DE4213080A1 - Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Seitliche Schutzvorrichtung für NutzfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
- B60R19/565—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine seitliche Schutzvor
richtung für Nutzfahrzeuge mit einer Trageeinrichtung für
Flächen oder Schienen, die im Bereich der Fahrzeug
längsaußenseiten zum Schutze für Straßenbenutzer vorgesehen
sind.
Die EG-Richtlinie 89/297 fordert den Anbau seitlicher
Schutzvorrichtungen an bestimmten Fahrzeugen. Sie sind u. a.
an Nutzfahrzeugen wie Lastkraftwagen und deren Anhängern
seitlich außen insbesondere zwischen den Achsen anzubringen,
um so einen Schutz für sogenannte ungeschützte Verkehrsteil
nehmer wie Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer, zu
bieten, die unter die Seiten der Fahrzeuge fallen und unter
die Räder geraten könnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine seitliche
Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
zur Ermöglichung eines flexiblen Fertigungsverfahrens auf
einfache Weise sowohl an Neufahrzeugen als auch an bereits in
Betrieb befindlichen Fahrzeugen angebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Flächen oder Schienen aus Strangpreßprofilen aus Aluminium
legierung gefertigt sind und daß die Trageeinrichtung U-
förmige, am Fahrzeug befestigte Stahlprofile aufweist, deren
U-Schenkel nach innen gebogen und an ihrer dem Quersteg zu
gewandten Innenkante mit einem Zahnprofil versehen sind,
welches zur Verbindung mit Bauelementen des Fahrzeugs mit mit
korrespondierenden Verzahnungen versehenen Gegenelementen
zusammenwirkt, die unter Einschaltung eines Verbindungs
elementes am Bauelement des Fahrzeugs verschraubbar sind.
Wesentliche Bauelemente der erfindungsgemäßen seitlichen
Schutzvorrichtung sind somit Strangpreßprofile aus einer
Aluminiumlegierung, welche preiswert herzustellen sind und
Eingang in den Fahrzeugbau gefunden haben. Die U-förmigen
Stahlprofile mit ihren dem Steg des Profils zugewandten
verzahnten Innenkanten wirken mit einem ebenso verzahnten
Gegenelement zusammen und bei einer Schraubverbindung läßt
sich mit einer solchen Verzahnung und gegebenenfalls
Schraubensicherungselementen eine zuverlässige, wartungsfreie
Verbindung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit ihren
Einzelbauteilen untereinander und auch in ihrer Gesamtheit
mit dem Nutzfahrzeug erreichen. Bei entsprechender Längsbe
messung der Einzelteile der Profilteile kann auf den je
weiligen Fahrzeugtyp Rücksicht genommen werden, sodaß auch
dem Erfordernis eines flexiblen Fertigungsverfahrens bei
zusätzlichem Einbau der Schutzvorrichtung Rechnung getragen
ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die U-förmigen
Stahlprofile im wesentlichen senkrecht hängend im Bereich der
Längsaußenkanten des Fahrzeugs vorgesehen sind und an ihrer
Außenseite mindestens eine Seitenplanke aus einem Strang
preßprofil aus Aluminium aufweist. Diese Ausführungsform
zeichnet sich in konstruktiver Hinsicht durch besondere
Einfachheit aus und ist insbesondere für Nutzfahrzeuge
geringeren Gesamtgewichtes gedacht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten U-förmigen
Stahlprofile an den Längsträgern des Fahrzeugs verschraubt
sind. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die U-
förmigen Stahlprofile im wesentlichen lotrecht hängend im
Bereich der Längsaußenkanten des Fahrzeugs vorgesehen und mit
Querstreben praktisch gleichen Querschnitts wie das U-förmige
Stahlprofil mit einem Längsträger des Fahrzeugs verbunden
sind. Die Querstreben sind zur Herbeiführung einer möglichst
vibrationsfreien Anordnung der erfindungsgemäßen Schutz
vorrichtung insbesondere bei größeren Fahrzeugen von Vorteil.
In Fortführung des Grundgedankens der Erfindung ist
schließlich vorgesehen, daß die Stahlprofile aus zwei U-
Profilen bestehen, die im Bereich ihrer Stege miteinander
verbunden sind und daß die quer zur Fahrzeuglängsachse
angeordneten Profile mit den lotrechten Profilen über Quer
streben miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform ist
aufgrund der ihr innewohnenden Eigensteifigkeit insbesondere
für Fahrzeuge größeren zulässigen Gesamtgewichtes gedacht.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der vorangegangenen sowie
in der folgenden Beschreibung sowie auch in der Zeichnung die
erfindungsgemäße Schutzvorrichtung jeweils nur auf einer
Seite der Fahrzeuge beschrieben ist. Die vorliegenden
Unterlagen sind so zu verstehen, daß der jeweils gegenüber
liegende und nicht dargestellte Längsaußenbereich des
Nutzfahrzeuges mit derselben Schutzvorrichtung versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten zweier Nutzfahrzeuge mit der
erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung;
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch die Lagerflächen
der beiden Nutzfahrzeuge gemäß Fig. 1 und 2 senkrecht zu
deren Längsachse;
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie in Fig. 3 zur Darstellung
eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 die Darstellung einer Einzelheit einer Eckverbindung
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 die gleiche Ansicht wiederum wie in Fig. 3 und 4 zur
Verdeutlichung einer besonders einfachen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung;
Fig. 7-9 wiederum Darstellungen verschiedener
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in
perspektivischer Darstellung und
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt des
Gegenstandes der Fig. 6 in vergrößerter Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Nutzfahrzeuge, einmal ein
Pritschenwagen und zum anderen ein Sattelschlepper, gezeigt,
die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutze von
ungeschützten Verkehrsteilnehmern, wie Fußgängern, Radfahrern
oder Motorradfahrern, versehen sind. Diese Schutzvorrichtung
1 besteht grundsätzlich aus einer Trageeinrichtung 2, die an
der Unterseite des Nutzfahrzeuges befestigt ist und zur
Anordnung von Seitenplanken 3 dienen, die im Bereich der
Längsaußenseite der Nutzfahrzeuge verlaufen, wie dies in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3 ist die Trageeinrichtung 2 senkrecht zur hori
zontalen Längsachse des Nutzfahrzeuges an dessen Längsträger
5 mittels Klauen 4 verschraubt. Im Bereich der äußeren Enden
der Trageeinrichtung 2 ist senkrecht hierzu die Trageein
richtung 2.1 angeordnet. Sie dient zur Aufnahme der Seiten
planken 3 im Bereich der äußeren Längsbegrenzung des
Nutzfahrzeuges.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist das untere Ende der Trage
einrichtung 2.2 zur Aussteifung der beschriebenen
Konstruktion über eine Querstrebe 6 nochmals mit der
Trageeinrichtung 2 verbunden.
In der Fig. 3 sowie in den weiteren Fig. 4 und 6 ist mit 7
die eigentliche Ladefläche des Nutzfahrzeuges bezeichnet, die
auf einem sich quer unter der Ladefläche erstreckenden
Profilteil 8 aufliegt, an dem seinerseits die erwähnten
Längsträger 5 des Nutzfahrzeuges vorgesehen sind. Auf
Einzelheiten der beschriebenen Verbindungen, insbesondere
Schraubverbindungen der Einzelteile der Trageeinrichtung 2
wird unten in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 5 und
7-9 näher eingegangen.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der
Schutzvorrichtung. Hierbei ist die Trageeinrichtung 2.1
direkt am Querprofilteil 8 des Nutzfahrzeuges lotrecht
hängend mittels eines Anschlußteiles 9 angeschraubt. An
seinem unteren Ende ist es wiederum mittels einer Querstrebe
6 mit dem Längsträger 5 des Fahrzeugs verbunden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus
Fig. 6. Diese ist insbesondere für leichte Fahrzeuge
geeignet. In gleicher Weise wie in Fig. 4 ist die Trage
einrichtung 2.1 über das Anschlußteil 9 lotrecht hängend am
Nutzfahrzeug vorgesehen. Die Verbindung der Trageeinrichtung
2.1 mit dem Anschlußteil erfolgt, wie in der Zeichnung
schematisch dargestellt ist, wiederum über Schraubenver
bindungen, was für sämtliche andere beschriebene Ausfüh
rungsbeispiele gleichermaßen gilt. Auf diese Schraubenver
bindungen wird, wie erwähnt, unten noch näher eingegangen.
Gemäß Fig. 6 ist im Bereich der Unterkante der Trage
einrichtung 2.1 eine Seitenplanke 3 vorgesehen.
Wie erwähnt, ist in den Fig. 5 und 7-9 sowie auch in der Fig.
10 auf die Verbindungselemente eingegangen, mit denen die
Trageeinrichtung in sich und auch zum größten Teil mit den
Nutzfahrzeugen verschraubt ist. Das Basisteil dieser
Verbindungselemente besteht aus einem U-förmigen Stahlprofil
10, dessen freie Schenkelenden 11 nach innen und in Richtung
auf den Schenkelsteg 13 gebogen sowie mit einer Verzahnung 12
versehen sind; vgl. Fig. 8. Die Trageteile 2.1 der Fig. 3, 4
und 6 sind aus einem solchen Stahlprofil gemäß Fig. 8
gefertigt.
In der Fig. 7 ist ein Profil gezeigt, welches aus zwei im
Bereich des Querstegs 13 miteinander verschweißten U-förmigen
Stahlprofilen 10 gemäß Fig. 8 aufgebaut ist. Auf diese Weise
ergibt sich ein im wesentlichen H-förmiges Stahlprofil. In
Verbindung mit Fig. 5 sind die Schraubverbindungen näher
erläutert, die zusammen mit den Stahlprofilen 10 eine überaus
sichere sowie aber auch einfache Verbindungsmöglichkeit der
erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit den Nutzfahrzeugen
ermöglicht. Aus Fig. 5 ist die Verzahnung eines Stahlprofiles
10 erkennbar, wobei das Stahlprofil mit nach unten offenem
Querschnitt angedeutet ist (gegenüber der Darstellung in Fig.
8 um 180° nach unten gedreht). In das Stahlprofil 10 sind
Gegenelemente 14 eingelegt, welche mit korrespondierenden
Verzahnungen 15 bezüglich der Verzahnung 12 der Stahlprofile
versehen sind. Die Gegenelemente 14 weisen Gewinde auf, in
die Schrauben 16 einschraubbar sind. In Verbindung mit den
Anschlußwinkeln oder Anschlußteilen 9 kommt es dann beim
Anziehen der Schrauben 16 zu einem engen Anliegen der
Verzahnungen 12, 15 und zu einer zuverlässigen Verbindung der
einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung bzw.
deren Trageeinrichtung 2. Die Fig. 5 zeigt in den
Einzelheiten eine Eckverbindung, wie sie etwa in Fig. 3 mit
der Bezugsziffer 9.1 bezeichnet und dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt in den Einzelteilen eine Klauen- oder
Krallenverbindung 4, wie sie in der Fig. 3 zur Befestigung
des H-förmigen Stahlprofils an den Fahrzeuglängsträgern
benutzt ist. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, ist in gleicher
Weise wie in Fig. 5 ein Gegenelement 14 vorgesehen, welches
von einer Schraube 16 durchsetzt wird, die ihrerseits noch
die Klaue 4 durchgreift. Letztere sitzt auf dem Fahrzeug
längsträger 4 sowie auf dem H-förmigen Profil 10.1 auf. Durch
Anziehen der Mutter 17 auf der Schraube 16 kommt es zu der
gewünschten festen Verbindung.
In Fig. 10 ist die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zur
Darstellung der Einzelheiten vergrößert gezeigt, wobei ein
Schnitt durch die Trageeinrichtung 2.1 bzw. das Stahlprofil
10 ersichtlich ist. Zur Anbringung der Seitenplanken 3 ist
das Stahlprofil 10 mit Bohrungen 18 versehen. Schrauben 19
werden in dazu vorgesehene Ausnehmungen 20 der Seitenplanken
3 eingelegt. Auf diese Weise werden die Seitenplanken 3, wie
dargestellt mittels Muttern und Beilagscheiben mit der
Tragevorrichtung 2.1 verschraubt.
Die Seitenplanken 3 bestehen vorzugsweise aus stranggepreßtem
Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Auch liegt es im Rahmen
der Erfindung, die Seitenplanken aneinander anliegend
anzuordnen, sodaß eine grundsätzlich geschlossene Schutz
fläche entsteht. Die Seitenplanken aus stranggepreßtem
Aluminium können hierbei im Wege der bekannten Snap-Lock-
Verbindung an ihren schmalen Seitenflächen miteinander
verbunden sein.
Claims (5)
1. Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge mit einer
Trageeinrichtung für Flächen oder Schienen, die im Bereich
der Fahrzeuglängsaußenseiten zum Schutze für Straßen
benutzer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen oder Schienen aus Strangpreßprofilen (3)
aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sind und daß die
Trageeinrichtung (2) U-förmige, am Fahrzeug befestigte
Stahlprofile (10) aufweist, deren U-Schenkel nach innen
gebogen und an ihrer dem Quersteg (13) zugewandten
Innenkante mit einem Zahnprofil (12) versehen sind,
welches zur Verbindung mit Bauelementen (5, 8) des
Fahrzeugs mit mit korrespondierenden Verzahnungen (15)
versehenen Gegenelementen (14) zusammenwirkt, die unter
Einschaltung eines Verbindungselementes am Bauelement
(5, 8) des Fahrzeugs verschraubbar sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Stahlprofile (10) im wesentlichen
hängend im Bereich der Längsaußenkanten des Fahrzeugs
vorgesehen sind und an ihrer Außenseite mindestens eine
Seitenplanke (3) aus einem Strangpreßprofil aufweisen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten U-
förmigen Stahlprofile (10) an den Längsträgern (5) des
Fahrzeugs verschraubt sind.
4. Schutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Stahlprofile (10) im wesentlichen
lotrecht hängend im Bereich der Längsaußenkanten des
Fahrzeugs vorgesehen und mit Querstreben (6) praktisch
gleichen Querschnitts wie das U-förmige Stahlprofil (10)
mit einem Längsträger (5) des Fahrzeugs verbunden sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlprofile (10.1) aus zwei U-Profilen (10)
bestehen, die im Bereich ihrer Stege (13) miteinander
verbunden sind und daß die quer zur Fahrzeuglängsachse
angeordneten Profile (10, 10.1) mit den lotrechten Profilen
(10) über Querstreben (6) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213080 DE4213080A1 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213080 DE4213080A1 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213080A1 true DE4213080A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213080 Withdrawn DE4213080A1 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Seitliche Schutzvorrichtung für Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213080A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103754186A (zh) * | 2013-12-25 | 2014-04-30 | 中国重汽集团柳州运力专用汽车有限公司 | 一种车辆侧防护栏 |
-
1992
- 1992-04-21 DE DE19924213080 patent/DE4213080A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103754186A (zh) * | 2013-12-25 | 2014-04-30 | 中国重汽集团柳州运力专用汽车有限公司 | 一种车辆侧防护栏 |
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