DE4214799C2 - Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents

Dieselbrennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte Dieselbrennkraftmaschine mit einem schwungradseitigen Rädertrieb, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte flüssigkeitsgekühlte Dieselbrennkraftmaschine (Motor OM 442 LA von Mercedes-Benz, ATZ 87 (1985) 9, Seiten 425-430) weist einen schwungradseitigen Rädertrieb zum Antrieb von Nockenwelle, Einspritzpumpe und Nebenaggregaten auf. Die Kühlflüssigkeitspumpe, die Lichtmaschine, der Lüfter und ggf. weitere Nebenaggregate sind an der Vorderseite der Dieselbrennkraftmaschine platziert und werden durch Riementriebe angetrieben. Der flüssigkeitsgekühlte Schmierölwärme­ tauscher ist seitlich am Motorblock, die Schmierölfilter im vorderen Bereich der Dieselbrennkraftmaschine angeordnet.
Die gewählte Anordnung der Aggregate bewirkt eine relativ kostenaufwän­ dige und serviceunfreundliche sowie gegen Undichtheiten anfällige Konstruktion.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine flüssigkeitsgekühlte Dieselbrenn­ kraftmaschine zu schaffen, die durch einfache, kostengünstige Konstruktion, servicegünstige Anordnung der Einzelaggregate und geringstmögliche Leckagegefahr gekennzeichnet ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Lösung eines Aggregateträgers, der alle wesentlichen Hilfs­ aggregate und Nebenaggregate trägt, ist deren räumliche Konzentration ge­ geben. Dadurch ist der Aufbau des Rumpfmotors vereinfacht und die War­ tungsarbeiten sind erleichtert. Außerdem wird durch den direkten Zahnrad­ antrieb aller Nebenaggregate eine hohe Zuverlässigkeit erreicht. Die räumli­ che Konzentration der Nebenaggregate erleichtert deren Strömungsverbin­ dung durch gebohrte oder gegossene Kanäle. Dadurch ist die Gefahr von Leckagen minimiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, bei der der Schmieröl­ wärmetauscher als oberer Abschluß des Aggregateträgers ausgebildet und auf einer ebenen Befestigungskonsole angeordnet ist, ist eine besonders platzspa­ rende Unterbringung des Schmierölwärmetauschers erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die Kühlflüssig­ keitspumpe mit Lagerung und Kühlpumpenantrieb von der Vorderseite des Aggregateträgers aus in diesen einsteckbar angeordnet ist, wobei der Zufluß der Kühlflüssigkeit von einem Innenraum des Aggregateträgers aus erfolgt, der mit der Saugseite der Kühlflüssigkeitspumpe in Strömungsverbindung steht, ist eine besonders platzsparende und wartungsfreundliche Anordnung und einfache Zugänglichkeit der Kühlflüssigkeitspumpe gewährleistet.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der der Innenraum in Strömungsverbindung mit einer Kurzschlußleitung steht, die von einem Temperaturregler kommt und einer Kühlflüssigkeitsleitung, die von einem Kühlflüssigkeitswärmer kommt, wird erreicht, daß bis auf die Verbindungs­ leitung zwischen dem Kühlflüssigkeitswärmetauscher und der Brennkraftma­ schine keinerlei externe Kühlflüssigkeitsleitungen erforderlich sind.
In die gleiche Richtung zielt auch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der die Druckseite der Kühlflüssigkeitspumpe in Strömungsverbindung mit Zylinderräumen steht und eine Abzweigleitung des Kühlmittels zum Schmierölwärmetauscher und anschließend zu den Zylinderkühlräumen führt.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die Schmieröl­ pumpe und der Schmierölpumpenantrieb eine Einheit bilden, die im Bereich der Kurbelwelle im Inneren des Aggregateträgers befestigbar ist, wobei das Antriebsrad der Schmierölpumpe direkt mit dem Kurbelwellenzahnrad kämmt, ist eine externe Vormontage und Kontrolle der Schmierölpumpe so­ wie deren einfache Montage und Austauschbarkeit gewährleistet. Für den Fall einer Trockensumpfschmierung ist eine gleichgestaltete zweite Schmieröl­ pumpe vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung, der die Anschlußstelle für einen Schmierölfilter nach unten weisend im Bereich der Schmierölpumpe und seit­ lich am Aggregateträger angeordnet ist, ist eine gute Zugänglichkeit und ein sauberes Wechseln des Schmierölfilters ermöglicht.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der sämtlich in den vorhergehenden Ansprüchen angesprochene Schmieröl- und Kühlflüssigkeits­ leitungen als gebohrte oder gegossene Kanäle im Aggregateträger angeordnet sind, wird eine kostengünstige, wenig störanfällige und wartungsfreundliche Lösung erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch darge­ stellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch den Aggregateträger mit Kühlflüssigkeitspumpe, Schmierölpumpe und Schmierölwärmetauscher,
Fig. 2: Schnitt durch den Aggregateträger mit Zwischenzahnrad und Lüfterantrieb,
Fig. 3: Räderschema des vorderen Rädertriebs.
In Fig. 1 ist der Aggregateträger 3 dargestellt, der gegen die Vorderseite des Zylinderkurbelgehäuses 1 geschraubt ist. Er wird von der Kurbelwelle 15 durchragt, auf der ein Kurbelwellenzahnrad 17 angeordnet ist. Mit dem Kur­ belwellenzahnrad 17 kämmen ein Schmierölpumpenantrieb 5 und ein Zwi­ schenzahnrad 10. Der Schmierölpumpenantrieb 5 treibt eine Schmieröl­ pumpe 4 an, die im Aggregateträger mit dessen Vorderseite verschraubt ist und über eine Ölansaugleitung 18 mit einem Ölsumpf in Strömungsverbin­ dung steht.
Das Zwischenzahnrad 10 ist auf einer Zwischenzahnradwelle 19 gelagert und treibt den Kühlpumpenantrieb 7 an. Dieser ist auf einer Kühlpumpenwelle 20 befestigt, die an ihrem anderen Ende die eigentliche Kühlflüssigkeitspumpe 6 trägt, die in einem Kühlpumpengehäuse 21 gelagert ist. Das Kühlpum­ pengehäuse 21 wird in eine Aggregateträgerbohrung 23 eingeschoben und gegenüber dieser mittels Runddichtungen abgedichtet. Das Kühlpumpenge­ häuse 21 weist eine Zulauföffnung 24 auf, durch die die Kühlflüssig­ keitspumpe 6 in Strömungsverbindung mit einem Innenraum 16 des Aggre­ gateträgers 3 steht. Der Innenraum 16 wiederum steht in Strömungsverbin­ dung mit einer nicht dargestellten Kurzschlußleitung und einem nicht darge­ stellten Temperaturregler sowie mit einer nicht dargestellten Kühllflüssig­ keitsleitung, die von einem ebenfalls nicht dargestellten Kühlflüssigkeits­ wärmetauscher kommt.
Die Kühlflüssigkeitspumpe 6 ist auf der Vorderseite des Aggregateträgers durch einen Kühlpumpendeckel 22 abgedichtet, der auch eine nicht darge­ stellte Kühlwasserverteilleitung abdichtet.
Auf einer ebenen Befestigungskonsole 11 ist ein Schmierölwärmetauscher 12 platzsparend angeordnet. Dieser wird von einem Teilstrom der Kühflüssigkeit und von dem Schmierölstrom beaufschlagt.
In Fig. 2 ist ein Lüfterantrieb 8 dargestellt, der mit der Lüfterwelle 26 ver­ bunden ist, die an ihrem freien Ende einen Lüfterflansch 27 trägt. Der Lüfter­ antrieb 8 erfolgt von der Kurbelwelle 15 über das Zwischenzahnrad 10 und das darauf koaxial angeordnete Lüfterzwischenrad 25. Für den Fall, daß der Lüfter auf dem freien Ende der Kurbelwelle 15 angeordnet ist, entfällt der Lüfterantrieb und seine Lagerbohrung im Aggregateträger 3 wird durch einen Stopfen verschlossen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den vorderen Rädertrieb mit den Umrißkontu­ ren des Aggregateträgers 3 und einem Detailschnitt eines Schmierölfilteran­ schluß 13. Das Kurbelwellenzahnrad 17 auf der Kurbelwelle 15 kämmt un­ mittelbar mit dem Schmierölpumpenantrieb 5, der in Fig. 3 für den Fall einer Trockensumpfschmierung zweimal vorgesehen ist. Außerdem kämmt das Zwischenzahnrad 10 unmittelbar mit dem Kurbelwellenzahnrad 17. Das Zwi­ schenzahnrad 10 treibt den Kühlpumpenantrieb 7 und den Nebenabtrieb 9 an, während das auf dem Zwischenzahnrad 10 koaxial angeordnete Lüfterzwischenrad 25 mit dem Lüfterantrieb 8 kämmt. Vom Nebenabtrieb 9 kann über ein nicht dargestelltes Zwischenrad ein ebenfalls nicht dargestell­ ter weiterer Nebenabtrieb angetrieben werden, der in einer anflanschbaren Konsole gelagert ist.

Claims (9)

1. Flüssigkeitsgekühlte Dieselbrennkraftmaschine mit einem schwungrad­ seitigen Rädertrieb zum Antrieb zumindest einer Nockenwelle und einer Kraftstoffeinspritzpumpe sowie von Nebenaggregaten und mit zumindest ei­ ner Schmierölpumpe (4), einem flüssigkeitsgekühlten Schmierölwärmetau­ scher (2), mindestens einen Schmierölfilter, einem Lüfter und einer Kühlflüssigkeitspumpe (6), dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Dieselbrennkraftma­ schine ein Aggregateträger (3) vorgesehen ist, in oder an dem die Kühlflüs­ sigkeitspumpe (6), der Schmierölwärmetauscher (2), die Schmierölpumpe (4) und Anschlußstellen für einen Lüfterantrieb (8) und für zumindest einen Ne­ benantrieb (9) sowie für mindestens einen Schmierölfilter integriert sind und daß der Antrieb der Kühlflüssigkeitspumpe (6), der Schmierölpumpe (4), des Lüfters und des Nebenantriebes (9) über Zahnräder oder Kettentriebe von dem dem Schwungrad entgegengesetzten Ende der Kurbelwelle aus erfolgt.
2. Dieselbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Nebenabtrieb vorgesehen ist, der über ein Zwischenrad vom Nebenabtrieb (9) angetrieben und in einem anflanschbaren Lagerbock gelagert ist.
3. Dieselbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierölwärmetauscher (12) als oberer Abschluß des Aggregateträgers (3) ausgebildet und auf einer ebenen Befesti­ gungskonsole (11) angeordnet ist.
4. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeitspumpe (6) mit dem Kühl­ pumpenantrieb (7) von der Vorderseite des Aggregateträgers (3) aus in diesen einsteckbar angeordnet ist, wobei der Zufluß der Kühlflüssigkeit von einem Innenraum (16) des Aggregateträgers (3) aus erfolgt, der mit der Saugseite der Kühlflüssigkeitspumpe (6) in Strömungsverbindung steht.
5. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (16) in Strömungsverbindung mit einer Kurzschlußleitung steht, die von einem Temperaturregler kommt, und mit einer Kühlflüssigkeitsleitung, die von einem Kühlflüssigkeitswärme­ tauscher kommt.
6. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite der Kühlflüssigkeitspumpe (6) in Strömungsverbindung mit Zylinderkühlräumen steht, und daß eine Abzweigleitung des Kühlmittels zu dem Schmieröl-Wärmetauscher (12) und an­ schließend zu den Zylinderkühlräumen führt.
7. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölpumpe (4) und der Schmieröl­ pumpenantrieb (5) eine Einheit bilden, die im Bereich der Kurbelwelle im In­ neren des Aggregateträgers (3) befestigbar ist, wobei das Antriebszahnrad der Schmierölpumpe (4) direkt mit einem Kurbelwellenzahnrad (17) kämmt.
8. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle (13) für das Schmierölfilter nach unten weisend im Bereich der Schmierölpumpe (4) und seitlich am Ag­ gregateträger (3) angeordnet ist.
9. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in den vorhergehenden Ansprüchen angesprochenen Schmieröl- und Kühlflüssigkeitsleitungen als gebohrte oder gegossenen Kanäle im Aggregateträger (3) angeordnet sind.
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