DE4214217A1 - Vorrichtung zur anordnung von verschleisselementen an schnecken von pressschneckenseparatoren - Google Patents

Vorrichtung zur anordnung von verschleisselementen an schnecken von pressschneckenseparatoren

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DE4214217A1
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screw
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DE19924214217
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Dietrich Dr Eichler
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Fan Engineering GmbH
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Fan Engineering GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung, zur Aufbringung und zur Auswechslung von Verschleißelementen an Schnecken von Preßschneckenseparatoren, die zur Fest-Flüssig- Trennung von abrasiven Suspensionen, wie Kommunalschlämmen, Rindergüllen mit Sandanteilen, Altpapier-Aufarbeitungsrück­ ständen und ähnlichem eingesetzt werden.
Bei den Verschleißelementen handelt es sich um an die Schneckenflügel angepaßte und zur Achsmitte hin konische Winkel mit Kantenlängen von 20-40 mm, die eine Materialstärke von 2-5 mm besitzen und aus Hartmetall oder Hartkeramik her­ gestellt sind.
Die Elemente werden mit einer um die Schneckenachse drehbaren Vorrichtung mit der erforderlichen Durchmessertoleranz auf die Schneckenflügel aufgeklebt.
Der zum Einsatz kommende Klebstoff ermöglicht durch Wärme­ behandlung das Abnehmen von verbrauchten Verschleißelementen und das Aufbringen von neuen Teilen ebenfalls mit der notwen­ digen Durchmessertoleranz mit Hilfe der Vorrichtung.
Im Preßbereich ist am Ende der Belegung der Schnecke mit zur Abstützung des letzten Verschleißelementes eine metallische Halteleiste am Schneckenflügel angeordnet.
Anwendungsgebiet
Durch die Verbesserung der technologischen Herstellungs­ möglichkeiten von Stabsieben aus Edelstählen, konnte sich der Einsatz einfacher Preßschneckenseparatoren auf dem Gebiet der Feststoffabscheidung aus Suspensionen weiter durchsetzen.
Bei der Entwicklung und verfahrenstechnischen Gestaltung zeigte sich, daß zum Erreichen von hohen Leistungen und guten Abscheidegraden ein möglichst geringer Abstand zwischen dem zylindrischen Stabsieb und der darin sich drehenden Schnecke von besonderer Bedeutung ist.
Der Abstand zwischen Schnecke und Sieb, sowie die Spalt­ weite des Siebes stehen in einem verfahrenstechnischen Zusammenhang. Bei den häufig zur Anwendung kommenden Siebspaltweiten von 0,5 und 0,75 mm darf der Abstand zwischen Sieb und Schnecke nur 0,3-0,5 mm betragen.
Diesen Abstand auch nach vielen Betriebsstunden unter abrasiven Bedingungen noch einzuhalten zu können, ist vom Einsatz hoher Materialqualitäten abhängig.
Insbesondere die Schnecke unterliegt durch ihr Rei­ bungsverhalten an den Kanten zum Sieb hin und den geringeren Materialflächen gegenüber dem Sieb besonderen Verschleißbeanspruchungen.
Charakterisierung der bekannten technischen Lösungen
Auf Grund der Korrosionsprobleme werden Sieb und Schnecke aus Chrom-Nickel-Stählen hergestellt, die nicht besonders abriebfest sind.
Das Auftragen und Einbrennen von Hartmetallpulver ist trotz der bestehenden Probleme der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten und der auftretenden Abplatz­ erscheinungen eine angewendete Form der Härtung der Schneckenflügel.
Die Schnecken werden dazu auf Untermaß gedreht, mit Hartmetallpulver beschichtet und danach auf die erfor­ derliche Durchmessertoleranz geschliffen.
Sind die Schnecken nach einer entsprechenden Betriebs­ zeit verschlissen, so müssen sie auf Grund der erforder­ lichen Spezialmaschinen zum Herstellerwerk zurück.
Hier werden sie neu mit Hartmetallpulver beschichtet und wieder geschliffen.
Die oft langen Transportwege sind daher neben dem hohen Schleifaufwand ein bedeutender Kostenfaktor der Auf­ arbeitung.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, mit Hilfe von auswechsel­ baren Verschleißelementen eine einfache Lösung der Panzerung und der leichten und kostengünstigen Aufar­ beitung von Preßschnecken darzustellen.
Dabei soll insbesondere durch die Anwendung einer ent­ sprechenden Vorrichtung die Aufarbeitung der Schnecke vor Ort oder in der Nähe des Einsatzortes ermöglicht werden.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß werden solche Verschleißelemente auf die Schnecke aufgebracht, die nach ihrer Betriebszeit abge­ nommen und durch neue ersetzt werden können.
Bei den Elementen handelt es sich um an die Schnecken­ flügel angepaßte und zur Achsmitte hin konische Winkel mit Kantenlängen von 20-40 mm.
Diese Verschleißteile haben eine Materialstärke von 2-5 mm und sind aus Hartmetall oder Hartkeramik herge­ stellt.
Die Siebe lassen sich aus technologischen Gründen bei einem gleichen Hauptdurchmesser von beispielsweise 260 mm nur mit einer Durchmessertoleranz von ca. 1,2 mm herstellen. Sie werden daher nachträglich in drei Grup­ pen von jeweils 0,4 mm Unterschied eingeteilt.
Die Verschleißelemente werden mit einer drehbaren Vor­ richtung mit der zu den Siebgruppen gehörenden Durch­ messertoleranzen auf die Schneckenflügel aufgeklebt.
Dazu wird die Schnecke stehend so in die Vorrichtung eingespannt, so daß die Schneckenflügel an einer Meß­ leiste vorbei um die Schneckenachse gedreht werden kön­ nen.
Die Meßleiste ist zur Drehachse der Schnecke hin ein­ stellbar angeordnet. Sie kann mit Hilfe einer Hilfs­ vorrichtung mit Meßuhr in jedem erforderlichen Durch­ messer angeordnet und fest verspannt werden.
Die Verschleißteile werden mit Klebstoff bestrichen, auf die Schneckenflügel aufgelegt und an der Meßleiste zum Durchmesser hin ausgerichtet. Eine Klemme je Teil fixiert die eingestellte Lage bis zum Aushärten des Klebstoffes.
Der zum Einsatz kommende Klebstoff ermöglicht durch eine Wärmebehandlung das Abnehmen von verschlissenen Ele­ menten.
Nach einer Reinigung der Klebflächen werden neue Ver­ schleißelemente ebenfalls mit der notwendigen Durch­ messertoleranz mit der Vorrichtung auf die Schnecke aufgebracht.
Durch die Winkelform der Elemente werden die Klebflächen nicht direkt für die Kraftübertragung beansprucht. Der Klebstoff hat vorrangig eine Haltefunktion.
Lediglich im Preßbereich der Schnecke könnte das letzte Element durch auftretende Scheerspannungen abgeschoben werden.
Aus diesem Grunde ist am Ende der Schneckenflügel je­ weils eine metallische Halteleiste angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Bild 1 zeigt einen Schnitt durch einen Preßschnecken­ separator mit einer Seitenansicht einer mit Verschleiß­ steinen belegten Schnecke.
Weiterhin ist die vergrößerte Vorderansicht und Drauf­ sicht auf den Schneckenflügel des Preßbereiches sowie eine Ansicht mit Schnitt eines Verschleißsteines darge­ stellt.
Auf den auf der Schneckenwelle (1) aufgeschweißten Schneckenflügeln (2) sind im erforderlichen Abstand zur Drehachse (3) der Schnecke die Verschleißsteine (4) im aktiven Bereich des Siebkorbes (5) aufgeklebt.
Die Flächen (6) der Verschleißsteine sind der Form der Schneckenflügel angepaßt. Die Seitenkanten (7) sind zur Drehachse der Schnecke hin konisch ausgeführt.
Durch die Winkelform (8) der Verschleißsteine werden sowohl die achsialen wie auch die radialen Kräfte ohne Scheerspannungen auf den Kleber in die Schneckenflügel eingetragen.
Am Ende des Schneckenflügels im Preßbereich (9) ist eine Halteleiste (10) angeordnet, an der sich der letzte Ver­ schleißstein (11) abstützen kann.
Im Bild 2 ist eine Vorrichtung zum tolerierten Auf­ bringen der Verschleißsteine auf die Schnecke darge­ stellt.
Im Vorrichtungsgerüst (12) wird zuerst zwischen dem Fuß­ lager (13) und dem Kopflager (14) eine Hilfsvorrichtung (15) mit einer Meßuhr (16) eingespannt, mit der sich die Meßleiste (17) zur Drehachse der Schnecke hin genau ein­ stellen und verspannen läßt.
Nach dem die Hilfsvorrichtung entfernt ist, wird die mit Verschleißsteinen zu belegende Schnecke in die Vor­ richtung eingespannt.
Nun werden die Steine an den Kontaktflächen mit Kleber bestrichen und einzeln an der Meßleiste ausgerichtet. Mit Hilfe je einer Klemme wird jeder Verschleißstein bis zum Aushärten des Klebers auf dem Schneckenflügel fixiert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Anordnung von Verschleiß­ elementen an Schnecken von Preßschnecken­ separatoren dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schneckenflügel den Flügeln angepaßte und zur Achsmitte hin konische, 2-5 mm starke Winkel mit Kantenlängen von 20-40 mm als Ver­ schleißelemente angeordnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschleißelemente aus Hart­ metall oder Hartkeramik hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißelemente auf die Schneckenflügel aufgeklebt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß im Preßbereich der Schnecke am Ende des Schneckenflügels eine metallische Halteleiste angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß verbrauchte Verschleiß­ elemente von den Schneckenflügeln wieder ent­ fernt und durch neue ersetzt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung der Ver­ schleißsteine im tolerierten Abstand zur Schneckendrehachse eine Vorrichtung verwendet wird, in die die zu belegende Schnecke senk­ recht und an einer Meßleiste vorbei drehbar eingespannt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorrichtung angeordnete Meßleiste mit einer Hilfsein­ richtung mit Meßuhr zur Drehachse der Schnecke hin genau eingestellt und danach fest ver­ spannt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißsteine nach dem Aufbringen des Klebers und dem genauen Auflegen auf die Schneckenflügel mit je einer Klemme bis zum Aushärten auf dem Schnecken­ flügel festgeklemmt werden.
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