DE1215278B - Verfahren zum elektrischen Schweissen von Metallen mit abschmelzender Elektrode - Google Patents

Verfahren zum elektrischen Schweissen von Metallen mit abschmelzender Elektrode

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DE1215278B
DE1215278B DEU9558A DEU0009558A DE1215278B DE 1215278 B DE1215278 B DE 1215278B DE U9558 A DEU9558 A DE U9558A DE U0009558 A DEU0009558 A DE U0009558A DE 1215278 B DE1215278 B DE 1215278B
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Germany
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electrode
welding
arc
consumable electrode
wire
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DEU9558A
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August Frederick Manz
Robert Stewart Wroth
Norman Reis
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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Description

  • Verfahren zum elektrischen Schweißen.von Metallen mit abschmelzender Elektrode . .. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Schweißen, von Metallen mit abschmelzender Elektrode.
  • Bisher wurden Liehtbogen-Schmelzschweißverbindungen zwischen metallischen Werkstücken gewöhnlich so hergestellt, daß zwischen einer abschmelzenden Elektrode und dem Werkstück ein Lichtbogen gezogen wurde, durch dessen Hitze die Elektrode abschmolz. Dabei war es auch schon bekannt, einen Teil der Schmelzwärme der Elektrode durch Widerstandserwärmung zu erzeugen, indem der Strom der Elektrode mehr oder weniger weit von dem Lichtbogenende entfernt zugeführt wurde. Außerdem war es schon bekannt, in den Lichtbogen zwischen einer nicht abschmelzenden Eelektrode und den Werkstücken einen stromlosen Zusatzdraht einzuführen. Bei dem in neuerer Zeit angewendeten Elektroschlacke-Schweißverfahren tritt überhaupt kein Lichtbogen auf (außer zur Einleitung des Schweißvorgangs), sondern die stromführende Elektrode wir dallein durch Widerstandserwärmung abgeschmolzen; jedoch bildet hier der Stromfluß durch die leitende flüssige Schlackenschicht ein wesentliches Element des Verfahrens.
  • Den genannten Lichtbogenschweißverfahren haftet der Nachteil an, daß beim Schweißen mehr oder weniger viele Schweißspritzer entstehen, die sich auf den Werkstücken oder auf den Schweißgeräten festsetzen. Beim Elektroschlackeschweißen ist dagegen die eigentliche Schweißstelle der Beobachtung durch die Schlackenschicht entzogen, so daß dieses Verfahren nur für große Nahtquerschnitte in aufsteigender Richtung in Frage kommt. Auch kann man beim Schweißen mit dem elektrischen Lichtbogen die Abschmelzgeschwindigkeit nicht beliebig durch Erhöhen der Schweißstromstärke steigern, da bei höheren Stromdichten andere Schwierigkeiten auftreten können, wie z. B. Hinterschneidung der Schweißraupe, zu tiefer Einbrand im Werkstück und möglicherweise auch eine mangelhafte Bindung zwischen Schweißgut und Grundwerkstoff.
  • Im Laufe der mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Untersuchungen wurde gefunden, daß sich die Nachteile der bekannten Lichtbogenschweißverfahren vermeiden und hohe Abschmelzgeschwindigkeiten erreichen lassen, indem für eine ausreichende Energiezufuhr durch die elektrische Widerstandserwärmung der Elektrode (sogenannte Joulesche Wärme, 12 - R) gesorgt wird. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die vom Schweißstrom durchflossene Elektrode in dauernder Kurzschlußberührung mit der Schweißstelle gehalten wird, wobei die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit, die Länge des frei vorragenden Elektrodenendes und die Stromstärke- so bemessen werden, daß die Elektrode fortlaufend durch die in ihr gebildete elektrische Widerstandswärme abschmilzt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine graphische Darstellung von Kennlinien der Zufuhrgeschwindigkeit gegenüber dem Strom, F i g. 3 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und F i g. 4 eine Schaltung nach -einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt eine abschmelzende Drahtelektrode 8, die mittels Zufuhrrollen R, die von einem Motor M angetrieben werden, von einem Haspel W abgezogen wird. Diese Zufuhrrollen R treiben außerdem die Elektrode 8 durch ein Kontaktführungsrohr T hindurch, das mittels einer Leitung 9 an eine elektrische Stromquelle H angeschlossen ist. Der andere Anschluß dieser Stromquelle liegt mitteils einer Erdleitung 10 am Werkstück P. Das Rohr T, die aus ihm austretende Elektrode 8 und die Schweißstelle werden von einem Schutzgasstrom S geschützt, der.-durch eine diese Teile umgebende Düse N hindurchfließt und aus ihr austritt.
  • Es ist möglich, den Strom I, die Zufuhrgeschwindigkeit F sowie den Drahtdurchmesser D derart zu wählen, daß die freie- Länge L --des @ Elektt=odeüendes konstant bleibt. In diesem Fall wird die Elektrode durch Widerstandserwärmung (RR-Erwärmung) mit genau derjenigen Geschwindigkeit abgeschmolzen, finit welcher sie in die Schweißzone hineingefördert wird.
  • Die Tabelle I zeigt Werte für die sogenannte Elektrodenempfindlichkeits-Konstante ES, die für drei Elektrodentypen experimentell bestimmt wurde.
    Tabelle I -
    Elektrodenempfindlichkeits-Konstanten
    Material 1 ES (errechnet) S (gemessen) 1 - Kurve (Fig. 2)
    Legierter Stahldraht . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,48 -10-8 1,48 -10-8 A
    Legierter Stahldraht .............................. - 128 10-8 B
    Legierter Aluminiumdraht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .-. . . 0,375-10-8 0,458 --10-8 G und D
    Die ES-Konstante läßt sich annähernd- unter Benützung folgender Gleichung bestimmen: worin der scheinbare spezifische elektrische Widerstand o definiert wird zu Eine solche Definition von 9 ist analog zu, aber nicht identisch mit der in der-Thermodynamik benutzten logarithmischen mittleren Temperaturdifferenz (W. H. M c A d a m s , »Heat Transmission«, 2. Ausgabe, McGraw Hill Publishing Co., New York 1942, S. 356). H ist der Wärmeinhalt für flüssiges Metall, das von Raumtemperatur auf seine Schmelztemperatur gesteigert worden ist (H o y t, Reinhold, »Metal Data«, 1952, S. 488).
  • 8 ist die scheinbare Dichte, die definiert wird zu In vielen Fällen ist die Differenz zwischen der scheinbaren Dichte und der Dichte bei Raumtemperatur klein, so daß der Raumtemperaturwert in den meisten Fällen genügend genau ist. Beispiel Hochlegierter Stahl 1. Widerstand bei. Schmelztemperatur ist annähernd 140 -10-8 Ohm # cm.
  • Widerstand bei Raumtemperatur ist annähernd 70 - 10-8 Ohm - cm.
  • Scheinbarer Widerstand 2. H = 300 gcal/g.
  • 3. Scheinbare Dichte d = 78,4 g/cms, so daß Da die I2R-Abschmelzgeschwindigkeit unmittelbar. der ES-Konstanten proportional ist, wird von zwei Elektrodenmaterialien das die höchste ES-Konstante aufweisende Material auch die höchste Elektrodenvorschubgeschwindigkeit gewährleisten. F i g. 2 zeigt typische Kurven für errechnete und gemessene Elektrodenvorschubgeschwindigkeiten beim fortlaufenden lichtbogenlosen Schmelzen verschiedener Elektroden mit einem konstanten freien Ende von 2,54 cm und einem Durchmesser von 1,6 mm. Die Gleichungen für die Kurven wurden bestimmt, indem die in Tabelle I aufgeführte gemessene und errechnete ES-Konstante sowie ein tatsächliches freies Ende von 2,8 cm benutzt wurden. Das freie Ende wurde als mit 2,8 cm wirksam und gegeben angenommen, weil bei der benutzten Anlage der Strom nicht genau am Ende der Kontaktspitze in die Elektrode eintrat. Der Strom trat viehmehr innerhalb der Kontaktspitze in die Elektrode ein, weswegen die Länge des wirksamen freien Endes wesentlich größer als die sichtbare Länge sein kann. In der bei den Versuchen benutzten Kontaktspitze wird der Strom so verteilt, daß die tatsächliche freie Länge zwei Elektrodendurchmesser größer als die beobachtete Länge ist.
  • Obwohl der Ausdruck »lichtbogenlose Metallablagerung« dazu benutzt wurde, um den RR-Typ der Metallablagerung nach der Erfindung zu schildern, ist es möglich, auf .Grund von elektromagnetischen Effekten des Schaltkreises ein »Funkensprühen« zu beobachten. Die Energie des Funkensprühens oder der Funkenbildung bei 12R-Ablagerung hat jedoch praktisch keine Wirkung auf die Schmelzgeschwindigkeit. Funkensprühen od. dgl. tritt indessen bei der RR-Ablagerung gemäß der Erfindung selten auf.
  • Die Leerlaufspannung sowie die Volt-Ampere-Kennlinie der Stromquelle sollte derart sein, daß ein stabiler "Lichtbogen bei den benutzten Zufuhrgeschwindigkeiten verhindert wird. Eine Konstantspannungsquelle, deren Leerlaufspannung kleiner als 10 Volt ist, genügt dieser Bedingung. Doch läßt sich auch irgendeine sonstige, den obigen Bedingungen genügende Stromquelle. benutzen.
  • Da ferner 1 A (quadratischer Mittelwert) Wechselstrom definitionsgemäß gleich dem Strom ist, der dieselbe Erwärmung wie 1 A Gleichstrom durch denselben Widerstand hervorruft, läßt sich für eine lichtbogenlose Metallablagerung auch eine Wechselstromquelle benutzen. Der gewählte Stromquellentyp hängt vom den Eigenschaften der äußeren Wärmequelle ab.
  • DieVorteileeiner»lichtbogenlosenuMetallablagerung unter Benutzung einer abschmelzenden Elektrode nach den obigen Schilderungen sind insbesondere: 1. Für die Ablagerungsgeschwindigkeit, die sich bei lichtbogenloser Metallablagerung für jeden gegebenen Elektrodendurchmesser erzielen läßt, besteht praktisch keine obere und keine untere Grenze.
  • 2. Da kein Lichtbogen vorhanden ist, sind auch keine Schweißspritzer von der Schutzgaskappe oder der Schweiße zu entfernen.
  • 3. Da die Lichtbogenenergie sowie die Schweißgeschwindigkeit bei lichtbogenloser Metallablagerung völlig unabhängig sind, ermöglicht dies eine gesonderte Regelung oder Steuerung der Metallablagerung sowie der Wärmeeinspeisung in das Grundlagenmetall. Die Wärme, die früher vom Bogen geliefert wurde, um das Grundlagenmetall so vorzubereiten, daß es das abgelagerte Metall an- und aufnahm (einschließlich Verschmelzen des abgelagerten Metalls mit dem Grundlagenmetall, richtige Verdünnung usw.), läßt sich durch jede angemessene äußere Quelle völlig unabhängig von der IZR-Erwärmungsquelle bereitstellen. Zu derartigen zweckentsprechenden äußeren Wärmequellen gehörenLichtbogen, Flammen, Induktionserwärmung, Strahlungserwärmung usw.
  • 4. Die lichtbogenlose Metallablagerung hat einen günstigeren Leistungsverbrauch.
  • 5. Bei lichtbogenloser Metallablagerung sind die Anforderungen an die Geschicklichkeit gering, da kein Lichtbogen bei einer gegebenen Länge aufrechtzuerhalten ist.
  • 6. Lichtbogenlose Metallablagerung läßt sich praktisch durchführen, indem eine normale Lichtbogenschweißanlage für abschmelzende Elektrode und Schutzgas benutzt wird, Sonderausrüstung mithin entfallen kann.
  • 7. Lichtbogenlose Metallablagerung ermöglicht es, jede gewünschte Menge an Elektrodendraht mit einer Anlageneinstellung zur Ablagerung zu bringen, wobei eine Elektrodendrahtgröße benutzt wird, mithin keine Notwendigkeit zum Wechsel von Drahtdurchmessern und einer zugehörigen Drahtzufuhrausrüstung besteht, wenn unterschiedliche Materialdicken zu schweißen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung läßt sich der Schweißvorgang dadurch verwirklichen, daß der Grundwerkstoff durch einen Plasmabrenner, der in einem besonderen Stromkreis liegt, aufgeschmolzen und die abschmelzende, widerstandserwärmte Elektrode in dieses Schmelzbad eingeführt wird.
  • Wie F i g. 3 zeigt, brennt ein von einem inerten Gas abgeschirmter Lichtbogen A' zwischen einer Brennelektrode E' und dem Werkstück. Dem Lichtbogen wird aus einer Gleichstromquelle S' über ein Kabel 11, die Elektrode E', den Lichtbogen A', das Werkstück sowie Kabel 12 und 13 Leistung, zugeführt. In dem veranschaulichten besonderen Fall- liegt die Elektrode E' am positiven AnschluB, während das Werkstück mit dem negativen Anschluß der Stromquelle S' verbunden ist. Dieser Lichtbogen sogenannter umgekehrter Polarität ist besonders zum Schweißen von Nichteisenmetallen, wie z. B. Aluminium, geeignet. Die Brennerelektrode E' wird wassergekühlt, wobei das Wasser durch das Wasserrohr 16 eintritt und durch ein Auslaßrohrstück 17 in der Elektrode E' austritt. Gas für die Lichtbogenausströmung fließt durch die Kammer zwischen der Elektrode E' und der Düse N' und wird zusammen mit dem Lichtbogen durch die Mündung der Düse N' ausgetragen. Diese Düse dient der Einschnürung des Lichtbogens.
  • Außerdem ist eine Stromquelle H' vorgesehen, die mittels eines Kabels 15 an das Kontaktrohr T' und über Kabel 12 und 14 an das Werkstück angeschlossen ist. Die Stromquelle H' ist so angeschlossen, daß das Werkstück negativ, das Kontaktrohr positiv - ist. Die Bedienungsperson erregt die Stromquelle H' sowie den Drahtzufuhrmotor M', sobald der Grundwerkstoff genügend geschmolzen ist, um ein Bad zu bilden. Der Drahtzufuhrmotor M' führt fortlaufend mittels der Zuführrollen R' durch das Kontaktrohr G' den Draht F' in das Bad ein. Wenn der Fülldraht F' das Bad berührt, ist ein Kreis von der Kraftquelle H' über den Leiter 15, das Kontaktrohr T', den Fülldraht F', das Werkstück und die Kabel 12 und 14 geschlossen. Elektrischer Strom fließt dann durch diesen Kreis und erwärmt den erstreckten Teil des Fülldrahts F' zwischen dem Kontaktrohr T' und dem Werkstück als Folge der in diesem Abschnitt des Kreises verbrauchten HR-Leistung. Der Fülldraht F' wird fortlaufend bei gleichförmiger Geschwindigkeit geschmolzen - teilweise durch diese hR-Erwärmung, teilweise durch die vom Lichtbogen abgestrahlte Wärme wie auch durch die durch Leitung aus direkter Berührung mit dem Schmelzbad absorbierte Wärme -und in der Schweißzone abgelagert. Das Schweißen schreitet dann fortlaufend an der Schweißnaht entlang vor.
  • Es sei bemerkt, daß gemäß der F i g. 3 der Brenner mit einer Hilfsabschirmdüse 18 versehen ist. Dies ist notwendig, weil das durch die Mündung der Düse N' ausgetragene Gas nicht genügt, um die ganze Schweißzone abzuschirmen. Aus diesem Grund ist die erwähnte Hilfsabschirmdüse 18 vorgesehen, aus der ein ringförmiger Strom inerten Gases ausgetragen wird, um die Schweißzone gegen atmosphärische Verunreinigung zu schützen. Vorzugsweise sollte das innere Abschirmgas als zusammenhängender Strom eines im wesentlichen nicht turbulenten Gases zugeführt werden, das in einer Richtung fließt, die im wesentlichen parallel der Achse der nicht abschmelzenden Elektrode ist. Zum Schweißen von Aluminium und Magnesium nach der Lehre der vorliegenden Erfindung ist Argon sowohl für die Lichtbogenhülle als auch für die Hilfsabschirmung zu bevorzugen. Indessen. läßt. sich auch jedes andere inerte Gas, wie z. B. Helium, benutzen. Argon verdient für die Lichtbogenhülle den Vorzug, weil die Lebensdauer der wassergekühlten Elektrode E' beträchtlich länger ist- und höhere Stromstärken angewendet werden können; wenn Argon. an Stelle von Helium benutzt wird. Argon ist außerdem bei der Hilfsabschirmung insofern zu. bevorzugen, als bei Helium- sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten erforderlich sind, um einen zufriedenstellenden Schutz der Schweißzone zu erzielen, so daß die Kosten untragbar sind.
  • Um Eisenlegierungen, wie z. B. rostsicheren Stahl, zu schweißen, sind bei Gebrauch der Einrichtung nach der F i. g. 4 die . Betriebsmaßnahmen dieselben .wie für das Schweißen von Aluminium bei Gebrauch der Einrichtung: nach - der F i g. 3. Die einzigen Unterschiede liegen in der:Polärität der Stromquellen sowie in der' Benutzung einer hitzebeständigen Metallstabelektrode. Die- Schutzgase können außerdem andere als - die für -Aluminium sein. Ebenso ist bei Eisenlegierungen die Hilfsabschirmdüse für denselben Zweck- erforderlich. Vorzugsweise. ist die durch die Mündung der Düse N' 'hindurch ausgetragene Gashülle entweder Argon .oder ein Argon-Wasserstoff-Gemisch, wenn rostsicherer Stahl- geschweißt wird. Auch Helium läßt sich anwenden. Die Hilfsabschirmung kann aus irgendeinem inerten oder halbinerten Gas, wie z. B.; Argon, Helium, CO2, -Stickstoff oder Gemischen derselben, bestehen.
  • - Als das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zum Schweißen. von Aluminium benutzt wurde, entdeckte man zur Überraschung, daß der Fülldraht im Schweißbad hinter dem Lichtbogen - bezogen auf die Vorschubrichtung - abgelagert werden kann. Bisher war dies niemals möglich, und zwar weder beim elektrischen Lichtbogenschweißen mit nicht abschmelzender Elektrode noch- beim Schweißen mit transferiertem, eingeschnürtem Lichtbogen, weil der in die Schweißzone -eintretende - Draht kalt war und das Bad abzukühlen suchte.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird indessen auch dieser Nachteil überwunden. Der in das .Bad eingeführte Draht ist dank der RR-Erwärmung heiß; tatsächlich erreicht er das Bad praktisch in @geschmolzenem Zustand.
  • Ein aus dieser Entdeckung folgender unerwarteter Vorteil liegt ferner in dem Umstand, daß das zugeführte Füllmetall praktisch keinen. Einfluß auf den Lichtbogen hat. Der Draht läßt sich nämlich in den Schwanzteil des Bades einbringen, wo der Lichtbogen nicht auftrifft. Als Folge hiervon haben kleine Änderungen der Zufuhr des Fülldrahts nur eine kleine oder gar keine Wirkung auf den.Einbrand. Der Lichtbogenzustand ist praktisch von der Drahtzufuhr unabhängig und kann so gewählt werden, daß sich der gewünschte Einbrand ergibt. Die Drahtzufuhrgeschwindigkeit sowie die PR-Erwärmung des Fülldrahts lassen sich so wählen, däB die ..gewünschte Schweißmetallverstärkung hervorgerufen wird, während zugleich die. gewünschte Flüssigkeit des Bades bewahrt wird.
  • Zum Vergleich des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung -mit der Anwendung eines Brenners mit »eingeschnürtem Lichtbogen« nach den bisherigen Schweißverfahren wurden - Versuchsschwe'ißungen durchgeführt. Repräsentative Beispiele von Stumpfschweißungen wurden an einer wärmebehandelbaren Aluminiumlegierung durchgeführt. - Ferner ' wurden Schweißungen mit transferiertem, eingeschürtem Lichtbogen sowohl mit >>heißer« als auch »kalter« Fülldrahtzugabe sowie mit herkömmlichem Schweißlichtbogen mit nicht abschmelzender Elektrode und Schutzgas 'ausgeführt, wobei eine Wechselstromquelle mit abgeglichener Welle (keine- Gleichstromkomponente) benutzt wurde. Die Tabelle II zeigt sowohl die Schweißbedingungen als glich die physikalischen Versuchsergebnisse für jedes Verfahren. Tabelle II Betriebsbedingungen und physikalische: Versuchsergebnisse für Aluminiumschweißen- auf Grund des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung sowie auf Grund von bisher bekannten Schweißverfahren
    Schweißen mit transferiertem, Schweißen mit transferiertem, Schweißen mit nichtabschmel-
    eingeschnürtem Lichtbogen eingeschnürtem Lichtbogen zender Elektrode und
    mit Zugabe »heißen« Drahtes mit Beigabe »kalten« Drahtes gasgeschütztem. Lichtbogen
    Verbindungsart . . .. . ... . rechtwinkliger Stoß rechtwinkliger"Stoß rechtwinkliger Stoß
    Plattendicke . . . . . . . . . . . . 2,4 mm 2,4 mm 2,4 mm
    Vorbereitung . . . . . . . . . . . chemische Reinigung chemische Reinigung chemische. Reinigung
    Aussteifung . . . . . . . . . . . . keine keine rostsicherer Stahl mit
    Reliefnut
    Kraftquelle ..........:.. herkömmlicher herkömmlicher Wechselstrom mit
    Gleichrichter Gleichrichter abgeglichener Welle
    keine
    Gleichstromkomponente )
    Elektrode . . . . . . . . . . . . . . 9,5 mm 4,8 mm 3,2 mm Wolfram
    wassergekühltes Kupfer wassergekühltes Kupfer
    Mündung . . . . . . . . . . . . . . 6;0 mm Durchmesser, 4,0 mm Durchmesser, -
    3,2 mm engste Weite 3,2 mm engste Weite
    Fülldrahtdurchmesser .... 1,2 mm 1,6 mm 0,8 mm
    Ort der Fülldrahtzugabe . . nachlaufend vorlaufend vorlaufend
    Lichtbogenstrom . . . . . . . . 170 A Gleichstrom) 83 A Gleichstrom* 210 A Wechselstrom
    Lichtbogenspannung ..... 32 Volt 29 Volt -
    Lichtbogenlänge . . . . . . . . 7;2 mm 7,2 mm 2,4 mm
    *) Elektrode negativ.
    Fortsetzung
    Schweißen mit transferiertem, ' Schweißen mit transferiertem, Schweißen mit nichtabschmel-
    eingeschnürtem Lichtbogen eingeschnürtem Lichtbogen zender Elektrode und
    mit Zugabe »heißen« Drahtes mit Beigabe !>kalten« Drahtes gasgeschütztem Lichtbogen
    Schweißgeschwindigkeit . . 145 cm/min 80 cm/min 70 cm/min
    Drahtzufuhrgeschwindig-
    keit . . . . . . . . . . . . . . . . . 490 cm/min 147 cm/min 500 cm/min
    Mündungsgas . . . . . . . . . . . 0,084 m3/h Argon 0,168 m3/h Argon -
    Schutzgas . . . . . . . . . . . . . . 0,84 m3/h Argon 2,24 m3/h Helium 0,16 ms/h Argon
    Heißdrahtstromquelle .... Transformator- - -
    Gleichrichter - -
    Heißdrahtstrom . . . . . . . . . 140 A - -
    Freies Elektrodenende ... 1,9 cm - -
    Durchschnittliche äußerste
    Zugfestigkeit . . . . . . . . . 2128 kg/cm2 2191 kg/cm2 2177 kg/cm2
    Durchschnittliche prozen-
    tuale Längung in 5,0 cm 6 4;5 4,5
    Röntgenprüfunggebnisse . . klar klar klar
    Tabelle I zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit annähernd. der doppelten Geschwindigkeit der bisherigen Verfahren geschweißt werden kann. Die physikalischen Eigenschaften sind gleichwohl praktisch identisch. Außerdem hat ein Schweißen mit eingeschnürtem Lichtbogen mehrere bedeutsame Vorteile gegenüber einem herkömmlichen elektrischen Lichtbogenschweißen mit nicht abschmelzender Elektrode und Schutzgas und Wechselstrom mit abge-' glichener Welle (keine Gleichstromkomponente). Die ausgezeichnete Beherrschung des Schweißraupenuntergrunds und Einbrands mit dem Verfahren mit eingeschnürtem Lichtbogen gestattet ein Schweißen ohne Abkühlsperre, so daß eine gesteuerte Kühlung möglich ist.
  • Ferner läßt sich bei dem Verfahren mit transferiertem, eingeschnürten Lichtbogen auch ein Draht größeren Durchmessers verwenden, was beträchtlich billiger ist. Ein weiterer Vorteil der durch einen zusätzlichen eingeschnürten Lichtbogen gekennzeichneten Ausführungsform des Verfahrens ist, daß sich beträchtlich längere Lichtbogenlängen anwenden lassen und kleinere Änderungen der Lichtbogenlänge verhältnismäßig geringen Einfiuß auf die Schweiße haben. Das System gemäß der neuen Erfindung gewährt ferner Vorteile gegenüber einem Schweißen mit eingeschnürtem Lichtbogen und Zugabe kalten Drahtes. Auch sind die Gaskosten beträchtlich niedriger, insbesondere weil sich Argon an Stelle von Helium zur Abschirmung der Schweißzone benutzen läßt. Ferner kann der Draht im nachlaufenden Bereich zum Schweißbad zugegeben werden, was die Drahtzufuhr beträchtlich weniger kritisch und verhältnismäßig unabhängig von dem Lichtbogenzustand macht.
  • Ein Vorteil gemäß der neuen Erfindung ist auch, daß der Bereich der schweißbaren Dicke für alle Materialien ebenso wie die Schweißgeschwindigkeit beträchtlich größer als beim elektrischen Lichtbogenschweißen mit nicht abschmelzender Elektrode sind. Die Tabelle III zeigt die obere Grenze der Materialdicke sowie die annähernde Schweißgeschwindigkeit bei dieser Dicke für Schweißen an rostsicherem Stahl und Aluminium mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sowie mit elektrischer Lichtbogenschweißung mit nicht abschmelzender Elektrode und »kaltem« Fülldraht« (WIG).
    Tabelle III
    Schweißen mit übertragenem, Schweißen mit elektrischem
    Material eingeschnürtem Lichtbogen Lichtbogen und nicht
    ' mit Beigabe »heißen« Drahtes abschmelzender Elektrode
    (WIG)
    Rostsicherer Stahl
    Größte Dicke (Einzeldurchlaufschweißen) . .. . . . . . . 6,3 mm 3,2 mm
    Schweißgeschwindigkeit bei größter Dicke . . . . . . . . 30 cm/min 42 cm/min
    Aluminium
    Größte Dicke (Einzeldurchlaufschweißen) . . . . . . . . 4,8 mm 3,2 mm
    Schweißgeschwindigkeit bei größter Dicke . . . . . . . . 88 cm/min 70 cm/min
    Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung läßt sich überdies auch dadurch verwirklichen, daß an Stelle des in F i g. 3 veranschaulichten Lichtbogenschweißbrenners für eingeschnürte Lichtbogen ein herkömmlicher Schutzgaslichtbogenschweißbrenner benutzt wird.
  • Bei einer solchen Einrichtung wurde eine von Argon abgeschirmte Wolframelektrode E' von 3,2 mm bei 170 A und 14 Volt Gleichstrom (Elektrode negativ) zum Aufschmelzen des Grundwerkstoffes benutzt, um die »Heiß«-Drahtelektrode aufnehmen zu können. Die »Heiße-Drahtelektrode wurde etwa 1,3 cm hinter dem Lichtbogen abgeschmolzen. Beim Schweißen an einer 6,3 mm dicken Kohlenstoffstahlplatte wurde eine »Heiße-Drahtelektrode 10 aus Eisenlegierung mit 190 cm/min und einer Gleichstromkraftquelle von 250 A bei 4 Volt Gleichstrom (Elektrode negativ) abgeschmolzen. Das freie Ende der »Heiß«-Drahtelektrode betrug 2,8 cm.
  • Neben den Anwendungsfällen für das Schweißen läfät sich ein Metallauftrag gemäß der Erfindung besonders gut auch zum Verkleiden oder Oberflächenbehandlungen sowie zur Herstellung von Metallguß und Metallformguß anwenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum elektrischen Schweißen von Metallen mit abschmelzender Elektrode, d adurch gekennzeichnet, daß die vom Schweißstrom durchflossene Elektrode (8, F', F") in dauernder Kurzschlußberührung mit der Schweißstelle (O) gehalten wird, wobei die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit, die Länge des frei vorragenden Elektrodenendes und die Stromstärke so bemessen werden, daß die Elektrode fortlaufend durch die in ihr gebildete elektrische Widerstandswärme abschmilzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß in ah sich bekannter Weise eine Schweißstromquelle (H, H', H") benutzt wird; deren Leerlaufspannung kleiner als die Spannung ist, die einen stabilen Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Werkstück herzustellen vermag.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode in den Grundwerkstoff eingeführt wird, der lediglich durch die der abschmelzenden Elektrode zugeführte elektrische Energie geschmolzen wird (F i g. 1).
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -Grundwerkstoff' durch einen Lichtbogenbrenner mit nicht abschmelzender Elektrode; die mit dem Werkstück in einem besonderen Stromkreis (11, 12, 13, S', 9") liegt, aufgeschmolzen wird und daß die abschmelzende Elektrode in das Schmelzbad eingeführt wird (F i g. 3 und 4).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtbogenbrenner ein herkömmlicher Schutzgaslichtbogenschweißbrenner mit nicht abschmelzender Elektrode benutzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abschmelzende Elektrode hinter dem Lichtbogen in das Schmelzbad eingeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2 886 696, 2 965 746, 3 018 360; »Schweißen und Schneiden«, 1953, S.385; 1957, S.12/13; 1958, S.360; 1960, S.474.
DEU9558A 1962-02-05 1963-02-05 Verfahren zum elektrischen Schweissen von Metallen mit abschmelzender Elektrode Pending DE1215278B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US170875A US3122629A (en) 1962-02-05 1962-02-05 Consumable electrode arcless electric working
US205284A US3163743A (en) 1962-06-26 1962-06-26 Electric arc working with hot wire addition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215278B true DE1215278B (de) 1966-04-28

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ID=26866509

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