DE4212704A1 - Mittels des Hohlspritzverfahrens hergestellte Kunststoff-Wandungsteile - Google Patents

Mittels des Hohlspritzverfahrens hergestellte Kunststoff-Wandungsteile

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DE4212704A1
DE4212704A1 DE19924212704 DE4212704A DE4212704A1 DE 4212704 A1 DE4212704 A1 DE 4212704A1 DE 19924212704 DE19924212704 DE 19924212704 DE 4212704 A DE4212704 A DE 4212704A DE 4212704 A1 DE4212704 A1 DE 4212704A1
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Karl-Heinz Weller
Klaus Arold
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
    • B60R13/083Acoustic or thermal insulation of passenger compartments for fire walls or floors

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft mittels des Hohlspritzverfahrens herge­ stellte Kunststoff-Wandungsteile von z. B. dem Innenraum eines Kraftwagens zugekehrten Ein- oder Anbauteilen.
Bei dem als "Cinpress"-Verfahren bekannten Hohlspritzverfahren, wie es in der deutschen Zeitschrift "Kunststoffe 76 (1986)8" auf den Seiten 667-670 beschrieben ist, wird praktisch zeit­ gleich mit dem Einspritzen des plastifizierten Kunststoffes bei relativ geringem Druck ein inertes Gas in die Kunststoff­ schmelze injiziert, die in vorbestimmten Bereichen zur Ausbil­ dung von das Stückgewicht reduzierenden Hohlräumen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dem bekannten Hohlspritzverfahren insbesondere im Fahrzeugbau ein noch breiteres Anwendungsgebiet zu erschließen.
Diese Aufgabe wird bei mittels des Hohlspritzverfahrens herge­ stellten Kunststoff-Wandungsteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wandungsteile wird bei geringem Stückgewicht auch eine ausgezeichnete Schall- und/oder Wärmedämmung erreicht, so daß vielfach aufwendige und gewichtsintensive Zusatzmaßnahmen, die dem Wärme- und/oder Schallschutz dienen, entfallen können.
Die Schall- und/oder Wärmedämmung läßt sich noch erhöhen, wenn die Hohlräume mit einem schall- und/oder wärmedämmenden Mate­ rial ausgefüllt werden, das unter Verdrängen des inerten Gases in die Hohlräume injiziert wird.
Eine weitere Steigerung der Geräuschdämmung ist dann gegeben, wenn die materialgefüllten Hohlräume zur Geräuschquelle hin über Löcher in der zugeordneten Wand in Verbindung stehen.
Die Wärmedämmung erreicht ein Höchstmaß, wenn die Hohlräume mit einem Kühlsystem, z. B. einer Ablufteinrichtung verbunden sind, wobei relativ kühle Luft z. B. oberseitig in den Hohlraum ein­ tritt, sich an der der Wärmequelle zugekehrten Wand aufheizt und dann den Hohlraum unterseitig wieder verläßt. Natürlich wäre es auch möglich, anstatt Luft in besonders gelagerten Fällen auch eine Kühlflüssigkeit durch die Hohlräume zu leiten und die aufgenommene Wärme wieder abzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In einem nur schematisch angedeuteten Übergangsbereich zwischen dem Motorraum 1 und dem Fahrgastraum 2 eines Kraftwagens sind verschiedene, durch Hohlspritzen gefertigte und aus Kunststoff bestehende Wandungsteile 2 bis 6 angeordnet, wobei das Wan­ dungsteil 2 eine Schottwand zwischen dem Motorraum 1 und einem Aggregateraum 7 darstellt. Das Wandungsteil 3 bildet einen Be­ standteil eines nicht näher ausgeführten Gebläses, das zwischen der Motorhaube 8 und der Frontscheibe 9 durch einen Spalt 10 zum Aggregateraum 7 hin einströmende Frischluft zu einer le­ diglich angedeuteten Heiz- oder Klimatisierungsanlage 11 för­ dert. Das Gebläse-Wandungsteil 3 und ein die Heiz- oder Klima­ tisierungsanlage 11 aufnehmendes Gehäuse 12 sind an einer Spritzwand 13 festgelegt, die einen Bestandteil der Fahrzeug­ karosserie bildet.
Das Wandungsteil 4 stellt den etwa vertikal aufstrebenden, dem Fahrgastraum 2 zugekehrten Abschnitt des Gehäuses 12 dar und wird von einer angedeuteten Armaturentafel 14 überdeckt, deren unterer Teil vom Wandungsteil 5 gebildet wird, das in das zu­ mindest bereichsweise als Fußstütze dienende Wandungsteil 6 übergeht.
An die Spritzwand 13 schließt sich ein eine Antriebswelle 15 aufnehmender Tunnel 14 an, der durch ein weiteres, mittels Hohlspritzen gefertigtes Wandungsteil 16 überdeckt ist. Dieses Wandungsteil 16, sowie die anderen Wandungsteile 2 bis 6 um­ schließen Hohlräume 17, die bis auf den Hohlraum 17 des Wan­ dungsteiles 2 mit einem schall- und/oder wärmedämmenden Mate­ rial 18 angefüllt sind. Zum besseren Schallübertritt zum Ma­ terial 18 hin, sind bedarfsweise in der schallnahen Wand 19, wie dies bei den Wandungsteilen 3 und 16 angedeutet ist, Löcher 20 eingebracht.
Ein vom Wandungsteil 3 aufgenommenes Gebläserad 21 und ein dieses antreibender, nicht dargestellter Motor bilden eine Ge­ räuschquelle 22, die auch stellvertretend für noch andere, im Bereich der Armaturentafel 14 angeordnete, geräuscherzeugende Antriebsmodule steht. Dadurch, daß von dem den Hohlraum 17 des Wandungsteils 3 ausfüllenden Material 18 bereits ein Großteil des auftretenden Geräusches absorbiert wird, erfolgt nur noch ein relativ geringer Schallaustritt zur Heiz- oder Klimatisie­ rungsanlage 11 hin. Eine Durchschallung zur Frontseite der Ar­ maturentafel 14 wird durch die geräuschdämmende Wirkung des Wandungsteils 4 verhindert, während ein unterseitig der Heiz- oder Klimatisierungsanlage 11 anstehender Geräuschpegel insbe­ sondere durch das eingelagerte Material 18 des Wandungsteils 5 an einem Austritt zum Fahrgastraum 2 hin gehindert wird. Weitere Geräuschbarrieren werden durch das im pedalfreien Fuß­ raum als Fußstütze nutzbare Wandungsteil 6 und das als Tunnel­ abdeckung fungierende Wandungsteil 16 gebildet, wobei durch dieses auch fahrbedingte Außengeräusche gedämpft werden.
Das Wandungsteil 2 wird auf seiner der Spritzwand 13 abge­ wandten Seite 23 durch z. B. vom angedeuteten Motor 24 ausge­ hende Wärme beaufschlagt, der somit eine Wärmequelle 25 dar­ stellt. Damit durch das Wandungsteil 2 möglichst wenig Wärme zum Aggregateraum 7 gelangt, ist das Wandungsteil 2 auf seiner der Spritzwand 13 abgewandten Seite 23 mit zum Hohlraum 17 führenden Öffnungen 26 versehen, die einen Bestandteil einer Ablufteinrichtung 27 bilden. Bei entsprechend vorausgesetzten Strömungsverhältnissen im Motorraum 1 tritt Luft durch die obere Öffnung 26 ein, entzieht bei ihrem Weg nach unten der Seite 23 Wärme und tritt dann durch die untere Öffnung 26 wie­ der aus. Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im Fahrbe­ trieb kann die untere Öffnung 26 über ein nicht gezeigtes Ka­ nalstück in einem Unterdruckgebiet enden. Bei stehendem Fahr­ zeug und noch aufgeheizter Seite 23 kehrt sich die Luftströmung durch die einsetzende Kaminwirkung im Hohlraum 17 um.

Claims (4)

1. Mittels des Hohlspritzverfahrens hergestellte Kunststoff- Wandungsteile von z. B. dem Innenraum eines Kraftwagens zuge­ kehrten Ein- oder Anbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wandungsteilen (2-6 und 16), die insbesondere auf der einer Spritzwand (13) oder dem Innenraum (2) abgewandten Seite (23) durch eine Geräusch- und/oder Wärmequelle (22, 25) beauf­ schlagbar sind, die Hohlräume (17) so angeordnet werden, daß ein direkter Geräusch- und/oder Wärmedurchgang durch das Wan­ dungsteil (2, 6 und 16) und dabei insbesondere zu den Fahrga­ sten hin verhindert wird.
2. Wandungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (17) mit einem schall- und/oder wärmedämmen­ den Material (18) ausgefüllt sind.
3. Wandungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die materialgefüllten Hohlräume (17) zur Geräuschquelle (22, 25) hin über Löcher (20) in der zugeordneten Wand (19, 23) in Verbindung stehen.
4. Wandungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (17) mit einem Kühlsystem, z. B. einer Ab­ lufteinrichtung (27) verbunden sind.
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