DE4210589C2 - Kraftfahrzeug mit zumindest einem an der Fahrzeugunterseite angeordneten U-förmigen Tragholm - Google Patents

Kraftfahrzeug mit zumindest einem an der Fahrzeugunterseite angeordneten U-förmigen Tragholm

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit zu­ mindest einem an der Fahrzeugunterseite angeordneten U- förmigen Tragholm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den in Kraftfahrzeugen zu verlegenden Leitungen han­ delt es sich beispielsweise um Rohrleitungen für flüssige oder gasförmige Medien, wie Kraftstoff-, Brems- oder son­ stige Hydraulikleitungen, Druckluftleitungen etc. sowie elektrische Leitungen.
Bei den U-förmigen Tragholmen sind selbstverständlich auch Tragholme vergleichbarer Querschnitte eingeschlos­ sen, wie z. B. trapezförmige oder geschlossene rechteck­ förmige Querschnitte.
Allgemein bekannt ist es, Leitungen entlang von Traghol­ men zu verlegen, so daß der Tragholm einen gewissen Schutz für die Leitungen darstellt. So ist es üblich, Leitungen neben Tragholmen direkt am Bodenblech von Kraftfahrzeugen zu befestigen oder Leitungen an einer der beiden Seitenwände der Tragholme selbst anzubringen. Diese beiden Befestigungsarten im "Schatten" von Traghol­ men gewährleisten einen begrenzten Schutz der Leitungen gegenüber Beschädigung beispielsweise bei Befahren von Rampen, wobei die Leitungen von außen zugänglich bleiben.
Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist es, dass die freiliegenden Leitungen bei Fahrten auf nicht asphaltiertem Untergrund nicht ausreichend vor Beschädigung geschützt sind. So schränken die freiliegenden Leitungen, beispielsweise auf Feldwegen mit stark abgesenkten Spurrillen die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges ein. Außerdem sind die Leitungen im Crashfall nicht ausreichend vor Beschädigung geschützt, was beispielsweise bei Kraftstoffleitungen die Gefahr des Austritts und des Entzündens von Kraftstoff mit sich bringt.
Weiterhin ist aus der DE 31 14 403 C2 eine Bodenkonstruktion aus Strangpressprofilteilen bekannt. Im Inneren der Strangpressprofilteile sind rinnenförmige Aussparungen zur Aufnahme eines Schaltgestänges oder eines Kabelsatzes vorgesehen. Außerdem sind Rohrleitungen für hydraulische oder pneumatische Medien in den Strangpressprofilteilen selbst ausgeformt.
Die bekannte Konstruktion beansprucht vergleichsweise viel Bauraum und ist vor allem für Nutzfahrzeuge vorgesehen. Bei Personenkraftwagen steht der benötigte Bauraum in der Regel nicht zur Verfügung bzw. muss zur Schall- oder Wärmeisolierung genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wodurch die Leitungen sowohl bei Aufsitzen des Fahrzeugs als auch im Crashfall geschützt innerhalb der Begrenzungswände des Tragholms liegen. Hierfür sind nur geringfügige Änderungen am Tragholm notwendig, so dass sich die Erfindung durch geringe Mehrkosten bei praktisch gleichbleibendem Gewicht auszeichnet. Die Erfindung ermöglicht eine Leitungsverlegung ohne Einschränkung der Bodenfreiheit und ohne Beanspruchung von Bauraum am Bodenblech, welcher statt dessen beispielsweise zur Schall- oder Wärmeisolierung verwendet werden kann.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 bietet weiteren Schutz der Leitung vor Beschädigung, was insbesondere bei einer Leitungsverlegung auf der Unterseite der Tragholme von Bedeutung ist (Aufsitzen des Fahrzeuges). Ferner werden die Leitungen durch die Abdeckung vor Verschmutzung geschützt. Derartig abgedeckte Leitungen müssen gegenüber freiliegenden Leitungen in geringerem Maß gegen mechanische Beschädigung (z. B. Steinschlag) oder Korrosion von außen geschützt werden, wodurch sich Kosten- und Gewichtsvorteile ergeben. Außer­ dem vermindert die Abdeckung die Zerklüftung des Fahr­ zeugunterbodens und setzt daher den Cw-Wert des Gesamt­ fahrzeugs herab. Durch die vorteilhaft abnehmbar ausge­ führte Abdeckung bleibt die Zugänglichkeit der Leitungen erhalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Tragholm im Querschnitt.
Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Tragholm be­ steht aus zwei seitlichen Begrenzungswänden 2 und 3 sowie einer unteren Begrenzungswand 4, die auf einem Teil ihrer Breite nach oben eingezogen ist. Über Befestigungsschen­ kel 5 bzw. 6 ist der Tragholm 1 am Bodenblech 7 des Kraftfahrzeuges befestigt. Durch den erfindungsgemäßen Einzug liegt die untere Begrenzungswand 4 innerhalb der seitlichen Begrenzungswände 2 und 3. In dem hierdurch ge­ schaffenen, nach unten offenen Freiraum 8 können Leitun­ gen 9 geschützt angeordnet werden. Dabei ist es zweck­ mäßig, die Leitungen 9 in Haltern 11, die entlang der Leitungen 9 in bestimmten Abständen angeordnet sind, zu fixieren. Der Freiraum 8 kann nach unten durch eine Ab­ deckung 10 verschlossen werden, wobei die Abdeckung 10 beispielsweise über eine Schraube 12 mit dem Tragholm 1 verschraubt wird. Vorteilhaft ist es, die Abdeckung 10 mit kleinen Schlitzen zu versehen, um eine Luftzirkula­ tion innerhalb des Freiraums 8 zu ermöglichen. Alternativ kann der Freiraum 8 in Längsrichtung belüftet werden. Je nach Verlauf des Tragholms 1 kann die Abdeckung 10 mehr­ teilig ausgeführt sein.
Die oben beschriebene Ausformung eines erfindungsgemäßen Tragholmes 1 bietet sich in erster Linie für Längsholme an, in denen beispielsweise Kraftstoffleitungen verlegt sind, die den im Heckbereich angeordneten Kraftstofftank mit dem Motor im Frontbereich verbinden. Neben einem Ein­ zug der unteren Begrenzungswand 4 ist es in gleicher Weise möglich, die seitlichen Begrenzungswände 2 bzw. 3 einzuziehen. Auch können unterschiedliche Leitungsarten in mehreren Freiräumen 8 eines Tragholms 1 angeordnet werden. Zur Erzielung einer unverändert hohen Steifigkeit ist der eingezogene Tragholm 1 in seinen Dimensionen ent­ sprechend auszulegen, was beispielsweise durch geringfü­ gige Erhöhung der Blechstärke oder etwas breitere bzw. höhere Begrenzungswände bewerkstelligt werden kann.

Claims (2)

1. Kraftfahrzeug mit zumindest einem an der Fahrzeugun­ terseite angeordneten U-förmigen Tragholm und wenig­ stens einer in Richtung des Tragholms verlaufenden Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Begren­ zungswand (2, 3, 4) des Tragholms (1) zumindest auf einem Teil ihrer Breite bzw. Höhe eingezogen ist und daß die Leitung (9) an dieser Begrenzungswand (2, 3, 4) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitungsaufnehmende Abschnitt des Tragholms (1) von einer Abdeckung (10) abgedeckt ist.
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