zeichen angegeben werden.
6. Sortiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Daten der Streifen Daten von Kredit- und Debetkonten
sind.
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