DE4213080A1 - Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge

Info

Publication number
DE4213080A1
DE4213080A1 DE19924213080 DE4213080A DE4213080A1 DE 4213080 A1 DE4213080 A1 DE 4213080A1 DE 19924213080 DE19924213080 DE 19924213080 DE 4213080 A DE4213080 A DE 4213080A DE 4213080 A1 DE4213080 A1 DE 4213080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
profiles
shaped steel
protection device
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924213080
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Dr Gross
Gerd Spiegelberg
Jochen Schoeneberg
Michael Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GROSS ALUMINIUM GmbH
Original Assignee
GROSS ALUMINIUM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GROSS ALUMINIUM GmbH filed Critical GROSS ALUMINIUM GmbH
Priority to DE19924213080 priority Critical patent/DE4213080A1/de
Publication of DE4213080A1 publication Critical patent/DE4213080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine seitliche Schutzvor­ richtung für Nutzfahrzeuge mit einer Trageeinrichtung für Flächen oder Schienen, die im Bereich der Fahrzeug­ längsaußenseiten zum Schutze für Straßenbenutzer vorgesehen sind.
Die EG-Richtlinie 89/297 fordert den Anbau seitlicher Schutzvorrichtungen an bestimmten Fahrzeugen. Sie sind u. a. an Nutzfahrzeugen wie Lastkraftwagen und deren Anhängern seitlich außen insbesondere zwischen den Achsen anzubringen, um so einen Schutz für sogenannte ungeschützte Verkehrsteil­ nehmer wie Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer, zu bieten, die unter die Seiten der Fahrzeuge fallen und unter die Räder geraten könnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine seitliche Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zur Ermöglichung eines flexiblen Fertigungsverfahrens auf einfache Weise sowohl an Neufahrzeugen als auch an bereits in Betrieb befindlichen Fahrzeugen angebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flächen oder Schienen aus Strangpreßprofilen aus Aluminium­ legierung gefertigt sind und daß die Trageeinrichtung U- förmige, am Fahrzeug befestigte Stahlprofile aufweist, deren U-Schenkel nach innen gebogen und an ihrer dem Quersteg zu­ gewandten Innenkante mit einem Zahnprofil versehen sind, welches zur Verbindung mit Bauelementen des Fahrzeugs mit mit korrespondierenden Verzahnungen versehenen Gegenelementen zusammenwirkt, die unter Einschaltung eines Verbindungs­ elementes am Bauelement des Fahrzeugs verschraubbar sind.
Wesentliche Bauelemente der erfindungsgemäßen seitlichen Schutzvorrichtung sind somit Strangpreßprofile aus einer Aluminiumlegierung, welche preiswert herzustellen sind und Eingang in den Fahrzeugbau gefunden haben. Die U-förmigen Stahlprofile mit ihren dem Steg des Profils zugewandten verzahnten Innenkanten wirken mit einem ebenso verzahnten Gegenelement zusammen und bei einer Schraubverbindung läßt sich mit einer solchen Verzahnung und gegebenenfalls Schraubensicherungselementen eine zuverlässige, wartungsfreie Verbindung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit ihren Einzelbauteilen untereinander und auch in ihrer Gesamtheit mit dem Nutzfahrzeug erreichen. Bei entsprechender Längsbe­ messung der Einzelteile der Profilteile kann auf den je­ weiligen Fahrzeugtyp Rücksicht genommen werden, sodaß auch dem Erfordernis eines flexiblen Fertigungsverfahrens bei zusätzlichem Einbau der Schutzvorrichtung Rechnung getragen ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die U-förmigen Stahlprofile im wesentlichen senkrecht hängend im Bereich der Längsaußenkanten des Fahrzeugs vorgesehen sind und an ihrer Außenseite mindestens eine Seitenplanke aus einem Strang­ preßprofil aus Aluminium aufweist. Diese Ausführungsform zeichnet sich in konstruktiver Hinsicht durch besondere Einfachheit aus und ist insbesondere für Nutzfahrzeuge geringeren Gesamtgewichtes gedacht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten U-förmigen Stahlprofile an den Längsträgern des Fahrzeugs verschraubt sind. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die U- förmigen Stahlprofile im wesentlichen lotrecht hängend im Bereich der Längsaußenkanten des Fahrzeugs vorgesehen und mit Querstreben praktisch gleichen Querschnitts wie das U-förmige Stahlprofil mit einem Längsträger des Fahrzeugs verbunden sind. Die Querstreben sind zur Herbeiführung einer möglichst vibrationsfreien Anordnung der erfindungsgemäßen Schutz­ vorrichtung insbesondere bei größeren Fahrzeugen von Vorteil.
In Fortführung des Grundgedankens der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Stahlprofile aus zwei U- Profilen bestehen, die im Bereich ihrer Stege miteinander verbunden sind und daß die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Profile mit den lotrechten Profilen über Quer­ streben miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform ist aufgrund der ihr innewohnenden Eigensteifigkeit insbesondere für Fahrzeuge größeren zulässigen Gesamtgewichtes gedacht.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der vorangegangenen sowie in der folgenden Beschreibung sowie auch in der Zeichnung die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung jeweils nur auf einer Seite der Fahrzeuge beschrieben ist. Die vorliegenden Unterlagen sind so zu verstehen, daß der jeweils gegenüber­ liegende und nicht dargestellte Längsaußenbereich des Nutzfahrzeuges mit derselben Schutzvorrichtung versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfüh­ rungsbeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten zweier Nutzfahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung;
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch die Lagerflächen der beiden Nutzfahrzeuge gemäß Fig. 1 und 2 senkrecht zu deren Längsachse;
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie in Fig. 3 zur Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 die Darstellung einer Einzelheit einer Eckverbindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 die gleiche Ansicht wiederum wie in Fig. 3 und 4 zur Verdeutlichung einer besonders einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung;
Fig. 7-9 wiederum Darstellungen verschiedener Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt des Gegenstandes der Fig. 6 in vergrößerter Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Nutzfahrzeuge, einmal ein Pritschenwagen und zum anderen ein Sattelschlepper, gezeigt, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutze von ungeschützten Verkehrsteilnehmern, wie Fußgängern, Radfahrern oder Motorradfahrern, versehen sind. Diese Schutzvorrichtung 1 besteht grundsätzlich aus einer Trageeinrichtung 2, die an der Unterseite des Nutzfahrzeuges befestigt ist und zur Anordnung von Seitenplanken 3 dienen, die im Bereich der Längsaußenseite der Nutzfahrzeuge verlaufen, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3 ist die Trageeinrichtung 2 senkrecht zur hori­ zontalen Längsachse des Nutzfahrzeuges an dessen Längsträger 5 mittels Klauen 4 verschraubt. Im Bereich der äußeren Enden der Trageeinrichtung 2 ist senkrecht hierzu die Trageein­ richtung 2.1 angeordnet. Sie dient zur Aufnahme der Seiten­ planken 3 im Bereich der äußeren Längsbegrenzung des Nutzfahrzeuges.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist das untere Ende der Trage­ einrichtung 2.2 zur Aussteifung der beschriebenen Konstruktion über eine Querstrebe 6 nochmals mit der Trageeinrichtung 2 verbunden.
In der Fig. 3 sowie in den weiteren Fig. 4 und 6 ist mit 7 die eigentliche Ladefläche des Nutzfahrzeuges bezeichnet, die auf einem sich quer unter der Ladefläche erstreckenden Profilteil 8 aufliegt, an dem seinerseits die erwähnten Längsträger 5 des Nutzfahrzeuges vorgesehen sind. Auf Einzelheiten der beschriebenen Verbindungen, insbesondere Schraubverbindungen der Einzelteile der Trageeinrichtung 2 wird unten in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 5 und 7-9 näher eingegangen.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Schutzvorrichtung. Hierbei ist die Trageeinrichtung 2.1 direkt am Querprofilteil 8 des Nutzfahrzeuges lotrecht hängend mittels eines Anschlußteiles 9 angeschraubt. An seinem unteren Ende ist es wiederum mittels einer Querstrebe 6 mit dem Längsträger 5 des Fahrzeugs verbunden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Fig. 6. Diese ist insbesondere für leichte Fahrzeuge geeignet. In gleicher Weise wie in Fig. 4 ist die Trage­ einrichtung 2.1 über das Anschlußteil 9 lotrecht hängend am Nutzfahrzeug vorgesehen. Die Verbindung der Trageeinrichtung 2.1 mit dem Anschlußteil erfolgt, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, wiederum über Schraubenver­ bindungen, was für sämtliche andere beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiele gleichermaßen gilt. Auf diese Schraubenver­ bindungen wird, wie erwähnt, unten noch näher eingegangen. Gemäß Fig. 6 ist im Bereich der Unterkante der Trage­ einrichtung 2.1 eine Seitenplanke 3 vorgesehen.
Wie erwähnt, ist in den Fig. 5 und 7-9 sowie auch in der Fig. 10 auf die Verbindungselemente eingegangen, mit denen die Trageeinrichtung in sich und auch zum größten Teil mit den Nutzfahrzeugen verschraubt ist. Das Basisteil dieser Verbindungselemente besteht aus einem U-förmigen Stahlprofil 10, dessen freie Schenkelenden 11 nach innen und in Richtung auf den Schenkelsteg 13 gebogen sowie mit einer Verzahnung 12 versehen sind; vgl. Fig. 8. Die Trageteile 2.1 der Fig. 3, 4 und 6 sind aus einem solchen Stahlprofil gemäß Fig. 8 gefertigt.
In der Fig. 7 ist ein Profil gezeigt, welches aus zwei im Bereich des Querstegs 13 miteinander verschweißten U-förmigen Stahlprofilen 10 gemäß Fig. 8 aufgebaut ist. Auf diese Weise ergibt sich ein im wesentlichen H-förmiges Stahlprofil. In Verbindung mit Fig. 5 sind die Schraubverbindungen näher erläutert, die zusammen mit den Stahlprofilen 10 eine überaus sichere sowie aber auch einfache Verbindungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit den Nutzfahrzeugen ermöglicht. Aus Fig. 5 ist die Verzahnung eines Stahlprofiles 10 erkennbar, wobei das Stahlprofil mit nach unten offenem Querschnitt angedeutet ist (gegenüber der Darstellung in Fig. 8 um 180° nach unten gedreht). In das Stahlprofil 10 sind Gegenelemente 14 eingelegt, welche mit korrespondierenden Verzahnungen 15 bezüglich der Verzahnung 12 der Stahlprofile versehen sind. Die Gegenelemente 14 weisen Gewinde auf, in die Schrauben 16 einschraubbar sind. In Verbindung mit den Anschlußwinkeln oder Anschlußteilen 9 kommt es dann beim Anziehen der Schrauben 16 zu einem engen Anliegen der Verzahnungen 12, 15 und zu einer zuverlässigen Verbindung der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung bzw. deren Trageeinrichtung 2. Die Fig. 5 zeigt in den Einzelheiten eine Eckverbindung, wie sie etwa in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 9.1 bezeichnet und dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt in den Einzelteilen eine Klauen- oder Krallenverbindung 4, wie sie in der Fig. 3 zur Befestigung des H-förmigen Stahlprofils an den Fahrzeuglängsträgern benutzt ist. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, ist in gleicher Weise wie in Fig. 5 ein Gegenelement 14 vorgesehen, welches von einer Schraube 16 durchsetzt wird, die ihrerseits noch die Klaue 4 durchgreift. Letztere sitzt auf dem Fahrzeug­ längsträger 4 sowie auf dem H-förmigen Profil 10.1 auf. Durch Anziehen der Mutter 17 auf der Schraube 16 kommt es zu der gewünschten festen Verbindung.
In Fig. 10 ist die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zur Darstellung der Einzelheiten vergrößert gezeigt, wobei ein Schnitt durch die Trageeinrichtung 2.1 bzw. das Stahlprofil 10 ersichtlich ist. Zur Anbringung der Seitenplanken 3 ist das Stahlprofil 10 mit Bohrungen 18 versehen. Schrauben 19 werden in dazu vorgesehene Ausnehmungen 20 der Seitenplanken 3 eingelegt. Auf diese Weise werden die Seitenplanken 3, wie dargestellt mittels Muttern und Beilagscheiben mit der Tragevorrichtung 2.1 verschraubt.
Die Seitenplanken 3 bestehen vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Seitenplanken aneinander anliegend anzuordnen, sodaß eine grundsätzlich geschlossene Schutz­ fläche entsteht. Die Seitenplanken aus stranggepreßtem Aluminium können hierbei im Wege der bekannten Snap-Lock- Verbindung an ihren schmalen Seitenflächen miteinander verbunden sein.

Claims (5)

1. Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge mit einer Trageeinrichtung für Flächen oder Schienen, die im Bereich der Fahrzeuglängsaußenseiten zum Schutze für Straßen­ benutzer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen oder Schienen aus Strangpreßprofilen (3) aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sind und daß die Trageeinrichtung (2) U-förmige, am Fahrzeug befestigte Stahlprofile (10) aufweist, deren U-Schenkel nach innen gebogen und an ihrer dem Quersteg (13) zugewandten Innenkante mit einem Zahnprofil (12) versehen sind, welches zur Verbindung mit Bauelementen (5, 8) des Fahrzeugs mit mit korrespondierenden Verzahnungen (15) versehenen Gegenelementen (14) zusammenwirkt, die unter Einschaltung eines Verbindungselementes am Bauelement (5, 8) des Fahrzeugs verschraubbar sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Stahlprofile (10) im wesentlichen hängend im Bereich der Längsaußenkanten des Fahrzeugs vorgesehen sind und an ihrer Außenseite mindestens eine Seitenplanke (3) aus einem Strangpreßprofil aufweisen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten U- förmigen Stahlprofile (10) an den Längsträgern (5) des Fahrzeugs verschraubt sind.
4. Schutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Stahlprofile (10) im wesentlichen lotrecht hängend im Bereich der Längsaußenkanten des Fahrzeugs vorgesehen und mit Querstreben (6) praktisch gleichen Querschnitts wie das U-förmige Stahlprofil (10) mit einem Längsträger (5) des Fahrzeugs verbunden sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlprofile (10.1) aus zwei U-Profilen (10) bestehen, die im Bereich ihrer Stege (13) miteinander verbunden sind und daß die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Profile (10, 10.1) mit den lotrechten Profilen (10) über Querstreben (6) miteinander verbunden sind.
DE19924213080 1992-04-21 1992-04-21 Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge Withdrawn DE4213080A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924213080 DE4213080A1 (de) 1992-04-21 1992-04-21 Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924213080 DE4213080A1 (de) 1992-04-21 1992-04-21 Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4213080A1 true DE4213080A1 (de) 1993-10-28

Family

ID=6457147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924213080 Withdrawn DE4213080A1 (de) 1992-04-21 1992-04-21 Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4213080A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103754186A (zh) * 2013-12-25 2014-04-30 中国重汽集团柳州运力专用汽车有限公司 一种车辆侧防护栏

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103754186A (zh) * 2013-12-25 2014-04-30 中国重汽集团柳州运力专用汽车有限公司 一种车辆侧防护栏

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10023193B4 (de) Fahrzeugaufbau für einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs
DE4004829C2 (de)
DE602004006494T2 (de) Trittbrett
EP0633180A1 (de) Sicherheitslenkung für Kraftfahrzeuge
DE69809031T3 (de) Fahrzeugbeladungsvorrichtung
DE3409582A1 (de) Vorrichtung zur laengsverstellung eines sitzes
EP1088704B1 (de) Flächiges Karosserieteil mit einem Lastenträger für ein Fahrzeug
DE4143294C2 (de) Seitliche Schutzvorrichtung für LKW und deren Anhänger
DE4017160C2 (de) Seitenschutz
DE3301413C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers , Skihalters od. dgl. auf einem Fahrzeugdach
DE4022854A1 (de) Pritschenaufbau und profilsystem zur herstellung des pritschenaufbaus
DE9205423U1 (de) Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge
DE4213080A1 (de) Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge
DE19701371B4 (de) Einrichtung zur Befestigung eines Reserverades in einer Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs
DE3438418A1 (de) Stuetzen- oder rahmenanordnung fuer regalsysteme
EP0611711B1 (de) Transporteur sowie Verbindungsstück zur Verwendung bei einem derartigen Transporteur
EP1291265B1 (de) Träger für einen Fahrzeugrahmen und Fahrzeugrahmen
DE102018104706A1 (de) Auffahrschiene
DE8813796U1 (de) Aus Grund- und Aufbauträger zusammengesetzter Fahrzeugdachträger
EP0755838B1 (de) Gerippestruktur mit Türrahmen und Wandelementen
DE3220052C2 (de) Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug
DE9011498U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Gummifederachse am Rahmen eines Fahrzeuges
DE3912484A1 (de) Bootsanhaenger
DE9007618U1 (de) Seitenschutz
DE29618927U1 (de) Zwischenrahmen-Vorrichtung für Anhänger oder Sattelauflieger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee