DE4212190A1 - Elastische lagerung mit einer fluidfuellung - Google Patents

Elastische lagerung mit einer fluidfuellung

Info

Publication number
DE4212190A1
DE4212190A1 DE4212190A DE4212190A DE4212190A1 DE 4212190 A1 DE4212190 A1 DE 4212190A1 DE 4212190 A DE4212190 A DE 4212190A DE 4212190 A DE4212190 A DE 4212190A DE 4212190 A1 DE4212190 A1 DE 4212190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic
support member
storage according
flexible membrane
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4212190A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4212190C2 (de
Inventor
Masayuki Hibi
Yoshiki Funahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Riko Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Riko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Riko Co Ltd filed Critical Sumitomo Riko Co Ltd
Publication of DE4212190A1 publication Critical patent/DE4212190A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4212190C2 publication Critical patent/DE4212190C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/22Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by comprising also a dynamic damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine elasti­ sche Lagerung oder Aufhängung mit einer Fluidfüllung und insbesondere auf eine verbesserte Konstruktion einer sol­ chen elastischen Lagerung mit einer Fluidfüllung, die dazu ausgebildet ist, Schwingungen oder Brummgeräusche, welche auf der Resonanz einer Halterung oder eines gleichartigen Tragelements zur Befestigung der elastischen Lagerung beru­ hen, zu verhindern oder zu minimieren.
Eine elastische Lagerung ist als eine schwingungsdämpfende Vorrichtung, die zwischen zwei Bauteile eines Schwingungs­ systems zu deren flexibler Verbindung eingesetzt ist, be­ kannt. Als eine Art einer derartigen elastischen Lagerung ist eine solche mit einer Fluidfüllung bekannt, die in der JP-Patent-Os-Nr. 57-9 340 offenbart ist und welche ein erstes sowie ein zweites starres Stützglied, die in radialer Rich­ tung voneinander mit einem geeigneten Abstand getrennt sind, einen zwischen das erste sowie zweite Stützglied eingesetz­ ten elastischen Körper, um die beiden Stützglieder federnd zu verbinden, und ein Trennwandgebilde oder eine Trennwand­ konstruktion, die von dem zweiten Stützglied getragen wird und teilweise eine Druckaufnahme- sowie eine Ausgleichkammer an ihren einander entgegengesetzten Seiten begrenzt, umfaßt. Diese Kammern sind mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt. Die Druckaufnahmekammer wird zum Teil durch den elastischen Körper begrenzt, so daß sich der Fluiddruck in der Druck­ aufnahmekammer bei Aufbringen einer Schwingungsbelastung auf die elastische Lagerung aufgrund einer elastischen Ver­ formung des elastischen Körpers ändert. Die Ausgleichkammer wird zum Teil von einer flexiblen Membran begrenzt, so daß das Volumen der Ausgleichkammer auf einfache Weise verän­ derbar ist. Die Druckaufnahme- und Ausgleichkammer stehen untereinander durch einen gedrosselten Kanal in Verbindung, so daß das Fluid durch diesen Drosselkanal zwischen den beiden Kammern fließen kann, wenn sich der Druck in der Druckaufnahmekammer ändert. Bei dieser Art einer elasti­ schen Lagerung mit einer Fluidfüllung ist am zweiten Stütz­ glied durch Verstemmen oder andere geeignete Mittel ein Hauben- oder Kappenteil angebracht, um die flexible Membran zu schützen.
Die elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung, die den oben beschriebenen Aufbau hat, ist imstande, einen ausge­ zeichneten schwingungsdämpfenden oder -isolierenden Effekt zu liefern, der durch die Elastizität eines elastischen Körpers allein nicht erlangt werden kann, was bei der ela­ stischen Lagerung auf einer Resonanz des durch den gedros­ selten Kanal fließenden Fluids beruht. Insofern ist die elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung der genannten Gattung in geeigneter und vorteilhafter Weise z. B. als eine Motoraufhängung für ein Kraftfahrzeug verwendet worden.
Eine solche elastische Lagerung wird zwischen zwei Konstruk­ tions- oder Bauteile, die flexibel verbunden werden sollen, derart eingebaut, daß das erste starre Stützglied am einen der beiden Bauteile befestigt wird, während das zweite star­ re Stützglied am anderen der beiden Bauteile fest angebracht wird. In Abhängigkeit von der Konstruktion oder Gestaltung der beiden durch die elastische Lagerung flexibel zu verbin­ denden Bauteile wird eine geeignete Lagerkonsole oder Hal­ terung am zweiten Stützglied angebracht, so daß dieses zwei­ te Stützglied an dem zugeordneten Bauteil durch die Lager­ konsole oder Halterung befestigt wird.
Diese Halterung wird üblicherweise durch einen Preßvorgang aus einer Stahlplatte gebildet und neigt dazu, bei der Frequenz der von der elastischen Lagerung aufgenommenen Schwingung in Resonanz zu kommen, wodurch Brummgeräusche hervorgerufen werden. Ferner führt die Resonanz der Halte­ rung dazu, daß die aufgenommene Schwingung verstärkt wird, wodurch die Dämpfungsfunktion der elastischen Lagerung ver­ schlechtert oder nachteilig beeinflußt werden kann.
Eine mögliche Lösung für das oben angesprochene Problem besteht darin, eine dynamische Dämpfungsvorrichtung unmit­ telbar an der Lagerkonsole oder Halterung anzubringen. Wird die elastische Lagerung als eine Motoraufhängung für Kraftfahrzeuge verwendet, so ist es jedoch in den meisten Fällen schwierig, wegen eines begrenzten Einbauraumes, der der Motoraufhängung zugewiesen ist, die Halterung mit einem wirksamen Dämpfungsmechanismus zu versehen. Darüber hinaus erfordert das Vorsehen eines solchen Dämpfungsmechanismus für die Halterung zusätzliche Teile oder Elemente, einen Vulkanisierschritt und Montageschritte, die über diejenigen für die elastische Lagerung an sich hinausgehen, so daß die Herstellungskosten für den gesamten elastischen Lage­ rungsbausatz, der die Halterung und die dynamische Dämpfungs­ vorrichtung einschließt, unvermeidbar erhöht werden. Des­ halb ist diese Lösung als nicht wirksam zu bezeichnen, um das Problem, das mit der Lagerkonsole oder Halterung zusam­ menhängt, zu bewältigen.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände des Standes der Technik konzipiert. Es ist insofern die primäre Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung zu schaffen, die wirksame Einrichtungen besitzt, um auf einer Resonanz der Lagerkonsole oder Halterung beruhende Vibratio­ nen oder Brummgeräusche zu minimieren oder zu verhindern, was ohne eine Vergrößerung im erforderlichen Einbauraum oder ohne das Erfordernis für ein Teil oder Teile, die aus­ schließlich für die Lagerkonsole oder Halterung konstru­ iert sind, bewirkt werden soll.
Die oben genannte Aufgabe kann gemäß dem Prinzip der Erfin­ dung gelöst werden. Hiernach wird eine elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung geschaffen, die umfaßt: ein erstes sowie ein zweites Stützglied, die in einer radialen Richtung der elastischen Lagerung voneinander beabstandet sind, einen elastischen Körper, der zwischen das erste sowie zweite Stützglied eingesetzt ist und diese elastisch ver­ bindet, ein in dem zweiten Stützglied angeordnetes und von diesem getragenes Trennwandgebilde, eine am zweiten Stütz­ glied befestigte flexible Membran und ein die Membran ab­ deckendes, am zweiten Stützglied befestigtes Schutzelement, wobei das Trennwandgebilde mit dem elastischen Körper so­ wie der flexiblen Membran zusammenwirkt, um teilweise eine Druckaufnahmekammer und eine Ausgleichkammer an jeweils entgegengesetzten Seiten des Trennwandgebildes abzugren­ zen, die Druckaufnahme- sowie Ausgleichkammer mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt und untereinander durch einen Drosselkanal in Verbindung sind, der elastische Körper eine auf seiner elastischen Verformung bei Aufbringen einer Schwingungsbelastung auf die elastische Lagerung beruhende Druckänderung des Fluids in der Druckaufnahmekammer zuläßt und die flexible Membran aufgrund ihrer elastischen Verfor­ mung eine volumetrische Änderung der Ausgleichkammer ermög­ licht, wobei die Verbesserung darin besteht, daß ein nach­ giebiges oder federndes Lagerorgan vorhanden ist, durch welches das Schutzelement elastisch am zweiten Stützglied angebracht ist und welches mit dem Schutzglied zusammenwirkt, um eine dynamische Dämpfungsvorrichtung zu bilden, in der das nachgiebige Lagerorgan ein Federelement ist, während das Schutzelement ein Massenelement ist.
Das technische Konzept, das der vorliegenden Erfindung zu­ grundeliegt, ist in der Verwendung des Schutzelements für die flexible Membran zu sehen, welche die elastische Lage­ rung mit der dynamischen Dämpfungsvorrichtung ausstattet.
Dieses Konzept beruht auf der Erkenntnis der Erfinder, daß das Schutzelement, um seine Funktion eines Schutzes der flexiblen Membran zu erfüllen, nicht unmittelbar am zweiten Stützglied befestigt zu werden braucht und daß keine we­ sentlichen Einschränkungen oder Begrenzungen in bezug auf die konstruktive Auslegung des Schutzelements hinsichtlich seines Festigkeitswerts, seiner Gestaltung, seiner Masse und anderer besonderer Einzelheiten bestehen, damit das Schutzelement seine ursprünglich ihm zugewiesene Funktion erfüllen kann. Das bedeutet, daß die Erfinder gefunden ha­ ben, daß das in der bekannten elastischen Lagerung mit einer Fluidfüllung verwendete Schutzelement abgewandelt werden kann, um auch als das Massenelement der dynamischen Dämp­ fungsvorrichtung zu dienen.
Bei der elastischen Lagerung mit einer Fluidfüllung, die gemäß dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung konstru­ iert ist, wie oben beschrieben wurde, ist die aus dem Schutz­ element sowie dem nachgiebigen oder elastischen Lagerorgan bestehende dynamische Dämpfungsvorrichtung imstande, in eindeutiger und positiver Weise Schwingungen einer am zwei­ ten Stützglied angebrachten Halterung, die der Befestigung der elastischen Lagerung an einem von zwei Bauteilen, wel­ che durch diese Lagerung flexibel verbunden werden, dient, zu minimieren. Demzufolge ist die dynamische Dämpfungsvor­ richtung wirksam, um eine Resonanz der Halterung (Lagerkon­ sole) und die daraus resultierenden Schwingungen oder Brumm­ geräusche der Halterung zu vermindern oder zu verhindern, so daß die Dämpfungskennwerte und -eigenschaften der er­ findungsgemäßen elastischen Lagerung in bedeutsamer Weise verbessert werden.
Ferner wird das Schutzelement, das ein Teil der elasti­ schen Lagerung ist, als das Massenelement der dynamischen Dämpfungsvorrichtung verwendet, um die Resonanz der Hal­ terung zu minimieren. Folglich erfordert die dynamische Dämpfungsvorrichtung weder eine Vergrößerung im Einbauraum für den elastischen Lagerungsbausatz noch irgendwelche Tei­ le, die ausschließlich für ein Dämpfen der Schwingungen der Halterung konstruiert sind. Insofern ist die erfindungs­ gemäße elastische Lagerung einfach in ihrer Konstruktion und wirtschaftlich zu fertigen. Das sind die bedeutsamen technischen Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Die genannte Aufgabe und weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer gegen­ wärtig bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstan­ des deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt einer elastischen Lagerung mit einer Fluidfüllung in Gestalt einer Motoraufhän­ gung nach der Linie 1-1 in der Fig. 2;
Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1;
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt der elastischen Lagerung von Fig. 1 im in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand.
Die Aufhängung 18 für einen Fahrzeugmotor nach den Fig. 1-3, die eine elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung gemäß der Erfindung ist, umfaßt ein erstes sowie ein zwei­ tes starres Stützglied 10 bzw. 12. Diese beiden Stützglie­ der 10, 12 sind in einer radialen Richtung der Aufhängung 18 voneinander beabstandet und untereinander durch einen zwischen sie eingefügten elastischen Körper 14 verbunden.
Am unteren Ende des zweiten Stützgliedes 12 ist eine Hal­ terung oder eine Lagerkonsole 16 befestigt, durch die das zweite Stützglied 12 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs fest angebracht wird. Das erste Stützglied 10 wird dagegen unmittelbar oder mittels eines geeigneten Trägers am Motor­ aggregat des Fahrzeugs befestigt. Somit ist die Motoraufhän­ gung 18 am Fahrzeug so eingebaut, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um das Motoraggregat mit der Fahrzeugkarosserie fle­ xibel zu verbinden, wobei das Motoraggregat durch die Motor­ aufhängung 18 hängend gelagert wird. Wenn die Aufhängung 18, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, am Fahrzeug angebracht wird, wird der elastische Körper 14 durch das Gewicht des Motoraggregats, das auf das erste Stützglied 10 wirkt, kom­ primiert. Als Ergebnis dessen werden das erste und zweite Stützglied 10 sowie 12 in einer axialen Richtung der Aufhän­ gung 18 voneinander wegbewegt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Aufhängung 18 ist so ausgerichtet, daß Schwingungen primär durch die Aufhängung 18 in ihrer axialen Richtung aufgenommen werden, und diese axiale Richtung wird, wenn es passend ist, als "Lastaufnahmerichtung" bezeichnet.
Das erste Stützglied 10 ist ein einteiliger Schaft mit einem zwischenliegenden Konusteil 20 sowie einem kleinkali­ brigen und einem großkalibrigen Endstück an den in axialer Richtung entgegengesetzten Seiten des Konusteils 20. Im klein­ kalibrigen Endstück ist eine Innengewindebohrung 24 ausgebil­ det, in welche eine Befestigungsschraube 26 teilweise einge­ dreht wird. Diese Befestigungsschraube 26 hat einen frei­ liegenden, axialen Abschnitt, der an seiner Endfläche außer­ halb der Gewindebohrung 24 angefast ist, so daß der frei­ liegende, axiale Abschnitt dazu verwendet wird, das erste Stützglied 10 am Motoraggregat zu befestigen.
Das zweite Stützglied 12 besteht aus einem ersten sowie einem zweiten Zylinderelement 28 bzw. 30, die aneinander befestigt sind, indem ihre einander zugeordneten Enden ver­ stemmt werden. Das erste Zylinderelement 28 ist ein dünnwan­ diges, zylindrisches Teil mit einem relativ großen Durch­ messer, welches eine in axialer Richtung zwischenliegende Abwinkelung 32 besitzt, so daß das Zylinderelement 28 an den in axialer Richtung entgegengesetzten Seiten der Abwin­ kelung 32 einen Abschnitt mit kleinem und einen Abschnitt mit großem Durchmesser hat. Der Abschnitt mit großem Durch­ messer hat ein verstemmtes Ende 34. Das zweite Zylinder­ element 30 ist ebenfalls ein dünnwandiges, zylindrisches Teil mit einem relativ großen Durchmesser, welches einen Auswärtsflansch 36 an dem dem Ende des ersten Zylinderele­ ments 28, das das verstemmte Ende 34 bildet, entsprechenden Ende hat. Das erste und zweite Zylinderelement 28, 30 sind an ihren einander entsprechenden Enden durch die Verstem­ mung 34, welche gegen den Auswärtsflansch gepreßt ist, fluiddicht so zusammengefügt, daß die beiden Zylinderelemen­ te 28, 30 zueinander koaxial sind. Insofern nimmt das zwei­ te Stützglied 12 eine im wesentlichen zylindrische Gestalt an.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind das erste und zweite Stütz­ glied 10, 12 im wesentlichen zueinander koaxial angeordnet, wobei das großkalibrige Ende des ersten Stützgliedes 10 über eine geeignete axiale Strecke innerhalb des zweiten Stützgliedes 12 liegt und einen geeigneten radialen Ab­ stand mit Bezug zum zweiten Stützglied 12 hat.
Zwischen das erste Stützglied 10 und das erste Zylinderele­ ment 28 des zweiten Stützgliedes 12 ist der elastische Kör­ per 14 eingesetzt, der eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt hat. Der elastische Körper 14 ist mit dem ersten Stützglied 10 sowie dem ersten Zylinderelement 28 durch Vulkanisieren eines Gummimaterials haftend oder fest so verbunden, daß der kleinkalibrige Teil des elastischen Kör­ pers 14 an der Außenumfangsfläche eines Teils des ersten Stützgliedes 10, welcher das Konusteil 20 einschließt, be­ festigt ist, während der großkalibrige Teil des elastischen Körpers 14 an der Innenumfangsfläche eines Teils des ersten Zylinderelements 28 fest angebracht ist, welcher die Abwin­ kelung 32 aufweist. Insofern sind das erste Stützglied 10 und das erste Zylinderelement 28 des zweiten Stütz­ gliedes 12 federnd durch den zwischengefügten elastischen Körper 14 untereinander verbunden.
Das in axialer Richtung äußere, offene Ende des zweiten Zylinderelements 30 des zweiten Stützgliedes 12 ist durch eine flexible Membran 40 fluiddicht verschlossen, die durch Vulkanisieren an der Innenumfangsfläche des zweiten Zylin­ derelements 30 festgehalten ist. Insofern sind die in axia­ ler Richtung entgegengesetzten, offenen Enden des zweiten Stützgliedes 12 durch den elastischen Körper 14 bzw. die Membran 40 abgeschlossen, so daß ein Innenraum gebildet wird, der mit einem geeigneten inkompressiblen Fluid ge­ füllt wird. Für wirksame, leistungsfähige Strömungen des Fluids durch einen gedrosselten Kanal 56, auf den noch nä­ her eingegangen werden wird, werden als das inkompressible Fluid Wasser, Alkylenglykol, Polyalkylenglykol oder Sili­ konöl in geeigneter Weise verwendet.
Innerhalb des durch das zweite Stützglied 12, den elasti­ schen Körper 14 und die Membran 40 abgegrenzten inneren Raumes ist ein allgemein scheibenförmiges Trennwandgebilde 42 so angeordnet, daß es sich in der radialen Richtung der Motoraufhängung 18 erstreckt. Das Trennwandgebilde 42 wird ortsfest durch das zweite Stützglied 12 gelagert, wobei der Außenumfang des Trennwandgebildes von dem und zwischen dem verstemmten Ende des ersten Zylinderelements 28 sowie dem Auswärtsflansch 36 des zweiten Zylinderelements 30 ein­ geklemmt wird. Der Innenraum des zweiten Stützgliedes 12 wird durch das Trennwandgebilde 42 in zwei Teile auf den axial einander entgegengesetzten Seiten dieses Gebildes 42 geteilt. Das Trennwandgebilde 42 wirkt mit dem zweiten Stützglied 12, dem elastischen Körper 14 und der Membran 40 zusammen, um auf der Seite des elastischen Körpers 14 eine fluiddichte Druckaufnahmekammer 48 und auf der Seite der Membran 40 eine fluiddichte Ausgleichkammer 50 abzugrenzen.
Die Druckaufnahmekammer 48 wird zum Teil durch den elasti­ schen Körper 14 begrenzt, so daß sich bei Aufbringen einer Schwingungsbelastung auf die Motoraufhängung 18 in der Last­ aufnahmerichtung (in der axialen Richtung) aufgrund einer elastischen Verformung des elastischen Körpers 14 der Druck des inkompressiblen Fluids in der Kammer 48 ändert. Anderer­ seits wird die Ausgleichkammer 50 zum Teil durch die fle­ xible Membran 40 begrenzt, so daß eine leichte Änderung des Volumens der Kammer 50 aufgrund der elastischen Verfor­ mung oder Verlagerung der Membran 40 ermöglicht wird.
Das die Druckaufnahme- und Ausgleichkammer 48, 50 trennende Trennwandgebilde 42 umfaßt eine allgemein hutförmige erste und zweite Zwischenwand 44 bzw. 46, die einander in der axialen Richtung der Motoraufhängung 18 überlagern. Diese Zwischenwände 44 und 46 können je nach Notwendigkeit durch Punktschweißen oder andere Befestigungseinrichtungen unter­ einander zusammengehalten werden. Die beiden Zwischenwände 44, 46 bestimmen zwischen sich einen ringförmigen Kanal, der sich in der Umfangsrichtung des Trennwandgebildes 42 erstreckt. Dieser ringförmige Kanal steht mit der Druckauf­ nahme- und Ausgleichkammer 48 bzw. 50 durch ein erstes sowie zweites Durchgangsloch 52 bzw. 54 in Verbindung, die durch die erste bzw. zweite Zwischenwand 44, 46 hindurch ausgebil­ det sind. Damit schafft das Trennwandgebilde 42 den bereits erwähnten Drosselkanal 56, um Strömungen des Fluids zwi­ schen den zwei Fluidkammern 48 und 50 zuzulassen.
Wenn auf die Motoraufhängung 18 eine Schwingungsbelastung aufgebracht wird, so tritt ein Unterschied zwischen den Fluiddrücken in der Druckaufnahme- und Ausgleichkammer 48 bzw. 50 auf, wodurch das Fluid gezwungen wird, durch den Drosselkanal 56 zwischen den zwei Kammern 48 und 50 zu fließen. Als Ergebnis dessen zeigt die Motoraufhängung 18 auf der Grundlage der Resonanz des durch den Drosselka­ nal 56 fließenden Fluids einen gewünschten Dämpfungseffekt. Bei dem Erfindungsgegenstand werden die Länge und die Quer­ schnittsfläche des Drosselkanals 56 so abgestimmt, daß ein hoher Dämpfungseffekt mit Bezug auf ein Motorrütteln und -schütteln und auf gleichartige Schwingungen, die eine relativ niedrige Frequenz und eine relativ große Amplitude haben, erzeugt wird.
Die erste und zweite Zwischenwand 44, 46 grenzen zwischen sich einen zentralen, relativ engen oder dünnen, im allge­ meinen flachen kreisförmigen Raum ab, in welchem eine ela­ stische Trennscheibe (Membran) 58 so aufgenommen ist, daß diese Trennscheibe 58 an ihrem Außenumfangsbereich zwischen der ersten sowie zweiten Zwischenwand 44, 46 sandwichartig gehalten ist. Die erste Zwischenwand 44 besitzt eine runde Öffnung 60, die koaxial zu der elastischen Trennscheibe 58 ausgerichtet ist, während die zweite Zwischenwand 46 ein mittiges, erhabenes Teil 62 hat, das geringfügig zur flexiblen Membran 40 hin vorragt. Dieses erhabene Teil 62 weist ein zentrales Verbindungsloch 64 auf, das mit der runden Öffnung 60 ausgerichtet oder fluchtend ist. Die zen­ tralen Teile der einander gegenüberliegenden Hauptflächen der Trennscheibe (Membran) 58 sind normalerweise mit geeig­ neten Zwischenräumen von den entsprechenden zentralen Tei­ len der ersten und zweiten Zwischenwand 44, 46 beabstandet, so daß bei Aufbringen der Schwingungsbelastung auf die Auf­ hängung 18 der zentrale Teil der Membran 58 elastisch in der axialen Richtung aufgrund der Fluidströmungen durch die Öffnung 60 bzw. das Verbindungsloch 64 zwischen dem dünnen, flachen Raum des Trennwandgebildes 42 und der Druckaufnahme- sowie Ausgleichkammer 48 bzw. 50 oszillie­ ren kann, wenn sich die Fluiddrücke in den beiden Kammern 48, 50 periodisch ändern und der resultierende Druckunter­ schied auf die entgegengesetzten Seiten der Membran 58 wirkt.
Das elastische Oszillieren oder die periodische Durchbie­ gung der elastischen Trennscheibe (Membran) 58 wirkt dahin­ gehend, einen Druckanstieg in der Druckaufnahmekammer 48, wenn die Aufhängung 18 eine Schwingungsbelastung mit einer relativ hohen Frequenz und einer relativ kleinen Amplitude empfängt, zu absorbieren oder aufzunehmen. Demzufolge wird die dynamische Federkonstante der Motoraufhängung 80 wirksam mit Bezug auf die hochfrequenten Schwingungen kleiner Ampli­ tude, wie Brummgeräusche des Fahrzeugs, vermindert. Das heißt mit anderen Worten, daß die erfindungsgemäße Motorauf­ hängung 18 imstande ist, aufgrund des Vorhandenseins der elastischen Trennscheibe 58 die hochfrequenten Schwingungen kleiner Amplitude wirksam zu dämpfen. Es ist zu bemerken, daß die Elastizität der Trennscheibe 58 begrenzt wird, um die maximale Größe einer elastischen Durchbiegung oder Os­ zillierung der Scheibe 58 einzuschränken, wenn die Aufhän­ gung 18 die niederfrequenten Schwingungen großer Amplitude empfängt, die durch die Fluidströmungen durch den Drossel­ kanal 56 hindurch gedämpft werden sollen. Demzufolge setzt das Oszillieren der Trennscheibe 58 die Größe oder den Wert der Fluidströmungen durch den Drosselkanal 56 hindurch bei Aufbringen der niederfrequenten Schwingungen großer Amplitude nicht wesentlich herab.
Um die flexible Membran 40, die durch Vulkanisieren fest mit dem offenen Ende des zweiten Zylinderelements 30 verbun­ den ist, zu schützen, ist am zweiten Zylinderelement 30 ein Schutzelement in Form eines steifen Hauben- oder Kap­ penteils 68 angebracht. Genauer gesagt, ist ein zylindrisches Ringstück 69 des Haubenteils 68 an der Außenumfangsfläche des offenen Endabschnitts des Zylinderelements 30 befestigt. Dieses Haubenteil ist von kopfstehender Napfform, so daß es den offenen Endabschnitt des Zylinderelements 30 und auch die Membran 40 abdeckt.
Zwischen der Innenumfangsfläche des zylindrischen Ringstücks 69 des Haubenteils 68 und der Außenumfangsfläche des zugeord­ neten Endabschnitts des zweiten Zylinderelements 30 ist ein elastisches Lagerorgan in Gestalt einer Gummischicht 66 von geeigneter Dicke ausgebildet. Bei der in Rede ste­ henden Ausführungsform wird diese Gummischicht 66 einstüc­ kig mit der Membran 40 während des Vulkanisationsvorgangs ausgestaltet. Das zylindrische Ringstück 69 des Haubenteils 68 wird über die Gummischicht 66 gegen das zweite Zylinder­ element 30 gepreßt, d. h., das Haubenteil 68 wird elastisch oder federnd mittels der Gummischicht 66 am Zylinderelement 30 angebracht.
Im einzelnen hat das zylindrische Ringstück 69 des Hauben­ teils 68 drei einwärts gerichtete Eindrückungen, die radial einwärts gerichtet vorragen, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist. Diese drei Eindrückungen 70 sind in der Umfangsrich­ tung des Ringstücks 69 zueinander gleich beabstandet und werden mit der Gummischicht 66 in Druckanlage gehalten, so daß das zylindrische Ringstück 69 des Haubenteils 68 mit einem elastischen Preßsitz am zugeordneten Endabschnitt des Zylinderelements 30 gehalten ist. Das Ringstück 69 des Haubenteils 68 hat auch drei auswärts gerichtete Auswölbun­ gen 72, die zwischen den benachbarten Eindrückungen 70 an­ geordnet sind, wie ebenfalls der Fig. 2 deutlich zu entneh­ men ist. Die Auswölbungen 72 sind vom Zylinderelement 30 (Gummischicht 66) beabstandet und wirken mit dieser Schicht 66 zusammen, um drei Verbindungskanäle 74 abzugrenzen, die in der axialen Richtung des Haubenteils 68 verlaufen. Diese Verbindungskanäle 74 dienen dazu, Luftströmungen zwischen dem Raum (Atmosphäre) außenseitig der Motoraufhängung 18 und dem zwischen dem Haubenteil 68 sowie der Membran 40 gebildeten Innenraum zuzulassen.
Somit bilden das Haubenteil 68 und die Gummischicht 66 ein Schwingungssystem, in welchem die Gummischicht 66 ein Feder­ element ist, während das Haubenteil 68 ein von dem Feder­ element zu dämpfendes Massenelement ist. Dieses Schwingungs­ system kann wirksam als ein Sekundär-Schwingungssystem oder eine Sekundär-Dämpfungsvorrichtung mit Bezug auf das zweite Zylinderelement, d. h. mit Bezug auf das zweite Stützglied 12, wirken, wenn das Feder- und Massenelement in geeigneter Weise abgestimmt werden.
Die erfindungsgemäße Motoraufhängung 18 mit dem oben beschrie­ benen Aufbau wird am Fahrzeug so eingebaut, daß das erste Stützglied 10 am Motoraggregat befestigt wird, während das zweite Stützglied 12 durch die am ersten Zylinderelement 28 angebrachte Halterung (Lagerkonsole) am Fahrzeugaufbau fest angebracht wird.
Die Halterung 16 besteht aus einem zylindrischen Ringglied 78 mit einem Einwärtsflansch 76 am einen seiner entgegen­ gesetzten axialen Enden, einem allgemein portalförmigen ersten Träger 80, der an seinem oberen Ende mit dem Ein­ wärtsflansch 76 durch Verstemmen fest verbunden ist, und einem allgemein ebenen zweiten Träger 82, der an die Außen­ umfangsfläche des zylindrischen Ringgliedes 78 geschweißt ist. Die Halterung 16 wird an ihrem Ringglied 78 an der Außenumfangsfläche des ersten Zylinderelements 28 des zwei­ ten Stützgliedes 12 befestigt und mit ihrem ersten sowie zweiten Arm 80 bzw. 82 am Fahrzeugaufbau durch Schrauben fest angebracht, die durch in den Armen 80, 82 ausgebildete Schraubenlöcher 83 geführt werden. Auf diese Weise wird das zweite Stützglied 12 durch die Halterung 16 am Fahrzeug­ aufbau gehalten. Die Fig. 3 zeigt einen am ersten Stütz­ glied 10 angebrachten Anschlag 84, der innenseitig des ersten Trägers 80 angeordnet ist. Dieser Anschlag 84 ist dazu eingerichtet, die Größe in der Relativverlagerung des ersten sowie zweiten Stützgliedes 10, 12 in der axialen Richtung zu begrenzen, indem er gegen die Halterung 16 an­ stößt. Der Anschlag 84 ist mit einem Gummipuffer 86 von geeigneter Dicke versehen, um Stöße bei einer Berührung des Anschlages 84 mit der Halterung 16 zu vermindern.
Da die Halterung 16 und das zweite Stützglied 12 aneinander befestigt sind, können diese beiden Bauteile 16 und 12 kon­ struktiv als eine Einheit betrachtet werden, die dasselbe Schwingungsverhalten hat. Deshalb wirkt das durch das Hau­ benteil 68 und die Gummischicht 66, durch welche das Hauben­ teil 68 am zweiten Zylinderelement 30 befestigt ist, gebil­ dete Schwingungssystem leistungsfähig als das Sekundär- Schwingungssystem mit Bezug auf die oben genannte Einheit 12 und 16, die als das Primär-Schwingungssystem betrachtet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Motoraufhängung 18 wird die Re­ sonanzfrequenz des erwähnten Sekundär-Schwingungssystems 68, 66 in Abhängigkeit von der Resonanzfrequenz der Halte­ rung 16 bestimmt, indem die Masse des Haubenteils 68 und die Federkonstante der Gummischicht 66 so abgestimmt wer­ den, daß das Sekundär-Schwingungssystem 68, 66 wirksam als eine dynamische Dämpfungsvorrichtung für die Halterung 16 arbeitsfähig ist. Demzufolge wirkt das Sekundär-Schwin­ gungssystem oder die dynamische Dämpfungsvorrichtung 68, 66 leistungsfähig, um auf der Resonanz der Halterung 16 beruhende Vibrationen oder Brummgeräusche zu vermindern oder zu verhindern.
Da die dynamische Dämpfungsvorrichtung 68, 66 für die Hal­ terung 16 das zum Schutz der Membran 40 vorgesehene Hauben­ teil 68 mitverwendet, resultiert das Vorsehen der dynami­ schen Dämpfungsvorrichtung nicht in einer Erhöhung der Grö­ ßenabmessungen der Motoraufhängung 18. Demzufolge kann die dynamische Dämpfungsvorrichtung 68, 66 zur Verhinderung der Resonanz der Halterung 16 vorgesehen werden, ohne die Dämpfungskennwerte oder -eigenschaften der Motoraufhängung 18 zu verschlechtern, und zwar auch dann, wenn der für die Aufhängung 18 erforderliche Raum mehr oder weniger beschränkt ist.
Weil das Haubenteil 68 zum Schutz der Membran 40 als das Massenelement der dynamischen Dämpfungsvorrichtung (des Sekundär-Schwingungssystems) verwendet wird, erfordert die dynamische Dämpfungsvorrichtung kein groß bemessenes, ex­ klusives Massenelement als das Massenelement des Sekundär- Schwingungssystems, und insofern wird der Herstellungspro­ zeß oder der Montage- bzw. Zusammenbauvorgang der Motorauf­ hängung 18 nicht nachteilig beeinflußt.
Ferner wird die Gummischicht 66, die als das Federelement der dynamischen Dämpfungsvorrichtung 68, 66 wirkt, einstüc­ kig mit der Membran 40 ausgebildet, so daß die mit der dy­ namischen Dämpfungsvorrichtung 68, 66 ausgestattete erfin­ dungsgemäße Aufhängung 18 mit hoher Leistungsfähigkeit ge­ fertigt werden kann.
Wenngleich die Erfindung vorstehend im einzelnen unter Be­ zugnahme auf die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform lediglich zu Erläuterungszwecken beschrieben wurde, so ist klar, daß die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der er­ läuterten Ausführungsform begrenzt ist.
Beispielsweise ist die Gestalt des als das Massenelement der dynamischen Dämpfungsvorrichtung wirkenden Haubenteils 68 nicht auf die Einzelheiten der erläuterten Ausführungs­ form eingeschränkt, sondern kann in Abhängigkeit von der Frequenz der zu absorbierenden Vibrationen und der speziel­ len Konstruktion des zweiten Stützgliedes 12, wie es not­ wendig ist, modifiziert werden.
Wenngleich die Gummischicht 66 als das elastische Lager­ organ oder Federelement der dynamischen Dämpfungsvorrich­ tung verwendet wird, so kann die Ausgestaltung des elasti­ schen Lagerorgans je nach der Notwendigkeit in Abhängig­ keit von der Frequenz der zu absorbierenden Schwingungen und der speziellen Konstruktion des zweiten Stützgliedes 12 in geeigneter Weise abgewandelt werden. Das elastische Lagerorgan (Gummischicht 66) kann z. B. eine elastische, am zweiten Stützglied 12 getrennt von der flexiblen Membran 40 ausgebildete Schicht oder alternativ ein elastisches Element, das am zylindrischen Ringstück 69 des Haubenteils 68 ausgebildet und durch geeignete Mittel am zweiten Stütz­ glied 12 befestigt ist, sein.
Die Konstruktion der am zweiten Stützglied 12 angebrachten Halterung 16 und die Art der Befestigung der Halterung 16 am Stützglied 12 sind nicht auf die dargestellte und erläu­ terte Ausführungsform begrenzt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Motoraufhän­ gung 18 imstande, flexibel das Motoraggregat mit dem Fahr­ zeugaufbau so zu verbinden, daß das Motoraggregat vom Fahr­ zeugaufbau hängend gelagert ist, wobei die Aufhängung ober­ halb des Motoraggregats angeordnet ist. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist jedoch gleicherweise auf eine Motorlagerung anwendbar, die imstande ist, das Motoraggre­ gat flexibel so zu lagern, daß dieses über die unter dem Motoraggregat befindliche Lagerung auf dem Fahrzeugaufbau ruht. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf verschieden­ artige Aufhängung- oder Lagerungsvorrichtungen außer sol­ chen für eine Motorlagerung bei Kraftfahrzeugen anwendbar.
Eine elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung umfaßt einen elastischen Körper, der ein erstes sowie ein zweites Stütz­ glied federnd verbindet, ein Trennwandgebilde, das mit dem elastischen Körper sowie einer flexiblen Membran zusammenar­ beitet, um teilweise eine Druckaufnahmekammer bzw. eine Ausgleichkammer mit veränderlichem Volumen abzugrenzen, wobei beide Kammern durch einen Drosselkanal miteinander in Verbindung stehen, und ein am zweiten Stützglied befestig­ tes, die Membran abdeckendes Schutzelement. Die elastische Lagerung besitzt ein elastisches Lagerorgan, durch das das Schutzelement nachgiebig am zweiten Stützglied angebracht ist und welches mit dem Schutzelement zusammenwirkt, um eine dynamische Dämpfungsvorrichtung zu bilden, in welcher das elastische Lagerorgan ein Federelement ist, während das Schutzelement ein Massenelement bildet. Diese dynami­ sche Dämpfungsvorrichtung ist wirksam, um eine Resonanzer­ scheinung der zur Befestigung des zweiten Stützgliedes am einen von zwei Bauteilen, die durch die elastische La­ gerung flexibel verbunden werden, verwendeten Halterung zu minimieren.
Es ist klar, daß dem Fachmann bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre Abänderungen und Abwandlungen an der beschriebenen Ausführungsform nahegelegt sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (12)

1. Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung, die umfaßt: ein erstes sowie ein zweites Stützglied (10, 12), die in einer radialen Richtung der elastischen Lagerung von­ einander beabstandet sind, einen elastischen Körper (14), der zwischen das erste sowie zweite Stützglied eingesetzt ist und diese elastisch verbindet, ein in dem zweiten Stützglied (12) angeordnetes und von diesem getragenes Trennwandgebilde (42), eine am zweiten Stützglied befe­ stigte flexible Membran (40) und ein die Membran abdecken­ des, am zweiten Stützglied befestigtes Schutzelement (68), wobei das Trennwandgebilde (42) mit dem elastischen Kör­ per (14) sowie der flexiblen Membran (40) zusammenwirkt, um teilweise eine Druckaufnahmekammer (48) und eine Aus­ gleichkammer (50) an jeweils entgegengesetzten Seiten des Trennwandgebildes (42) abzugrenzen, die Druckaufnahme- sowie Ausgleichkammer (48, 50) mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt und untereinander durch einen Drosselkanal (56) in Verbindung sind, der elastische Körper (14) eine auf seiner elastischen Verformung bei Aufbringen einer Schwingungsbelastung auf die elastische Lagerung beruhende Druckänderung des Fluids in der Druckaufnahmekammer (48) zuläßt und die flexible Membran (40) aufgrund ihrer ela­ stischen Verformung eine volumetrische Änderung der Aus­ gleichkammer (50) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (68) durch ein nachgiebiges Lagerorgan (66) elastisch am zweiten Stützglied (12) angebracht ist und mit dem nachgiebigen Lagerorgan zusammenwirkt, um eine dynamische Dämpfungs­ vorrichtung zu bilden, in welcher das nachgiebige Lager­ organ (66) ein Federelement ist, während das Schutzele­ ment (68) ein Massenelement ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied (12) ein allgemein zylindrisches Element (30) umfaßt und die flexible Membran (40) eines der in axialer Richtung entgegengesetzten Enden dieses zylindrischen Elements (30) verschließt.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement ein allgemein napfförmiges Hauben­ teil (68) ist, das ein zylindrisches Ringstück (69) be­ sitzt, welches gegen eine Außenumfangsfläche des zwei­ ten Stützgliedes (12) durch das elastische Lagerorgan (66) angepreßt ist.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lagerorgan aus einer Gummischicht (66) besteht, die an entweder der Außenum­ fangsfläche des zweiten Stützgliedes (12) oder an der Innenumfangsfläche des zylindrischen Ringstücks (69) des Haubenteils (68) ausgebildet ist.
5. Lagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ringstück (69) des Haubenteils (68) eine Mehrzahl von einwärts gerichteten Eindrückungen (70) besitzt, die in Druckanlage mit dem elastischen Lager­ organ (66) gehalten sind.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ringstück (69) des Haubenteils (68) eine Mehrzahl von auswärts gerichteten Auswölbungen (72) besitzt, die mit dem elastischen Lagerorgan (66) zusammenwirken, um eine Mehrzahl von Verbindungskanälen (74) abzugrenzen, die eine Verbindung eines Innenraumes zwischen dem Haubenteil (68) sowie der flexiblen Membran (40) und einem äußeren Raum außenseitig der elastischen Lagerung herstellen.
7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der auswärts gerichteten Auswölbungen (72) aus de­ ren Mehrzahl mittig zwischen benachbarten Eindrückungen (70) aus deren Mehrzahl angeordnet ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lagerorgan (66) ein­ stückig mit der flexiblen Membran (40) ausgebildet ist.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine am zweiten Stützglied (12) fest angebrachte Halterung (16), die das zweite Stützglied an einem von zwei durch die elastische Lagerung flexibel zu verbinden­ den Bauteilen befestigt, wobei das erste Stützglied (10) am anderen dieser beiden Bauteile fest angebracht ist.
10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Bauteile ein Aufbau eines Kraft­ fahrzeugs ist, während das andere der beiden Bauteile ein Motoraggregat des Fahrzeugs ist, wobei das erste und zweite Stützglied (10, 12) sowie die Halterung (16) der­ art positioniert sind, daß das am ersten Stützglied (10) befestigte Motoraggregat durch die elastische Lagerung am Aufbau des Kraftfahrzeugs aufgehängt ist.
11. Lagerung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen Anschlag (84), der mit der Halterung (16) zur Anlage kommen kann und die Größe einer Relativver­ lagerung zwischen dem ersten sowie zweiten Stützglied (10, 12) in einer axialen Richtung der elastischen La­ gerung begrenzt.
12. Lagerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (84) am ersten Stützglied (10) befestigt ist und die Halterung (16) einen allgemein portalför­ migen Träger (80) umfaßt, welcher an dem einen der einan­ der entgegengesetzten axialen Enden, das von der flexiblen Membran (40) entfernt ist, des zweiten Stützgliedes (12) befestigt ist, wobei der Anschlag innerhalb des allge­ mein portalförmigen Trägers angeordnet ist.
DE4212190A 1991-04-11 1992-04-10 Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung Expired - Fee Related DE4212190C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1991032826U JP2505503Y2 (ja) 1991-04-11 1991-04-11 流体封入式マウント装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4212190A1 true DE4212190A1 (de) 1992-11-05
DE4212190C2 DE4212190C2 (de) 1994-07-28

Family

ID=12369636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4212190A Expired - Fee Related DE4212190C2 (de) 1991-04-11 1992-04-10 Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5259598A (de)
JP (1) JP2505503Y2 (de)
DE (1) DE4212190C2 (de)
FR (1) FR2675222B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8011644B2 (en) 2006-12-05 2011-09-06 Yamashita Rubber Kabushiki Kaisha Liquid sealed vibration isolating device

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515838C2 (de) * 1995-04-29 1998-04-16 Freudenberg Carl Fa Hydraulisch dämpfendes Gummilager
JPH09166175A (ja) * 1995-12-18 1997-06-24 Tokai Rubber Ind Ltd 液体封入式吊下げ型マウント装置
JP3697565B2 (ja) * 1998-08-31 2005-09-21 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置
EP1055839B1 (de) * 1999-05-27 2004-07-28 Carl Freudenberg KG Hydraulisch dämpfendes Lager
JP3740907B2 (ja) * 1999-09-06 2006-02-01 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP3788164B2 (ja) 2000-02-21 2006-06-21 東海ゴム工業株式会社 流体封入式マウント
WO2003001079A1 (en) * 2001-06-21 2003-01-03 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Liquid-in vibration isolating device
JP4716616B2 (ja) * 2001-06-23 2011-07-06 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP4716615B2 (ja) * 2001-06-23 2011-07-06 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP3915531B2 (ja) * 2001-09-28 2007-05-16 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振マウント
JP4236095B2 (ja) * 2003-03-12 2009-03-11 東海ゴム工業株式会社 吊下型流体封入式防振マウント
JP4685987B2 (ja) * 2008-03-31 2011-05-18 東海ゴム工業株式会社 防振装置
JP5221442B2 (ja) * 2009-04-27 2013-06-26 株式会社ブリヂストン 防振装置
JP6189674B2 (ja) * 2013-08-14 2017-08-30 山下ゴム株式会社 液封マウント
JP6122376B2 (ja) * 2013-10-25 2017-04-26 東洋ゴム工業株式会社 防振装置
CN104074905A (zh) * 2014-06-23 2014-10-01 刘刚凌 一种汽车减震器的隔音装置
CN106224428A (zh) * 2016-09-07 2016-12-14 奇瑞汽车股份有限公司 一种筒状下拉式液压悬置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS579340A (en) * 1980-05-21 1982-01-18 Freudenberg Carl Springy buffer supporting body
US4657219A (en) * 1981-05-18 1987-04-14 Nissan Motor Co., Ltd. Fluid-filled engine mount device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027742A1 (de) * 1980-07-22 1982-02-04 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung
DE3537865A1 (de) * 1985-10-24 1987-05-07 Lemfoerder Metallwaren Ag Zweikammer-stuetzlager mit hydraulischer daempfung
DE3629860A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-10 Metzeler Kautschuk Lager mit hydraulischer daempfung
JPH029342U (de) * 1988-07-02 1990-01-22
FR2641594B1 (fr) * 1989-01-10 1994-04-29 Hutchinson Perfectionnements aux dispositifs antivibratoires hydrauliques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS579340A (en) * 1980-05-21 1982-01-18 Freudenberg Carl Springy buffer supporting body
US4657219A (en) * 1981-05-18 1987-04-14 Nissan Motor Co., Ltd. Fluid-filled engine mount device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8011644B2 (en) 2006-12-05 2011-09-06 Yamashita Rubber Kabushiki Kaisha Liquid sealed vibration isolating device
DE102007058191B4 (de) * 2006-12-05 2016-04-07 Honda Motor Co., Ltd. Flüssigkeitseinschließende Schwingungs-Isoliervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4212190C2 (de) 1994-07-28
FR2675222A1 (fr) 1992-10-16
JP2505503Y2 (ja) 1996-07-31
FR2675222B1 (fr) 1993-09-03
JPH04119649U (ja) 1992-10-26
US5259598A (en) 1993-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4212190C2 (de) Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung
DE4225884C2 (de) Fluid-gefülltes elastisches Lager zum elastischen Verbinden zweier Bauteile
DE4120970C2 (de) Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung
DE3721444C2 (de)
DE19624886C2 (de) Flüssigkeitsdämpfungsvorrichtung mit unterschiedlich großen Federsteifigkeitswerten in zwei zueinander senkrechten Richtungen
DE3927715C2 (de) Elastische Aufhängung mit einer Fluidfüllung
DE68905623T2 (de) Buchsenartiges hydraulisch gedaempftes motor- oder getriebelager.
DE60015065T2 (de) Schaltbares, flüssigkeitsgefülltes und schwingungsisolierendes Lager
DE3820805C2 (de)
EP0042908B1 (de) Motorlager für Lastkraftwagen, Omnibusse oder dergleichen Nutzfahrzeuge
DE102016001507A1 (de) Schwingungstilger
DE10036740B4 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung, deren elastischer Körper eine gute Haltbarkeit aufweist
DE3720584A1 (de) Stossdaempfer
DE112009001615T5 (de) Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer
DE19603639C2 (de) Fluidgefüllte elastische Lagerung mit einer Resonanzeinrichtung
DE4119074A1 (de) Elastische aufhaengung mit einer fluidfuellung
DE102007049794A1 (de) Vibrationsdämpfende Vorrichtung vom flüssigkeitsgefüllten Typ
DE3721175A1 (de) Huelsenfeder mit einer fluessigkeitsfuellung
DE3411527A1 (de) Schwingungsdaempfende befestigung
DE3528213C3 (de) Schwingungsdämpfendes hydraulisches Stützlager
DE3841949C2 (de) Zylindrische, elastische Aufhängung mit einer Fluidfüllung
DE3841054C2 (de) Fluidgefüllte elastische Buchse zum Dämpfen oder Isolieren einer Vibrationsbelastung
DE69207293T2 (de) Schwingungsisolierungsgerät
DE3827124A1 (de) Stroemungsmittelgefuellte elastische montageeinheit
DE3828132C2 (de) Elastische Aufhängung mit einer Flüssigkeitsfüllung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee