DE4212001A1 - Deckschichtstreuvorrichtung - Google Patents
DeckschichtstreuvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
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Description
Die Erfindung betrifft eine Deckschichtstreuvorrichtung für
eine Formstation zur Herstellung von aus mit mindestens ei
nem Bindemittel versetzten, lignozellulose- und/oder zellulo
sehaltigen Spänen, Fasern oder dergleichen Teilchen bestehen
den Platten, mit einer Streukammer, in der zumindest ein
Blasregister zur windsichtenden Streuung der der Streukammer
über eine Abwurfeinheit zugeführten Späne, Fasern oder der
gleichen Teilchen vorgesehen und zumindest ein gleichzeitig
einen Flugspanfänger bildendes Verteilersieb in der Streukam
mer angeordnet ist.
Eine derartige Deckschichtstreuvorrichtung ist aus der DE-OS
24 50 685 bekannt. Dort besteht der Flugspanfänger aus drei
fächerartig in unterschiedlichen Neigungswinkeln angeordne
ten Sieben. Während des Betriebes können diese Siebe im Lau
fe der Zeit durch sich an den Sieben anlagerndes Flugspan
material eine Verengung des Maschenquerschnitts bis hin zum
Siebverschluß erfahren. Flugspanmaterial, das an den vereng
ten Sieböffnungen hängenbleibt, rutscht dann am Sieb nach
unten ab und wird auf diese Weise vor dem Flugspanfänger auf
den Vliesträger geschüttet. Dadurch entstehen unerwünschte
Materialkonzentrationen in der gefertigten Spanplatte, die
deren Qualität beeinträchtigen können.
Weiterhin bilden die vom Flugspangut verengten Öffnungen der
Siebe einen Widerstand für den vom Blasregister ausgehenden
Luftstrom. Dabei strömt die Luft an dem schräg in der
Streukammer hängenden Flugspanfänger nach oben und bildet in
der Streukammer eine Luftwalze. Ein Teil der nach oben
strömenden Luft kann dabei zwischen der oberen Kante des
Flugspanfängers und der Streukammerdecke hindurchtreten,
wodurch Flugspäne - in störender Weise - in den hinteren
Bereich der Streukammer und dann auf die feinen Oberflächen
des Vlieses geraten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Deckschichtstreuvorrichtung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, die den vom Blasregister ausgehenden Luftstrom
nicht wesentlich behindert und vor allem nicht zur Bildung
von Luftwalzen in der Streukammer beiträgt.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß
der Flugspanfänger aus einem im Querschnitt wellenförmig,
insbesondere zick-zack-förmig, gefalteten Sieb besteht, das
sich im wesentlichen über die Breite der Streukammer er
streckt und dessen Faltkanten sich im wesentlichen horizon
tal erstrecken.
Die wellenförmige Gestalt und insbesondere die zick-zack-för
mige Faltung des Siebes des Flugspanfängers bewirkt, daß die
gesamte Siebfläche gegenüber dem Stand der Technik ver
größert ist. Durch die sich horizontal und quer zur Luftströ
mung erstreckenden Faltkanten bzw. Wellenberge und Wellen
täler wird mit jeder Faltung eine obere und untere Siebflä
che erzeugt, wobei die Flugspäne nur auf der jeweils unteren
Siebfläche entlanggleiten, so daß die obere Siebfläche für
den Luftstrom im wesentlichen frei und ungehindert passier
bar ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2,
da die sich auf den luvseitigen unteren Flächen zurückgehal
tenen Flugspäne durch die starke Neigung dieser Flächen be
sonders leicht herabrutschen können. Durch die flach geneig
ten oberen Flächen wird gleichzeitig die Quersteifigkeit des
Flugspanfängers erhöht. Die aufgrund der Zick-Zack-Faltung
geschaffene Quersteifigkeit gestattet es in der Ausführung
nach Anspruch 3, auf einen Rahmen für den Flugspanfänger zu
verzichten. Vorteilhaft ist dabei nach Anspruch 4, wenn der
Flugspanfänger im Bereich seines oberen und/oder unteren
Endes eine versteifende Abkantung aufweist.
Gemäß Anspruch 5 kann der Flugspanfänger von einem Vibra
tionsantrieb beaufschlagt sein, wodurch am Sieb anhaftende
Flugspäne leichter gelöst werden. Vorteilhaft ist dabei,
wenn der Flugspanfänger gemäß Anspruch 6 elastisch an der
Streukammer aufgehängt ist, was vorzugsweise durch
Keilriemen geschehen kann.
Der Flugspanfänger kann zusätzlich zur Aufhängung gemäß An
spruch 7 an seitlichen Vorsprüngen der Streukammerseitenwän
de abgestützt sein. Die Anordnung vertikaler Zugstreben ge
mäß Anspruch 8 verhindert bei starker Beladung des Flugspan
fängers mit Flugspänen eine Aufbiegung der
Zick-Zack-Faltungen und damit eine vertikale Längung des
Flugspanfängers.
Die Anordnung mehrerer Flugspanfänger hintereinander mit
jeweils kleiner werdender Maschenweite gemäß Anspruch 9 ist
besonders wirksam.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine übliche Drei-Kopf-Formstation,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
Deckschicht-Streuvorrichtung gemäß der Er
findung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Flugspanfän
ger.
In Fig. 1 ist eine Drei-Kopf-Formstation 1 mit einer ersten
Deckschichtstreuvorrichtung 2, einer Mittelschicht-Streuvor
richtung 4 und einer zweiten Deckschichtstreuvorrichtung 3
gezeigt. Unterhalb der Streuvorrichtungen 2, 3, 4 ist ein
als Vliesträger 24 dienendes Transportband schematisch darge
stellt.
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine Streu
kammer 20 einer Deckschichtstreuvorrichtung 2 mit einem Blas
register 23. In der Streukammer 20 ist ein Flugspanfänger 30
angeordnet, der aus einem im Querschnitt zick-zack-förmig ge
falteten Sieb 31 besteht, das sich im wesentlichen über die
Breite der Streukammer 20 erstreckt und dessen Faltkanten
32, 32′, 32′′ sich horizontal und quer zur Strömungsrichtung
W des vom Blasregister ausgehenden Luftstromes erstrecken,
welcher im wesentlichen quer zur hauptsächlich vertikalen
Fallrichtung Z der Späne, Fasern oder dergleichen Teilchen
verläuft.
Der Flugspanfänger 30 ist im einzelnen in Fig. 3 darge
stellt, wobei in Fig. 3 die Luftströmungsrichtung W - im
Gegensatz zur Fig. 2 - von links nach rechts verläuft.
Das zick-zack-förmig gefaltete Sieb 31 des Flugspanfängers
30 ist mit seiner obersten Fläche 35 seitlich an Aufhänge
laschen 37 befestigt, die aus einem sich vertikal nach oben
erstreckenden, beidseitig mit einem Bolzen 37′ versehenen
Blechstreifen 37 bestehen. Der Flugspanfänger 30 wird mit
seinem Bolzen 37′ an einem Keilriemen 36 aufgehängt, welcher
an der Decke 25 der Streukammer 20 befestigt ist.
Das Sieb 31 des Flugspanfängers 30 ist zick-zack-förmig ge
faltet, wobei die Faltungstiefe T etwa 200 bis 350 mm be
trägt. Die luvseitigen unteren Flächen 34, 34′, 34′′, 34′′′
des gefalteten Siebes sind bezüglich der Horizontalen H
stärker geneigt als die luvseitigen oberen Flächen 35, 35′,
35′′, 35′′′. Dadurch kann das sich auf den unteren Flächen
absetzende Flugspanmaterial besonders gut an diesen Flächen
herabrutschen, während die flacher geneigten oberen Flächen
eine Erhöhung der Quersteifigkeit des Flugspanfängers be
wirken. Das Sieb 31 des Flugspanfängers 30 ist an seinem
oberen und an seinem unteren Ende mit einer zusätzlichen
versteifenden Abkantung 33, 33′ versehen.
Die durch die Zick-Zack-Faltung und die unterschiedlichen
Neigungswinkel der oberen und unteren Flächen erzielte
Quersteifigkeit bewirkt, daß der Flugspanfänger 30 selbst
tragend ist und keinen ihn umgebenden Rahmen benötigt. Daher
kann sich der Flugspanfänger 30 nahezu über die gesamte Brei
te der Streukammer 20 erstrecken, ohne den Querschnitt der
Streukammer einzuengen. Weiterhin wird durch die hohe Quer
steifigkeit des Flugspanfängers 30 ein Durchbiegen der span
belasteten unteren Flächen 34, 34′, 34′′, 34′′′ verhindert, so
daß eine gleichmäßige Flugspanabscheidung über die Breite
des Flugspanfängers erreicht wird, wodurch Flugspankonzen
trationen in der Streukammermitte und damit in der Mitte des
erzeugten Vlieses vermieden werden.
Eine Erhöhung der Stabilität des Flugspanfängers 30 kann
durch das Vorsehen von als Zugstreben 39, 39′ dienenden
Spanndrähten erzielt werden, die sich von oberen Tragkanten
38, 38′, vorzugsweise im Bereich der Laschen 37, vertikal
nach unten erstrecken und vorzugsweise im Bereich der Kantun
gen 32, 32′, 32′′ mit dem Sieb 31 befestigt sind. Das Sieb 31
kann auch an Vorsprüngen 80, die innen an den Seitenwänden 8
der Streukammer 20 vorgesehen sind, abgestützt sein.
Durch die zick-zack-förmige Faltung des Siebes 31 wird eine
Gesamtsiebfläche erzielt, die wesentlich größer ist als der
Querschnitt der Streukammer, so daß der durch das Sieb
hervorgerufene Luftwiderstand wesentlich geringer ist als
bei einem nichtgefalteten Sieb des Standes der Technik.
Einen aerodynamischen Vorteil bewirkt die Zick-Zack-Faltung
des Siebes auch insofern, als daß die luvseitigen Faltkanten
32, 32′, 32′′′ den Luftstrom aufteilen und so die Bildung
einer durch den Luftwiderstand hervorgerufenen großen
Luftwalze vor dem gesamten Flugspanfänger verhindern. Der
auf den Flugspanfänger auftreffende Luftstrom wird beim
Auftreffen auf die luvseitigen unteren, mit Flugspänen
belegten Flächen 34, 34′, 34′′, 34′′′ nach oben an diesen
Flächen entlang umgelenkt und trifft, abgelenkt durch den im
Bereich der oberen Flächen nicht umgelenkten, im wesentli
chen horizontalen Luftstrom, auf die luvseitigen oberen Flä
chen 35, 35′, 35′′, 35′′′, die nahezu frei von Flugspänen
sind. Ein Großteil des Luftstromes, der durch die unteren
Flächen nicht hindurchtreten kann, wird daher ohne wesent
lichen Luftwiderstand durch die oberen Flächen der Siebab
schnitte hindurchgeleitet. Auch bei überlastetem Flugspan
fänger kann der Luftstrom daher noch im wesentlichen unge
hindert den Flugspanfänger passieren. Der umgelenkte Teil
des Luftstromes sorgt dabei auf den unteren Flächen für eine
Bewegung des abgelagerten Flugspanmaterials wodurch einem
Zusetzen des Siebes in diesem Bereich entgegengewirkt wird.
In einer Deckschichtstreuvorrichtung können mehrere derarti
ge Flugspanfänger hintereinander angeordnet sein, wobei die
Maschenweite der einzelnen Siebe mit der Entfernung vom Blas
register 23 abnimmt.
Claims (9)
1. Deckschichtstreuvorrichtung für eine Formstation (1) zur
Herstellung von aus mit mindestens einem Bindemittel ver
setzten, lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spä
nen, Fasern oder dergleichen Teilchen bestehenden Plat
ten, mit einer Streukammer (20), in der zumindest ein
Blasregister (23) zur windsichtenden Streuung der der
Streukammer über eine Abwurfeinheit zugeführten Späne,
Fasern oder dergleichen Teilchen vorgesehen und zumin
dest ein gleichzeitig einen Flugspanfänger bildendes
Verteilersieb in der Streukammer (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet
daß der Flugspanfänger (30) aus einem im Querschnitt wel
lenförmig, insbesondere zick-zack-förmig, gefalteten
Sieb (31) besteht, das sich im wesentlichen über die
Breite der Streukammer (20) erstreckt und dessen Faltkan
ten (32, 32′, 32′′) sich im wesentlichen horizontal er
strecken.
2. Deckschichtstreuvorrichtung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungswinkel (α) der jeweils zum Blasregister
(23) weisenden, luvseitigen unteren Flächen (34, 34′,
34′′, 34′′′) der Zick-Zack-Faltung bezüglich der Hori
zontalen (H) größer sind als die Neigungswinkel (ß) der
jeweiligen luvseitigen oberen Flächen (35, 35′, 35′′,
35′′′).
3. Deckschichtstreuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugspanfänger (30) rahmenlos ausgebildet ist.
4. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugspanfänger (30) im Bereich seines oberen
und/oder unteren Endes eine versteifende Abkantung (33,
33′) aufweist.
5. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugspanfänger (30) von einem Vibrationsantrieb
beaufschlagt ist.
6. Deckschichtstreuvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugspanfänger (30) elastisch, vorzugsweise an
Keilriemen (36), an der Streukammer (20) aufgehängt ist.
7. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der Ansprüche l
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß innen an den Seitenwänden (8) der Streukammer (20)
Vorsprünge (80), vorzugsweise Zapfen, vorgesehen sind,
die den Flugspanfänger (30) im Bereich einzelner Sieb
abschnitte abstützen.
8. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer oberen Tragkante (38) und einer oder
mehrerer der zick-zack-gefalteten Siebabschnitte vertika
le Zugstreben (39, 39′), vorzugsweise Spanndrähte, vorge
sehen sind.
9. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Flugspanfänger (30, 30′, 30′′) in Strömungs
richtung der Luft hintereinander angeordnet sind, die
vorzugsweise eine sich in Strömungsrichtung verkleinern
de Maschenweite aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212001 DE4212001A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Deckschichtstreuvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212001 DE4212001A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Deckschichtstreuvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212001A1 true DE4212001A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6456503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212001 Withdrawn DE4212001A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Deckschichtstreuvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212001A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29507686U1 (de) * | 1995-05-10 | 1995-07-27 | Texpan S.p.A., Muggio | Vorrichtung zum Klassieren von streufähigem Material |
DE20203427U1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-04-17 | BINOS TECHNOLOGIES GmbH & Co. KG, 31832 Springe | Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses |
EP1889702A2 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-20 | Dieffenbacher GmbH + Co. KG | Verfahren und Streumaschine zur vollständigen oder schichtweise Herstellung einer Streugutmatte |
DE102008011056A1 (de) | 2008-02-26 | 2009-08-27 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur Reinigung von Sieben in einer Streumaschine und eine Streumaschine mit einer Reinigungsleiste für zumindest einen Sieb |
WO2011003588A1 (de) * | 2009-07-07 | 2011-01-13 | Dieffenbacher Gmbh Co. Kg | Streumaschine mit zumindest einem strömungswiderstand und ein verfahren zum betreiben der streumaschine mit einem strömungswiderstand |
-
1992
- 1992-04-09 DE DE19924212001 patent/DE4212001A1/de not_active Withdrawn
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EP1889702A3 (de) * | 2006-08-14 | 2009-08-12 | Dieffenbacher GmbH + Co. KG | Verfahren und Streumaschine zur vollständigen oder schichtweise Herstellung einer Streugutmatte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |