DE4213002A1 - Verfahren und einrichtung zur wiederholten aufzeichnung eines gegebenen bereichs eines magnetischen aufzeichnungsmediums in einem bandgeraet mit doppelkassettenlaufwerk - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur wiederholten aufzeichnung eines gegebenen bereichs eines magnetischen aufzeichnungsmediums in einem bandgeraet mit doppelkassettenlaufwerk

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überspielungssteuerverfahren in einem Aufzeichnungs- und -wiedergabesystem mit Doppelkassetten­ laufwerk und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens und insbesondere ein Verfahren zur wiederholten Aufzeichnung eines gege­ benen Bereichs von auf einem in einem ersten Laufwerk befindlichen Wiedergabeband aufgenommenen Programmen auf ein in einem zwei­ ten Laufwerk befindliches Aufzeichnungsband in einer gegebenen An­ zahl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 14.
Im allgemeinen enthält ein Bandaufzeichnungs- und -wiedergabesystem mit Doppelkassettenlaufwerk ein Wiedergabelaufwerk und ein Auf­ zeichnungslaufwerk, so daß die vom Wiedergabelaufwerk wiedergege­ bene Programminformation wie etwa Audio- und/oder Videoinforma­ tion auf ein im Aufzeichnungslaufwerk befindliches weiteres Kassetten­ band überspielt werden kann. In einem solchen herkömmlichen Band­ gerät mit Doppelkassettenlaufwerk ist es sehr unbequem, einen gegebe­ nen Bereich der auf dem Wiedergabeband aufgenommenen Programm­ information wiederholt auf ein anderes Aufzeichnungsband in einer be­ stimmten Anzahl aufzunehmen, weil die Steuerung der beiden Lauf­ werke manuell ausgeführt werden muß.
Bisher ist es hierfür üblich, ein bestimmte Programme speicherndes Band in das Wiedergabelaufwerk zu laden und ein leeres Band in das Aufzeichnungslaufwerk zu laden. In diesem Fall kann ein ausgewählter Bereich von Programmen des ersten Bandes nur durch eine manuelle Betätigung der beiden Laufwerke wiederholt auf das leere Band über­ spielt werden. Beispielsweise können das erste und das zweite Lauf­ werk manuell so betätigt werden, daß sie jeweils am Ende des ausge­ wählten Bereichs in die Stopp- und/oder Pause-Betriebsart versetzt werden, und anschließend das im ersten Laufwerk befindliche Band zum Anfang des ausgewählten Bereichs zurückgespult wird. Dann werden das erste und das zweite Laufwerk erneut so betätigt, daß sich das erste Laufwerk wieder in der Wiedergabebetriebsart und das zweite Laufwerk in der Aufzeichnungsbetriebsart befindet.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen, um einen ausgewählten Bereich eines vorher auf ein erstes Band aufgezeichneten Programms wiederholt auf ein zweites Band auf­ zunehmen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit denen in einem Bandaufzeichnungs- und -wiedergabesystem mit Doppelkassettenlaufwerk ein gegebener Bereich eines Programms, das auf einem in einem ersten Laufwerk befindlichen Magnetaufzeich­ nungsmedium aufgenommen ist, automatisch und wiederholt in einer bestimmten Anzahl auf ein im zweiten Laufwerk befindliches weiteres Magnetaufzeichnungsmedium aufgenommen werden kann.
Diese Aufgaben werden bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Diese Aufgaben werden bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 14.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden aufgrund von Aufzeichnungswiederholung-Befehlssignalen die momentanen Posi­ tionswerte eines Magnetaufzeichnungsmediums eines ersten Laufwerks in Startposition- bzw. Endposition-Speicherbereichen gespeichert, um einen Aufzeichnungswiederholungsbereich festzulegen. Das erste und das zweite Laufwerk werden aufgrund eines Aufzeichnungswiederho­ lung-Ausführungssignals in die Wiedergabe- bzw. die Aufzeichnungs­ betriebsart versetzt, wobei das vom ersten Laufwerk wiedergegebene Signal dem zweiten Laufwerk als Aufzeichnungssignal zur Verfügung gestellt wird, bis der Positionswert des Magnetaufzeichnungsmediums des ersten Laufwerks mit dem im Endposition-Speicherbereich gespei­ cherten Enddaten übereinstimmt. Das erste und das zweite Laufwerk werden dann automatisch in den Rückspulbetrieb bzw. in den Pausebe­ trieb versetzt, wobei der momentane Positionswert des Magnetauf­ zeichnungsmediums des ersten Laufwerks herabgezählt wird und mit dem im Startposition-Speicherbereich gespeicherten Wert verglichen wird. Wenn der momentane Positionswert des Magnetaufzeichnungs­ mediums des ersten Laufwerks mit dem im Startposition-Speicherbe­ reich gespeicherten Wert übereinstimmt, werden das erste und das zweite Laufwerk anschließend automatisch erneut in die Wiedergabe­ betriebsart bzw. in die Aufzeichnungsbetriebsart versetzt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Neben- und Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs­ formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hardware eines erfindungsgemä­ ßen Bandgerätes mit Doppelkassettenlaufwerk;
Fig. 2A, B Flußdiagramme zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Festlegung des Aufzeichnungswieder­ holungsbereichs;
Fig. 3A, B Flußdiagramme zur Erläuterung einer bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur wiederholten Aufzeichnung eines Aufzeichnungswieder­ holungsbereichs;
Fig. 4A-E Speicherbereichszuteilungen gemäß der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 5 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anzeige eines auf einem Monitor angezeigten Menüs;
Fig. 6A, B Ansichten von Bändern, in denen die erfindungsgemäßen Wiederholungsbereiche dargestellt sind; und
Fig. 7A, B Flußdiagramme zur Erläuterung einer zweiten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur wie­ derholten Aufzeichnung eines Aufzeichnungswiederho­ lungsbereichs.
Zunächst wird kurz auf die Fig. 6A und 6B Bezug genommen. Beim herkömmlichen Überspielen wird ein Band D1, das bestimmte Pro­ gramme speichert, in das Wiedergabelaufwerk geladen, während in das Aufzeichnungslaufwerk ein leeres Band D2 geladen wird. In diesem Fall kann ein gegebener Bereich (Programm 2) der Programme des Bandes D1 auf das leere Band D2 nur durch eine manuelle Betätigung der beiden Laufwerke wiederholt überspielt werden. Beispielsweise werden das erste und das zweite Laufwerk am Endpunkt P2 des Pro­ gramms 2 jeweils manuell in die Stopp- und/oder Pausebetriebsart ver­ setzt, anschließend wird das im ersten Laufwerk befindliche Programm so lange zurückgespult, bis das Band D1 zum Startpunkt P1 des Pro­ gramms 2 zurückgekehrt ist. Dann werden das erste und das zweite Laufwerk erneut manuell in die Wiedergabe- bzw. in die Aufzeich­ nungsbetriebsart versetzt.
Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein erster Laufwerkmechanis­ mus 12 (der im folgenden als erstes Laufwerk bezeichnet wird) enthält einen Wiedergabekopf 14 zur Wiedergabe von auf einem (nicht ge­ zeigten) ersten Magnetband aufgenommener Information. Ein zweiter Laufwerkmechanismus 16 (der im folgenden als zweites Laufwerk be­ zeichnet wird) enthält einen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 18 zur Aufrechnung von Eingangssignalen auf ein (nicht gezeigtes) zweites Magnetband und zur Wiedergabe der auf dieses zweite Magnetband aufgenommenen Information.
Eine erste und eine zweite Laufwerkservoschaltung 20 bzw. 22 steuern den Betrieb der Wiedergabe, der Aufzeichnung/Wiedergabe und der­ gleichen des ersten bzw. des zweiten Laufwerks 12 bzw. 16 in Über­ einstimmung mit entsprechenden Laufwerkbetriebsart-Steuersignalen. Die erste und die zweite Servoschaltung 20 bzw. 22 erzeugen Ver­ schiebungsimpulse, um den Verschiebungswert der in das erste bzw. in das zweite Laufwerk 12 bzw. 16 geladenen Bänder anzugeben. Bei­ spielsweise sind die Verschiebungsimpulse durch Aufwärtszählimpulse oder Abwärtszählimpulse gegeben, je nachdem, ob die Drehrichtung der Laufwerke positiv oder negativ (vorwärts oder rückwärts) ist.
Eine erste Signalverarbeitungsschaltung 24 verstärkt und demoduliert die vom Wiedergabekopf 14 des ersten Laufwerks 12 aufgenommenen Wiedergabesignale in den Signalzustand vor der Aufzeichnung, um die so verarbeiteten Signale über Leitungen 50 und 53 als verstärkte und demodulierte Signale zu übertragen. Eine zweite Signalverarbeitungs­ schaltung 26 moduliert das verstärkte und demodulierte Signal, das über die Leitung 50 empfangen wurde, in ein Aufzeichnungssignal, um dieses Aufzeichnungssignal in den Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 18 einzugeben, außerdem demoduliert die zweite Signalverarbeitungs­ schaltung 26 die vom Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 18 aufgenom­ menen Signale, um diese Signale über die Leitung 55 zu übertragen.
Eine Zeitgeber-Mikroprozessoreinheit 28 (die im folgenden als T-MPU bezeichnet wird) gewinnt Zähldaten, indem sie die von der ersten und von der zweiten Servoschaltung 20 bzw. 22 erzeugten Aufwärts-/Ab­ wärts-Verschiebungsimpulse zählt, um die Zähldaten über die Lei­ tung 58 zu übertragen, ferner überträgt die T-MPU 28 aufgrund eines Datenanforderung-Befehlssignals von einer Mikroprozessoreinheit 32 (die im folgenden als MPU bezeichnet wird) die Zähldaten über eine Leitung 48. Eine Anzeigeeinrichtung (etwa ein Digitron) 30 zeigt die über die Leitung 58 empfangenen Zähldaten an. Die Mikroprozes­ soreinheit 32 steuert die Betriebsart der ersten und der zweiten Lauf­ werkservoschaltung 20 bzw. 22, liest die Zähldaten von der T-MPU 28 und führt Anzeigesteuerungen aus. Ein Bildschirmanzeigetreiber 34 (der im folgenden als OSD bezeichnet wird) erzeugt entsprechend den Anzeigesteuersignalen von der MPU 32 Anzeigedaten. Ein Monitor 36 zeigt die Signale, die von der ersten und von der zweiten Signalverar­ beitungsschaltung 24 bzw. 26 und vom OSD 34 erzeugt werden, auf einer Kathodenstrahlröhre (CRT) an.
Nun wird auf die Fig. 4A bis 4E Bezug genommen. Wie in Fig. 4A ge­ zeigt, enthält eine Adressenumwandlungstabelle eine Startposition-Spei­ cherbereich (der im folgenden als SM-Bereich bezeichnet wird), der zwei Bytes zur Aufzeichnung der Zähldaten des Startpunktes um­ faßt; in Fig. 4B ist der Endposition-Speicherbereich (der im folgenden als EM-Bereich bezeichnet wird) der Adressenumwandlungstabelle ge­ zeigt, wobei der EM-Bereich zwei Bytes zur Aufzeichnung der Zähl­ daten eines Endpunktes umfaßt. Hierbei stellen die Zähldaten die Aus­ gangsdaten von der T-MPU 28 dar. In Fig. 4C ist ein Wiederholungs­ anzahl-Speicherbereich (der im folgenden als RN-Bereich bezeichnet wird) gezeigt, der vier Bits zur Aufzeichnung der vom Benutzer fest­ gelegten Anzahl der Wiederholungen umfaßt. In Fig. 4D ist ein Be­ triebszählstand-Speicherbereich (der im folgenden als OC-CNT-Bereich bezeichnet wird) gezeigt, in dem die von der T-MPU 28 während einer gegebenen Zugriffsperiode ausgegebene Verschiebungsinformation des ersten Laufwerks, die durch eine Zeitgeberunterbrechung festgelegt wird, gespeichert wird. In Fig. 4E ist ein Wiederholungsanzahlzähl­ stand-Speicherbereich (der im folgenden als ON-CNT-Bereich bezeich­ net wird) gezeigt, in dem die Daten gespeichert werden, mit denen festgestellt wird, ob ein gegebener Bereich eines Programms in der gewählten Anzahl überspielt worden ist. In diesem Fall wird die Daten­ speicherung in den ON-CNT von der MPU 32 ausgeführt. Die SM-, EM-, PM-, OC-CNT- und ON-CNT-Bereiche sind in einem internen RAM der MPU 32 enthalten, wobei die MPU 32 gemäß einem exter­ nen Befehl und gemäß der Ausführung dieses Befehls Daten in das RAM schreibt oder Daten aus diesem RAM löscht.
In Fig. 5 ist ein Menü gezeigt, das unter der Steuerung des MPU 32 auf dem Monitor 36 angezeigt wird. Die Anzeige 300 entspricht der Meldung "festgelegter Bereich", die Anzeige 400 dem Zählwert des Startpunktes des gegebenen Bereichs, die Anzeige 500 dem Zählwert des Endpunktes des gegebenen Bereichs, die Anzeige 600 der Meldung "Wiederholungsanzahl" und die Anzeige 700 der Anzahl der vom Be­ nutzer festgelegten Aufzeichnungswiederholungen.
Für die folgende eingehende Beschreibung der Funktion der vorliegen­ den Erfindung wird angenommen, daß ein in Fig. 6A gezeigtes Kas­ settenband D1 (das im folgenden als Wiedergabeband bezeichnet wird), das ein vorher aufgenommenes Programm enthält, in das erste Lauf­ werk 12 geladen ist und zum Startpunkt P0 zurückgespult ist und daß die Bandverschiebungsinformationen für das erste und das zweite Laufwerk 12 bzw. 16 aus der T-MPU 28 gelöscht sind.
Wenn in dem oben beschriebenen Zustand ein Tasteneingabesignal zum Abspielen des ersten Laufwerks 12 über eine Busleitung 38 in die MPU 32 eingegeben wird, erzeugt die MPU 32 über einen Steuerbus 42 ein Wiedergabebetriebsart-Steuersignal. Dann steuert die erste Lauf­ werkservoschaltung 20 das erste Laufwerk 12, damit dieses das Wie­ dergabeband entsprechend dem Wiedergabebetriebsart-Steuersignal von der MPU 32 abspielt und außerdem Aufwärtszählimpulse erzeugt, da­ mit die Verschiebung des vom ersten Laufwerk 12 angetriebenen Wie­ dergabebandes erfaßt werden kann. Die Aufwärtszählimpulse werden in einer gegebenen Periode an die T-MPU 28 geliefert. Dann empfängt der Wiedergabekopf 14 die auf dem Wiedergabeband D1 aufgenom­ mene Programminformation (Programm 1), um diese Programminfor­ mation in die erste Signalverarbeitungsschaltung 24 einzugeben. Die T-MPU 28 erfaßt die Verschiebung des Bandes im ersten Laufwerk 12 durch Hochzählen der von der ersten Laufwerkservoschaltung 20 aus­ gegebenen Aufwärtszählimpulse. Die erste Signalverarbeitungsschal­ tung 24 demoduliert die vom Wiedergabekopf 14 aufgenommenen Vi­ deosignale in ein demoduliertes Signal, das sich in einem Zustand be­ findet, der ähnlich demjenigen vor der Aufzeichnung ist. Die demodu­ lierten Signale (z. B. Videosignale) werden über die Ausgangsleitung 53 in den Monitor 36 eingegeben.
Während der Wiedergabebetriebsart stellt die MPU 32 fest, ob über die Tasteneingangsleitung 38 ein Tastensignal eingegeben wird, indem sie im Schritt 100 von Fig. 2A die Eingangsleitung in einem vorgegebenen Zeitintervall abtastet. Hierbei kann das Tastensignal von einer her­ kömmlichen Tastenmatrix oder von einer Fernsteuerung erhalten wer­ den, denen eine Aufzeichnungswiederholungsbefehl-Taste, eine Taste oder mehrere Tasten zur Auswahl einer gewünschten Anzahl von Auf­ zeichnungswiederholungen und eine Aufzeichnungswiederholung-Aus­ führungstaste hinzugefügt worden sind.
Die MPU 32 kehrt in die Wiedergabebetriebsart des ersten Laufwerks 12 zurück, wenn im Schritt 100 kein Tastensignal festgestellt wird. Wenn andererseits ein Tastensignal erfaßt wird, stellt die MPU 32 im Schritt 102 fest, ob das Tastensignal ein Signal für einen Aufzeich­ nungswiederholungsbefehl ist. Wenn im Schritt 102 festgestellt wird, daß das Tastensignal nicht der Aufzeichnungswiederholungsbefehl ist, führt die MPU 32 im Schritt 104 den Betrieb entsprechend dem Be­ triebsbefehl aus, der durch das durch die tatsächlich betätigte Taste eingegebene Befehlssignal dargestellt wird, und kehrt zum Schritt 100 zurück. Wenn im Schritt 102 von einem Benutzer die Aufzeichnungs­ wiederholungsbefehl-Taste im Punkt P1 des Wiedergabebandes D1 ge­ drückt (d. h. aktiviert) wird, erzeugt die MPU 32 Wiederholungsbe­ triebsart-Menüanzeigedaten, die im Schritt 106 über den Ausgangsbus 40 in den OSD 34 eingegeben werden. Die Wiederholungsbetriebsart- Menüanzeigedaten stellen ein Menü dar, wie es in Fig. 5 gezeigt ist; daraufhin erzeugt der OSD 34 Anzeigedaten, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, um diese Daten auf dem Monitor 36 anzuzeigen. Daher zeigt der Monitor 36 das von der ersten Signalverarbeitungsschaltung 24 wieder­ gegebene Videosignal und das Wiederholungsbetriebsart-Menü als Bild-im-Bild-Information (PIP-Information) an, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall wird das Wiederholungsbetriebsart-Menü entweder in eine Ecke oder in einem Mittelbereich des wiedergegebenen Bildes angezeigt.
Dann schickt die MPU 32 im Schritt 108 über die Leitung 46 ein Be­ fehlssignal zur Anforderung der momentanen Verschiebungszählstand-In­ formation an die T-MPU 28. Folglich liefert die T-MPU 28 die Bandverschiebungszählstand-Information von zwei Bytes bezüglich des ersten Laufwerks 12 über die Leitung 48 an die MPU 32. Anschließend wird im Schritt 110 die Bandverschiebungszählstand-Information be­ züglich des ersten Laufwerks 12 im SM, der in dem in Fig. 4A ge­ zeigten Bereich des internen RAM gebildet ist, gespeichert. Im Schritt 112 liefert die MPU 32 die im SM gespeicherten Daten an den OSD 34, um diese Daten im Startbereich 400 von Fig. 5 anzuzeigen, außer­ dem stellt sie im Schritt 114 fest, ob vom Benutzer erneut die Auf­ zeichnungswiederholungsbefehl-Taste gedrückt worden ist. Wenn das Signal von der Aufzeichnungswiederholungsbefehl-Taste im Schritt 114 nicht empfangen wird, wiederholt die MPU 32 den Schritt 114 so lange, bis dieses Signal empfangen wird. Während die MPU 32 den Schritt 114 wiederholt, setzt das erste Laufwerk 12 die Wiedergabe der auf dem in Fig. 6A gezeigten Wiedergabeband D1 aufgenommenen In­ formation fort, wobei die wiedergegebenen Videosignale auf dem Mo­ nitor 36 angezeigt werden.
Wenn im Schritt 114 über die Leitung 38 das Signal von der Aufzeich­ nungswiederholungsbefehl-Taste in die MPU 32 in dem Moment ein­ gegeben wird, in dem das erste Laufwerk 12 das Videosignal im Punkt P2 wiedergibt, um so den in den Fig. 6A und 6B gezeigten Bereich zwischen den Punkten P1 und P2 wiederholt aufzunehmen, erzeugt die MPU 32 im Schritt 116 einen Befehl für die T-MPU 28, um die Band­ verschiebungszählinformation bezüglich des ersten Laufwerks 12 be­ reitzustellen. Dann liefert die T-MPU 28 die Bandverschiebungszählin­ formation bezüglich des ersten Laufwerkes 12 an die MPU 32. Die Bandverschiebungszählinformation wird durch Hochzählen der von der ersten Laufwerkservoschaltung 20 erzeugten Impulse erhalten, wobei der Zählwert P2 größer als der Zählwert P1 ist (P2 < P1).
Im Schritt 118 speichert die MPU 32 den Bandverschiebungszählwert der T-MPU 28 im EM-Bereich des internen RAM, der in Fig. 4B ge­ zeigt ist, und erzeugt Steuerdaten für den OSD 34, damit dieser die im EM gespeicherten Daten anzeigt. Der OSD 34 liefert die Bildschirman­ zeigedaten an den Monitor 36, um die in Fig. 5 gezeigte Verschie­ bungszählinformation bezüglich des Punktes P2 des Endbereichs 500 anzuzeigen. Folglich speichert die MPU 32 die Positionsinformationen P1 und P2 des Wiedergabebandes D1 im SM-Bereich bzw. im EM-Be­ reich, wobei der Bereich zwischen P1 und P2 derjenige Bereich ist, der auf dem Band D2 des zweiten Laufwerks wiederholt aufgenommen werden soll.
Im Schritt 120 stellt die MPU 32 fest, ob über die Leitung 38 ein Auf­ zeichnungswiederholungsanzahl-Tastensignal eingegeben wird. Das Aufzeichnungswiederholungsanzahl-Tastensignal legt fest, wie oft der Bereich zwischen den Punkten P1 und P2 wiedergegeben/aufgenommen werden soll, wobei dieses Signal unter Verwendung der Zifferntasten des Tastenblocks bzw. der Fernbedienung eingegeben werden kann. Bei Empfang der Aufzeichnungswiederholungsanzahl schreibt die MPU 32 im Schritt 124 die über die Leitung 38 eingegebenen Anzahldaten in den in Fig. 4C gezeigten und vier Bits umfassenden RN-Bereich des internen RAM und springt anschließend zum Schritt 128. Wenn im Schritt 120 das Aufzeichnungswiederholungsanzahl-Tastensignal nicht empfangen wird, schreibt die MPU 32 im Schritt 126 in den RN-Be­ reich den Wert "1", indem sie im Schritt 128 das Verstreichen eines gegebenen Zeitintervalls erfaßt, anschließend geht sie ebenfalls zum Schritt 128. Nach dem Schreiben der Aufzeichnungswiederholungsan­ zahldaten in den RN-Bereich im Schritt 124 oder 126 steuert die MPU 32 den OSD 34, um im Schritt 128 die im RN-Bereich gespeicherten Daten im Aufzeichnungswiederholungsanzahl-Anzeigebereich 700 des Wiederholungsbetriebsart-Menüanzeigebereichs von Fig. 5 anzuzeigen und um die Menüanzeige im Schritt 130 zu löschen und zum Schritt 100 zurückzukehren. Auf diese Weise werden in den Startposition- und Endposition-Anzeigebereichen 400 bzw. 500 die Positionsdaten von P1 und P2 des im SM-Bereich bzw. im EM-Bereich gespeicherten Wie­ derholungsausführungsbereichs angezeigt, während im Aufzeich­ nungswiederholungsanzahl-Anzeigebereich 700 die Aufzeichnungswie­ derholungsanzahl angezeigt wird. Nach einer vorgegebenen Zeit wird die Menüanzeige automatisch gelöscht.
Nach dem Setzen des Wiederholungsbereichs zwischen P1 und P2 des in das erste Laufwerk 12 geladenen Wiedergabebandes D1 wird das Aufzeichnungsband D2 in das zweite Laufwerk 16 geladen, anschlie­ ßend wird im Schritt 100 von Fig. 3A, der dem Schritt 100 von Fig. 2A gleicht, ein in die MPU 32 eingegebenes Tastensignal gesucht. Wenn das Niederdrücken einer Taste erfaßt worden ist, stellt die MPU 32 im Schritt 202 fest, ob das Tastensignal die Wahl eines Aufzeich­ nungswiederholung-Ausführungsbefehls anzeigt. Im Schritt 206 gibt die MPU 32 über den Steuerbus 42 an das erste Laufwerk 12 ein Rückspulbetriebsart-Steuersignal aus, wenn im Schritt 202 das Auf­ zeichnungswiederholung-Ausführungstastensignal erfaßt worden ist. Außerdem setzt die MPU 32 im Schritt 208 den ON-CNT-Bereich und den OC-CNT-Bereich des internen Speichers zurück und prüft im Schritt 209 die erste Laufwerkservoschaltung 200, um festzustellen, ob das erste Laufwerk 12 angehalten worden ist. Die von der T-MPU 28 gelieferte Bandverschiebungszählinformation bezüglich des ersten Laufwerkes wird in dem in Fig. 4D gezeigten OC-CNT-Bereich ge­ speichert und mittels einer Zeitgeberunterbrechungsroutine der MPU 32 jeweils nach einem gegebenen Zeitintervall aktualisiert.
Nach dem Empfang des Rückspulbetriebsart-Steuersignals von der MPU 32 im Schritt 206 spult die erste Laufwerkservoschaltung 20 das im ersten Laufwerk 12 befindliche Band zurück. Während des Zu­ rückspulens des im ersten Laufwerk 12 befindlichen Bandes erzeugt die erste Laufwerkservoschaltung 20 Abwärtszählimpulse, die in die T-MPU 28 eingegeben werden, wobei die T-MPU 28 die Bandverschie­ bungsinformation bezüglich des ersten Laufwerks 12 herabzählt, indem sie die Abwärtsimpulse zählt. Das erste Laufwerk 12 hält den Rückspulbetrieb am Startpunkt der Wiedergabe automatisch an. Wenn das Zurückspulen des ersten Laufwerks 12 beispielsweise an der Band­ verschiebungsposition P3 begonnen wird, wird das Zurückspulen des im ersten Laufwerk 12 befindlichen Bandes beim Punkt P0, der in Fig. 6A gezeigt ist und bei dem die Wiedergabebetriebsart des ersten Lauf­ werks begonnen worden ist, angehalten. Dieses automatische Anhalten des Zurückspulens ist im entsprechenden Stand der Technik wohlbe­ kannt. Wenn das erste Laufwerk 12 im Startpunkt P0 der Wiedergabe angehalten worden ist, stellt die MPU 32 dieses Anhalten des ersten Laufwerks im Schritt 209 fest, um im Schritt 210 über die Steuerbusse 42 und 44 ein Wiedergabebetriebsart-Signal bzw. ein Aufzeichnungs­ betriebsart-Steuersignal an die erste bzw. die zweite Servoschaltung 20 bzw. 22 zu liefern.
Die erste Laufwerkservoschaltung 20 versetzt das erste Laufwerk 12 aufgrund des über die Leitung 42 empfangenen Wiedergabebetriebsart-Signals in die Wiedergabebetriebsart und liefert entsprechend dem Wiedergabebetrieb des ersten Laufwerks 12 an die T-MPU 28 Auf­ wärtszählimpulse. Wenn das Wiedergabeband des ersten Laufwerks 12 von dem in Fig. 6A gezeigten Punkt P0 an wiedergegeben wird, zählt die T-MPU 28 die eingegebenen Aufwärtszählimpulse beginnend beim Punkt P0 hoch und zeichnet die Bandverschiebungsinformation bezüg­ lich des ersten Laufwerkes 12 auf. In diesem Fall wird die Bandver­ schiebungsinformation bezüglich des ersten Laufwerks 12 mittels einer Zeitgeberunterbrechung der MPU 32 in gegebenen Zeitintervallen an die MPU 32 übertragen und im OC-CNT-Bereich von Fig. 4D aktuali­ siert. Der Wiedergabekopf 14 des ersten Laufwerks 12 nimmt die In­ formation des Wiedergabebandes D1 beginnend bei Punkt P0 auf und überträgt diese Information an die erste Signalverarbeitungsschaltung 24. Die erste Signalverarbeitungsschaltung 24 demoduliert das vom Wiedergabekopf 14 aufgenommene Signal und überträgt dieses demo­ dulierte Signal über die Leitung 50 an die zweite Signalverarbeitungs­ schaltung 26 und über die Leitung 53 an den Monitor 36. Daher zeigt der Monitor 36 das demodulierte Signal von der ersten Signalverarbei­ tungsschaltung 24 an. Währenddessen versetzt die zweite Laufwerkser­ voschaltung 22 das zweite Laufwerk 16 aufgrund des über den Steuer­ bus 44 gelieferten Aufzeichnungsbetriebsart-Signals in die Aufzeich­ nungsbetriebsart, ferner moduliert die zweite Signalverarbeitungs­ schaltung 26 die über die Leitung 50 gelieferten Wiedergabesignale in Aufzeichnungssignale, um anschließend die Aufzeichnungssignale über die Leitung 52 zu übertragen. Der Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 18 des zweiten Laufwerks nimmt die über die Leitung 52 gelieferten Auf­ zeichnungssignale auf dem in Fig. 6B gezeigten Aufzeichnungsband D2 auf.
Nach der Ausführung des Schrittes 210 stellt die MPU 32 fest, ob die Verschiebungsposition des Wiedergabebandes D1 den Punkt P2 des Aufzeichnungswiederholungsbereichs erreicht hat, indem sie im Schritt 212 prüft, ob der Wert des OC-CNT-Bereichs mit dem Wert des EM-Be­ reichs übereinstimmt. Wenn im Schritt 212 der Wert des OC-CNT-Bereichs mit dem Wert des EM-Bereichs übereinstimmt, erhöht im Schritt 214 von Fig. 3B die MPU 32 den Wert des in Fig. 4E gezeigten ON-CNT-Bereichs. Dann prüft die MPU 32 im Schritt 216, ob der Wert des ON-CNT-Bereichs größer als derjenige des RN-Bereichs ist. Wenn der Wert des ON-CNT-Bereichs gleich oder kleiner als der Wert des RN-Bereichs ist, liefert die MPU 32 im Schritt 220 die der Rückspulbetriebsart bzw. der Pausebetriebsart entsprechenden Signale über die Steuerbusse 42 bzw. 44 an das erste Laufwerk 12 bzw. an das zweite Laufwerk 16, weil die Aufzeichnung noch nicht in der vom Be­ nutzer gesetzten Anzahl wiederholt worden ist. Aufgrund des Rückspulbetriebsart-Steuersignals versetzt die erste Laufwerkservo­ schaltung 20 das erste Laufwerk 12 in die Rückspulbetriebsart und lie­ fert entsprechend dem Rückspulbetrieb an die T-MPU 28 Abwärtszähl­ impulse. Dann zählt die T-MPU 28 die Bandverschiebungszählinfor­ mation OC-CNT des ersten Laufwerks 12 herab, wodurch deren Wert verringert wird. Während das im ersten Laufwerk 12 befindliche Wie­ dergabeband zurückgespult wird, versetzt die zweite Laufwerkservo­ schaltung 22 das zweite Laufwerk 16 in die Pausebetriebsart. Somit kehrt die Position des Wiedergabebandes D1 vom Punkt P2 zum Punkt P1 zurück, während das Aufzeichnungsband D2 am Punkt P2′ positio­ niert wird.
Im Schritt 222 prüft die MPU 32 den Wert des OC-CNT-Bereichs, um festzustellen, ob dieser Wert mit demjenigen des SM-Bereichs überein­ stimmt, wobei die MPU 32 den Schritt 220 wiederholt, wenn der Wert des OC-CNT-Bereichs nicht mit denjenigen des SM-Bereichs überein­ stimmt. Wenn andererseits der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demje­ nigen des SM-Bereichs überstimmt, springt die MPU 32 zum Schritt 210. Folglich führt das erste Laufwerk 12 den Wiedergabebetrieb be­ ginnend beim Punkt P1 des in Fig. 6A gezeigten Wiedergabebandes D1 aus, während das zweite Laufwerk 16 den Aufzeichnungsbetrieb begin­ nend beim Punkt P2′ des in Fig. 6B gezeigten Aufzeichnungsbandes D2 ausführt.
Im Schritt 212 stellt die MPU fest, ob der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demjenigen des EM-Bereichs übereinstimmt, wobei die MPU 32 im Schritt 214 den Wert des ON-CNT-Bereichs um Eins erhöht, wenn der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demjenigen des EM-Bereichs überein­ stimmt. Danach geht die MPU 32 vom Schritt 216 zum Schritt 220, wenn der Wert des ON-CNT-Bereichs gleich oder kleiner als derjenige des RN-Bereichs ist, und zum Schritt 218, wenn der Wert des ON-CNT-Bereichs größer als derjenige des RN-Bereichs ist. Wenn der Wert des ON-CNT-Bereichs größer als derjenige des RN-Bereichs ist, versetzt die MPU 17 im Schritt 218 das erste Laufwerk 12 in die Wie­ dergabebetriebsart und das zweite Laufwerk 16 in die Aufzeichnungs­ betriebsart und beendet außerdem die Aufzeichnungswiederholungsbe­ triebsart, weil die Aufzeichnung in der vom Benutzer festgelegten An­ zahl wiederholt worden ist. Wenn beispielsweise der Bereich zwischen dem Punkt P1 und dem Punkt P2 des Wiedergabebandes D1 als Auf­ zeichnungswiederholungsbereich gewählt worden ist und wenn die An­ zahl der Wiederholungen auf zwei festgesetzt ist, wird das Programm 2 auf dem Aufzeichnungsband D2 zweimal aufgenommen, wie in Fig. 6B gezeigt ist.
Wie oben beschrieben worden ist, kann mit der vorliegenden Erfindung ein Bandgerät mit Doppelkassettenlaufwerk die auf einem Wiedergabe­ band enthaltene Information wiedergeben und einen gegebenen Bereich dieser Information automatisch wiederholt aufzeichnen, indem der Be­ reich und die Anzahl der Wiederholungen festgesetzt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß Abwandlungen von Einzelheiten vor­ genommen werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der vor­ liegenden Erfindung abzuweichen.
In den Fig. 7A und 7B ist eine beispielhafte alternative Ausführungs­ form dargestellt. In den Fig. 7A und 7B sind die Schritte, die mit den­ jenigen der Fig. 3A und 3B im wesentlichen übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Nach der Erfassung des Aufzeich­ nungswiederholung-Ausführungstastensignals im Schritt 202 wird der ON-CNT-Bereich im Schritt 706 zurückgesetzt. Im Schritt 708 wird das Rückspulbetriebsart-Steuersignal von der MPU 32 in die erste Laufwerkservoschaltung 20 eingegeben, die das Aufzeichnungsband im ersten Laufwerk 12 zurückspult. Wenn das Wiedergabeband im ersten Laufwerk 12 zurückgespult ist, erzeugt die erste Laufwerkservoschal­ tung 20 Abwärtszählimpulse, die in die T-MPU 28 eingegeben werden, wobei die T-MPU 28 die Bandverschiebungsinformation bezüglich des ersten Laufwerks 12 herabzählt, indem sie die Abwärtszählimpulse zählt. Im Schritt 709 hält das erste Laufwerk 12 beim Punkt P1 auto­ matisch den Rückspulbetrieb an, wenn der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demjenigen des SM-Bereichs übereinstimmt; die MPU 32 wieder­ holt den Schritt 708, wenn der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demje­ nigen des SM-Bereichs nicht übereinstimmt. Wenn der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demjenigen des SM-Bereichs übereinstimmt, geht die MPU 32 weiter zum Schritt 210, woraufhin die in Fig. 3B be­ schriebenen weiteren Schritte mit Ausnahme des Schrittes 218 ausge­ führt werden. Statt des Schrittes 218 wird in dem in Fig. 7B gezeigten Flußdiagramm der Schritt 718 ausgeführt, in dem das zweite Laufwerk in die Stopp-Betriebsart versetzt wird, während das erste Laufwerk in die Wiedergabebetriebsart versetzt wird. Mit dieser alternativen Aus­ führungsform ist es möglich, ausschließlich die Information des ausge­ wählten Bereichs des Wiedergabebandes und nicht die Information des gesamten Wiedergabebandes einschließlich des ausgewählten Bereichs wiederholt auf das Aufzeichnungsband aufzunehmen.
Es können weitere Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

1. Verfahren zum wiederholten Aufzeichnen eines gegebenen Bereichs eines magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in einem Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einem ersten Laufwerk (12) und einem zweiten Laufwerk (16), einer Aufzeichnungsmediumpo­ sition-Überwachungseinrichtung (28, 30) zum Überwachen der Positio­ nen des ersten (D1) bzw. des zweiten (D2) magnetischen Aufzeich­ nungsmediums, Einrichtungen (20, 22, 24, 26, 32) zum Steuern des Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts, einer Speichereinrichtung (32) mit einer Mehrzahl von Bereichen zum Speichern von Startposi­ tionen (SM) und Endpositionen (EM) des ersten magnetischen Auf­ zeichnungsmediums (D1) und einer Anzahl (RN) von Aufzeichnungs­ wiederholungen, und einer Zähleinrichtung (28) zum kummulativen Zählen (ON-CNT) der jeweiligen Aufzeichnungen des gegebenen Be­ reichs auf das zweite Aufzeichnungsmedium (D2), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Überwachen der Positionen des ersten bzw. des zweiten ma­ gnetischen Aufzeichnungsmediums (D1, D2) durch Zählen der Ver­ schiebungsimpulse bezüglich des ersten und des zweiten Aufzeich­ nungsmediums (D1, D2), um Signale zu erzeugen, die die Positionen des ersten bzw. des zweiten Aufzeichnungsmediums (D1, D2) anzei­ gen;
Festlegen eines Aufzeichnungswiederholungsbereichs durch Speichern (110, 118) der Positionswerte der Startposition und der End­ position des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in ent­ sprechende Startposition- bzw. Endposition-Speicherbereiche (SM, EM) aufgrund eines ersten bzw. eines zweiten Aufzeichnungswieder­ holung-Befehlssignals;
Speichern (120) einer gewählten Zahl (RN), die die Anzahl der Aufzeichnungen des gegebenen Bereichs auf das zweite Aufzeich­ nungsmedium (D2) darstellt;
Betreiben (210, 218) des ersten Laufwerks (12) und des zweiten Laufwerks (16) in der Wiedergabe- bzw. der Aufzeichnungs­ betriebsart aufgrund eines Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssi­ gnals (202) und Bereitstellen von vorher aufgenommenen Signalen des gegebenen Bereichs des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) des ersten Laufwerks (12) für das zweite Laufwerk (16) als Auf­ zeichnungssignale, bis der von der Aufzeichnungsmediumposition-Über­ wachungseinrichtung (28,30) überwachte Positionswert des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) mit den im Endposition-Spei­ cherbereich (EM) gespeicherten Enddaten (P2) übereinstimmt;
Betreiben (220) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Rückspul- bzw. der Pausebetriebsart, Herabzählen der mo­ mentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi­ ums (D1) von der Aufzeichnungsmediumposition-Überwachungsein­ richtung (28, 30) und Vergleichen (222) der herabgezählten momenta­ nen Positionswerte mit der im Startposition-Speicherbereich (SM) ge­ speicherten Startposition (P1); und
Versetzen (210) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in die Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsbetriebsart, wenn festge­ stellt wird, daß der Positionswert des ersten magnetischen Aufzeich­ nungsmediums (D1) mit der Startposition (P1) übereinstimmt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Festlegens des Aufzeichnungswiederholungsbereichs die folgenden Schritte umfaßt:
Festlegen (110) der Startposition (P1) des Aufzeichnungswie­ derholungsbereichs durch Speichern eines der von der Aufzeichnungs­ mediumposition-Überwachungseinrichtung (28, 30) überwachten mo­ mentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi­ ums (D1) im Startposition-Speicherbereich (SM) aufgrund des ersten Aufzeichnungswiederholung-Befehlssignals; und
Festlegen (118) der Endposition (P2) des Aufzeichnungswie­ derholungsbereichs durch Speichern eines der von der Überwachungs­ einrichtung (28, 30) überwachten momentanen Positionswerte des er­ sten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) im Endposition-Spei­ cherbereich (EM) aufgrund des zweiten Aufzeichnungswiederho­ lung-Befehlssignals.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch den fol­ genden Schritt:
Wählen (124) und Speichern der Anzahl (RN) von Aufzeich­ nungswiederholungen nach dem Festlegen der Endposition (P2), um anzugeben (128), wie oft der Aufnahmewiederholungsbereich aufge­ nommen werden soll.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Schritt der Erzeugung (112, 118, 128) der in der Mehrzahl von Speicherbereichen gespeicherten Daten als Anzeigedaten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens von vorher durch das erste Laufwerk auf­ gezeichneten Signalen (12) als Aufzeichnungssignale für das zweite Laufwerk (16) die folgenden Schritte umfaßt:
Umwandeln der vorher aufgezeichneten Signale in Aufzeich­ nungssignale durch Zurücksetzen (208) der Zähleinrichtung (28) auf­ grund des Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssignals (202) und Versetzen (210) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in die Wiedergabe- bzw. die Aufzeichnungsbetriebsart;
Vergleichen (212) der momentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) mit dem im Endposition-Spei­ cherbereich (EM) gespeicherten Wert (P2);
Erhöhen (214) einer von der Zähleinrichtung (28) erzeugten Größe, wenn ein von der Aufzeichnungsmediumposition-Überwa­ chungseinrichtung (28, 30) erzeugter momentaner Positionswert mit dem im Endposition-Speicherbereich (EM) gespeicherten Wert über­ einstimmt und Vergleichen (216) der von der Aufzeichnungswiederho­ lung-Zähleinrichtung bereitgestellten erhöhten Größe mit der gespei­ cherten gewählten Zahl (RN);
Betreiben (218) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Wiedergabe- bzw. der Aufzeichnungsbetriebsart, wenn die erhöhte Größe größer als die gespeicherte gewählte Zahl (RN) ist;
Zurückkehren (220) zum Schritt des Betreibens des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Rückspul- bzw. der Pause­ betriebsart;
Herabzählen des Positionswertes des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) von der Aufzeichnungsmediumposition-Über­ wachungseinrichtung (28, 30); und
Vergleichen (222) des herabgezählten Positionswertes mit dem im Startposition-Speicherbereich (SM) gespeicherten Wert, wenn die erhöhte Größe kleiner als die gespeicherte gewählte Zahl (RN) ist.
6. Verfahren zum wiederholten Aufzeichnen von Informationen eines ausgewählten Bereichs eines ersten magnetischen Aufzeich­ nungsmediums (D1) auf ein zweites magnetisches Aufzeichnungsme­ dium (D2), wobei sich das erste und das zweite Aufzeichnungsmedium (D1, D2) in einem Kassettenrekorder mit Doppelkassettenlaufwerk be­ finden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Versetzen des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in die Wiedergabebetriebsart;
Erzeugen von Zählwerten durch Zählen der Verschiebungs­ impulse, die aufgrund der Bewegung des ersten magnetischen Auf­ zeichnungsmediums (D1) erzeugt werden, wobei die Verschiebungsim­ pulse während der Wiedergabebetriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) hochgezählt und während der Rückspul­ betriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) her­ abgezählt werden;
Speichern (110) eines der im Zählschritt erzeugten Zählwerte in einem ersten Speicherbereich (SM) gleichzeitig zur Eingabe eines ersten Aufzeichnungsbefehlssignals;
Speichern (118) eines weiteren der im Zählschritt erzeugten Zählwerte in einem zweiten Speicherbereich (EM) gleichzeitig zur Ein­ gabe eines zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals, wobei die im ersten bzw. im zweiten Speicherbereich (SM, EM) gespeicherten Zählwerte den Startpunkt (P1) bzw. den Endpunkt (P2) des gewählten Bereichs definieren;
Speichern (124) einer Aufzeichnungswiederholungsanzahl, die angibt, wie oft der gewählte Bereich auf das zweite magnetische Aufzeichnungsmedium (D2) aufgenommen werden soll, in einem drit­ ten Speicherbereich (RN);
Zurückspulen (216) des ersten magnetischen Aufzeichnungs­ mediums (D1) aufgrund (202) der Eingabe eines Aufzeichnungswieder­ holung-Ausführungssignals und Setzen (208) eines Aufzeichnungswie­ derholungsanzahlwertes in einem vierten Speicherbereich (ON-CNT) auf Null;
Beenden (209) der Rückspulbetriebsart des ersten magneti­ schen Aufzeichnungsmediums (D1) im Startpunkt (P1);
erneutes Versetzen (210) des ersten magnetischen Aufzeich­ nungsmediums (D1) in die Wiedergabebetriebsart, während gleichzeitig das zweite magnetische Aufzeichnungsmedium (D2) in eine Aufzeich­ nungsbetriebsart versetzt wird;
Hochzählen der Verschiebungsimpulse, Vergleichen (212) der während des Hochzählschrittes erzeugten Zählwerte mit dem im zweiten Speicherbereich (EM) gespeicherten Zählwert (P2), Erhöhen (214) des im vierten Speicherbereich (ON-CNT) gespeicherten Auf­ zeichnungswiederholungsanzahlwertes um Eins und Speichern (214) des erhöhten Aufzeichnungswiederholungswertes im vierten Speicher­ bereich (ON-CNT);
Bestimmen (216), ob der erhöhte Aufzeichnungswiederho­ lungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungsanzahl ist;
Versetzen (220) des zweiten magnetischen Aufzeichnungsme­ diums (D2) in die Pausebetriebsart und Rückspulen (220) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), falls im Bestimmungs­ schritt (216) festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungswieder­ holungswert nicht größer als die Aufzeichnungswiederholungsanzahl (RN) ist;
Herabzählen der Verschiebungsimpulse während des Rückspulbetriebes (220) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi­ ums (D1);
Vergleichen (222) der während der Herabzählschrittes er­ zeugten Zählwerte mit dem im ersten Speicherbereich (SM) gespei­ cherten Zählwert (P1); und,
falls die während des Herabzählschrittes erzeugten Zählwerte mit dem im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Zählwert (P1) übereinstimmen:
Wiederholen des Schrittes (210) des erneuten Versetzens des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in die Wiedergabe­ betriebsart bei gleichzeitigem Versetzen des zweiten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D2) in die Aufzeichnungsbetriebsart und der folgenden Schritte (212, 214) solange, bis im Schritt des Bestimmens (216), ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederho­ lungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungswieder­ holungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespei­ cherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, in dem das erste und das zweite magnetische Aufzeichnungsmedium Magnetbänder (D1, D2) sind und der Kassettenrekorder mit Doppelkassettenlaufwerk ein Ma­ gnetband-Kassettenrekorder ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Anzeigen (106) eines Wiederholungsbetriebsart-Menüs auf einer Sichtanzeige (36) und Anzeigen (112) des im ersten Speicherbe­ reich (SM) gespeicherten Zählwertes aufgrund des ersten Aufzeich­ nungbefehlssignals;
Anzeigen (118) des im zweiten Speicherbereich (EM) gespei­ cherten Zählwertes aufgrund des zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals;
Anzeigen (128) der im dritten Speicherbereich (RN) gespei­ cherten Aufzeichnungswiederholungsanzahl; und
Löschen (130) der Anzeige des Wiederholungsbetriebsart-Menüs, der Zählwerte und der Aufzeichnungswiederholungsanzahl nach dem Schritt (128) des Anzeigens der Aufzeichnungswiederho­ lungsanzahl.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten magnetischen Aufzeichnungsmedium (D1) Videoinfor­ mation aufgezeichnet ist und der Schritt des Speicherns der Aufzeich­ nungswiederholungsanzahl im dritten Speicherbereich (RN) die folgen­ den Schritte umfaßt:
Bestimmen (120), ob ein Zifferntasten-Signal eingegeben worden ist;
Schreiben der durch das Zifferntasten-Signal dargestellten Zahldaten in den dritten Speicherbereich (RN) als Aufzeichnungswie­ derholungsanzahl, wenn festgestellt worden ist, daß das Ziffern­ tasten-Signal eingegeben worden ist; und
Schreiben (126) von den Wert "1" darstellenden Zahldaten in den dritten Speicherbereich (RN) als Aufzeichnungswiederholungsan­ zahl nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer, falls festgestellt wird, daß kein Zifferntasten-Signal eingegeben worden ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Anzeigeeinrichtung ein Monitor (36) ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Anzeigen der Videoinformation während der Wiedergabebe­ triebsart; und
Anzeigen des Wiederholungsbetriebsart-Menüs der Zählwerte und der Aufzeichnungswiederholungsanzahl als Bild-im-Bild-Informa­ tion gleichzeitig zur Anzeige der Videoinformation.
10. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schritt des Speicherns der im Schritt des Zählens der Verschiebungsimpulse erzeugten Zählwerte in einem fünften Speicher­ bereich (OC-CNT) vorgesehen ist;
der Schritt (208) des Setzens des Aufzeichnungswiederho­ lungswertes im vierten Speicherbereich (ON-CNT) auf Null ferner das Zurücksetzen des fünften Speicherbereichs (OC-CNT) umfaßt, derart, daß dieser den Zählwert Null enthält; und
der Startpunkt im Schritt (209) des Beendens der Rückspul­ betriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) an den Startpunkt einen Anfangspunkt (P0) des magnetischen Aufzeich­ nungsmediums (D1) umfaßt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Halten (218) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in der Wiedergabebetriebsart, wenn im Schritt (216) zum Be­ stimmen, ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswie­ derholungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungs­ wiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) ge­ speicherte Aufzeichnungwiederholungszahl ist, um die Information des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), die dem gewählten Bereich folgt, wiederzugeben; und
Aufzeichnen (218) der wiedergegebenen Information, die dem ausgewählten Bereich folgt, auf dem zweiten magnetischen Aufzeichnungsmedium (D2).
12. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Speicherns der im Schritt des Zählens der Verschiebungsimpulse erzeugten Zählwerte in einem fünften Speicher­ bereich (OC-CNT) vorgesehen ist; und
der Schritt des Beendens des Rückspulbetriebs des ersten ma­ gnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) an einem Startpunkt (P1) die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Erniedrigen der im fünften Speicherbereich (OC-CNT) gespeicherten Zählwerte aufgrund des Herabzählens der Verschie­ bungsimpulse während des Rückspulbetriebs (708) des ersten magneti­ schen Aufzeichnungsmediums (D1);
  • - Vergleichen (709) der erniedrigten Zählwerte im fünften Speicherbereich (OC-CNT) mit dem Zählwert des ersten Speicherbe­ reichs (SM); und
  • - Ausführen des Beendigungsschrittes, wenn die Zähl­ werte des ersten Speicherbereichs (CM) und des fünften Speicherbe­ reichs (OC-CNT) miteinander übereinstimmen.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Halten (718) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in der Wiedergabebetriebsart, wenn im Schritt (216) zum Be­ stimmen, ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungsanzahlwert grö­ ßer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeich­ nungswiederholungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Auf­ zeichnungswiederholungsanzahlwert größer als die im dritten Speicher­ bereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist, um die Informationen des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), die dem ausgewählten Bereich folgt, wiederzugeben; und
Versetzen (718) des zweiten magnetischen Aufzeichnungsme­ diums (D2) in eine Stopp-Betriebsart.
14. Einrichtung zum wiederholten Aufzeichnen eines ausgewähl­ ten Bereichs eines ersten Speichers (D1) in einen zweiten Speicher (D2), mit
einem Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit Doppel­ kassettenlaufwerk mit einem ersten Laufwerk (12) zur Wiedergabe des ersten Speichers (D1), um die im ausgewählten Bereich des ersten Speichers (D1) aufgezeichnete Information wiederzugeben, und einem zweiten Laufwerk (16) zum Aufzeichnen der vom ersten Speicher (D1) wiedergegebenen Information,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (32), die folgende Operationen ausführt:
Versetzen des ersten Laufwerks (12) in eine Wiedergabebe­ triebsart;
Erzeugen von Zähldaten durch Zählen der aufgrund der Be­ wegung des ersten Speichers (D1) erzeugten Verschiebungsimpulse, wobei die Verschiebungsimpulse während des Wiedergabebetriebes des ersten Speichers (D1) hochgezählt und während des Rückspulbetriebes des ersten Speichers (D1) herabgezählt werden;
Definieren eines Startpunktes (P1) des gewählten Bereichs aufgrund eines ersten Aufzeichnungsbefehlssignals durch Speichern von im Verschiebungsdaten-Zählschritt erzeugten ersten Zähldaten in einem ersten Speicherbereich (SM);
Festlegen eines Endpunktes (P2) des ausgewählten Bereichs aufgrund eines zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals durch Speichern von während des Verschiebungsdaten-Zählschrittes erzeugten zweiten Zähldaten in einem zweiten Speicherbereich (EM);
Speichern einer Aufzeichnungswiederholungsanzahl, die an­ gibt, wie oft der gewählte Bereich in den zweiten Speicher (D2) aufge­ zeichnet werden soll, in einem dritten Speicherbereich (RN);
Rückspulen des ersten Speichers (D1) aufgrund der Eingabe eines Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssignals und Setzen der Aufzeichnungswiederholungsdaten eines vierten Speicherbereichs (ON-CNT) auf Null;
Beenden des Rückspulbetriebs des ersten Speichers (D1) am Startpunkt (P1);
Erneutes Versetzen des ersten Laufwerkes (12) in die Wie­ dergabebetriebsart und gleichzeitiges Versetzen des zweiten Laufwer­ kes (16) in die Aufzeichnungsbetriebsart;
Ändern der Zähldaten durch Hochzählen der Verschie­ bungsimpulse, wenn sich das erste Laufwerk (12) in der Wiedergabe­ betriebsart befindet;
Vergleichen der während des Hochzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im zweiten Speicherbereich (EM) gespeicherten Zähldaten, Erzeugen von erhöhten Aufzeichnungswiederholungsdaten durch Inkrementieren der im vierten Speicherbereich (ON-CNT) ge­ speicherten Aufzeichnungswiederholungsdaten und Speichern der er­ höhten Aufzeichnungswiederholungsdaten im vierten Speicherbereich (ON-CNT);
Bestimmen, ob die erhöhten Aufzeichnungswiederholungsda­ ten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Auf­ zeichnungswiederholungszahl ist;
Unterbrechen der Aufzeichnung der Information in den zweiten Speicher (D2) und Zurückspulen des ersten Speichers (D1), wenn im Bestimmungsschritt festgestellt wird, daß die erhöhten Auf­ zeichnungswiederholungsdaten nicht größer als die Aufzeichnungswie­ derholungszahl sind;
Ändern der Zähldaten durch Herabzählen der Verschie­ bungsimpulse während des Zurückspulens des ersten Speichers (D1);
Vergleichen der während des Herabzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Zähl­ daten; und,
falls die während des Herabzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Daten überein­ stimmen:
Wiederholen des Schrittes des erneuten Versetzens des ersten Laufwerks (12) in die Wiedergabebetriebsart und des gleichzeitigen Versetzens des zweiten Laufwerks (16) in die Aufzeichnungsbetriebsart so lange, bis im Schritt zum Feststellen, ob die erhöhte Aufzeich­ nungswiederholungsdaten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist, festgestellt wird, daß die erhöhten Aufzeichnungswiederholungsdaten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswie­ derholungszahl ist.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Laufwerk (12) umfaßt:
eine Wiedergabeeinrichtung (14) zur Wiedergabe der auf dem ersten Speicher (D1) aufgezeichneten Information;
eine erste Laufwerkservoeinrichtung (20) zum Steuern des er­ sten Laufwerkes (12) aufgrund von Steuersignalen von der Steuerein­ richtung (32) und zum Erzeugen von Verschiebungsimpulsen; und
eine erste Signalprozessoreinrichtung (24) zum Verstärken und zum Demodulieren eines durch die Wiedergabeeinrichtung (14) vom ersten Speicher (D1) erhaltenen Signals.
16. Einrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Laufwerk (16) umfaßt:
eine zweite Signalprozessoreinrichtung (26) zum Erzeugen eines modulierten Signals durch Modulieren des von der ersten Signal­ prozessoreinrichtung (24) verstärkten und demodulierten Signals;
eine Aufzeichnungseinrichtung (18) zum Aufzeichnen des modulierten Signals auf den zweiten Speicher (D2); und
eine zweite Laufwerkservoeinrichtung (22) zum Steuern des zweiten Laufwerkes (16) aufgrund von Steuersignalen von der Steuer­ einrichtung (32).
17. Einrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung umfaßt:
eine Zeitgebereinrichtung (28), die die von der ersten Lauf­ werkservoeinrichtung (12) erzeugten Verschiebungsimpulse zählt und aufgrund eines Datenanforderung-Befehlssignals Zähldaten erzeugt; und
eine Steuereinrichtung (32) zum Erzeugen der Steuersignale und der Befehlssignale, zum Empfangen der Zähldaten und zum Steu­ ern der ersten und der zweiten Laufwerkservoeinrichtung (20, 22).
18. Einrichtung gemäß Anspruch 17, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30) zum Anzeigen der von der Zeitgeber­ einrichtung (28) erzeugten Zähldaten;
einen Bildschirmanzeigegenerator (34) zum Erzeugen von Bild-im-Bild-Anzeigeinformationen aufgrund von von der Steuerein­ richtung (32) ausgegebenen Anzeigesteuerdaten; und
einen Monitor (36) zum Anzeigen der vom ersten Speicher (D1) wiedergegebenen Information und zum Anzeigen des ersten Speicherbereichs (SM), des zweiten Speicherbereichs (EM) und des dritten Speicherbereichs (RN) als Bild-im-Bild-Information, die einer Hintergrundanzeige überlagert ist.
DE4213002A 1991-05-28 1992-04-21 Verfahren und einrichtung zur wiederholten aufzeichnung eines gegebenen bereichs eines magnetischen aufzeichnungsmediums in einem bandgeraet mit doppelkassettenlaufwerk Withdrawn DE4213002A1 (de)

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