DE4212141A1 - Verschlußdeckel - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel der
im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Bisher werden zum Verschließen von Mehrweg-Glasflaschen
Metalldeckel verwendet, deren unterer Rand umgebördelt
und an voneinander beabstandeten Stellen leicht nach
innen eingedrückt ist, so daß Vorsprünge gebildet
werden, die die Gewindesegmente am Hals der Flasche
untergreifen. Die Vorsprünge erstrecken sich jedoch in
Umfangsrichtung, d. h. sie stehen im Winkel zu den eher
spiralig verlaufenden Gewindesegmenten am Flaschenhals.
Als Dichtung wird in das Innere des bekannten
Verschlußdeckels ein Kunststoffschauin fest eingebracht,
der sich kaum wieder entfernen läßt. Durch diesen
Kunststoffschaum ist jedoch der bekannte Verschlußdeckel
schwer oder überhaupt nicht recyclingfähig.
Verschlußdeckel aus Vollkunststoff, wie sie
beispielsweise aus der DE-OS 35 15 719 bekannt sind,
weisen Probleme hinsichtlich der erforderlichen
Dichtheit auf. Beim bekannten Verschlußdeckel muß somit
auch der Sicherheitsring, der eine sichtbare Garantie
darstellt, daß die Flasche noch nicht geöffnet wurde,
eine Dichtfunktion übernehmen. Diese Dichtfunktion
entfällt jedoch, nachdem der Verschlußdeckel erstmalig
geöffnet wurde.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
leicht herstellbaren, dichtschließenden und
recyclingfähigen Verschlußdeckel bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtung wird
eine wirksame Abdichtung an der Oberseite des Glasrandes
bewirkt, wo erfahrungsgemäß die geringsten
Herstellungstoleranzen auftreten. Durch die speziellen
formschlüssig an die genormten Gewindesegmente einer
Flasche angepaßten Vorsprünge wird einerseits eine
erhöhte Reibung im Schraubverschluß erzielt und
andererseits der Verschlußdeckel so fest auf die Flasche
aufgeschraubt, daß sich die Dichtlippen für eine
optimale Abdichtung verformen können.
Die Querschnittsform gemäß Anspruch 2 sowie deren Höhe
gemäß Anspruch 3 erleichtert die Verformung der
Dichtlippe und verbessert die Dichtwirkung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erleichtert auf
konstruktiv einfache Weise das Aufschrauben des Deckels.
In den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 und 6
erhöht die Zentrierfläche zusätzlich die Dichtwirkung.
Die nach oben weisenden Vorsprünge gemäß Anspruch 7
verhindern, daß die Deckel, insbesondere im nassen
Zustand, in der Verarbeitungsmaschine vor dem
Aufschrauben zusammenkleben. Dieser Trenneffekt wird
noch weiter erhöht, wenn die Vorsprünge gemäß Anspruch 8
ein spitz zulaufendes Profil aufweist.
Besonders zweckmäßig in der Funktion und einfach
herzustellen, sind die Vorsprünge in der Form der in den
Ansprüchen 9 bis 11 beschriebenen Rippen.
Der in Anspruch 12 beschriebene Winkelabstand der Rippen
ist sowohl für die Handhabung beim Verbraucher als auch
für die Handhabung in einer Verschraubmaschine
zweckmäßig.
Für herkömmlich genormte Gewindesegmente an
Mehrweg-Glasflaschen eignen sich die in Anspruch 13
beschriebenen Abmessungen der Gewindevorsprünge des
Verschlußdeckels.
Der in Anspruch 14 angegebene Stopper verhindert ein
Überdrehen des Verschlußdeckels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Verschluß
deckel,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 den vergrößerten Schnitt III-III
aus Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte, abgewickelte
Darstellung eines Gewindevor
sprungs und
Fig. 5 das vergrößerte Detail A aus
Fig. 2 mit einem Teil einer
Glasflasche.
Aus Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Verschlußdeckel
1 für eine Mehrweg-Glasflasche ersichtlich. Der
Verschlußdeckel 1 ist mit allen seinen nachfolgend
beschriebenen Teilen einstückig aus Kunststoff,
insbesondere Polypropylen hergestellt. Wie auch in
Verbindung mit Fig. 2 zu sehen, enthält der
Verschlußdeckel 1 ein im wesentlichen kreisförmiges
Deckteil 2 und einen vom Deckteil 2 zylindrisch nach
unten vorstehenden Schraubflansch 3. An der Außenseite
des Verschlußdeckels 1 erstrecken sich über die
aneinander angrenzenden Bereiche des Deckteils 2 und des
Schraubflansches 3 Rippen 4, die in einem Winkelabstand
α von etwa 30° gleichmäßig verteilt rund um den Umfang
des Verschlußdeckels 1 angeordnet sind. Im Bereich des
Deckteils 2 sind die Rippen 4 als Radialrippen 4a mit
einem in Fig. 3 gezeigten, nach oben hin spitz
zulaufenden, dachförmigen Profil ausgebildet, durch das
eine vollflächige Auflage des Deckels auf irgendeiner
Fläche, und somit das Haften auf dieser Fläche,
insbesondere bei Anwesenheit von Feuchtigkeit,
verhindert wird. Die Radialrippen 4a erstrecken sich im
dargestellten Ausführungsbeispiel über etwa ein Drittel
des Außendurchmessers des Verschlußdeckels, sie können
ihre Funktion jedoch auch erfüllen, wenn sie kürzer oder
länger sind.
Im Bereich des Schraubflansches 3 sind die Rippen 4 als
Griffrippen 4b ausgestaltet und erstrecken sich axial
über fast die gesamte axiale Länge des Schraubflansches
3, bis zu einem am freien Ende des Schraubflansches 3
angeordneten Verstärkungsflansch 3a.
Im Inneren des Verschlußdeckels 1 ist im Bereich des
Übergangs zwischen dem Deckteil 2 und dem Schraubflansch 3
eine Dichtung 6 vorgesehen. Die Dichtung 6 enthält
eine Dichtfläche 7 und zwei koaxial zum Deckteil 3
angeordnete, von der Dichtfläche 7 vorstehende,
kreisringförmige Dichtlippen 7a, 7b, die in einem
geringen Abstand zueinander verlaufen. Die Dichtlippen
7a, 7b weisen einen im wesentlichen dreieckigen
Querschnitt mit nach unten weisender Spitze auf und sind
so elastisch, daß sie beim Aufschrauben verformt werden
können. Die Höhe der Dichtlippen 7a, 7b über der
Dichtfläche 7 ist so bemessen, daß sich die Dichtlippen
7a, 7b im wesentlichen nur elastisch und nicht bleibend
verformen, wenn die Dichtfläche 7 am Öffnungsrand des
Behälters anliegt, so daß die Dichtung 6 auch beim
Wiederverschließen, nach dem erstmaligen Abschrauben des
Deckels, noch dichtet. Der sich an die Dichtfläche 7 und
die Dichtlippen 7a, 7b anschließende Bereich des
Schraubflansches 3 ist als zylindrische Zentrierfläche 8
ausgebildet. Die zylindrische Zentrierfläche 8 liegt in
einem Bereich 3b des Schraubflansches 3 mit reduziertem
Innendurchmesser.
In der Nähe des freien Endes des Schraubflansches 3 sind
eine Mehrzahl von gleichmäßig um den Innenumfang des
Schraubflansches 3 verteilt angeordnete, identisch
ausgebildete Gewindevorsprünge 9 vorgesehen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier derartiger
Gewindevorsprünge 9 vorhanden, die um jeweils 90°
zueinander versetzt angeordnet sind.
Jeder der Gewindevorsprünge 9 hat die in Fig. 4
dargestellte Form. Jeder der Gewindevorsprünge 9 hat
eine gerade Länge l von etwa 10 mm (abgerundete Kanten
nicht mitgerechnet). Die nach oben weisende Oberfläche
10 jedes Vorsprunges 9 ist, bedingt durch die
nachfolgend beschriebenen Abschrägungen, geringfügig
länger. Die nach oben weisende Oberseite 10 enthält
einen ersten Bereich 10a, der in Schraubrichtung A beim
Zuschrauben vorläuft. Der Bereich 10a ist etwa 2,5 mm
lang und ist unter einem Winkel β um etwa 13 bis 14°,
bevorzugt 13° 40′, geneigt. An den Bereich 10a schließt
sich nach hinten ein zweiter Bereich 10b an, der im
wesentlichen horizontal verläuft und ebenfalls etwa
2,5 mm lang ist. An dem Bereich 10b schließt sich nach
hinten ein dritter Bereich 10c an, der etwa 5 mm lang ist
und unter einem Winkel γ zwischen 3 und 4°, insbesondere
3° 30′, geneigt verläuft. Die Dicke und die Breite des
Gewindevorsprunges 9 wurde nach Gesichtspunkten einer
guten Festigkeit ausgewählt und liegt bei jeweils etwa
2,2 mm.
Wenigstens einem der Gewindevorsprünge 9 kann der in
Fig. 4 dargestellte Überdreh-Stopper 11 zugeordnet sein.
Der Stopper besteht bevorzugt aus einem angeformten,
halbkugelförmigen Ansatz, der gegebenenfalls auch für
eine Anlage an den Gewindesegmenten 12 ausgebildet ist.
Wird der erfindungsgemäße Verschlußdeckel 1, wie in Fig.
5 gezeigt, auf einen mit herkömmlich genormten
Gewindesegmenten 12 versehenen Flaschenhals 13
aufgeschraubt, so untergreifen die Gewindevorsprünge 9
des Verschlußdeckels 1 die Gewindesegmente 12. Durch die
Form der nach oben weisenden Oberseiten 10 der
Gewindesegmente 9 gemäß Fig. 4, die der Form der nach
unten weisenden Oberflächen 14 der Gewindesegmente 12
entsprechen, liegen die Flächen 10 und 14 vollflächig
aneinander an, so daß sich die größtmögliche Reibung
ergibt. Der Abstand zwischen den Dichtlippen 7a, 7b und
der Oberfläche 10 des Gewindevorsprunges 9 ist so
bemessen, daß die Dichtlippen 7a, 7b auf einem nach oben
weisenden Rand 13a des Flaschenhalses aufliegen und
elastisch deformiert werden, bis sich die Dichtfläche 7
auf den Rand 13a auflegt, so daß sich eine feste
Abdichtung ergibt. Gleichzeitig legt sich die
Zentrierfläche 8 an eine korrespondierende Außenfläche
15 des Flaschenhalses 13 an, so daß sich eine weitere
Abdichtmöglichkeit ergibt. Der Überdreh-Stopper 11 kommt
mit einem normalerweise an Mehrweg-Glasflaschen
vorhandenen Abschlußflansch 16 in Eingriff, und
verhindert somit, daß das Gewinde überdreht wird und
sich der Deckel 1 wieder löst. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung wird zwischen dem Gewinde
und der Dichtung die notwendige Kraft aufgebracht, um
die Dichtlippen 7a, 7b zu deformieren. Gleichzeitig
liegen die einander zugewandten Oberflächen 10 und 14
der Gewindevorsprünge 9 und der Gewindesegmente 12
vollflächig aufeinander, so daß eine ausreichende
Reibungskraft vorhanden ist, die den Deckel gegen ein
unbeabsichtigtes Lösen oder ein Lockern während des
Transports sichert. Durch geeignete Kleber kann über den
Verschlußdeckel aus Kunststoff und die Flasche eine
Banderole geklebt werden, die dem Käufer die Garantie
gibt, daß die Flasche noch nicht geöffnet wurde.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten
Ausführungsbeispiels können die Dichtlippen einen
stegartigen, abgerundeten oder einen anderen geeigneten
Querschnitt aufweisen.
Die Zentrierfläche muß nicht unbedingt eine durchgehende
Zylinderfläche sein, sondern kann auch bereichsweise auf
Stegen angeordnet werden. Gegebenenfalls kann der
Überdreh-Stopper entfallen. Die Griffrippen können durch
Griffmulden und die radialen Abstandsrippen durch
andersgeartete Vorsprünge ersetzt werden. Schließlich
können die Gewindevorsprünge länger oder kürzer sein als
angegeben.
Claims (14)
1. Verschlußdeckel für die Öffnung eines Behälters,
insbesondere einer Mehrweg-Glasflasche, mit einem
Deckteil und einem Schraubflansch, wobei im Deckteil
eine elastische Dichtung angeordnet ist, die von oben am
Öffnungsrand des Behälters angreift, und der
Schraubflansch Gewindevorsprünge aufweist, die mit ihren
Oberseiten die Unterseiten von am Behälter angeordneten
Gewindesegmenten untergreifen, gekennzeichnet durch
seine einteilige Herstellung aus Kunststoff, wobei die
Dichtung (6) ein Paar im Abstand nebeneinanderliegender,
nach unten weisender, kreisringförmiger, an einer
Dichtfläche (7) am Deckteil (2) angeformter Dichtlippen
(7a, 7b) aufweist, und wobei die Oberseiten (10) der
Gewindevorsprünge (9) in der Form derart an die
Unterseiten (14) der Gewindesegmente (9) angepaßt sind,
daß beide im wesentlichen vollflächig aneinander
anliegen.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (7a, 7b) einen im
wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Dichtlippen (7a, 7b)
derart bemessen ist, daß die Dichtlippen (7a, 7b)
lediglich elastisch verformt sind, wenn die Dichtfläche
(7) am Öffnungsrand des Behälters anliegt.
4. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubflansch (3) eine
Zentrierfläche (8) angeformt ist, die an einer der
Öffnung zugeordneten Außenfläche (15) des Behälters
anliegt.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierfläche (8) in der Nähe
der Dichtung (6) angeordnet ist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierfläche (8) zylindrisch
ist.
7. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer nach oben weisenden
Außenfläche des Deckteils (2) Vorsprünge (4a) angeformt
sind.
8. Verschlußdeckel nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4a) ein von der
Außenfläche weg spitz laufendes Profil aufweisen.
9. Verschlußdeckel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4a) radial zum
Deckteil verlaufende Rippen sind.
10. Verschlußdeckel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Rippen über etwa ein
Viertel bis ein Drittel des Radius des Deckteils (2)
erstrecken.
11. Verschlußdeckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Rippen als
Verlängerung von am äußeren Umfang des Schraubflanschs
(3) angeformten, axial verlaufenden Griffrippen (4b)
ausgebildet sind.
12. Verschlußdeckel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Griffrippen (4b) in einem
Winkelabstand (α) von etwa 30° zueinander angeordnet
sind.
13. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (10) der
Gewindevorsprünge (9) in Umfangsrichtung etwa 10 mm lang
ist und über etwa ein Viertel (10a) der Länge unter
einem Winkel von etwa 13 bis 14°, insbesondere 13° 40′,
geneigt, über das anschließende Viertel (10b) der Länge
geradlinig verläuft und anschließend etwa über die
restliche Hälfte (10c) der Länge unter einem Winkel von
etwa 3 bis 4°, insbesondere 3° 30′, gegenüber der
Horizontalen geneigt ist.
14. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem
Gewindevorsprung (9) ein Überdreh-Stopper (11)
zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
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EP19930105964 EP0565130A1 (de) | 1992-04-10 | 1993-04-13 | Verschlussdeckel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212141A1 true DE4212141A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6456588
Family Applications (1)
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DE19924212141 Ceased DE4212141A1 (de) | 1992-04-10 | 1992-04-10 | Verschlußdeckel |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0565130A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |