DE4211223A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen auf dentaltechnischem Gebiet zur Herstellung von Zahnprothesen oder Zahnprothesenteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen auf dentaltechnischem Gebiet zur Herstellung von Zahnprothesen oder ZahnprothesenteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum elektrischen Lichtbogenschweißen von metallischen
Werkstücken unter Verwendung einer nicht abschmelzenden
Metallelektrode und einer Zusatzmaterial zuführenden
Schweißelektrode, wobei der erste Pol der Schweißstrom
quelle mit der nicht abschmelzenden Metallelektrode und
der zweite Pol der Schweißstromquelle mit dem metallisch
en Werkstück verbunden sind und Werkstück und Metallelek
trode sowie Schweißelektrode gegeneinander beweglich ge
führt werden können, angewandt auf die Herstellung von
Gegenständen auf dentaltechnischem Gebiet wie Zahn
prothesen oder Zahnprothesenteilen.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur
Durchführung eines solchen Verfahrens, welche die üb
lichen Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen, insbe
sondere Plasmaschweißen, sowie wenigstens eine, Zusatz
material zuführende Schweißelektrode umfaßt.
Verfahren und Vorrichtungen zum elektrischen Lichtbogen
schweißen sind wohlbekannt, beispielsweise das sogenannte
Inertgas- oder Schutzgasschweißen oder das Plasmaschwei
ßen, bei welchen der Lichtbogen durch einen Gleichstrom
zwischen einer nicht abschmelzenden Metallelektrode als
negativem Pol und dem metallischen Werkstück als positi
vem Pol brennt und Material für eine aufzufüllende
Schweißnaht durch eine sich verbrauchende, dieses Zusatz
material zuführende Schweißelektrode angeliefert wird.
Beim Plasmaschweißen wird zusätzlich zu dem meist mittels
einer äußeren Ringdüse zugeführten Schutzgas, z. B. Argon,
noch das Plasmagas, z. B. Wasserstoff, über einen Ring
spalt rings um die nicht abschmelzende Metallelektrode,
die üblicherweise aus Wolfram besteht, zugeführt. Außer
dem umfaßt eine solche Schweißeinrichtung üblicherweise
eine meist wassergekühlte Schutzgas und/oderPlasma
gasdüse. Solche Schweißverfahren sind als WIG-Verfahren
oder Plasmaschweißen bekannt.
Nachteilig bei diesen vorbekannten Verfahrensweisen ist,
daß beispielsweise eine Schweißung im tiefsten Punkt der
herzustellenden Schweißnaht nicht möglich ist, da die
Ausbildung des Lichtbogens nur durch die geführte Be
wegung der den Lichtbogen erzeugenden Metallelektrode
gegenüber einem festliegenden Werkstück bzw. des
metallischen Werkstückes gegenüber einer fest
stehenden Metallelektrode möglich ist, so daß keine
Beeinflussung der Ausbildung des Lichtbogens erfolgen
kann. Der Lichtbogen bildet sich in der Regel zwischen
der Metallelektrode und dem nächstliegenden Punkt des
metallischen Werkstückes aus, d. h. den der Metallelek
trode nächstliegenden Kanten des metallischen Werk
stückes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung
solcher vorbekannter Verfahrensweisen, bei denen die Aus
bildung und Lage des Lichtbogens kontrolliert bzw. ge
steuert werden kann, so daß auch an sonst kaum zu er
reichenden Stellen eines Werkstückes die gewünschte
Schweißnaht hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße
Verfahren der angegebenen Art, welches dadurch gekenn
zeichnet ist, daß der Strom wahlweise und schaltbar zu
dem metallischen Werkstück und/oder der Schweißelektrode
als zweitem Pol geführt wird.
Durch die als zweite Elektrode schaltbare Schweißelek
trode läßt sich der Lichtbogen an die durch die Lage
dieser Schweißelektrode bestimmte Stelle ziehen, wobei
gegebenenfalls und wahlweise das metallische Werkstück
als zweiter Pol von der Stromquelle abgeschaltet oder
zugeschaltet werden kann und diese Abschaltung oder
Zuschaltung entweder für eine vorbestimmte Zeitdauer
erfolgt oder auch beliebig variabel erfolgen kann, z. B.
je nach visueller Beobachtung während des Schweißvor
ganges und Schaltung mittels Hand- oder Fußschalters.
Ebenfalls ist es möglich mit dem Schweißvorgang zunächst
bei von der Schweißelektrode abgeschaltetem Strom nur bei
zugeschalteter Metallelektrode zu beginnen und dann,
gegebenenfalls unter Abschaltung des Stromes von der
Metallelektrode, die Stromzufuhr auf die Schweißelektrode
umzuschalten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird nicht nur eine das Zusatzmaterial zuführ
ende Schweißelektrode eingesetzt, sondern noch eine
zweite, ebenfalls Zusatzmaterial zuführende Schweißelek
trode, die ebenfalls als zweiter Pol schaltbar ist,
wobei diese Zuschaltung ebenso wie im Fall der ersten
Schweißelektrode durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise wird als zweite, Zusatzmaterial zuführende
Schweißelektrode ein Draht aus gleichem Material, d. h.
Verschweißungswerkstoff, wie bei der ersten Schweißelek
trode verwendet, der jedoch eine unterschiedliche
Materialstärke, d. h. Durchmesser, besitzt. Auf diese
Weise kann der Schweißvorgang besonders vorteilhaft bei
unterschiedlicher Breite der herzustellenden Schweißnaht
durchgeführt werden, wobei die Stromzufuhr zum zweiten
Pol lediglich von der ersten Schweißelektrode auf die
zweite Schweißelektrode umgeschaltet werden muß, damit
nur die jeweils zugeschaltete Schweißelektrode für den
Schweißvorgang verfügbar wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens umfaßt die üblichen Einrichtungen zum Licht
bogenschweißen, d. h. Gleichstromgenerator, Regelung,
Gaszufuhr für Schutzgas und eventuell Plasmagas, Kühl
wasserversorgung, nicht abschmelzende Metallelektrode
sowie die Halterung hierfür, gegebenenfalls Einrichtun
gen für einen an sich bekannten Hilfs- oder Pilotlicht
bogen zur kontinuierlichen Beleuchtung des Schweißpunktes
auf dem Werkstück, wenigstens eine Zuführung für die als
Zusatzmaterial bzw. Schweißnahtfüllmaterial dienende
Schweißelektrode sowie diese Schweißelektrode, üblicher
weise in Form eines auf einer Spule befindlichen und ab
spulbaren Schweißdrahtes.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vor
richtung sind zum Verschweißen von Gegenständen auf
dentaltechnischem Gebiet wie Zahnprothesen oder Zahn
prothesenteilen bestimmt, insbesondere Gegenständen
aus Titan oder Legierungen mit hohem Titangehalt, ins
besondere oberhalb 80 % Titananteil, da Titan in der
Praxis der Herstellung solcher Gegenstände praktisch nur
geschweißt werden kann. Bei Gegenständen auf dentaltech
nischem Gebiet ist der Schweißvorgang wegen der geringen
Größe bzw. Abmessungen der zu verschweißenden Einzelteile
nur sehr diffizil durchzuführen und die Steuerung bzw.
Lagebestimmung des Lichtbogens beim Schweißvorgang ist
hier besonders wesentlich.
Das Verfahren kann z. B. beim Verschweißen von Einzel
kronen zu einer Zahnbrücke unter Einsetzen von Zwischen
stegen oder Zwischengliedern angewandt werden oder auch
zum Verschweißen von Einzelteilen bei der Herstellung
von sogenannten Geschiebeprothesen oder dem Anschweißen
von Bügeln bei größeren Metallprothesegerüsten.
Selbstverständlich können die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Gegenstände auf dentaltechnischem
Gebiet wie Zahnprothesen oder Zahnprothesenteile, z. B.
Brücken, dann noch dentaltechnisch weiterverarbeitet
werden, z. B. mit Verblendungen aus Kunststoff oder
Keramik versehen werden, da eventuell hierbei erforder
liche Temperaturbehandlungen nicht die zur Zerstörung
einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Schweißnaht erforderliche Temperatur erreichen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert, in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Anordnung einer Vorrichtung
zum Plasmaschweißen;
Fig. 2 eine Schutzgasvorrichtung in Form einer Glove
box zur Verwendung beim Schweißen von Gegen
ständen aus Titan oder Titanlegierung;
Fig. 3 eine aus Einzelkronen bestehende Brücke mit
Zwischenstegen.
Die in Fig. 1 gezeigte schematische Anordnung der Vorrich
tung zur Ausführung der Erfindung umfaßt die nicht ab
schmelzende Metallelektrode 1, welche an den negativen
Pol der - nicht dargestellten - Gleichstromquelle ange
schlossen ist. Die Metallelektrode 1 wird ringförmig von
von der Düse 5 zur Zuführung des Plasmagases bei 11 umge
ben, weiter ist hier noch die Schutzgaszuführung bei 11
über einen Außenring 4 dargestellt. Diese Schutzgaszu
führung ist jedoch nicht in jedem Fall erforderlich, so
fern eine Schutzgasatmosphäre auf eine andere Weise
sichergestellt werden kann, wie dies im folgenden mit
Bezug auf die Fig. 2 noch näher erläutert wird. Ferner
umfaßt die Anordnung der Fig. 1 noch den Stromanschluß 9
für den wahlweise vorzusehenden Pilot- oder Hilfslicht
bogen, der - falls vorhanden - dauernd zwischen Metall
elektrode 1 und Düse 5 brennt und auf diese Weise die
dauernde Beleuchtung des Schweißpunktes gewährleistet.
Das Werkstück 2, 3 ist in der Fig. 1 zweigeteilt darge
stellt, so daß an jedes Teil 2 und 3 der zweite positive
Pol der Gleichstromquelle angeschlossen werden kann.
Die Gleichstromquelle für den Schweißvorgang ist mit
6 in Fig. 1 bezeichnet.
Mit 7 ist die sich verbrauchende und die Schweißnaht
auffüllende Schweißelektrode bezeichnet, die hier durch
den Halter 13 gehalten wird, wobei in diesem Halter die
Einrichtung zum Zuführen bzw. zum Nachschieben der
Schweißelektrode integriert sein kann.
Der wesentliche neue Teil der Anordnung der Fig. 1 ist die
Schalteinrichtung 12, in welcher die Schalter 14 und 15
wahlweise betätigt werden können, so daß der Schweiß
strom entweder zwischen den Werkstücken 2 und 3 und
der nicht abschmelzenden Metallelektrode 1 oder
zwischender Schweißelektrode 7 und der nicht ab
schmelzenden Metallelektrode 1 zugeführt werden kann
und auf diese Weise den Lichtbogen ausbildet, der
in der Fig. 1 mit 8 bezeichnet ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, sowohl die
Metallelektrode 1 als auch die Schweißelektrode 7 mit
dem zweiten positiven Pol der Schweißstromquelle über die
entsprechende Stellung der Schalter 14 und 15 zu ver
binden.
Wie bereits ausgeführt, ist es auf diese Weise möglich,
den Lichtbogen je nach Wunsch zu führen und das Ver
schweißen in der Tiefe einer Schweißnaht ist sehr viel
einfacher und sicherer durchzuführen.
In der Fig. 2 ist eine Glove-Box 16 gezeigt, die bei der
Anwendung der Erfindung zum Verschweißen von Werkstücken
aus Titan oder Legierungen mit hohem Titangehalt vorteil
hafterweise eingesetzt wird. Die Glove-Box 16 ist mit den
Handschuhen 17 und 18 ausgerüstet, ferner mit einer
Schutzgaseinleitung 20 sowie einem Anschluß 21 für eine
Vakuumabsaugung von zu Beginn in der Glove-Box enthal
tener Luft, so daß eine reine Schutzgasatmosphäre in der
Glove-Box erreicht werden kann. In der Glove-Box 16 be
finden sich ferner die Schweißelektroden 7 und 7′ mit
ihren Haltern 13 und 13′ sowie den Stromzuführungen, die
zu einer hier nicht dargestellten Schalteinrichtung
führen, und der Schweißbrenner 19 mit der nicht abschmel
zenden Metallelektrode 1, wobei hier nur Plasmagas zu dem
Schweißbrenner zugeführt wird, da die Schutzgasatmosphäre
durch die Glove-Box gewährleistet ist. Die Metallelek
trode 1 ist über eine Stromzuführung ebenfalls mit der
Schalteinrichtung verbunden.
In der Fig. 3 ist eine aus zwei Einzelkronen 22 und 22′
sowie einem Zwischenglied 23 bestehende Zahnbrücke ge
zeigt, bei der die Schweißnähte mit 24 bezeichnet sind.
Insbesondere bei solchen Verschweißungen an Zahnprothesen
oder Zahnprothesenteilen sind die durch Schweißung auszu
bildenden Nähte, welche die vorgegebenen Spalten füllen
müssen, nie von konstanter Tiefe oder Breite, so daß bei
solchen Schweißvorgängen eine Führung des Lichtbogens be
sonders wichtig und vorteilhaft zur Herstellung einwand
freier Schweißnähte ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen von
metallischen Werkstücken unter Verwendung einer nicht
abschmelzenden Metallelektrode und einer Zusatzmater
ial zuführenden Schweißelektrode, wobei der erste Pol
der Schweißstromquelle mit der nicht abschmelzenden
Metallelektrode und der zweite Pol der Schweißstrom
quelle mit dem metallischen Werkstück verbunden sind
und Werkstück und Metalleletrode sowie Schweißelek
trode gegeneinander beweglich geführt werden können,
angewandt auf die Herstellung von Gegenständen auf
dentaltechnischem Gebiet wie Zahnprothesen oder Zahn
prothesenteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strom wahlweise und
schaltbar zu dem metallischen Werkstück und/oder der
Schweißelektrode als zweitem Pol geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom abwechselnd zu dem metallischen Werkstück
und zu der Schweißelektrode als zweitem Pol geführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom gleichzeitig zu dem metallischen Werkstück
und zu der Schweißelektrode als zweiten Polen geführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom für eine voreingestellte erste Zeitdauer zu
dem metallischen Werkstück und/oder der Schweißelek
trode als zweitem/n Pol/en geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom bei abwechselnder Führung zu metallischem
Werkstück und Schweißelektrode für eine bestimmte
zweite Zeitdauer an beide zweiten Pole angeschlossen
bleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die erste und/oder die zweite Zeitdauer
variabel eingestellt werden können.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß neben der das Zusatz
material zuführenden Schweißelektrode noch eine
zweite, ebenfalls Zusatzmaterial zuführende und als
zweiter Pol schaltbare Schweißelektrode verwendet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite, Zusatzmaterial zuführende Schweißelektrode
ein Draht aus gleichem Material jedoch von unter
schiedlicher Materialstärke verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen von Gegen
ständen aus Titan oder Titanlegierungen mit hohem
Titangehalt in einer Glove-Box mit Schutzgasatmosphäre
mit einem Schweißbrenner, der nur mit Plasmagas ver
sorgt wird, durchgeführt wird.
10.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die üblichen
Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen, insbesondere
Plasmaschweißen, sowie wenigstens eine, Zusatz
material zuführende Schweißelektrode,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie Schalteinrichtungen zum An- und Abschalten bzw.
zum Umschalten des Stromes zu bzw. zwischen dem
metallischen Werkstück und zu bzw. zwischen der/den
Schweißelektrode/n aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211223A DE4211223C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen auf dentaltechnischem Gebiet zur Herstellung von Zahnprothesen oder Zahnprothesenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211223A DE4211223C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen auf dentaltechnischem Gebiet zur Herstellung von Zahnprothesen oder Zahnprothesenteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211223A1 true DE4211223A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4211223C2 DE4211223C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6455996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211223A Expired - Fee Related DE4211223C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen auf dentaltechnischem Gebiet zur Herstellung von Zahnprothesen oder Zahnprothesenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211223C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728473A1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-03-09 | Ulrich Prof Dr Ing Draugelates | Plasma-heissdraht-auftragschweissen |
DE4015895C1 (en) * | 1990-05-17 | 1991-12-12 | Krupp Medizintechnik Gmbh, 4300 Essen, De | Appts. for welding of small titanium (alloy) parts e.g. jewellery - comprises enclosure which can be sealed gas-tight and which contains gas inlet for welding torch |
-
1992
- 1992-04-03 DE DE4211223A patent/DE4211223C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "dental-labor", H. 4, 1987, S. 459-466 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4211223C2 (de) | 1994-06-01 |
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