DE4211668A1 - Trapezförmige Badewanne - Google Patents

Trapezförmige Badewanne

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    • A47K3/02Baths

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Description

Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem im wesent­ lichen ovalen Wannentrog, dessen beide Längswände jeweils in zueinander parallele Wannenrandteile übergehen.
Wannen dieser Bauform mit im wesentlichen rechteckiger oder ovaler Wannenrandkontur sind grundsätzlich bekannt. Um dem Wunsch nach größeren Badewannen mit höherem Sitz­ komfort entgegenzukommen, wurden im Laufe der Zeit auch sogenannte Eckbadewannen entwickelt, deren Randkontur im wesentlichen einem Viertelkreis entspricht, so daß hier auf verhältnismäßig kleinem Raum große Wannentröge möglich wurden, wie sie insbesondere auch für Wannen mit Whirlpool-Ausrüstungen wünschenswert sind. Derartige Eck­ badewannen sind zwar raumsparend, setzen jedoch entspre­ chende Raumanordnungen voraus, d. h. die Zuordnung von Türen, Fenstern, Schränken, Wandvorsprüngen, wie sie durch Kamine vorgegeben sind, etc., müssen so geartet sein, daß in jedem Fall eine Raumecke zur Aufstellung der Wanne zur Verfügung steht und gleichzeitig die Bewegungsfreiheit im Raum nicht beeinträchtigt wird. Bei Neubauten kann dies vielfach von vorne herein berücksichtigt werden. Anders ist es jedoch bei Wohnungssanierungen, insbesondere bei der Sanierung von älteren Wohnungen, die nicht über allzu große Badezimmer verfügen, so daß in der Regel die Aufstellung einer großvolumigen und komfortablen Badewanne nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Bade­ wanne der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die viel­ fältige Anordnungsmöglichkeiten im Raum bietet, die jedoch zugleich so bemessen ist, daß ein großer Sitz- und Bade­ komfort gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Badewanne der eingangs bezeichneten Art gelöst, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die beiden parallelen Wannenrandteile unterschiedlich lang sind und wenigstens einer der stirnseiti­ gen Wannenrandteile unter einem Winkel hierzu verläuft, so daß die Außenkontur der Wannenrandteile einen in etwa trapez­ förmigen Verlauf aufweist. Eine Badewanne mit einer der­ artigen Randkontur kann in vielfältiger Weise in einem Raum aufgestellt werden. Wird die Badewanne längs einer Raumwand aufgestellt, dann bietet sich die Möglichkeit, daß sowohl der längere als auch der kürzere der beiden parallelen Wannenrandteile an der Wand anliegt. Da wenig­ stens eine der zugehörigen stirnseitigen Wannenrandteile schräg zu den parallelen Wannenrandteilen verläuft, ergibt sich somit die Möglichkeit, eine etwa vorhandene Türöff­ nung mit der Wanne zu überschneiden und gleichzeitig eine, wenn auch eingeengte, Öffnungsmöglichkeit für eine bereits vorhandene Tür zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Wannenform spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu den beiden parallelen Wannenrandteilen verlaufenden Querachse ausgebildet ist. In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die stirnseitigen Wannen­ randteile unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden stirnseitigen Wannenrand­ teile jeweils mit dem längeren Wannenrandteil einen spitz­ winkligen Endabschluß bilden. Dies hat den Vorteil, daß die Wanne mit dem spitzwinkligen Abschluß bis in eine Gebäudeecke hineinreichen kann, so daß hier nicht die Notwendigkeit zur Ausfüllung eines Zwickels besteht.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die stirnseitigen Wannenrandteile jeweils durch einen vom kurzen Wannenrandteil ausgehenden längeren und einen vom längeren Wannenrandteil ausgehenden kurzen Wannenrand­ teil gebildet werden, wobei der längere Wannenrandteil und der kürzere Wannenrandteil einen Winkel von 90° ein­ schließen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Endabschluß in diesem Bereich wiederum einen rechten Winkel enthält, so daß hier bei einer Aufstellung der Badewanne, bei der diese in den Raum hineinreicht, ein gestalterisch einwandfreier Abschluß gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Wannenrandteil, vorzugsweise der längere der beiden parallelen Wannenrandteile, eine gegen den Wannentrog vorspringende Verbreiterung aufweist. Diese Verbreiterung kann je nach Gestaltung als sogenannte Armaturenbank, als Ablagefläche oder auch als Sitzfläche gestaltet sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Wannentrog mit einer Seitenwand gegen den kurzen der beiden parallelen Wannenrandteile ausgebaucht ist und daß beide Längsseitenwände des Wannentroges in den vom stirnseitigen Wannenrandteil und längeren der beiden parallelen Wannenrandteile gebildeten Eckenbereich aus­ laufen und eine als geneigte Rückenlehne ausgebildete Rundung bilden. Bei einer zur Querachse symmetrisch ausge­ bildeten Badewanne ergibt sich somit die Möglichkeit einer doppelsitzigen Anordnung, die eine bequeme Sitzposition auch für zwei Personen erlaubt, was bei Wannen dieser Größenordnung bisher nicht möglich war. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die als Rückenlehne ausgebildete Rundung symmetrisch zur Winkelhalbierenden zwischen dem längeren der beiden parallelen Wannenrandteile und dem hierzu spitzwink­ lig verlaufenden stirnseitigen Wannenrandteil verläuft.
Die Erfindung wird anhand schematischer Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer trapezförmigen Badewanne,
Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer trapezförmigen Badewanne,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 3,
Fig. 5 Aufstellungsbeispiele für die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 6 Aufstellungsbeispiele für die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3,
Fig. 7 Aufstellungsbeispiele in Kombination mit einer Duschtasse.
In Fig. 1 ist in einer Aufsicht eine Badewanne dargestellt mit einem Wannentrog 1, dessen beide Längsseitenwände 2, 3 in zueinander parallele Wannenrandteile 4, 5 auslaufen. Die beiden parallelen Wannenrandteile 4 und 5 sind unter­ schiedlich lang und bilden zusammen mit den unter einem von 90° abweichenden Winkel hierzu verlaufenden stirnseiti­ gen Wannenrandteilen 6 und 7 eine Außenkontur der Wannen­ randteile, die einen in etwa trapezförmigen Verlauf auf­ weist. Die beiden stirnseitigen Wannenrandteile verlaufen hierbei unter einem Winkel von 90° zueinander, so daß die Wannenform insgesamt spiegelsymmetrisch zu der senkrecht zu den parallelen Wannenrandteilen 4 und 5 verlaufenden Querachse 8 ausgebildet ist. Die beiden stirnseitigen Wannenrandteile 6 und 7 laufen bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel in einen spitzwinkligen Endabschluß 9 am längeren Wannenrandteil 4 aus.
Der in seiner Grundform in etwa ovale Wannentrog 1 ist hierbei gegen den kürzeren der beiden parallelen Wannen­ randteile ausgebaucht, so daß der Wannenrand die durch die Wannenrandteile vorgegebene Grundform weitgehend aus­ füllt. Die Eckenbereiche der Wannentroges 1 zwischen dem längeren Wannenrandteil 4 und dem beiden angrenzenden stirnseitigen Wannenrandteilen 6 und 7 laufen hierbei in einer als Rückenlehne ausgebildete Rundung 10 aus. Die Rundung 10 ist hierbei unter einem Winkel zwischen 30° und 40° gegenüber der Vertikalen geneigt ausgerichtet, während die übrigen Wandungen des Wannentroges 1 unter einem Winkel von etwa 5° gegenüber der Vertikalen geneigt sind. Die als Rückenlehnen ausgebildeten Rundungen 10 verlaufen hierbei symmetrisch zur Winkelhalbierenden zwi­ schen dem Wannenrandteil 4 und dem jeweils zugehörigen stirnseitigen Wannenrandteil 6 bzw. 7. Am parallelen Wannen­ randteil 4 ist eine gegen den Wannentrog 1 vorspringende Verbreiterung 11 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so bemessen ist, daß sie als Armaturen­ bank oder als Ablagefläche gestaltet sein kann. Dies gilt ebenso auch für die spitzwinkligen Endabschlüsse 9, die ebenso als Ablagefläche oder als Armaturenbank ausgebildet sein können. Am Vorsprung 11 ist zweckmäßigerweise die Armatur für den Wannenüberlauf anzubringen, so daß dement­ sprechend auch die Öffnung 12 für den Wannenablauf in der Nähe der Verbreiterung 11 anzuordnen ist, wobei der Wannenboden dann in bezug auf die Öffnung 12 ein entspre­ chendes Gefälle aufweisen muß. Die Wannenrandteile 4, 5, 6 und 7 können jedoch so breit gestaltet werden, daß an jeder beliebigen Stelle die erforderlichen Wannenarmaturen angebracht werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gem. Fig. 1, so daß auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen werden kann. Der Unterschied der Ausführungsform gem. Fig. 2 besteht lediglich darin, daß die in den Wannentrog 1 vor­ springende Verbreiterung 11 des Wannenrandteiles durch den kurzen Wannenrandteil 5 gebildet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 12 für den Wannenab­ lauf entsprechend in der Nähe der Verbreiterung 11 ange­ ordnet.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 1 dargestellt, die im Grundaufbau der Ausführungs­ form gem. Fig. 1 entspricht, so daß hier für gleiche Bau­ elemente auch gleiche Bezugszahlen eingesetzt sind und dementsprechend auf die Erläuterung zu Fig. 1 verwiesen werden kann. Die Ausführungsform gem. Fig. 3 unterscheidet sich zur Ausführungsform gem. Fig. 1 dadurch, daß die spitzwinkligen Endabschlüsse 9 der Ausführungsform gem. Fig. 1 entfallen. Der Wannenrand ist so gestaltet, daß die beiden stirnseitigen Wannenrandteile jeweils unterteilt sind und zwar durch eine vom kurzen Wannenrandteil 5 ausge­ henden längeren Wannenrandteil 6.1 und 7.1 sowie eine vom langen Wannenrandteil 4 ausgehenden kurzen Wannenrand­ teil 6.2 und 7.2, wobei die langen Wannenrandteile 6.1 und 7.1 jeweils mit den kurzen Wannenrandteilen 6.2 und 7.2 einen Winkel α von 90° einschließen.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform weist wiederum eine Verbreiterung 11 im Bereich des langen Wannenrand­ teils 4 auf. Es ist aber in gleicher Weise auch für diese Ausführungsform die in Fig. 2 dargestellte Gestaltung mit einer Verbreiterung 11 im Bereich des kurzen Wannen­ randteils 5 möglich. Die Eckenbereiche zwischen langem Wannenrandteil 4 und den jeweils zugehörigen stirnseitigen Wannenrandteilen 6 bzw. 7 sind wiederum als Rückenlehne 10 ausgebildet, deren Rundung symmetrisch zur Winkelhalbie­ renden zwischen Wannenrandteil 6.1 bzw. 7.1 und dem langen Wannenrandteil 4 ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 3, die darin besteht, daß an den kurzen Wannenrand­ teil 5 ein bis in die durch die Verlängerungen der Wannen­ randteile 6.1 und 7.1 gebildeten Spitze 13 auslaufender Endabschluß 14 vorgesehen ist. Dieser auch als Ablage- oder Sitzfläche gestaltbare Endabschluß 14 kann bei Wannen aus Kunststoffmaterialien so gestaltet werden, daß er abtrennbar ist. Auch die trapezförmigen Ausführungsform gem. Fig. 1 und 2 können mit einem entsprechenden Endab­ schluß 14 versehen sein.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Aufstellungsbeispiele für die vor­ beschriebenen Wannenformen. Hierbei zeigen jeweils in Fig. 5 und 6 die Beispiele a) und b) die Aufstellung in einem beschränkten Raum, beispielsweise einer Naßzelle 15 mit der denkbar ungünstigsten Anordnung einer Tür 16. Beide Aufstellungsformen lassen erkennen, daß durch die Trapezform der Wannenkontur die Möglichkeit besteht, die Tür bis dicht an die Wanne heranzuführen und so zu einer maximalen Ausnutzung eines kleinstmöglichen Naßzellenrau­ mes zu gelangen. Hier ist lediglich in Kauf genommen, daß die Öffnungsweite der Tür eingeschränkt ist.
Die Aufstellungsformen gem. Fig. 5 und 6 c), d), g) sowie Fig. 6 i) zeigen unterschiedliche Möglichkeiten zur Aus­ nutzung einer Raumecke.
Die Aufstellungsformen gem. Fig. 5 und 6 e) und f) zeigen jeweils Anordnungen an einer Gebäudelängswand, wobei bei­ spielsweise die Aufstellung gem. Fig. 5 f) die Möglichkeit bietet, den kurzen Wannenrandteil 5 mit einer Spritzschutz­ wand 17 zu versehen, so daß nur die Wannenrandteile 6 und 7 eine Zugangsmöglichkeit bieten, die dann im Boden­ bereich mit einer entsprechenden Kachelung 18 abgeschlossen werden können. Dies kann auch bei dem Aufstellungsbeispiel gem. Fig. 5 g) vorgesehen werden, so daß die Wanne in einer Raumecke über eine Spritzschutzwand 17 abgeschlossen ist.
Bei den Aufstellungsbeispielen gem. Fig. 5 b), e), g) sowie 6 e), i) kann jeweils die dargestellte Aufkache­ lung 18 auch hochgelegt werden, so daß sie in der Ebene des anschließenden oberen Wannenrandes verläuft.
Die Aufstellungsbeispiele gem. Fig. 5 h) und 6 h) zeigen eine Anordnung in Verbindung mit einer Duschabtrennung, wobei die feststehenden Wandteile 19 der Duschabtrennung an den Wannenrandteilen 6 und 7 verlaufen, während die Tür 20 jeweils am kurzen Wannenrandteil 5 verläuft.
In Fig. 7 ist eine Reihe von Aufstellungsbeispielen für die Wannenform gern. Fig. 1 sowie für die Wannenform gem. Fig. 3 in Kombination mit Duschtassen dargestellt. Die Aufstellungsbeispiele a), b), c) zeigen die Ausführungs­ form gem. Fig. 1 in Kombination mit einer dreieckigen Duschtasse 21. Die Aufstellungsbeispiele d), e) und f) zeigen die Ausführungsform gem. Fig. 3 in Kombination mit einer Duschtasse 22, die im wesentlichen im Grundriß der Wannenausführungsform gem. Fig. 4 entspricht. Das Aufstellungsbeispiel g) zeigt dann eine Kombination der Ausführungsform einer Wanne gem. Fig. 2 in Kombination mit einer dreieckigen Duschtasse 21.

Claims (8)

1. Badewanne mit einem im wesentlichen ovalen Wannentrog, dessen beide Längswände jeweils in zueinander parallele Wannenrandteile übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Wannenrandteile (4, 5) unter­ schiedlich lang sind und wenigstens einer der stirnsei­ tigen Wannenrandteile (6, 7) unter einem Winkel hierzu verläuft, so daß die Außenkontur der Wannenrandteile (4, 5, 6, 7) einen in etwa trapezförmigen Verlauf aufweist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenform spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu den beiden parallelen Wannenrandteilen (4, 5) verlau­ fenden Querachse (8) ausgebildet ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die stirnseitigen Wannenrandteile (6, 7) unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen Wannenrand­ teile (6, 7) jeweils mit dem längeren Wannenrandteil (4) einen spitzwinkligen Endabschluß (9) bilden.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Wannenrandteile jeweils durch einen vom kurzen Wannenrandteil (5) ausge­ henden längeren Wannenrandteil (6.1, 7.1) und einen vom längeren Wannenrandteil (4) ausgehenden kurzen Wannen­ randteil (6.2, 7.2) gebildet werden, wobei der längere Wannenrandteil (6.1, 7.1) und der kürzere Wannenrandteil (6.2, 7.2) einen Winkel von 90° einschließen.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wannenrandteil, vorzugsweise der längere der beiden parallelen Wannenrandteile (4) eine gegen den Wannentrog (1) vorspringende Verbreiterung (11) aufweist.
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannentrog (1) mit einer Seiten­ wand (3) gegen den kurzen Wannenrandteil (5) der beiden parallelen Wannenrandteile (4, 5) ausgebaucht ist und daß beide Längsseitenwände (2, 3) des Wannentroges (1) in den vom stirnseitigen Wannenrandteil (6, 7) und den längeren Wannenrandteil (4) der beiden parallelen Wannen­ randteile (4, 5) gebildeten Eckenbereich auslaufen und eine als geneigte Rückenlehne ausgebildete Rundung (10) bilden.
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rückenlehne ausgebildete Run­ dung (10) symmetrisch zur Winkelhalbierenden zwischen dem längeren Wannenrandteil (4) der beiden parallelen Wannenrandteile (4, 5) und den hierzu spitzwinklig verlau­ fenden stirnseitigen Wannenrandteil (6, 7, 6.1, 7.1) ver­ läuft.
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