DE4213690C2 - Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Zusammenhang mit der Furniertrocknung versteht man unter dem Begriff "Glätten" meistens eine Verbesserung der Makrostruktur eines Furnierblattes, und zwar die Vermeidung oder Beseitigung von wellen- oder beulenförmigen Unebenheiten, die infolge von Schrumpfungsvorgängen bei der Furniertrocknung auftreten. Eine "Glättung" in diesem Sinne wird insbesondere bei Rollen- oder Walzenbahntrocknern bewirkt, die zumeist für relativ dicke Furniere eingesetzt werden. Bei einem derartigen Trockner sind, wie z. B. in der DE-PS 24 03 506 beschrieben, längs der Förderbahn zahlreiche Rollenpaare hintereinander angeordnet, bestehend je aus einer unteren und einer oberen Rolle. Das Furnierblatt durchläuft nacheinander die Spalte der einzelnen Rollenpaare, wobei jeweils die obere Rolle durch ihr Eigengewicht längs der Berührungslinie einen Druck auf das Furnier ausübt. Der Liniendruck liegt bei gebräuchlichen Rollentrocknern in der Größenordnung von 75-150 N/m. Durch diesen Liniendruck wird erreicht, daß die den Trockner verlassenden Furniere nahezu eben sind. Eine nennenswerte Verminderung der Oberflächenrauhigkeit wird nicht beobachtet.
Das gleiche gilt auch für den in der DE-PS 7 58 580 beschriebenen Trockner, bei dem die Förderbahn innerhalb der Trockenkammer in zwei Teilstrecken unterteilt ist, von denen die erste mit einem Bandförderer und die zweite mit einem Rollenförderer ausgestattet ist.
Auch in der EP-B1-0 152 576 wird das Wort "Glätten" in dem Sinne verwendet, daß die Ausbildung einer welligen Makrostruktur unterdrückt wird. Eingespannt zwischen zwei Förderbändern, die eine Anzahl von Walzen wechselseitig umschlingen, durchläuft das Furnierblatt die Trockenkammer längs einer annähernd sinusförmigen Bahn. Auf den bogenförmigen Bahnabschnitten an den einzelnen Walzen, die auch beheizt sein können, wirkt großflächig ein radialer Preßdruck, der die Entstehung von Wellen oder Beulen nicht zuläßt. Der Druck liegt in der Praxis in der Größenordnung 1500-3000 N/m². Auch bei diesem Trockner wird die Rauhigkeit der Furnieroberflächen nicht nennenswert beeinflußt.
Die DE-Z Holztechnologie 29 (1988) 4, Seiten 178 bis 181, befaßt sich mit dem sogenannten "Thermoglätten" furnierter Möbelbauteile. Darunter versteht man die Behandlung der Oberflächen mittels erwärmter Walzen, die auf den zu behandelnden Oberflächen abrollen und dabei längs der Berührungslinie einen definierten hohen Druck ausüben. Es wird über Versuche berichtet, bei denen beidseitig furnierte Spanplatten durch den Walzenspalt eines Kalanders geschickt werden. Aufgrund der Versuche werden Vorschubgeschwindigkeiten von 3-6 m/min und Walzentemperaturen von 180-200°C empfohlen. Bei einigen Furnierarten wurden verringerte Rauhtiefe, verbesserte "Griffigkeit" und erhöhter "Glanzgrad" erzielt. Insbesondere wurde auch festgestellt, daß der bisher stets erforderliche Lackzwischenschliff ohne Beeinträchtigung der Qualität entfallen und der zweite Lackauftrag eingespart werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gleichzeitig mit der Trocknung eine wesentlich verbesserte Glättung im Sinne einer Verminderung der Oberflächenrauhigkeit zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Furnierblätter erhalten durch die Behandlung verdichtete, seidenmatt glänzende Oberflächen. Es hat sich gezeigt, daß durch die verbesserte Mikrostruktur der Oberflächen beim Verleimen des Furniers je nach Furnierart der Leimbedarf beträchtlich geringer ist. Einerseits durch die verringerte Leimmenge, andererseits durch die verdichtete Oberfläche - insbesondere bei harzreichen Hölzern - werden Leimdurchschläge vermieden. Durch den vergleichmäßigten Reibwert wird das Zusammenfügen der Furnierblätter erleichtert. Außerdem wird das nachträgliche Schleifen ganz oder teilweise eingespart, der Lackbedarf vermindert und die Lackaufnahme vergleichmäßigt. Eine Verbesserung der Makrostruktur kann als Nebeneffekt auftreten. Es versteht sich, daß die Anwendung des Verfahrens vorzugsweise für hochwertige Edelholzfurniere vorgesehen ist. Diese Furniere sind in aller Regel weniger als 1 mm dick.
Ein wichtiger Vorteil besteht darin, daß bei Furnierblättern - anders als beispielsweise bei furnierten Spanplatten - bei derart hohen Drücken gearbeitet werden kann, ohne daß Schädigungen des Gefüges zu befürchten sind.
Der optimale Geschwindigkeitsbereich für die Behandlung feuchter Furnierblätter ist in Anspruch 2 angegeben.
Dabei wird zweckmäßig gemäß Anspruch 3 die Anzahl der Durchläufe an die Relativgeschwindigkeit angepaßt.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand vereinfachter, schematischer Darstellungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene Vorrichtungen zur Verminderung der Oberflächenrauhigkeit von Furnierblättern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 3 zeigt für ein Anwendungsbeispiel eine Trocknungskurve.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist insgesamt sieben beheizte, antreibbare Walzen auf, und zwar vier Unterwalzen 13-16 und drei Oberwalzen 17-19, die zu den Unterwalzen auf Lücke angeordnet sind, so daß die Oberwalzen mit je zwei Unterwalzen enge Spalte bilden. Die Unterwalzen 13-16 sind an einem Maschinengestell 20 gelagert, die Oberwalzen 17-19 sind federnd an einer waagerechten, mittels Zylindern 21, 22 heb- und senkbaren Traverse angebracht. Die Absenkung der Traverse 23 ist durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt, so daß die zwischen den Unterwalzen 13-16 und den Oberwalzen 17-19 bestehenden Spalte eine Mindestweite, die kleiner ist als die Furnierdicke, nicht unterschreiten. Ein endloses Förderband 24 umschlingt die einlaufseitige Unterwalze 13 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Umlenkwalze. Ein weiteres endloses Transportband 25 umschlingt die auslaufseitige Unterwalze 16 und eine nicht dargestellte weitere Umlenkwalze. In den Lücken zwischen benachbarten Unterwalzen 13-16 bzw. Oberwalzen 17-19 sind Abweisbleche 26 angeordnet. Die Walzenanordnung ist von einem Gehäuse umschlossen, welches in der Zeichnung der Einfachheit halber nur symbolisch als Haube 27 dargestellt ist. Von der Haube 27 geht eine Absaugleitung 28 für die Brüden aus.
Die mit dem Förderband 24 zugeführten ungetrockneten Furnierblätter werden quer zu ihrer Faserrichtung längs einer welligen Linie durch die Walzenanordnung transportiert. Die Abweisbleche verhindern die Entstehung von Wickeln. Die Furnierblätter durchlaufen mit einer Geschwindigkeit von maximal 6 m/min insgesamt sechs Walzenspalte, in denen sie längs einer Linie, die sich in Faserrichtung erstreckt, einem hohen Liniendruck ausgesetzt werden. Durch den Kontakt mit den beheizten Walzen werden sie gleichzeitig getrocknet.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 sind mehrere beheizte Walzen 29-34 in einem senkrecht stehenden Ständer 35 übereinander angeordnet. Mittels eines nicht dargestellten Antriebs sind sie antreibbar, so daß alle Walzen mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit rotieren. Es ist aber auch möglich, die Walzen 29-34 mit abgestuften Oberflächengeschwindig­ keiten anzutreiben, so daß jede der Walzen 30-34 mit geringfügig höherer Oberflächengeschwindigkeit rotiert als die darüber befindliche Walze. Bei einem Ausführungsbeispiel haben die Walzen unterschiedliche Oberflächenrauhigkeiten; vorzugsweise wechseln matte Walzen mit polierten Walzen ab.
Mittels eines Preßluftzylinders 36 ist der Liniendruck in den Walzenspalten einstellbar. Der Preßluftzylinder 36 dient auch zum Anheben der Walzen im Rahmen von Reinigungs- und Wartungsarbeiten. In den obersten, durch die Walzen 29 und 30 gebildeten Walzenspalt ist eine Beschickungsvorrichtung 37 zum Zuführen von Furnierblättern gerichtet. Ein gekrümmtes Führungselement 38 umschließt mit Abstand die gegenüberliegende Seite der Walze 30, so daß zwischen Walze 30 und Führungselement 38 ein im Querschnitt etwa sichelförmiger Zwischenraum besteht. Entsprechende Führungselemente sind wechselseitig den Walzen 31-33 zugeordnet. Von dem untersten Walzenspalt geht ein Abführband 39 aus. In dem Zwischenraum zwischen der untersten Walze 34, deren Durchmesser nur etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der übrigen Walzen, ist eine rotierende Bürste 40 angeordnet. Die turmartige Walzenanordnung ist von einem Gehäuse umschlossen, in Fig. 2 symbolisiert durch eine Haube 41, von der eine Absaugleitung 42 für die Brüden ausgeht.
Die Furnierblätter durchlaufen die insgesamt fünf Walzenspalte und die von den Führungselementen 38 begrenzten gekrümmten Wegstrecken quer zur Faserrichtung von oben nach unten und werden dabei gleichzeitig geglättet und getrocknet.
In Fig. 3 ist auf der Abszisse die Anzahl n der Durchläufe eines Furnierblattes durch einen Walzenspalt aufgetragen, auf der Ordinate die Feuchte x in Prozent, bezogen auf das Darrgewicht, d. h. das Gewicht des absolut trockenen Holzes. Die dargestellte Trocknungskurve wurde bei einem Furnierblatt aus Eichenholz mit den Abmessungen (in mm) 1550×290×0,63 gemessen. Die Walzentemperatur lag bei etwa 220°C, die Transportgeschwindigkeit bei 12 m/min, der Liniendruck bei etwa 3×10⁴ N/m.

Claims (3)

1. Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern, wobei die Furnierblätter nacheinander mehrere Walzenspalte durchlaufen, in denen auf die Fur­ nierblätter ein Liniendruck ausgeübt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit einem Liniendruck von mindestens 10⁴ N/m gearbeitet wird und daß die Oberflächentemperatur der Walzen auf 160-250°C gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufgeschwindigkeit 6-12 m/min beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzahl der von dem Furnierblatt durchlaufenen Walzenspalte mindestens gleich der in m/min gemessenen Durchlaufgeschwindigkeit ist.
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