DE4212001A1 - Deckschichtstreuvorrichtung - Google Patents

Deckschichtstreuvorrichtung

Info

Publication number
DE4212001A1
DE4212001A1 DE19924212001 DE4212001A DE4212001A1 DE 4212001 A1 DE4212001 A1 DE 4212001A1 DE 19924212001 DE19924212001 DE 19924212001 DE 4212001 A DE4212001 A DE 4212001A DE 4212001 A1 DE4212001 A1 DE 4212001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spreading device
sieve
chip
top layer
layer spreading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924212001
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Wiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baehre & Greten
Original Assignee
Baehre & Greten
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baehre & Greten filed Critical Baehre & Greten
Priority to DE19924212001 priority Critical patent/DE4212001A1/de
Publication of DE4212001A1 publication Critical patent/DE4212001A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckschichtstreuvorrichtung für eine Formstation zur Herstellung von aus mit mindestens ei­ nem Bindemittel versetzten, lignozellulose- und/oder zellulo­ sehaltigen Spänen, Fasern oder dergleichen Teilchen bestehen­ den Platten, mit einer Streukammer, in der zumindest ein Blasregister zur windsichtenden Streuung der der Streukammer über eine Abwurfeinheit zugeführten Späne, Fasern oder der­ gleichen Teilchen vorgesehen und zumindest ein gleichzeitig einen Flugspanfänger bildendes Verteilersieb in der Streukam­ mer angeordnet ist.
Eine derartige Deckschichtstreuvorrichtung ist aus der DE-OS 24 50 685 bekannt. Dort besteht der Flugspanfänger aus drei fächerartig in unterschiedlichen Neigungswinkeln angeordne­ ten Sieben. Während des Betriebes können diese Siebe im Lau­ fe der Zeit durch sich an den Sieben anlagerndes Flugspan­ material eine Verengung des Maschenquerschnitts bis hin zum Siebverschluß erfahren. Flugspanmaterial, das an den vereng­ ten Sieböffnungen hängenbleibt, rutscht dann am Sieb nach unten ab und wird auf diese Weise vor dem Flugspanfänger auf den Vliesträger geschüttet. Dadurch entstehen unerwünschte Materialkonzentrationen in der gefertigten Spanplatte, die deren Qualität beeinträchtigen können.
Weiterhin bilden die vom Flugspangut verengten Öffnungen der Siebe einen Widerstand für den vom Blasregister ausgehenden Luftstrom. Dabei strömt die Luft an dem schräg in der Streukammer hängenden Flugspanfänger nach oben und bildet in der Streukammer eine Luftwalze. Ein Teil der nach oben strömenden Luft kann dabei zwischen der oberen Kante des Flugspanfängers und der Streukammerdecke hindurchtreten, wodurch Flugspäne - in störender Weise - in den hinteren Bereich der Streukammer und dann auf die feinen Oberflächen des Vlieses geraten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckschichtstreuvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die den vom Blasregister ausgehenden Luftstrom nicht wesentlich behindert und vor allem nicht zur Bildung von Luftwalzen in der Streukammer beiträgt.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Flugspanfänger aus einem im Querschnitt wellenförmig, insbesondere zick-zack-förmig, gefalteten Sieb besteht, das sich im wesentlichen über die Breite der Streukammer er­ streckt und dessen Faltkanten sich im wesentlichen horizon­ tal erstrecken.
Die wellenförmige Gestalt und insbesondere die zick-zack-för­ mige Faltung des Siebes des Flugspanfängers bewirkt, daß die gesamte Siebfläche gegenüber dem Stand der Technik ver­ größert ist. Durch die sich horizontal und quer zur Luftströ­ mung erstreckenden Faltkanten bzw. Wellenberge und Wellen­ täler wird mit jeder Faltung eine obere und untere Siebflä­ che erzeugt, wobei die Flugspäne nur auf der jeweils unteren Siebfläche entlanggleiten, so daß die obere Siebfläche für den Luftstrom im wesentlichen frei und ungehindert passier­ bar ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2, da die sich auf den luvseitigen unteren Flächen zurückgehal­ tenen Flugspäne durch die starke Neigung dieser Flächen be­ sonders leicht herabrutschen können. Durch die flach geneig­ ten oberen Flächen wird gleichzeitig die Quersteifigkeit des Flugspanfängers erhöht. Die aufgrund der Zick-Zack-Faltung geschaffene Quersteifigkeit gestattet es in der Ausführung nach Anspruch 3, auf einen Rahmen für den Flugspanfänger zu verzichten. Vorteilhaft ist dabei nach Anspruch 4, wenn der Flugspanfänger im Bereich seines oberen und/oder unteren Endes eine versteifende Abkantung aufweist.
Gemäß Anspruch 5 kann der Flugspanfänger von einem Vibra­ tionsantrieb beaufschlagt sein, wodurch am Sieb anhaftende Flugspäne leichter gelöst werden. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Flugspanfänger gemäß Anspruch 6 elastisch an der Streukammer aufgehängt ist, was vorzugsweise durch Keilriemen geschehen kann.
Der Flugspanfänger kann zusätzlich zur Aufhängung gemäß An­ spruch 7 an seitlichen Vorsprüngen der Streukammerseitenwän­ de abgestützt sein. Die Anordnung vertikaler Zugstreben ge­ mäß Anspruch 8 verhindert bei starker Beladung des Flugspan­ fängers mit Flugspänen eine Aufbiegung der Zick-Zack-Faltungen und damit eine vertikale Längung des Flugspanfängers.
Die Anordnung mehrerer Flugspanfänger hintereinander mit jeweils kleiner werdender Maschenweite gemäß Anspruch 9 ist besonders wirksam.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine übliche Drei-Kopf-Formstation,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Deckschicht-Streuvorrichtung gemäß der Er­ findung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Flugspanfän­ ger.
In Fig. 1 ist eine Drei-Kopf-Formstation 1 mit einer ersten Deckschichtstreuvorrichtung 2, einer Mittelschicht-Streuvor­ richtung 4 und einer zweiten Deckschichtstreuvorrichtung 3 gezeigt. Unterhalb der Streuvorrichtungen 2, 3, 4 ist ein als Vliesträger 24 dienendes Transportband schematisch darge­ stellt.
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine Streu­ kammer 20 einer Deckschichtstreuvorrichtung 2 mit einem Blas­ register 23. In der Streukammer 20 ist ein Flugspanfänger 30 angeordnet, der aus einem im Querschnitt zick-zack-förmig ge­ falteten Sieb 31 besteht, das sich im wesentlichen über die Breite der Streukammer 20 erstreckt und dessen Faltkanten 32, 32′, 32′′ sich horizontal und quer zur Strömungsrichtung W des vom Blasregister ausgehenden Luftstromes erstrecken, welcher im wesentlichen quer zur hauptsächlich vertikalen Fallrichtung Z der Späne, Fasern oder dergleichen Teilchen verläuft.
Der Flugspanfänger 30 ist im einzelnen in Fig. 3 darge­ stellt, wobei in Fig. 3 die Luftströmungsrichtung W - im Gegensatz zur Fig. 2 - von links nach rechts verläuft.
Das zick-zack-förmig gefaltete Sieb 31 des Flugspanfängers 30 ist mit seiner obersten Fläche 35 seitlich an Aufhänge­ laschen 37 befestigt, die aus einem sich vertikal nach oben erstreckenden, beidseitig mit einem Bolzen 37′ versehenen Blechstreifen 37 bestehen. Der Flugspanfänger 30 wird mit seinem Bolzen 37′ an einem Keilriemen 36 aufgehängt, welcher an der Decke 25 der Streukammer 20 befestigt ist.
Das Sieb 31 des Flugspanfängers 30 ist zick-zack-förmig ge­ faltet, wobei die Faltungstiefe T etwa 200 bis 350 mm be­ trägt. Die luvseitigen unteren Flächen 34, 34′, 34′′, 34′′′ des gefalteten Siebes sind bezüglich der Horizontalen H stärker geneigt als die luvseitigen oberen Flächen 35, 35′, 35′′, 35′′′. Dadurch kann das sich auf den unteren Flächen absetzende Flugspanmaterial besonders gut an diesen Flächen herabrutschen, während die flacher geneigten oberen Flächen eine Erhöhung der Quersteifigkeit des Flugspanfängers be­ wirken. Das Sieb 31 des Flugspanfängers 30 ist an seinem oberen und an seinem unteren Ende mit einer zusätzlichen versteifenden Abkantung 33, 33′ versehen.
Die durch die Zick-Zack-Faltung und die unterschiedlichen Neigungswinkel der oberen und unteren Flächen erzielte Quersteifigkeit bewirkt, daß der Flugspanfänger 30 selbst­ tragend ist und keinen ihn umgebenden Rahmen benötigt. Daher kann sich der Flugspanfänger 30 nahezu über die gesamte Brei­ te der Streukammer 20 erstrecken, ohne den Querschnitt der Streukammer einzuengen. Weiterhin wird durch die hohe Quer­ steifigkeit des Flugspanfängers 30 ein Durchbiegen der span­ belasteten unteren Flächen 34, 34′, 34′′, 34′′′ verhindert, so daß eine gleichmäßige Flugspanabscheidung über die Breite des Flugspanfängers erreicht wird, wodurch Flugspankonzen­ trationen in der Streukammermitte und damit in der Mitte des erzeugten Vlieses vermieden werden.
Eine Erhöhung der Stabilität des Flugspanfängers 30 kann durch das Vorsehen von als Zugstreben 39, 39′ dienenden Spanndrähten erzielt werden, die sich von oberen Tragkanten 38, 38′, vorzugsweise im Bereich der Laschen 37, vertikal nach unten erstrecken und vorzugsweise im Bereich der Kantun­ gen 32, 32′, 32′′ mit dem Sieb 31 befestigt sind. Das Sieb 31 kann auch an Vorsprüngen 80, die innen an den Seitenwänden 8 der Streukammer 20 vorgesehen sind, abgestützt sein.
Durch die zick-zack-förmige Faltung des Siebes 31 wird eine Gesamtsiebfläche erzielt, die wesentlich größer ist als der Querschnitt der Streukammer, so daß der durch das Sieb hervorgerufene Luftwiderstand wesentlich geringer ist als bei einem nichtgefalteten Sieb des Standes der Technik. Einen aerodynamischen Vorteil bewirkt die Zick-Zack-Faltung des Siebes auch insofern, als daß die luvseitigen Faltkanten 32, 32′, 32′′′ den Luftstrom aufteilen und so die Bildung einer durch den Luftwiderstand hervorgerufenen großen Luftwalze vor dem gesamten Flugspanfänger verhindern. Der auf den Flugspanfänger auftreffende Luftstrom wird beim Auftreffen auf die luvseitigen unteren, mit Flugspänen belegten Flächen 34, 34′, 34′′, 34′′′ nach oben an diesen Flächen entlang umgelenkt und trifft, abgelenkt durch den im Bereich der oberen Flächen nicht umgelenkten, im wesentli­ chen horizontalen Luftstrom, auf die luvseitigen oberen Flä­ chen 35, 35′, 35′′, 35′′′, die nahezu frei von Flugspänen sind. Ein Großteil des Luftstromes, der durch die unteren Flächen nicht hindurchtreten kann, wird daher ohne wesent­ lichen Luftwiderstand durch die oberen Flächen der Siebab­ schnitte hindurchgeleitet. Auch bei überlastetem Flugspan­ fänger kann der Luftstrom daher noch im wesentlichen unge­ hindert den Flugspanfänger passieren. Der umgelenkte Teil des Luftstromes sorgt dabei auf den unteren Flächen für eine Bewegung des abgelagerten Flugspanmaterials wodurch einem Zusetzen des Siebes in diesem Bereich entgegengewirkt wird.
In einer Deckschichtstreuvorrichtung können mehrere derarti­ ge Flugspanfänger hintereinander angeordnet sein, wobei die Maschenweite der einzelnen Siebe mit der Entfernung vom Blas­ register 23 abnimmt.

Claims (9)

1. Deckschichtstreuvorrichtung für eine Formstation (1) zur Herstellung von aus mit mindestens einem Bindemittel ver­ setzten, lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spä­ nen, Fasern oder dergleichen Teilchen bestehenden Plat­ ten, mit einer Streukammer (20), in der zumindest ein Blasregister (23) zur windsichtenden Streuung der der Streukammer über eine Abwurfeinheit zugeführten Späne, Fasern oder dergleichen Teilchen vorgesehen und zumin­ dest ein gleichzeitig einen Flugspanfänger bildendes Verteilersieb in der Streukammer (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß der Flugspanfänger (30) aus einem im Querschnitt wel­ lenförmig, insbesondere zick-zack-förmig, gefalteten Sieb (31) besteht, das sich im wesentlichen über die Breite der Streukammer (20) erstreckt und dessen Faltkan­ ten (32, 32′, 32′′) sich im wesentlichen horizontal er­ strecken.
2. Deckschichtstreuvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel (α) der jeweils zum Blasregister (23) weisenden, luvseitigen unteren Flächen (34, 34′, 34′′, 34′′′) der Zick-Zack-Faltung bezüglich der Hori­ zontalen (H) größer sind als die Neigungswinkel (ß) der jeweiligen luvseitigen oberen Flächen (35, 35′, 35′′, 35′′′).
3. Deckschichtstreuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugspanfänger (30) rahmenlos ausgebildet ist.
4. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugspanfänger (30) im Bereich seines oberen und/oder unteren Endes eine versteifende Abkantung (33, 33′) aufweist.
5. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugspanfänger (30) von einem Vibrationsantrieb beaufschlagt ist.
6. Deckschichtstreuvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugspanfänger (30) elastisch, vorzugsweise an Keilriemen (36), an der Streukammer (20) aufgehängt ist.
7. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innen an den Seitenwänden (8) der Streukammer (20) Vorsprünge (80), vorzugsweise Zapfen, vorgesehen sind, die den Flugspanfänger (30) im Bereich einzelner Sieb­ abschnitte abstützen.
8. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer oberen Tragkante (38) und einer oder mehrerer der zick-zack-gefalteten Siebabschnitte vertika­ le Zugstreben (39, 39′), vorzugsweise Spanndrähte, vorge­ sehen sind.
9. Deckschichtstreuvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flugspanfänger (30, 30′, 30′′) in Strömungs­ richtung der Luft hintereinander angeordnet sind, die vorzugsweise eine sich in Strömungsrichtung verkleinern­ de Maschenweite aufweisen.
DE19924212001 1992-04-09 1992-04-09 Deckschichtstreuvorrichtung Withdrawn DE4212001A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212001 DE4212001A1 (de) 1992-04-09 1992-04-09 Deckschichtstreuvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212001 DE4212001A1 (de) 1992-04-09 1992-04-09 Deckschichtstreuvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4212001A1 true DE4212001A1 (de) 1993-10-14

Family

ID=6456503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924212001 Withdrawn DE4212001A1 (de) 1992-04-09 1992-04-09 Deckschichtstreuvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4212001A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507686U1 (de) * 1995-05-10 1995-07-27 Texpan S.p.A., Muggio Vorrichtung zum Klassieren von streufähigem Material
DE20203427U1 (de) * 2002-03-02 2003-04-17 BINOS TECHNOLOGIES GmbH & Co. KG, 31832 Springe Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses
EP1889702A2 (de) * 2006-08-14 2008-02-20 Dieffenbacher GmbH + Co. KG Verfahren und Streumaschine zur vollständigen oder schichtweise Herstellung einer Streugutmatte
DE102008011056A1 (de) 2008-02-26 2009-08-27 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Reinigung von Sieben in einer Streumaschine und eine Streumaschine mit einer Reinigungsleiste für zumindest einen Sieb
WO2011003588A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-13 Dieffenbacher Gmbh Co. Kg Streumaschine mit zumindest einem strömungswiderstand und ein verfahren zum betreiben der streumaschine mit einem strömungswiderstand

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507686U1 (de) * 1995-05-10 1995-07-27 Texpan S.p.A., Muggio Vorrichtung zum Klassieren von streufähigem Material
DE20203427U1 (de) * 2002-03-02 2003-04-17 BINOS TECHNOLOGIES GmbH & Co. KG, 31832 Springe Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses
EP1889702A2 (de) * 2006-08-14 2008-02-20 Dieffenbacher GmbH + Co. KG Verfahren und Streumaschine zur vollständigen oder schichtweise Herstellung einer Streugutmatte
EP1889702A3 (de) * 2006-08-14 2009-08-12 Dieffenbacher GmbH + Co. KG Verfahren und Streumaschine zur vollständigen oder schichtweise Herstellung einer Streugutmatte
DE102008011056A1 (de) 2008-02-26 2009-08-27 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Reinigung von Sieben in einer Streumaschine und eine Streumaschine mit einer Reinigungsleiste für zumindest einen Sieb
WO2011003588A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-13 Dieffenbacher Gmbh Co. Kg Streumaschine mit zumindest einem strömungswiderstand und ein verfahren zum betreiben der streumaschine mit einem strömungswiderstand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69301913T2 (de) Filterelement zur filtration von fluiden
EP0584302B1 (de) Vorrichtung für plansichter
DE1729443C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bandförmig zugeführtem Gut
DE2713806A1 (de) Einrichtung zum trockenlegen einer bahn aus partikelfoermigem oder faserfoermigem material
DE2311308C3 (de) Vorrichtung zum Trennen kugelförmiger Teilchen von Fasern, Folienstreifen u.dgl
DE4212001A1 (de) Deckschichtstreuvorrichtung
DE3727811A1 (de) Verfahren und vorrichtung an der siebpartie einer papiermaschine
DE3626053C2 (de)
DE2841251C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faservliesbahnen
EP1480797B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines vlieses
DE102016117383B4 (de) Sichter
DE4212017C2 (de) Deckschichtstreuvorrichtung
DE10256388B3 (de) Feinstfiltereinsatz sowie Filteranordnung zum Abscheiden feinst verteilter Tröpfchen aus Aerosolen
DE2847109C3 (de) Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses
DE2638687C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gleichmäßigen Schicht von losen Fasern oder Partikeln auf einer bewegten porösen Trägerbahn
DE2735510A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten
EP0427679B1 (de) Einrichtung zum Fraktionieren von körnigem Gut
DE2552662A1 (de) Mit windsichtung arbeitende einrichtung zum streuen eines vlieses aus fasrigen teilchen
DE19501828C2 (de) Gebläse für die Reinigungsvorrichtung von Mähdreschern
DE29901453U1 (de) Anordnung zur Einteilung von Holzhackschnitzeln in verschiedene Fraktionen
DE4118022A1 (de) Vibrationssieb
DE3420891A1 (de) System zum formen einer aus losen fasern oder partikeln bestehenden bandaehnlichen stoffbahn
DE102020103233A1 (de) Windstreukammer und Verfahren zum Streuen und Formen eines rieselfähigen Materials auf einem Formband
DE4403832C2 (de) Unterlippe für einen Stoffauflauf einer Papiermaschine
DE511459C (de) Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehoerigen Untersieb

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee