DE4213002A1 - Verfahren und einrichtung zur wiederholten aufzeichnung eines gegebenen bereichs eines magnetischen aufzeichnungsmediums in einem bandgeraet mit doppelkassettenlaufwerk - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur wiederholten aufzeichnung eines gegebenen bereichs eines magnetischen aufzeichnungsmediums in einem bandgeraet mit doppelkassettenlaufwerkInfo
- Publication number
- DE4213002A1 DE4213002A1 DE4213002A DE4213002A DE4213002A1 DE 4213002 A1 DE4213002 A1 DE 4213002A1 DE 4213002 A DE4213002 A DE 4213002A DE 4213002 A DE4213002 A DE 4213002A DE 4213002 A1 DE4213002 A1 DE 4213002A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording medium
- area
- drive
- magnetic recording
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/86—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/03—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by using counters
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/05—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
- G11B15/087—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing recorded signals
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/028—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals with computer assistance
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/029—Insert-editing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/10—Indicating arrangements; Warning arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überspielungssteuerverfahren in
einem Aufzeichnungs- und -wiedergabesystem mit Doppelkassetten
laufwerk und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens und
insbesondere ein Verfahren zur wiederholten Aufzeichnung eines gege
benen Bereichs von auf einem in einem ersten Laufwerk befindlichen
Wiedergabeband aufgenommenen Programmen auf ein in einem zwei
ten Laufwerk befindliches Aufzeichnungsband in einer gegebenen An
zahl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Einrichtung
zur Ausführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 14.
Im allgemeinen enthält ein Bandaufzeichnungs- und -wiedergabesystem
mit Doppelkassettenlaufwerk ein Wiedergabelaufwerk und ein Auf
zeichnungslaufwerk, so daß die vom Wiedergabelaufwerk wiedergege
bene Programminformation wie etwa Audio- und/oder Videoinforma
tion auf ein im Aufzeichnungslaufwerk befindliches weiteres Kassetten
band überspielt werden kann. In einem solchen herkömmlichen Band
gerät mit Doppelkassettenlaufwerk ist es sehr unbequem, einen gegebe
nen Bereich der auf dem Wiedergabeband aufgenommenen Programm
information wiederholt auf ein anderes Aufzeichnungsband in einer be
stimmten Anzahl aufzunehmen, weil die Steuerung der beiden Lauf
werke manuell ausgeführt werden muß.
Bisher ist es hierfür üblich, ein bestimmte Programme speicherndes
Band in das Wiedergabelaufwerk zu laden und ein leeres Band in das
Aufzeichnungslaufwerk zu laden. In diesem Fall kann ein ausgewählter
Bereich von Programmen des ersten Bandes nur durch eine manuelle
Betätigung der beiden Laufwerke wiederholt auf das leere Band über
spielt werden. Beispielsweise können das erste und das zweite Lauf
werk manuell so betätigt werden, daß sie jeweils am Ende des ausge
wählten Bereichs in die Stopp- und/oder Pause-Betriebsart versetzt
werden, und anschließend das im ersten Laufwerk befindliche Band
zum Anfang des ausgewählten Bereichs zurückgespult wird. Dann
werden das erste und das zweite Laufwerk erneut so betätigt, daß sich
das erste Laufwerk wieder in der Wiedergabebetriebsart und das zweite
Laufwerk in der Aufzeichnungsbetriebsart befindet.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Verfahren und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu
schaffen, um einen ausgewählten Bereich eines vorher auf ein erstes
Band aufgezeichneten Programms wiederholt auf ein zweites Band auf
zunehmen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen,
mit denen in einem Bandaufzeichnungs- und -wiedergabesystem mit
Doppelkassettenlaufwerk ein gegebener Bereich eines Programms, das
auf einem in einem ersten Laufwerk befindlichen Magnetaufzeich
nungsmedium aufgenommen ist, automatisch und wiederholt in einer
bestimmten Anzahl auf ein im zweiten Laufwerk befindliches weiteres
Magnetaufzeichnungsmedium aufgenommen werden kann.
Diese Aufgaben werden bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1.
Diese Aufgaben werden bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 14.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden aufgrund von
Aufzeichnungswiederholung-Befehlssignalen die momentanen Posi
tionswerte eines Magnetaufzeichnungsmediums eines ersten Laufwerks
in Startposition- bzw. Endposition-Speicherbereichen gespeichert, um
einen Aufzeichnungswiederholungsbereich festzulegen. Das erste und
das zweite Laufwerk werden aufgrund eines Aufzeichnungswiederho
lung-Ausführungssignals in die Wiedergabe- bzw. die Aufzeichnungs
betriebsart versetzt, wobei das vom ersten Laufwerk wiedergegebene
Signal dem zweiten Laufwerk als Aufzeichnungssignal zur Verfügung
gestellt wird, bis der Positionswert des Magnetaufzeichnungsmediums
des ersten Laufwerks mit dem im Endposition-Speicherbereich gespei
cherten Enddaten übereinstimmt. Das erste und das zweite Laufwerk
werden dann automatisch in den Rückspulbetrieb bzw. in den Pausebe
trieb versetzt, wobei der momentane Positionswert des Magnetauf
zeichnungsmediums des ersten Laufwerks herabgezählt wird und mit
dem im Startposition-Speicherbereich gespeicherten Wert verglichen
wird. Wenn der momentane Positionswert des Magnetaufzeichnungs
mediums des ersten Laufwerks mit dem im Startposition-Speicherbe
reich gespeicherten Wert übereinstimmt, werden das erste und das
zweite Laufwerk anschließend automatisch erneut in die Wiedergabe
betriebsart bzw. in die Aufzeichnungsbetriebsart versetzt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Neben- und Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hardware eines erfindungsgemä
ßen Bandgerätes mit Doppelkassettenlaufwerk;
Fig. 2A, B Flußdiagramme zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Festlegung des Aufzeichnungswieder
holungsbereichs;
Fig. 3A, B Flußdiagramme zur Erläuterung einer bevorzugten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
wiederholten Aufzeichnung eines Aufzeichnungswieder
holungsbereichs;
Fig. 4A-E Speicherbereichszuteilungen gemäß der vorliegenden Er
findung;
Fig. 5 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anzeige eines auf
einem Monitor angezeigten Menüs;
Fig. 6A, B Ansichten von Bändern, in denen die erfindungsgemäßen
Wiederholungsbereiche dargestellt sind; und
Fig. 7A, B Flußdiagramme zur Erläuterung einer zweiten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur wie
derholten Aufzeichnung eines Aufzeichnungswiederho
lungsbereichs.
Zunächst wird kurz auf die Fig. 6A und 6B Bezug genommen. Beim
herkömmlichen Überspielen wird ein Band D1, das bestimmte Pro
gramme speichert, in das Wiedergabelaufwerk geladen, während in das
Aufzeichnungslaufwerk ein leeres Band D2 geladen wird. In diesem
Fall kann ein gegebener Bereich (Programm 2) der Programme des
Bandes D1 auf das leere Band D2 nur durch eine manuelle Betätigung
der beiden Laufwerke wiederholt überspielt werden. Beispielsweise
werden das erste und das zweite Laufwerk am Endpunkt P2 des Pro
gramms 2 jeweils manuell in die Stopp- und/oder Pausebetriebsart ver
setzt, anschließend wird das im ersten Laufwerk befindliche Programm
so lange zurückgespult, bis das Band D1 zum Startpunkt P1 des Pro
gramms 2 zurückgekehrt ist. Dann werden das erste und das zweite
Laufwerk erneut manuell in die Wiedergabe- bzw. in die Aufzeich
nungsbetriebsart versetzt.
Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein erster Laufwerkmechanis
mus 12 (der im folgenden als erstes Laufwerk bezeichnet wird) enthält
einen Wiedergabekopf 14 zur Wiedergabe von auf einem (nicht ge
zeigten) ersten Magnetband aufgenommener Information. Ein zweiter
Laufwerkmechanismus 16 (der im folgenden als zweites Laufwerk be
zeichnet wird) enthält einen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 18 zur
Aufrechnung von Eingangssignalen auf ein (nicht gezeigtes) zweites
Magnetband und zur Wiedergabe der auf dieses zweite Magnetband
aufgenommenen Information.
Eine erste und eine zweite Laufwerkservoschaltung 20 bzw. 22 steuern
den Betrieb der Wiedergabe, der Aufzeichnung/Wiedergabe und der
gleichen des ersten bzw. des zweiten Laufwerks 12 bzw. 16 in Über
einstimmung mit entsprechenden Laufwerkbetriebsart-Steuersignalen.
Die erste und die zweite Servoschaltung 20 bzw. 22 erzeugen Ver
schiebungsimpulse, um den Verschiebungswert der in das erste bzw. in
das zweite Laufwerk 12 bzw. 16 geladenen Bänder anzugeben. Bei
spielsweise sind die Verschiebungsimpulse durch Aufwärtszählimpulse
oder Abwärtszählimpulse gegeben, je nachdem, ob die Drehrichtung
der Laufwerke positiv oder negativ (vorwärts oder rückwärts) ist.
Eine erste Signalverarbeitungsschaltung 24 verstärkt und demoduliert
die vom Wiedergabekopf 14 des ersten Laufwerks 12 aufgenommenen
Wiedergabesignale in den Signalzustand vor der Aufzeichnung, um die
so verarbeiteten Signale über Leitungen 50 und 53 als verstärkte und
demodulierte Signale zu übertragen. Eine zweite Signalverarbeitungs
schaltung 26 moduliert das verstärkte und demodulierte Signal, das
über die Leitung 50 empfangen wurde, in ein Aufzeichnungssignal, um
dieses Aufzeichnungssignal in den Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 18
einzugeben, außerdem demoduliert die zweite Signalverarbeitungs
schaltung 26 die vom Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 18 aufgenom
menen Signale, um diese Signale über die Leitung 55 zu übertragen.
Eine Zeitgeber-Mikroprozessoreinheit 28 (die im folgenden als T-MPU
bezeichnet wird) gewinnt Zähldaten, indem sie die von der ersten und
von der zweiten Servoschaltung 20 bzw. 22 erzeugten Aufwärts-/Ab
wärts-Verschiebungsimpulse zählt, um die Zähldaten über die Lei
tung 58 zu übertragen, ferner überträgt die T-MPU 28 aufgrund eines
Datenanforderung-Befehlssignals von einer Mikroprozessoreinheit 32
(die im folgenden als MPU bezeichnet wird) die Zähldaten über eine
Leitung 48. Eine Anzeigeeinrichtung (etwa ein Digitron) 30 zeigt die
über die Leitung 58 empfangenen Zähldaten an. Die Mikroprozes
soreinheit 32 steuert die Betriebsart der ersten und der zweiten Lauf
werkservoschaltung 20 bzw. 22, liest die Zähldaten von der T-MPU 28
und führt Anzeigesteuerungen aus. Ein Bildschirmanzeigetreiber 34
(der im folgenden als OSD bezeichnet wird) erzeugt entsprechend den
Anzeigesteuersignalen von der MPU 32 Anzeigedaten. Ein Monitor 36
zeigt die Signale, die von der ersten und von der zweiten Signalverar
beitungsschaltung 24 bzw. 26 und vom OSD 34 erzeugt werden, auf
einer Kathodenstrahlröhre (CRT) an.
Nun wird auf die Fig. 4A bis 4E Bezug genommen. Wie in Fig. 4A ge
zeigt, enthält eine Adressenumwandlungstabelle eine Startposition-Spei
cherbereich (der im folgenden als SM-Bereich bezeichnet wird),
der zwei Bytes zur Aufzeichnung der Zähldaten des Startpunktes um
faßt; in Fig. 4B ist der Endposition-Speicherbereich (der im folgenden
als EM-Bereich bezeichnet wird) der Adressenumwandlungstabelle ge
zeigt, wobei der EM-Bereich zwei Bytes zur Aufzeichnung der Zähl
daten eines Endpunktes umfaßt. Hierbei stellen die Zähldaten die Aus
gangsdaten von der T-MPU 28 dar. In Fig. 4C ist ein Wiederholungs
anzahl-Speicherbereich (der im folgenden als RN-Bereich bezeichnet
wird) gezeigt, der vier Bits zur Aufzeichnung der vom Benutzer fest
gelegten Anzahl der Wiederholungen umfaßt. In Fig. 4D ist ein Be
triebszählstand-Speicherbereich (der im folgenden als OC-CNT-Bereich
bezeichnet wird) gezeigt, in dem die von der T-MPU 28 während einer
gegebenen Zugriffsperiode ausgegebene Verschiebungsinformation des
ersten Laufwerks, die durch eine Zeitgeberunterbrechung festgelegt
wird, gespeichert wird. In Fig. 4E ist ein Wiederholungsanzahlzähl
stand-Speicherbereich (der im folgenden als ON-CNT-Bereich bezeich
net wird) gezeigt, in dem die Daten gespeichert werden, mit denen
festgestellt wird, ob ein gegebener Bereich eines Programms in der
gewählten Anzahl überspielt worden ist. In diesem Fall wird die Daten
speicherung in den ON-CNT von der MPU 32 ausgeführt. Die SM-,
EM-, PM-, OC-CNT- und ON-CNT-Bereiche sind in einem internen
RAM der MPU 32 enthalten, wobei die MPU 32 gemäß einem exter
nen Befehl und gemäß der Ausführung dieses Befehls Daten in das
RAM schreibt oder Daten aus diesem RAM löscht.
In Fig. 5 ist ein Menü gezeigt, das unter der Steuerung des MPU 32
auf dem Monitor 36 angezeigt wird. Die Anzeige 300 entspricht der
Meldung "festgelegter Bereich", die Anzeige 400 dem Zählwert des
Startpunktes des gegebenen Bereichs, die Anzeige 500 dem Zählwert
des Endpunktes des gegebenen Bereichs, die Anzeige 600 der Meldung
"Wiederholungsanzahl" und die Anzeige 700 der Anzahl der vom Be
nutzer festgelegten Aufzeichnungswiederholungen.
Für die folgende eingehende Beschreibung der Funktion der vorliegen
den Erfindung wird angenommen, daß ein in Fig. 6A gezeigtes Kas
settenband D1 (das im folgenden als Wiedergabeband bezeichnet wird),
das ein vorher aufgenommenes Programm enthält, in das erste Lauf
werk 12 geladen ist und zum Startpunkt P0 zurückgespult ist und daß
die Bandverschiebungsinformationen für das erste und das zweite
Laufwerk 12 bzw. 16 aus der T-MPU 28 gelöscht sind.
Wenn in dem oben beschriebenen Zustand ein Tasteneingabesignal zum
Abspielen des ersten Laufwerks 12 über eine Busleitung 38 in die MPU
32 eingegeben wird, erzeugt die MPU 32 über einen Steuerbus 42 ein
Wiedergabebetriebsart-Steuersignal. Dann steuert die erste Lauf
werkservoschaltung 20 das erste Laufwerk 12, damit dieses das Wie
dergabeband entsprechend dem Wiedergabebetriebsart-Steuersignal von
der MPU 32 abspielt und außerdem Aufwärtszählimpulse erzeugt, da
mit die Verschiebung des vom ersten Laufwerk 12 angetriebenen Wie
dergabebandes erfaßt werden kann. Die Aufwärtszählimpulse werden
in einer gegebenen Periode an die T-MPU 28 geliefert. Dann empfängt
der Wiedergabekopf 14 die auf dem Wiedergabeband D1 aufgenom
mene Programminformation (Programm 1), um diese Programminfor
mation in die erste Signalverarbeitungsschaltung 24 einzugeben. Die
T-MPU 28 erfaßt die Verschiebung des Bandes im ersten Laufwerk 12
durch Hochzählen der von der ersten Laufwerkservoschaltung 20 aus
gegebenen Aufwärtszählimpulse. Die erste Signalverarbeitungsschal
tung 24 demoduliert die vom Wiedergabekopf 14 aufgenommenen Vi
deosignale in ein demoduliertes Signal, das sich in einem Zustand be
findet, der ähnlich demjenigen vor der Aufzeichnung ist. Die demodu
lierten Signale (z. B. Videosignale) werden über die Ausgangsleitung 53
in den Monitor 36 eingegeben.
Während der Wiedergabebetriebsart stellt die MPU 32 fest, ob über die
Tasteneingangsleitung 38 ein Tastensignal eingegeben wird, indem sie
im Schritt 100 von Fig. 2A die Eingangsleitung in einem vorgegebenen
Zeitintervall abtastet. Hierbei kann das Tastensignal von einer her
kömmlichen Tastenmatrix oder von einer Fernsteuerung erhalten wer
den, denen eine Aufzeichnungswiederholungsbefehl-Taste, eine Taste
oder mehrere Tasten zur Auswahl einer gewünschten Anzahl von Auf
zeichnungswiederholungen und eine Aufzeichnungswiederholung-Aus
führungstaste hinzugefügt worden sind.
Die MPU 32 kehrt in die Wiedergabebetriebsart des ersten Laufwerks
12 zurück, wenn im Schritt 100 kein Tastensignal festgestellt wird.
Wenn andererseits ein Tastensignal erfaßt wird, stellt die MPU 32 im
Schritt 102 fest, ob das Tastensignal ein Signal für einen Aufzeich
nungswiederholungsbefehl ist. Wenn im Schritt 102 festgestellt wird,
daß das Tastensignal nicht der Aufzeichnungswiederholungsbefehl ist,
führt die MPU 32 im Schritt 104 den Betrieb entsprechend dem Be
triebsbefehl aus, der durch das durch die tatsächlich betätigte Taste
eingegebene Befehlssignal dargestellt wird, und kehrt zum Schritt 100
zurück. Wenn im Schritt 102 von einem Benutzer die Aufzeichnungs
wiederholungsbefehl-Taste im Punkt P1 des Wiedergabebandes D1 ge
drückt (d. h. aktiviert) wird, erzeugt die MPU 32 Wiederholungsbe
triebsart-Menüanzeigedaten, die im Schritt 106 über den Ausgangsbus
40 in den OSD 34 eingegeben werden. Die Wiederholungsbetriebsart-
Menüanzeigedaten stellen ein Menü dar, wie es in Fig. 5 gezeigt ist;
daraufhin erzeugt der OSD 34 Anzeigedaten, wie sie in Fig. 5 gezeigt
sind, um diese Daten auf dem Monitor 36 anzuzeigen. Daher zeigt der
Monitor 36 das von der ersten Signalverarbeitungsschaltung 24 wieder
gegebene Videosignal und das Wiederholungsbetriebsart-Menü als
Bild-im-Bild-Information (PIP-Information) an, wie in Fig. 5 gezeigt
ist. In diesem Fall wird das Wiederholungsbetriebsart-Menü entweder
in eine Ecke oder in einem Mittelbereich des wiedergegebenen Bildes
angezeigt.
Dann schickt die MPU 32 im Schritt 108 über die Leitung 46 ein Be
fehlssignal zur Anforderung der momentanen Verschiebungszählstand-In
formation an die T-MPU 28. Folglich liefert die T-MPU 28 die
Bandverschiebungszählstand-Information von zwei Bytes bezüglich des
ersten Laufwerks 12 über die Leitung 48 an die MPU 32. Anschließend
wird im Schritt 110 die Bandverschiebungszählstand-Information be
züglich des ersten Laufwerks 12 im SM, der in dem in Fig. 4A ge
zeigten Bereich des internen RAM gebildet ist, gespeichert. Im Schritt
112 liefert die MPU 32 die im SM gespeicherten Daten an den OSD
34, um diese Daten im Startbereich 400 von Fig. 5 anzuzeigen, außer
dem stellt sie im Schritt 114 fest, ob vom Benutzer erneut die Auf
zeichnungswiederholungsbefehl-Taste gedrückt worden ist. Wenn das
Signal von der Aufzeichnungswiederholungsbefehl-Taste im Schritt 114
nicht empfangen wird, wiederholt die MPU 32 den Schritt 114 so
lange, bis dieses Signal empfangen wird. Während die MPU 32 den
Schritt 114 wiederholt, setzt das erste Laufwerk 12 die Wiedergabe der
auf dem in Fig. 6A gezeigten Wiedergabeband D1 aufgenommenen In
formation fort, wobei die wiedergegebenen Videosignale auf dem Mo
nitor 36 angezeigt werden.
Wenn im Schritt 114 über die Leitung 38 das Signal von der Aufzeich
nungswiederholungsbefehl-Taste in die MPU 32 in dem Moment ein
gegeben wird, in dem das erste Laufwerk 12 das Videosignal im Punkt
P2 wiedergibt, um so den in den Fig. 6A und 6B gezeigten Bereich
zwischen den Punkten P1 und P2 wiederholt aufzunehmen, erzeugt die
MPU 32 im Schritt 116 einen Befehl für die T-MPU 28, um die Band
verschiebungszählinformation bezüglich des ersten Laufwerks 12 be
reitzustellen. Dann liefert die T-MPU 28 die Bandverschiebungszählin
formation bezüglich des ersten Laufwerkes 12 an die MPU 32. Die
Bandverschiebungszählinformation wird durch Hochzählen der von der
ersten Laufwerkservoschaltung 20 erzeugten Impulse erhalten, wobei
der Zählwert P2 größer als der Zählwert P1 ist (P2 < P1).
Im Schritt 118 speichert die MPU 32 den Bandverschiebungszählwert
der T-MPU 28 im EM-Bereich des internen RAM, der in Fig. 4B ge
zeigt ist, und erzeugt Steuerdaten für den OSD 34, damit dieser die im
EM gespeicherten Daten anzeigt. Der OSD 34 liefert die Bildschirman
zeigedaten an den Monitor 36, um die in Fig. 5 gezeigte Verschie
bungszählinformation bezüglich des Punktes P2 des Endbereichs 500
anzuzeigen. Folglich speichert die MPU 32 die Positionsinformationen
P1 und P2 des Wiedergabebandes D1 im SM-Bereich bzw. im EM-Be
reich, wobei der Bereich zwischen P1 und P2 derjenige Bereich ist, der
auf dem Band D2 des zweiten Laufwerks wiederholt aufgenommen
werden soll.
Im Schritt 120 stellt die MPU 32 fest, ob über die Leitung 38 ein Auf
zeichnungswiederholungsanzahl-Tastensignal eingegeben wird. Das
Aufzeichnungswiederholungsanzahl-Tastensignal legt fest, wie oft der
Bereich zwischen den Punkten P1 und P2 wiedergegeben/aufgenommen
werden soll, wobei dieses Signal unter Verwendung der Zifferntasten
des Tastenblocks bzw. der Fernbedienung eingegeben werden kann.
Bei Empfang der Aufzeichnungswiederholungsanzahl schreibt die MPU
32 im Schritt 124 die über die Leitung 38 eingegebenen Anzahldaten in
den in Fig. 4C gezeigten und vier Bits umfassenden RN-Bereich des
internen RAM und springt anschließend zum Schritt 128. Wenn im
Schritt 120 das Aufzeichnungswiederholungsanzahl-Tastensignal nicht
empfangen wird, schreibt die MPU 32 im Schritt 126 in den RN-Be
reich den Wert "1", indem sie im Schritt 128 das Verstreichen eines
gegebenen Zeitintervalls erfaßt, anschließend geht sie ebenfalls zum
Schritt 128. Nach dem Schreiben der Aufzeichnungswiederholungsan
zahldaten in den RN-Bereich im Schritt 124 oder 126 steuert die MPU
32 den OSD 34, um im Schritt 128 die im RN-Bereich gespeicherten
Daten im Aufzeichnungswiederholungsanzahl-Anzeigebereich 700 des
Wiederholungsbetriebsart-Menüanzeigebereichs von Fig. 5 anzuzeigen
und um die Menüanzeige im Schritt 130 zu löschen und zum Schritt
100 zurückzukehren. Auf diese Weise werden in den Startposition- und
Endposition-Anzeigebereichen 400 bzw. 500 die Positionsdaten von P1
und P2 des im SM-Bereich bzw. im EM-Bereich gespeicherten Wie
derholungsausführungsbereichs angezeigt, während im Aufzeich
nungswiederholungsanzahl-Anzeigebereich 700 die Aufzeichnungswie
derholungsanzahl angezeigt wird. Nach einer vorgegebenen Zeit wird
die Menüanzeige automatisch gelöscht.
Nach dem Setzen des Wiederholungsbereichs zwischen P1 und P2 des
in das erste Laufwerk 12 geladenen Wiedergabebandes D1 wird das
Aufzeichnungsband D2 in das zweite Laufwerk 16 geladen, anschlie
ßend wird im Schritt 100 von Fig. 3A, der dem Schritt 100 von Fig.
2A gleicht, ein in die MPU 32 eingegebenes Tastensignal gesucht.
Wenn das Niederdrücken einer Taste erfaßt worden ist, stellt die MPU
32 im Schritt 202 fest, ob das Tastensignal die Wahl eines Aufzeich
nungswiederholung-Ausführungsbefehls anzeigt. Im Schritt 206 gibt die
MPU 32 über den Steuerbus 42 an das erste Laufwerk 12 ein
Rückspulbetriebsart-Steuersignal aus, wenn im Schritt 202 das Auf
zeichnungswiederholung-Ausführungstastensignal erfaßt worden ist.
Außerdem setzt die MPU 32 im Schritt 208 den ON-CNT-Bereich und
den OC-CNT-Bereich des internen Speichers zurück und prüft im
Schritt 209 die erste Laufwerkservoschaltung 200, um festzustellen, ob
das erste Laufwerk 12 angehalten worden ist. Die von der T-MPU 28
gelieferte Bandverschiebungszählinformation bezüglich des ersten
Laufwerkes wird in dem in Fig. 4D gezeigten OC-CNT-Bereich ge
speichert und mittels einer Zeitgeberunterbrechungsroutine der MPU
32 jeweils nach einem gegebenen Zeitintervall aktualisiert.
Nach dem Empfang des Rückspulbetriebsart-Steuersignals von der
MPU 32 im Schritt 206 spult die erste Laufwerkservoschaltung 20 das
im ersten Laufwerk 12 befindliche Band zurück. Während des Zu
rückspulens des im ersten Laufwerk 12 befindlichen Bandes erzeugt die
erste Laufwerkservoschaltung 20 Abwärtszählimpulse, die in die
T-MPU 28 eingegeben werden, wobei die T-MPU 28 die Bandverschie
bungsinformation bezüglich des ersten Laufwerks 12 herabzählt, indem
sie die Abwärtsimpulse zählt. Das erste Laufwerk 12 hält den
Rückspulbetrieb am Startpunkt der Wiedergabe automatisch an. Wenn
das Zurückspulen des ersten Laufwerks 12 beispielsweise an der Band
verschiebungsposition P3 begonnen wird, wird das Zurückspulen des
im ersten Laufwerk 12 befindlichen Bandes beim Punkt P0, der in Fig.
6A gezeigt ist und bei dem die Wiedergabebetriebsart des ersten Lauf
werks begonnen worden ist, angehalten. Dieses automatische Anhalten
des Zurückspulens ist im entsprechenden Stand der Technik wohlbe
kannt. Wenn das erste Laufwerk 12 im Startpunkt P0 der Wiedergabe
angehalten worden ist, stellt die MPU 32 dieses Anhalten des ersten
Laufwerks im Schritt 209 fest, um im Schritt 210 über die Steuerbusse
42 und 44 ein Wiedergabebetriebsart-Signal bzw. ein Aufzeichnungs
betriebsart-Steuersignal an die erste bzw. die zweite Servoschaltung 20
bzw. 22 zu liefern.
Die erste Laufwerkservoschaltung 20 versetzt das erste Laufwerk 12
aufgrund des über die Leitung 42 empfangenen Wiedergabebetriebsart-Signals
in die Wiedergabebetriebsart und liefert entsprechend dem
Wiedergabebetrieb des ersten Laufwerks 12 an die T-MPU 28 Auf
wärtszählimpulse. Wenn das Wiedergabeband des ersten Laufwerks 12
von dem in Fig. 6A gezeigten Punkt P0 an wiedergegeben wird, zählt
die T-MPU 28 die eingegebenen Aufwärtszählimpulse beginnend beim
Punkt P0 hoch und zeichnet die Bandverschiebungsinformation bezüg
lich des ersten Laufwerkes 12 auf. In diesem Fall wird die Bandver
schiebungsinformation bezüglich des ersten Laufwerks 12 mittels einer
Zeitgeberunterbrechung der MPU 32 in gegebenen Zeitintervallen an
die MPU 32 übertragen und im OC-CNT-Bereich von Fig. 4D aktuali
siert. Der Wiedergabekopf 14 des ersten Laufwerks 12 nimmt die In
formation des Wiedergabebandes D1 beginnend bei Punkt P0 auf und
überträgt diese Information an die erste Signalverarbeitungsschaltung
24. Die erste Signalverarbeitungsschaltung 24 demoduliert das vom
Wiedergabekopf 14 aufgenommene Signal und überträgt dieses demo
dulierte Signal über die Leitung 50 an die zweite Signalverarbeitungs
schaltung 26 und über die Leitung 53 an den Monitor 36. Daher zeigt
der Monitor 36 das demodulierte Signal von der ersten Signalverarbei
tungsschaltung 24 an. Währenddessen versetzt die zweite Laufwerkser
voschaltung 22 das zweite Laufwerk 16 aufgrund des über den Steuer
bus 44 gelieferten Aufzeichnungsbetriebsart-Signals in die Aufzeich
nungsbetriebsart, ferner moduliert die zweite Signalverarbeitungs
schaltung 26 die über die Leitung 50 gelieferten Wiedergabesignale in
Aufzeichnungssignale, um anschließend die Aufzeichnungssignale über
die Leitung 52 zu übertragen. Der Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 18
des zweiten Laufwerks nimmt die über die Leitung 52 gelieferten Auf
zeichnungssignale auf dem in Fig. 6B gezeigten Aufzeichnungsband D2
auf.
Nach der Ausführung des Schrittes 210 stellt die MPU 32 fest, ob die
Verschiebungsposition des Wiedergabebandes D1 den Punkt P2 des
Aufzeichnungswiederholungsbereichs erreicht hat, indem sie im Schritt
212 prüft, ob der Wert des OC-CNT-Bereichs mit dem Wert des EM-Be
reichs übereinstimmt. Wenn im Schritt 212 der Wert des OC-CNT-Bereichs
mit dem Wert des EM-Bereichs übereinstimmt, erhöht im
Schritt 214 von Fig. 3B die MPU 32 den Wert des in Fig. 4E gezeigten
ON-CNT-Bereichs. Dann prüft die MPU 32 im Schritt 216, ob der
Wert des ON-CNT-Bereichs größer als derjenige des RN-Bereichs ist.
Wenn der Wert des ON-CNT-Bereichs gleich oder kleiner als der Wert
des RN-Bereichs ist, liefert die MPU 32 im Schritt 220 die der
Rückspulbetriebsart bzw. der Pausebetriebsart entsprechenden Signale
über die Steuerbusse 42 bzw. 44 an das erste Laufwerk 12 bzw. an das
zweite Laufwerk 16, weil die Aufzeichnung noch nicht in der vom Be
nutzer gesetzten Anzahl wiederholt worden ist. Aufgrund des
Rückspulbetriebsart-Steuersignals versetzt die erste Laufwerkservo
schaltung 20 das erste Laufwerk 12 in die Rückspulbetriebsart und lie
fert entsprechend dem Rückspulbetrieb an die T-MPU 28 Abwärtszähl
impulse. Dann zählt die T-MPU 28 die Bandverschiebungszählinfor
mation OC-CNT des ersten Laufwerks 12 herab, wodurch deren Wert
verringert wird. Während das im ersten Laufwerk 12 befindliche Wie
dergabeband zurückgespult wird, versetzt die zweite Laufwerkservo
schaltung 22 das zweite Laufwerk 16 in die Pausebetriebsart. Somit
kehrt die Position des Wiedergabebandes D1 vom Punkt P2 zum Punkt
P1 zurück, während das Aufzeichnungsband D2 am Punkt P2′ positio
niert wird.
Im Schritt 222 prüft die MPU 32 den Wert des OC-CNT-Bereichs, um
festzustellen, ob dieser Wert mit demjenigen des SM-Bereichs überein
stimmt, wobei die MPU 32 den Schritt 220 wiederholt, wenn der Wert
des OC-CNT-Bereichs nicht mit denjenigen des SM-Bereichs überein
stimmt. Wenn andererseits der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demje
nigen des SM-Bereichs überstimmt, springt die MPU 32 zum Schritt
210. Folglich führt das erste Laufwerk 12 den Wiedergabebetrieb be
ginnend beim Punkt P1 des in Fig. 6A gezeigten Wiedergabebandes D1
aus, während das zweite Laufwerk 16 den Aufzeichnungsbetrieb begin
nend beim Punkt P2′ des in Fig. 6B gezeigten Aufzeichnungsbandes
D2 ausführt.
Im Schritt 212 stellt die MPU fest, ob der Wert des OC-CNT-Bereichs
mit demjenigen des EM-Bereichs übereinstimmt, wobei die MPU 32 im
Schritt 214 den Wert des ON-CNT-Bereichs um Eins erhöht, wenn der
Wert des OC-CNT-Bereichs mit demjenigen des EM-Bereichs überein
stimmt. Danach geht die MPU 32 vom Schritt 216 zum Schritt 220,
wenn der Wert des ON-CNT-Bereichs gleich oder kleiner als derjenige
des RN-Bereichs ist, und zum Schritt 218, wenn der Wert des
ON-CNT-Bereichs größer als derjenige des RN-Bereichs ist. Wenn der
Wert des ON-CNT-Bereichs größer als derjenige des RN-Bereichs ist,
versetzt die MPU 17 im Schritt 218 das erste Laufwerk 12 in die Wie
dergabebetriebsart und das zweite Laufwerk 16 in die Aufzeichnungs
betriebsart und beendet außerdem die Aufzeichnungswiederholungsbe
triebsart, weil die Aufzeichnung in der vom Benutzer festgelegten An
zahl wiederholt worden ist. Wenn beispielsweise der Bereich zwischen
dem Punkt P1 und dem Punkt P2 des Wiedergabebandes D1 als Auf
zeichnungswiederholungsbereich gewählt worden ist und wenn die An
zahl der Wiederholungen auf zwei festgesetzt ist, wird das Programm 2
auf dem Aufzeichnungsband D2 zweimal aufgenommen, wie in Fig. 6B
gezeigt ist.
Wie oben beschrieben worden ist, kann mit der vorliegenden Erfindung
ein Bandgerät mit Doppelkassettenlaufwerk die auf einem Wiedergabe
band enthaltene Information wiedergeben und einen gegebenen Bereich
dieser Information automatisch wiederholt aufzeichnen, indem der Be
reich und die Anzahl der Wiederholungen festgesetzt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine
bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es für den
Fachmann selbstverständlich, daß Abwandlungen von Einzelheiten vor
genommen werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der vor
liegenden Erfindung abzuweichen.
In den Fig. 7A und 7B ist eine beispielhafte alternative Ausführungs
form dargestellt. In den Fig. 7A und 7B sind die Schritte, die mit den
jenigen der Fig. 3A und 3B im wesentlichen übereinstimmen, mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Nach der Erfassung des Aufzeich
nungswiederholung-Ausführungstastensignals im Schritt 202 wird der
ON-CNT-Bereich im Schritt 706 zurückgesetzt. Im Schritt 708 wird
das Rückspulbetriebsart-Steuersignal von der MPU 32 in die erste
Laufwerkservoschaltung 20 eingegeben, die das Aufzeichnungsband im
ersten Laufwerk 12 zurückspult. Wenn das Wiedergabeband im ersten
Laufwerk 12 zurückgespult ist, erzeugt die erste Laufwerkservoschal
tung 20 Abwärtszählimpulse, die in die T-MPU 28 eingegeben werden,
wobei die T-MPU 28 die Bandverschiebungsinformation bezüglich des
ersten Laufwerks 12 herabzählt, indem sie die Abwärtszählimpulse
zählt. Im Schritt 709 hält das erste Laufwerk 12 beim Punkt P1 auto
matisch den Rückspulbetrieb an, wenn der Wert des OC-CNT-Bereichs
mit demjenigen des SM-Bereichs übereinstimmt; die MPU 32 wieder
holt den Schritt 708, wenn der Wert des OC-CNT-Bereichs mit demje
nigen des SM-Bereichs nicht übereinstimmt. Wenn der Wert des
OC-CNT-Bereichs mit demjenigen des SM-Bereichs übereinstimmt, geht
die MPU 32 weiter zum Schritt 210, woraufhin die in Fig. 3B be
schriebenen weiteren Schritte mit Ausnahme des Schrittes 218 ausge
führt werden. Statt des Schrittes 218 wird in dem in Fig. 7B gezeigten
Flußdiagramm der Schritt 718 ausgeführt, in dem das zweite Laufwerk
in die Stopp-Betriebsart versetzt wird, während das erste Laufwerk in
die Wiedergabebetriebsart versetzt wird. Mit dieser alternativen Aus
führungsform ist es möglich, ausschließlich die Information des ausge
wählten Bereichs des Wiedergabebandes und nicht die Information des
gesamten Wiedergabebandes einschließlich des ausgewählten Bereichs
wiederholt auf das Aufzeichnungsband aufzunehmen.
Es können weitere Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom
Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (18)
1. Verfahren zum wiederholten Aufzeichnen eines gegebenen
Bereichs eines magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in einem
Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einem ersten Laufwerk
(12) und einem zweiten Laufwerk (16), einer Aufzeichnungsmediumpo
sition-Überwachungseinrichtung (28, 30) zum Überwachen der Positio
nen des ersten (D1) bzw. des zweiten (D2) magnetischen Aufzeich
nungsmediums, Einrichtungen (20, 22, 24, 26, 32) zum Steuern des
Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts, einer Speichereinrichtung
(32) mit einer Mehrzahl von Bereichen zum Speichern von Startposi
tionen (SM) und Endpositionen (EM) des ersten magnetischen Auf
zeichnungsmediums (D1) und einer Anzahl (RN) von Aufzeichnungs
wiederholungen, und einer Zähleinrichtung (28) zum kummulativen
Zählen (ON-CNT) der jeweiligen Aufzeichnungen des gegebenen Be
reichs auf das zweite Aufzeichnungsmedium (D2),
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Überwachen der Positionen des ersten bzw. des zweiten ma gnetischen Aufzeichnungsmediums (D1, D2) durch Zählen der Ver schiebungsimpulse bezüglich des ersten und des zweiten Aufzeich nungsmediums (D1, D2), um Signale zu erzeugen, die die Positionen des ersten bzw. des zweiten Aufzeichnungsmediums (D1, D2) anzei gen;
Festlegen eines Aufzeichnungswiederholungsbereichs durch Speichern (110, 118) der Positionswerte der Startposition und der End position des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in ent sprechende Startposition- bzw. Endposition-Speicherbereiche (SM, EM) aufgrund eines ersten bzw. eines zweiten Aufzeichnungswieder holung-Befehlssignals;
Speichern (120) einer gewählten Zahl (RN), die die Anzahl der Aufzeichnungen des gegebenen Bereichs auf das zweite Aufzeich nungsmedium (D2) darstellt;
Betreiben (210, 218) des ersten Laufwerks (12) und des zweiten Laufwerks (16) in der Wiedergabe- bzw. der Aufzeichnungs betriebsart aufgrund eines Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssi gnals (202) und Bereitstellen von vorher aufgenommenen Signalen des gegebenen Bereichs des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) des ersten Laufwerks (12) für das zweite Laufwerk (16) als Auf zeichnungssignale, bis der von der Aufzeichnungsmediumposition-Über wachungseinrichtung (28,30) überwachte Positionswert des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) mit den im Endposition-Spei cherbereich (EM) gespeicherten Enddaten (P2) übereinstimmt;
Betreiben (220) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Rückspul- bzw. der Pausebetriebsart, Herabzählen der mo mentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi ums (D1) von der Aufzeichnungsmediumposition-Überwachungsein richtung (28, 30) und Vergleichen (222) der herabgezählten momenta nen Positionswerte mit der im Startposition-Speicherbereich (SM) ge speicherten Startposition (P1); und
Versetzen (210) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in die Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsbetriebsart, wenn festge stellt wird, daß der Positionswert des ersten magnetischen Aufzeich nungsmediums (D1) mit der Startposition (P1) übereinstimmt.
Überwachen der Positionen des ersten bzw. des zweiten ma gnetischen Aufzeichnungsmediums (D1, D2) durch Zählen der Ver schiebungsimpulse bezüglich des ersten und des zweiten Aufzeich nungsmediums (D1, D2), um Signale zu erzeugen, die die Positionen des ersten bzw. des zweiten Aufzeichnungsmediums (D1, D2) anzei gen;
Festlegen eines Aufzeichnungswiederholungsbereichs durch Speichern (110, 118) der Positionswerte der Startposition und der End position des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in ent sprechende Startposition- bzw. Endposition-Speicherbereiche (SM, EM) aufgrund eines ersten bzw. eines zweiten Aufzeichnungswieder holung-Befehlssignals;
Speichern (120) einer gewählten Zahl (RN), die die Anzahl der Aufzeichnungen des gegebenen Bereichs auf das zweite Aufzeich nungsmedium (D2) darstellt;
Betreiben (210, 218) des ersten Laufwerks (12) und des zweiten Laufwerks (16) in der Wiedergabe- bzw. der Aufzeichnungs betriebsart aufgrund eines Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssi gnals (202) und Bereitstellen von vorher aufgenommenen Signalen des gegebenen Bereichs des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) des ersten Laufwerks (12) für das zweite Laufwerk (16) als Auf zeichnungssignale, bis der von der Aufzeichnungsmediumposition-Über wachungseinrichtung (28,30) überwachte Positionswert des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) mit den im Endposition-Spei cherbereich (EM) gespeicherten Enddaten (P2) übereinstimmt;
Betreiben (220) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Rückspul- bzw. der Pausebetriebsart, Herabzählen der mo mentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi ums (D1) von der Aufzeichnungsmediumposition-Überwachungsein richtung (28, 30) und Vergleichen (222) der herabgezählten momenta nen Positionswerte mit der im Startposition-Speicherbereich (SM) ge speicherten Startposition (P1); und
Versetzen (210) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in die Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsbetriebsart, wenn festge stellt wird, daß der Positionswert des ersten magnetischen Aufzeich nungsmediums (D1) mit der Startposition (P1) übereinstimmt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Festlegens des Aufzeichnungswiederholungsbereichs die
folgenden Schritte umfaßt:
Festlegen (110) der Startposition (P1) des Aufzeichnungswie derholungsbereichs durch Speichern eines der von der Aufzeichnungs mediumposition-Überwachungseinrichtung (28, 30) überwachten mo mentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi ums (D1) im Startposition-Speicherbereich (SM) aufgrund des ersten Aufzeichnungswiederholung-Befehlssignals; und
Festlegen (118) der Endposition (P2) des Aufzeichnungswie derholungsbereichs durch Speichern eines der von der Überwachungs einrichtung (28, 30) überwachten momentanen Positionswerte des er sten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) im Endposition-Spei cherbereich (EM) aufgrund des zweiten Aufzeichnungswiederho lung-Befehlssignals.
Festlegen (110) der Startposition (P1) des Aufzeichnungswie derholungsbereichs durch Speichern eines der von der Aufzeichnungs mediumposition-Überwachungseinrichtung (28, 30) überwachten mo mentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi ums (D1) im Startposition-Speicherbereich (SM) aufgrund des ersten Aufzeichnungswiederholung-Befehlssignals; und
Festlegen (118) der Endposition (P2) des Aufzeichnungswie derholungsbereichs durch Speichern eines der von der Überwachungs einrichtung (28, 30) überwachten momentanen Positionswerte des er sten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) im Endposition-Spei cherbereich (EM) aufgrund des zweiten Aufzeichnungswiederho lung-Befehlssignals.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch den fol
genden Schritt:
Wählen (124) und Speichern der Anzahl (RN) von Aufzeich nungswiederholungen nach dem Festlegen der Endposition (P2), um anzugeben (128), wie oft der Aufnahmewiederholungsbereich aufge nommen werden soll.
Wählen (124) und Speichern der Anzahl (RN) von Aufzeich nungswiederholungen nach dem Festlegen der Endposition (P2), um anzugeben (128), wie oft der Aufnahmewiederholungsbereich aufge nommen werden soll.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den
Schritt der Erzeugung (112, 118, 128) der in der Mehrzahl von
Speicherbereichen gespeicherten Daten als Anzeigedaten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Bereitstellens von vorher durch das erste Laufwerk auf
gezeichneten Signalen (12) als Aufzeichnungssignale für das zweite
Laufwerk (16) die folgenden Schritte umfaßt:
Umwandeln der vorher aufgezeichneten Signale in Aufzeich nungssignale durch Zurücksetzen (208) der Zähleinrichtung (28) auf grund des Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssignals (202) und Versetzen (210) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in die Wiedergabe- bzw. die Aufzeichnungsbetriebsart;
Vergleichen (212) der momentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) mit dem im Endposition-Spei cherbereich (EM) gespeicherten Wert (P2);
Erhöhen (214) einer von der Zähleinrichtung (28) erzeugten Größe, wenn ein von der Aufzeichnungsmediumposition-Überwa chungseinrichtung (28, 30) erzeugter momentaner Positionswert mit dem im Endposition-Speicherbereich (EM) gespeicherten Wert über einstimmt und Vergleichen (216) der von der Aufzeichnungswiederho lung-Zähleinrichtung bereitgestellten erhöhten Größe mit der gespei cherten gewählten Zahl (RN);
Betreiben (218) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Wiedergabe- bzw. der Aufzeichnungsbetriebsart, wenn die erhöhte Größe größer als die gespeicherte gewählte Zahl (RN) ist;
Zurückkehren (220) zum Schritt des Betreibens des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Rückspul- bzw. der Pause betriebsart;
Herabzählen des Positionswertes des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) von der Aufzeichnungsmediumposition-Über wachungseinrichtung (28, 30); und
Vergleichen (222) des herabgezählten Positionswertes mit dem im Startposition-Speicherbereich (SM) gespeicherten Wert, wenn die erhöhte Größe kleiner als die gespeicherte gewählte Zahl (RN) ist.
Umwandeln der vorher aufgezeichneten Signale in Aufzeich nungssignale durch Zurücksetzen (208) der Zähleinrichtung (28) auf grund des Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssignals (202) und Versetzen (210) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in die Wiedergabe- bzw. die Aufzeichnungsbetriebsart;
Vergleichen (212) der momentanen Positionswerte des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) mit dem im Endposition-Spei cherbereich (EM) gespeicherten Wert (P2);
Erhöhen (214) einer von der Zähleinrichtung (28) erzeugten Größe, wenn ein von der Aufzeichnungsmediumposition-Überwa chungseinrichtung (28, 30) erzeugter momentaner Positionswert mit dem im Endposition-Speicherbereich (EM) gespeicherten Wert über einstimmt und Vergleichen (216) der von der Aufzeichnungswiederho lung-Zähleinrichtung bereitgestellten erhöhten Größe mit der gespei cherten gewählten Zahl (RN);
Betreiben (218) des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Wiedergabe- bzw. der Aufzeichnungsbetriebsart, wenn die erhöhte Größe größer als die gespeicherte gewählte Zahl (RN) ist;
Zurückkehren (220) zum Schritt des Betreibens des ersten bzw. des zweiten Laufwerks (12, 16) in der Rückspul- bzw. der Pause betriebsart;
Herabzählen des Positionswertes des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) von der Aufzeichnungsmediumposition-Über wachungseinrichtung (28, 30); und
Vergleichen (222) des herabgezählten Positionswertes mit dem im Startposition-Speicherbereich (SM) gespeicherten Wert, wenn die erhöhte Größe kleiner als die gespeicherte gewählte Zahl (RN) ist.
6. Verfahren zum wiederholten Aufzeichnen von Informationen
eines ausgewählten Bereichs eines ersten magnetischen Aufzeich
nungsmediums (D1) auf ein zweites magnetisches Aufzeichnungsme
dium (D2), wobei sich das erste und das zweite Aufzeichnungsmedium
(D1, D2) in einem Kassettenrekorder mit Doppelkassettenlaufwerk be
finden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Versetzen des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in die Wiedergabebetriebsart;
Erzeugen von Zählwerten durch Zählen der Verschiebungs impulse, die aufgrund der Bewegung des ersten magnetischen Auf zeichnungsmediums (D1) erzeugt werden, wobei die Verschiebungsim pulse während der Wiedergabebetriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) hochgezählt und während der Rückspul betriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) her abgezählt werden;
Speichern (110) eines der im Zählschritt erzeugten Zählwerte in einem ersten Speicherbereich (SM) gleichzeitig zur Eingabe eines ersten Aufzeichnungsbefehlssignals;
Speichern (118) eines weiteren der im Zählschritt erzeugten Zählwerte in einem zweiten Speicherbereich (EM) gleichzeitig zur Ein gabe eines zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals, wobei die im ersten bzw. im zweiten Speicherbereich (SM, EM) gespeicherten Zählwerte den Startpunkt (P1) bzw. den Endpunkt (P2) des gewählten Bereichs definieren;
Speichern (124) einer Aufzeichnungswiederholungsanzahl, die angibt, wie oft der gewählte Bereich auf das zweite magnetische Aufzeichnungsmedium (D2) aufgenommen werden soll, in einem drit ten Speicherbereich (RN);
Zurückspulen (216) des ersten magnetischen Aufzeichnungs mediums (D1) aufgrund (202) der Eingabe eines Aufzeichnungswieder holung-Ausführungssignals und Setzen (208) eines Aufzeichnungswie derholungsanzahlwertes in einem vierten Speicherbereich (ON-CNT) auf Null;
Beenden (209) der Rückspulbetriebsart des ersten magneti schen Aufzeichnungsmediums (D1) im Startpunkt (P1);
erneutes Versetzen (210) des ersten magnetischen Aufzeich nungsmediums (D1) in die Wiedergabebetriebsart, während gleichzeitig das zweite magnetische Aufzeichnungsmedium (D2) in eine Aufzeich nungsbetriebsart versetzt wird;
Hochzählen der Verschiebungsimpulse, Vergleichen (212) der während des Hochzählschrittes erzeugten Zählwerte mit dem im zweiten Speicherbereich (EM) gespeicherten Zählwert (P2), Erhöhen (214) des im vierten Speicherbereich (ON-CNT) gespeicherten Auf zeichnungswiederholungsanzahlwertes um Eins und Speichern (214) des erhöhten Aufzeichnungswiederholungswertes im vierten Speicher bereich (ON-CNT);
Bestimmen (216), ob der erhöhte Aufzeichnungswiederho lungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungsanzahl ist;
Versetzen (220) des zweiten magnetischen Aufzeichnungsme diums (D2) in die Pausebetriebsart und Rückspulen (220) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), falls im Bestimmungs schritt (216) festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungswieder holungswert nicht größer als die Aufzeichnungswiederholungsanzahl (RN) ist;
Herabzählen der Verschiebungsimpulse während des Rückspulbetriebes (220) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi ums (D1);
Vergleichen (222) der während der Herabzählschrittes er zeugten Zählwerte mit dem im ersten Speicherbereich (SM) gespei cherten Zählwert (P1); und,
falls die während des Herabzählschrittes erzeugten Zählwerte mit dem im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Zählwert (P1) übereinstimmen:
Wiederholen des Schrittes (210) des erneuten Versetzens des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in die Wiedergabe betriebsart bei gleichzeitigem Versetzen des zweiten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D2) in die Aufzeichnungsbetriebsart und der folgenden Schritte (212, 214) solange, bis im Schritt des Bestimmens (216), ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederho lungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungswieder holungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespei cherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist.
Versetzen des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in die Wiedergabebetriebsart;
Erzeugen von Zählwerten durch Zählen der Verschiebungs impulse, die aufgrund der Bewegung des ersten magnetischen Auf zeichnungsmediums (D1) erzeugt werden, wobei die Verschiebungsim pulse während der Wiedergabebetriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) hochgezählt und während der Rückspul betriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) her abgezählt werden;
Speichern (110) eines der im Zählschritt erzeugten Zählwerte in einem ersten Speicherbereich (SM) gleichzeitig zur Eingabe eines ersten Aufzeichnungsbefehlssignals;
Speichern (118) eines weiteren der im Zählschritt erzeugten Zählwerte in einem zweiten Speicherbereich (EM) gleichzeitig zur Ein gabe eines zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals, wobei die im ersten bzw. im zweiten Speicherbereich (SM, EM) gespeicherten Zählwerte den Startpunkt (P1) bzw. den Endpunkt (P2) des gewählten Bereichs definieren;
Speichern (124) einer Aufzeichnungswiederholungsanzahl, die angibt, wie oft der gewählte Bereich auf das zweite magnetische Aufzeichnungsmedium (D2) aufgenommen werden soll, in einem drit ten Speicherbereich (RN);
Zurückspulen (216) des ersten magnetischen Aufzeichnungs mediums (D1) aufgrund (202) der Eingabe eines Aufzeichnungswieder holung-Ausführungssignals und Setzen (208) eines Aufzeichnungswie derholungsanzahlwertes in einem vierten Speicherbereich (ON-CNT) auf Null;
Beenden (209) der Rückspulbetriebsart des ersten magneti schen Aufzeichnungsmediums (D1) im Startpunkt (P1);
erneutes Versetzen (210) des ersten magnetischen Aufzeich nungsmediums (D1) in die Wiedergabebetriebsart, während gleichzeitig das zweite magnetische Aufzeichnungsmedium (D2) in eine Aufzeich nungsbetriebsart versetzt wird;
Hochzählen der Verschiebungsimpulse, Vergleichen (212) der während des Hochzählschrittes erzeugten Zählwerte mit dem im zweiten Speicherbereich (EM) gespeicherten Zählwert (P2), Erhöhen (214) des im vierten Speicherbereich (ON-CNT) gespeicherten Auf zeichnungswiederholungsanzahlwertes um Eins und Speichern (214) des erhöhten Aufzeichnungswiederholungswertes im vierten Speicher bereich (ON-CNT);
Bestimmen (216), ob der erhöhte Aufzeichnungswiederho lungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungsanzahl ist;
Versetzen (220) des zweiten magnetischen Aufzeichnungsme diums (D2) in die Pausebetriebsart und Rückspulen (220) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), falls im Bestimmungs schritt (216) festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungswieder holungswert nicht größer als die Aufzeichnungswiederholungsanzahl (RN) ist;
Herabzählen der Verschiebungsimpulse während des Rückspulbetriebes (220) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmedi ums (D1);
Vergleichen (222) der während der Herabzählschrittes er zeugten Zählwerte mit dem im ersten Speicherbereich (SM) gespei cherten Zählwert (P1); und,
falls die während des Herabzählschrittes erzeugten Zählwerte mit dem im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Zählwert (P1) übereinstimmen:
Wiederholen des Schrittes (210) des erneuten Versetzens des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in die Wiedergabe betriebsart bei gleichzeitigem Versetzen des zweiten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D2) in die Aufzeichnungsbetriebsart und der folgenden Schritte (212, 214) solange, bis im Schritt des Bestimmens (216), ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederho lungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungswieder holungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespei cherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, in dem das erste und das
zweite magnetische Aufzeichnungsmedium Magnetbänder (D1, D2)
sind und der Kassettenrekorder mit Doppelkassettenlaufwerk ein Ma
gnetband-Kassettenrekorder ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Anzeigen (106) eines Wiederholungsbetriebsart-Menüs auf einer Sichtanzeige (36) und Anzeigen (112) des im ersten Speicherbe reich (SM) gespeicherten Zählwertes aufgrund des ersten Aufzeich nungbefehlssignals;
Anzeigen (118) des im zweiten Speicherbereich (EM) gespei cherten Zählwertes aufgrund des zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals;
Anzeigen (128) der im dritten Speicherbereich (RN) gespei cherten Aufzeichnungswiederholungsanzahl; und
Löschen (130) der Anzeige des Wiederholungsbetriebsart-Menüs, der Zählwerte und der Aufzeichnungswiederholungsanzahl nach dem Schritt (128) des Anzeigens der Aufzeichnungswiederho lungsanzahl.
Anzeigen (106) eines Wiederholungsbetriebsart-Menüs auf einer Sichtanzeige (36) und Anzeigen (112) des im ersten Speicherbe reich (SM) gespeicherten Zählwertes aufgrund des ersten Aufzeich nungbefehlssignals;
Anzeigen (118) des im zweiten Speicherbereich (EM) gespei cherten Zählwertes aufgrund des zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals;
Anzeigen (128) der im dritten Speicherbereich (RN) gespei cherten Aufzeichnungswiederholungsanzahl; und
Löschen (130) der Anzeige des Wiederholungsbetriebsart-Menüs, der Zählwerte und der Aufzeichnungswiederholungsanzahl nach dem Schritt (128) des Anzeigens der Aufzeichnungswiederho lungsanzahl.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem ersten magnetischen Aufzeichnungsmedium (D1) Videoinfor
mation aufgezeichnet ist und der Schritt des Speicherns der Aufzeich
nungswiederholungsanzahl im dritten Speicherbereich (RN) die folgen
den Schritte umfaßt:
Bestimmen (120), ob ein Zifferntasten-Signal eingegeben worden ist;
Schreiben der durch das Zifferntasten-Signal dargestellten Zahldaten in den dritten Speicherbereich (RN) als Aufzeichnungswie derholungsanzahl, wenn festgestellt worden ist, daß das Ziffern tasten-Signal eingegeben worden ist; und
Schreiben (126) von den Wert "1" darstellenden Zahldaten in den dritten Speicherbereich (RN) als Aufzeichnungswiederholungsan zahl nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer, falls festgestellt wird, daß kein Zifferntasten-Signal eingegeben worden ist.
Bestimmen (120), ob ein Zifferntasten-Signal eingegeben worden ist;
Schreiben der durch das Zifferntasten-Signal dargestellten Zahldaten in den dritten Speicherbereich (RN) als Aufzeichnungswie derholungsanzahl, wenn festgestellt worden ist, daß das Ziffern tasten-Signal eingegeben worden ist; und
Schreiben (126) von den Wert "1" darstellenden Zahldaten in den dritten Speicherbereich (RN) als Aufzeichnungswiederholungsan zahl nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer, falls festgestellt wird, daß kein Zifferntasten-Signal eingegeben worden ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Anzeigeeinrichtung
ein Monitor (36) ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Anzeigen der Videoinformation während der Wiedergabebe triebsart; und
Anzeigen des Wiederholungsbetriebsart-Menüs der Zählwerte und der Aufzeichnungswiederholungsanzahl als Bild-im-Bild-Informa tion gleichzeitig zur Anzeige der Videoinformation.
Anzeigen der Videoinformation während der Wiedergabebe triebsart; und
Anzeigen des Wiederholungsbetriebsart-Menüs der Zählwerte und der Aufzeichnungswiederholungsanzahl als Bild-im-Bild-Informa tion gleichzeitig zur Anzeige der Videoinformation.
10. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schritt des Speicherns der im Schritt des Zählens der Verschiebungsimpulse erzeugten Zählwerte in einem fünften Speicher bereich (OC-CNT) vorgesehen ist;
der Schritt (208) des Setzens des Aufzeichnungswiederho lungswertes im vierten Speicherbereich (ON-CNT) auf Null ferner das Zurücksetzen des fünften Speicherbereichs (OC-CNT) umfaßt, derart, daß dieser den Zählwert Null enthält; und
der Startpunkt im Schritt (209) des Beendens der Rückspul betriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) an den Startpunkt einen Anfangspunkt (P0) des magnetischen Aufzeich nungsmediums (D1) umfaßt.
ein Schritt des Speicherns der im Schritt des Zählens der Verschiebungsimpulse erzeugten Zählwerte in einem fünften Speicher bereich (OC-CNT) vorgesehen ist;
der Schritt (208) des Setzens des Aufzeichnungswiederho lungswertes im vierten Speicherbereich (ON-CNT) auf Null ferner das Zurücksetzen des fünften Speicherbereichs (OC-CNT) umfaßt, derart, daß dieser den Zählwert Null enthält; und
der Startpunkt im Schritt (209) des Beendens der Rückspul betriebsart des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) an den Startpunkt einen Anfangspunkt (P0) des magnetischen Aufzeich nungsmediums (D1) umfaßt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
Halten (218) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in der Wiedergabebetriebsart, wenn im Schritt (216) zum Be stimmen, ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswie derholungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungs wiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) ge speicherte Aufzeichnungwiederholungszahl ist, um die Information des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), die dem gewählten Bereich folgt, wiederzugeben; und
Aufzeichnen (218) der wiedergegebenen Information, die dem ausgewählten Bereich folgt, auf dem zweiten magnetischen Aufzeichnungsmedium (D2).
Halten (218) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in der Wiedergabebetriebsart, wenn im Schritt (216) zum Be stimmen, ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswie derholungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Aufzeichnungs wiederholungswert größer als die im dritten Speicherbereich (RN) ge speicherte Aufzeichnungwiederholungszahl ist, um die Information des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), die dem gewählten Bereich folgt, wiederzugeben; und
Aufzeichnen (218) der wiedergegebenen Information, die dem ausgewählten Bereich folgt, auf dem zweiten magnetischen Aufzeichnungsmedium (D2).
12. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Speicherns der im Schritt des Zählens der Verschiebungsimpulse erzeugten Zählwerte in einem fünften Speicher bereich (OC-CNT) vorgesehen ist; und
der Schritt des Beendens des Rückspulbetriebs des ersten ma gnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) an einem Startpunkt (P1) die folgenden Schritte umfaßt:
der Schritt des Speicherns der im Schritt des Zählens der Verschiebungsimpulse erzeugten Zählwerte in einem fünften Speicher bereich (OC-CNT) vorgesehen ist; und
der Schritt des Beendens des Rückspulbetriebs des ersten ma gnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) an einem Startpunkt (P1) die folgenden Schritte umfaßt:
- - Erniedrigen der im fünften Speicherbereich (OC-CNT) gespeicherten Zählwerte aufgrund des Herabzählens der Verschie bungsimpulse während des Rückspulbetriebs (708) des ersten magneti schen Aufzeichnungsmediums (D1);
- - Vergleichen (709) der erniedrigten Zählwerte im fünften Speicherbereich (OC-CNT) mit dem Zählwert des ersten Speicherbe reichs (SM); und
- - Ausführen des Beendigungsschrittes, wenn die Zähl werte des ersten Speicherbereichs (CM) und des fünften Speicherbe reichs (OC-CNT) miteinander übereinstimmen.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
Halten (718) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in der Wiedergabebetriebsart, wenn im Schritt (216) zum Be stimmen, ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungsanzahlwert grö ßer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeich nungswiederholungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Auf zeichnungswiederholungsanzahlwert größer als die im dritten Speicher bereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist, um die Informationen des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), die dem ausgewählten Bereich folgt, wiederzugeben; und
Versetzen (718) des zweiten magnetischen Aufzeichnungsme diums (D2) in eine Stopp-Betriebsart.
Halten (718) des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1) in der Wiedergabebetriebsart, wenn im Schritt (216) zum Be stimmen, ob der erhöhte Aufzeichnungswiederholungsanzahlwert grö ßer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeich nungswiederholungszahl ist, festgestellt wird, daß der erhöhte Auf zeichnungswiederholungsanzahlwert größer als die im dritten Speicher bereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist, um die Informationen des ersten magnetischen Aufzeichnungsmediums (D1), die dem ausgewählten Bereich folgt, wiederzugeben; und
Versetzen (718) des zweiten magnetischen Aufzeichnungsme diums (D2) in eine Stopp-Betriebsart.
14. Einrichtung zum wiederholten Aufzeichnen eines ausgewähl
ten Bereichs eines ersten Speichers (D1) in einen zweiten Speicher
(D2), mit
einem Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit Doppel kassettenlaufwerk mit einem ersten Laufwerk (12) zur Wiedergabe des ersten Speichers (D1), um die im ausgewählten Bereich des ersten Speichers (D1) aufgezeichnete Information wiederzugeben, und einem zweiten Laufwerk (16) zum Aufzeichnen der vom ersten Speicher (D1) wiedergegebenen Information,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (32), die folgende Operationen ausführt:
Versetzen des ersten Laufwerks (12) in eine Wiedergabebe triebsart;
Erzeugen von Zähldaten durch Zählen der aufgrund der Be wegung des ersten Speichers (D1) erzeugten Verschiebungsimpulse, wobei die Verschiebungsimpulse während des Wiedergabebetriebes des ersten Speichers (D1) hochgezählt und während des Rückspulbetriebes des ersten Speichers (D1) herabgezählt werden;
Definieren eines Startpunktes (P1) des gewählten Bereichs aufgrund eines ersten Aufzeichnungsbefehlssignals durch Speichern von im Verschiebungsdaten-Zählschritt erzeugten ersten Zähldaten in einem ersten Speicherbereich (SM);
Festlegen eines Endpunktes (P2) des ausgewählten Bereichs aufgrund eines zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals durch Speichern von während des Verschiebungsdaten-Zählschrittes erzeugten zweiten Zähldaten in einem zweiten Speicherbereich (EM);
Speichern einer Aufzeichnungswiederholungsanzahl, die an gibt, wie oft der gewählte Bereich in den zweiten Speicher (D2) aufge zeichnet werden soll, in einem dritten Speicherbereich (RN);
Rückspulen des ersten Speichers (D1) aufgrund der Eingabe eines Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssignals und Setzen der Aufzeichnungswiederholungsdaten eines vierten Speicherbereichs (ON-CNT) auf Null;
Beenden des Rückspulbetriebs des ersten Speichers (D1) am Startpunkt (P1);
Erneutes Versetzen des ersten Laufwerkes (12) in die Wie dergabebetriebsart und gleichzeitiges Versetzen des zweiten Laufwer kes (16) in die Aufzeichnungsbetriebsart;
Ändern der Zähldaten durch Hochzählen der Verschie bungsimpulse, wenn sich das erste Laufwerk (12) in der Wiedergabe betriebsart befindet;
Vergleichen der während des Hochzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im zweiten Speicherbereich (EM) gespeicherten Zähldaten, Erzeugen von erhöhten Aufzeichnungswiederholungsdaten durch Inkrementieren der im vierten Speicherbereich (ON-CNT) ge speicherten Aufzeichnungswiederholungsdaten und Speichern der er höhten Aufzeichnungswiederholungsdaten im vierten Speicherbereich (ON-CNT);
Bestimmen, ob die erhöhten Aufzeichnungswiederholungsda ten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Auf zeichnungswiederholungszahl ist;
Unterbrechen der Aufzeichnung der Information in den zweiten Speicher (D2) und Zurückspulen des ersten Speichers (D1), wenn im Bestimmungsschritt festgestellt wird, daß die erhöhten Auf zeichnungswiederholungsdaten nicht größer als die Aufzeichnungswie derholungszahl sind;
Ändern der Zähldaten durch Herabzählen der Verschie bungsimpulse während des Zurückspulens des ersten Speichers (D1);
Vergleichen der während des Herabzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Zähl daten; und,
falls die während des Herabzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Daten überein stimmen:
Wiederholen des Schrittes des erneuten Versetzens des ersten Laufwerks (12) in die Wiedergabebetriebsart und des gleichzeitigen Versetzens des zweiten Laufwerks (16) in die Aufzeichnungsbetriebsart so lange, bis im Schritt zum Feststellen, ob die erhöhte Aufzeich nungswiederholungsdaten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist, festgestellt wird, daß die erhöhten Aufzeichnungswiederholungsdaten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswie derholungszahl ist.
einem Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit Doppel kassettenlaufwerk mit einem ersten Laufwerk (12) zur Wiedergabe des ersten Speichers (D1), um die im ausgewählten Bereich des ersten Speichers (D1) aufgezeichnete Information wiederzugeben, und einem zweiten Laufwerk (16) zum Aufzeichnen der vom ersten Speicher (D1) wiedergegebenen Information,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (32), die folgende Operationen ausführt:
Versetzen des ersten Laufwerks (12) in eine Wiedergabebe triebsart;
Erzeugen von Zähldaten durch Zählen der aufgrund der Be wegung des ersten Speichers (D1) erzeugten Verschiebungsimpulse, wobei die Verschiebungsimpulse während des Wiedergabebetriebes des ersten Speichers (D1) hochgezählt und während des Rückspulbetriebes des ersten Speichers (D1) herabgezählt werden;
Definieren eines Startpunktes (P1) des gewählten Bereichs aufgrund eines ersten Aufzeichnungsbefehlssignals durch Speichern von im Verschiebungsdaten-Zählschritt erzeugten ersten Zähldaten in einem ersten Speicherbereich (SM);
Festlegen eines Endpunktes (P2) des ausgewählten Bereichs aufgrund eines zweiten Aufzeichnungsbefehlssignals durch Speichern von während des Verschiebungsdaten-Zählschrittes erzeugten zweiten Zähldaten in einem zweiten Speicherbereich (EM);
Speichern einer Aufzeichnungswiederholungsanzahl, die an gibt, wie oft der gewählte Bereich in den zweiten Speicher (D2) aufge zeichnet werden soll, in einem dritten Speicherbereich (RN);
Rückspulen des ersten Speichers (D1) aufgrund der Eingabe eines Aufzeichnungswiederholung-Ausführungssignals und Setzen der Aufzeichnungswiederholungsdaten eines vierten Speicherbereichs (ON-CNT) auf Null;
Beenden des Rückspulbetriebs des ersten Speichers (D1) am Startpunkt (P1);
Erneutes Versetzen des ersten Laufwerkes (12) in die Wie dergabebetriebsart und gleichzeitiges Versetzen des zweiten Laufwer kes (16) in die Aufzeichnungsbetriebsart;
Ändern der Zähldaten durch Hochzählen der Verschie bungsimpulse, wenn sich das erste Laufwerk (12) in der Wiedergabe betriebsart befindet;
Vergleichen der während des Hochzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im zweiten Speicherbereich (EM) gespeicherten Zähldaten, Erzeugen von erhöhten Aufzeichnungswiederholungsdaten durch Inkrementieren der im vierten Speicherbereich (ON-CNT) ge speicherten Aufzeichnungswiederholungsdaten und Speichern der er höhten Aufzeichnungswiederholungsdaten im vierten Speicherbereich (ON-CNT);
Bestimmen, ob die erhöhten Aufzeichnungswiederholungsda ten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Auf zeichnungswiederholungszahl ist;
Unterbrechen der Aufzeichnung der Information in den zweiten Speicher (D2) und Zurückspulen des ersten Speichers (D1), wenn im Bestimmungsschritt festgestellt wird, daß die erhöhten Auf zeichnungswiederholungsdaten nicht größer als die Aufzeichnungswie derholungszahl sind;
Ändern der Zähldaten durch Herabzählen der Verschie bungsimpulse während des Zurückspulens des ersten Speichers (D1);
Vergleichen der während des Herabzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Zähl daten; und,
falls die während des Herabzählschrittes erzeugten Zähldaten mit den im ersten Speicherbereich (SM) gespeicherten Daten überein stimmen:
Wiederholen des Schrittes des erneuten Versetzens des ersten Laufwerks (12) in die Wiedergabebetriebsart und des gleichzeitigen Versetzens des zweiten Laufwerks (16) in die Aufzeichnungsbetriebsart so lange, bis im Schritt zum Feststellen, ob die erhöhte Aufzeich nungswiederholungsdaten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswiederholungszahl ist, festgestellt wird, daß die erhöhten Aufzeichnungswiederholungsdaten größer als die im dritten Speicherbereich (RN) gespeicherte Aufzeichnungswie derholungszahl ist.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Laufwerk (12) umfaßt:
eine Wiedergabeeinrichtung (14) zur Wiedergabe der auf dem ersten Speicher (D1) aufgezeichneten Information;
eine erste Laufwerkservoeinrichtung (20) zum Steuern des er sten Laufwerkes (12) aufgrund von Steuersignalen von der Steuerein richtung (32) und zum Erzeugen von Verschiebungsimpulsen; und
eine erste Signalprozessoreinrichtung (24) zum Verstärken und zum Demodulieren eines durch die Wiedergabeeinrichtung (14) vom ersten Speicher (D1) erhaltenen Signals.
eine Wiedergabeeinrichtung (14) zur Wiedergabe der auf dem ersten Speicher (D1) aufgezeichneten Information;
eine erste Laufwerkservoeinrichtung (20) zum Steuern des er sten Laufwerkes (12) aufgrund von Steuersignalen von der Steuerein richtung (32) und zum Erzeugen von Verschiebungsimpulsen; und
eine erste Signalprozessoreinrichtung (24) zum Verstärken und zum Demodulieren eines durch die Wiedergabeeinrichtung (14) vom ersten Speicher (D1) erhaltenen Signals.
16. Einrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Laufwerk (16) umfaßt:
eine zweite Signalprozessoreinrichtung (26) zum Erzeugen eines modulierten Signals durch Modulieren des von der ersten Signal prozessoreinrichtung (24) verstärkten und demodulierten Signals;
eine Aufzeichnungseinrichtung (18) zum Aufzeichnen des modulierten Signals auf den zweiten Speicher (D2); und
eine zweite Laufwerkservoeinrichtung (22) zum Steuern des zweiten Laufwerkes (16) aufgrund von Steuersignalen von der Steuer einrichtung (32).
eine zweite Signalprozessoreinrichtung (26) zum Erzeugen eines modulierten Signals durch Modulieren des von der ersten Signal prozessoreinrichtung (24) verstärkten und demodulierten Signals;
eine Aufzeichnungseinrichtung (18) zum Aufzeichnen des modulierten Signals auf den zweiten Speicher (D2); und
eine zweite Laufwerkservoeinrichtung (22) zum Steuern des zweiten Laufwerkes (16) aufgrund von Steuersignalen von der Steuer einrichtung (32).
17. Einrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung umfaßt:
eine Zeitgebereinrichtung (28), die die von der ersten Lauf werkservoeinrichtung (12) erzeugten Verschiebungsimpulse zählt und aufgrund eines Datenanforderung-Befehlssignals Zähldaten erzeugt; und
eine Steuereinrichtung (32) zum Erzeugen der Steuersignale und der Befehlssignale, zum Empfangen der Zähldaten und zum Steu ern der ersten und der zweiten Laufwerkservoeinrichtung (20, 22).
eine Zeitgebereinrichtung (28), die die von der ersten Lauf werkservoeinrichtung (12) erzeugten Verschiebungsimpulse zählt und aufgrund eines Datenanforderung-Befehlssignals Zähldaten erzeugt; und
eine Steuereinrichtung (32) zum Erzeugen der Steuersignale und der Befehlssignale, zum Empfangen der Zähldaten und zum Steu ern der ersten und der zweiten Laufwerkservoeinrichtung (20, 22).
18. Einrichtung gemäß Anspruch 17, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30) zum Anzeigen der von der Zeitgeber einrichtung (28) erzeugten Zähldaten;
einen Bildschirmanzeigegenerator (34) zum Erzeugen von Bild-im-Bild-Anzeigeinformationen aufgrund von von der Steuerein richtung (32) ausgegebenen Anzeigesteuerdaten; und
einen Monitor (36) zum Anzeigen der vom ersten Speicher (D1) wiedergegebenen Information und zum Anzeigen des ersten Speicherbereichs (SM), des zweiten Speicherbereichs (EM) und des dritten Speicherbereichs (RN) als Bild-im-Bild-Information, die einer Hintergrundanzeige überlagert ist.
eine Einrichtung (30) zum Anzeigen der von der Zeitgeber einrichtung (28) erzeugten Zähldaten;
einen Bildschirmanzeigegenerator (34) zum Erzeugen von Bild-im-Bild-Anzeigeinformationen aufgrund von von der Steuerein richtung (32) ausgegebenen Anzeigesteuerdaten; und
einen Monitor (36) zum Anzeigen der vom ersten Speicher (D1) wiedergegebenen Information und zum Anzeigen des ersten Speicherbereichs (SM), des zweiten Speicherbereichs (EM) und des dritten Speicherbereichs (RN) als Bild-im-Bild-Information, die einer Hintergrundanzeige überlagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019910008755A KR950002424B1 (ko) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | 더블 카세트 테이프 레코더에 있어서 특정 프로그램의 반복 재생 기록 방법 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213002A1 true DE4213002A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=19315073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4213002A Withdrawn DE4213002A1 (de) | 1991-05-28 | 1992-04-21 | Verfahren und einrichtung zur wiederholten aufzeichnung eines gegebenen bereichs eines magnetischen aufzeichnungsmediums in einem bandgeraet mit doppelkassettenlaufwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH05101610A (de) |
KR (1) | KR950002424B1 (de) |
DE (1) | DE4213002A1 (de) |
GB (1) | GB2256302A (de) |
-
1991
- 1991-05-28 KR KR1019910008755A patent/KR950002424B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-03-31 JP JP4077610A patent/JPH05101610A/ja active Pending
- 1992-04-21 DE DE4213002A patent/DE4213002A1/de not_active Withdrawn
- 1992-04-30 GB GB9209369A patent/GB2256302A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2256302A (en) | 1992-12-02 |
KR920022220A (ko) | 1992-12-19 |
KR950002424B1 (ko) | 1995-03-20 |
GB9209369D0 (en) | 1992-06-17 |
JPH05101610A (ja) | 1993-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3309899C2 (de) | ||
DE3504354C2 (de) | ||
DE3688431T2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, insbesondere für Standbilder. | |
DE3012134A1 (de) | Steueranordnung zur bandeinstellung, insbesondere fuer bildbandgeraete | |
DE2814721A1 (de) | Steuereinrichtung fuer magnetische aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraete | |
DE3735539C2 (de) | ||
DE4213938A1 (de) | Video-cassetten-aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet | |
DE3602068A1 (de) | Automatischer programmwaehler fuer ein videobandgeraet | |
DE69121830T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsgerät mit Vorrichtung zur Bestimmung des Aufsprechstroms | |
DE3831291A1 (de) | Videorekorder mit bildkopier-steuereinrichtung | |
EP0424656B1 (de) | Videorecorder mit einer Einrichtung zur Abspeicherung des Inhaltsverzeichnisses eines aus einer Vielzahl von Magnetbandkassetten bestehenden Kassettenmagazins und zur Numerierung dieser Magnetbandkassetten | |
DE4301441A1 (de) | ||
DE4213002A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur wiederholten aufzeichnung eines gegebenen bereichs eines magnetischen aufzeichnungsmediums in einem bandgeraet mit doppelkassettenlaufwerk | |
DE3818801A1 (de) | Anlage zur wiedergabe von videoaufzeichnungen von einem videomagnetbandrecorder | |
DE2530286C2 (de) | ||
EP0362561A2 (de) | Verfahren zur Vermeidung des versehentlichen Ueberschreibens von auf einem Videomagnetband aufgezeichneten Videosignalabschnitten und Videomagnetbandrecorder zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE4239152C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Steuerung des Fein-Langsamganges eines Videokassettenrecorders | |
DE4125848C2 (de) | ||
DE3638873A1 (de) | Computersystem mit automatischem telefonanrufbeantworter | |
DE3940256C2 (de) | ||
EP0503519B1 (de) | Videorecorder mit einem Speicher zur Abspeicherung des Inhaltsverzeichnisses einer Vielzahl von Magnetbandkassetten | |
DE4015630C2 (de) | ||
DE4203407C2 (de) | Verfahren zur Programm-Archivierung in einem Videobandrecorder | |
EP0499893B1 (de) | Videorecorder zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Textsignalen als Begleitinformationen zu Schrägspur-Audioaufzeichnungen | |
DE69127274T2 (de) | Methode und Apparat zur automatischen Einsetzung von Titeln in einem VCR |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |