DE4210189C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Fernmessung der Temperatur - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Fernmessung der Temperatur

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Description

Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Vorrichtung zur Fernmessung der Temperatur und/oder einer ande­ ren physikalischen Größe mit wenigstens einer Fühleinheit, die zu einem Verbund mit Füh­ lereinheiten ausbaubar ist, wobei jede Fühleinheit über eine auch als Spannungsversorgungs­ leitung dienende bidirektionale Signalschiene mit einer zentralen Auswerteeinheit verbunden ist und jede Fühleinheit einen jeweils einer Meßstelle zugeordneten Temperaturfühler in Form ei­ nes Oszillators mit temperatursensitivem Schwingkristall mit nachgeschaltetem Frequenzteiler und sich daran anschließendem Modulationskreis aufweist, der das Ausgangssignal des Füh­ lers mittels Zählerkette in ein Zeitintervall zwischen einem Startimpuls und einem Stopimpuls als impulsabstandsmoduliertes Signal umsetzt, sowie ein in jeder Fühleinheit im Verhältnis zu jeder weiteren Fühleinheit unterschiedlich eingestellter Phasenmodulator für eine zeitliche Pla­ zierung von Start- und den vom Meßwert abhängigen Stopimpulsen aufgrund eines an jede Fühleinheit abgegebenen gemeinsamen Synchron-Signals, sowie ein Verfahren zur Fernmes­ sung der Temperatur.
Aus der DE-PS 31 28 706 ist eine derartige Fühleinheit zur Verwendung bei der Fernmessung des Wär­ meverbrauches an verschiedenen Verbrauchsstellen bekannt, wobei dort befindliche Fühlein­ heiten über eine bidirektionale Signalschiene mit einer zentralen Auswerteeinheit in Verbindung stehen; nach Ausgabe eines Synchronsignales von der Auswerteeinheit an alle Fühleinheiten erzeugen die Temperaturfühler eine abstandsmodulierte Impulsfolge mit Hilfe von Frequenztei­ lern, wobei der Abstand zwischen einem Start- und einem Stop-Impuls dem jeweiligen Meßwert entspricht, um eine exakte Zuordnung der Start- und Stop-Impulse den messenden Fühleinhei­ ten zuordnen zu können, werden die Abstände der Start- bzw. Stop-Impulse bei der Meßwertübertragung mit Hilfe von in den jeweiligen Fühleinheiten auf unterschiedliche Werte eingestellten Phasenmodulatoren verschoben. Als problematisch erweist sich hierbei die Vorga­ be der Takt-Impulse auf der Basis der Frequenz des Fühlelements, so daß auch die für die Darstellung von Zeitfenstern vorgesehenen Torschaltungen einer gewissen Temperaturvarianz unterliegen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 50 175 ein Meßwertübertragungssystem mit einer Anzahl von Fühleinheiten bekannt, die auf Abruf von sequentiellen Abfrage-Signalen aktiviert werden und auf der Übertragungsleitung ein Impulsbreiten-Signal in Abhängigkeit von dem Meß-Daten-Si­ gnal erzeugen. Als problematisch erweist sich bei einer solchen Anordnung der verhältnismäßig hohe technische Aufwand, um einen Meßwert in ein Impulsbreitensignal hoher Genauigkeit um­ zuwandeln und diesen dann störungsfrei zu übertragen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 40 228 die Überwachung zweier im Abstand übertragener Im­ pulse bekannt, wobei durch zwei Zeitbasis-Schaltungen mit unterschiedlichen Zeitkonstanten ein Zeitfenster gebildet wird, und das pulsabstandsmodulierte Signal nur dann als gültig weiter­ geleitet wird, wenn der zweite Impuls im Zeitbereich des Zeitfensters liegt. Eine solche Schal­ tung ist beispielsweise für fernbedienbare elektronische Schalter zur Plausibilitätskontrolle zwei­ er im Abstand modulierter Impulse vorgesehen, wobei eine direkte Auswertung von Meßwerten nicht ohne weiteres möglich ist.
Aus der DE-PS 37 01 082 ist eine Vorrichtung zur Fernmessung der Temperatur oder einer an­ deren physikalischen Größe an einer Vielzahl von Meßstellen bekannt, wobei eine zentrale Auswerteeinheit über eine Signalschiene mit einer Vielzahl von Fühleinheiten verbunden ist, die den jeweiligen Meßstellen zugeordnete Fühler in Form von Schwingkristallen mit temperaturab­ hängiger Resonanzfrequenz aufweisen, wobei die Fühler als frequenzbestimmendes Glied ei­ nes Oszillators dienen; dem Oszillator ist ein Frequenzteiler mit sich daran anschließendem Modulationskreis nachgeschaltet, wobei das frequenzmodulierte Signal des Frequenzteilers in ein abstandsmoduliertes Signal zweier Impulse umgewandelt wird, deren Impulsabstand ein der Temperatur entsprechendes Signal bedeutet. Die Fühleinheiten weisen unterschiedlich ein­ gestellte Phasenmodulatoren für die abgegebenen Impulse auf, um aufgrund der zeitlichen Staffelung von Start- und Stop-Impulsen eine Identifizierung der Signale der einzelnen Fühlein­ heiten zu ermöglichen. An die zentrale Auswerteeinheit sind zwei Leiter als eine Hauptdaten­ schiene angeschlossen, die mit drei adressierbaren Schienenumschaltern versehen ist, über welche Steuersignale an Unterdatenschienen weitergegeben werden. Mittels negativer Steuerimpulse aus der zentralen Auswerteeinheit werden die Schienenumschalter in den jewei­ ligen Arbeitszustand mit geschlossener Brücke gebracht und die der Unterdatenschiene zuge­ ordneten Fühleinheiten an die Hauptdatenschienen, zwecks Auswertung, angeschlossen. Die Adressierung der Unterdatenschienen erfolgt dabei mittels Impulsbreiten-Modulation der Steuerimpulse.
Als problematisch erweist sich hierbei die erforderliche Exaktheit der Impulsbreiten und Impuls­ abstände, woraus bei Störungsüberlagerungen oder Kalibrationsfehlern Fehladressierungen bzw. Fehlzuordnungen resultieren können. Ein weiteres Problem tritt dann auf, wenn die Signalschiene gleichzeitig als Spannungsversorgungsleitung dient und bei Vorlage eines negativen Steuerimpulses die Spannungsversorgung der Fühleinheiten weitgehend abgesenkt wird und somit zusätzliche Betriebsstörungen in den Fühleinheiten auftreten können, sofern dort keine besondere Spannungsstabilisierung vorgesehen ist. Als problematisch erweist sich weiterhin die Phasenmodulation aufgrund der Temperaturabhängigkeit der Zeitbasis der Füh­ leinheiten bei einer Vielzahl solcher Fühleinheiten; mit der dann möglicherweise entstehenden größeren Phasenverschiebung kann sich eine Überlappung der Zeitfenster mit der Folge unde­ finierbarer Meßwerte ergeben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei mehreren, den einzelnen Meßstellen zugeordneten Fühleinheiten, die über eine zentrale Signalschiene mit der Auswerteeinheit verbunden sind, sowohl eine hohe Störsicherheit bei der Abfrage mittels Synchron-Signal an alle Fühleinheiten zu erreichen und als auch bei der Meßwertübertragung aus den Fühleinheiten eine exakte Identifizierung der jeweiligen Fühleinheit zu erzielen.
Die Aufgabe wird vorrichtungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Die Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 13 bis 18 angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß entweder gezielt bestimmte, ggf. einzelne Fühleinheiten, beispielsweise solche an kritischen Meßstellen mittels Steuer- bzw. Synchronimpuls zu einem Meßzyklus angeregt werden oder auch Gruppen von Fühleinheiten bzw. alle Fühleinheiten gemeinsam durch Steuer- bzw. Synchronimpulse für einen Meßzyklus ansteuerbar sind. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß neben einer exakten Identifikation der jeweils messenden Fühleinheit darüber hinaus auch weitere Informationen übertragen wer­ den können, wie z. B. Kennwerte aus dem Temperatur-Frequenzverhalten der Schwingkristalle.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Steuerung der Ausgabe der kontinuierlich sen­ denden Fühleinheit von einem Mikroprozessor ohne jegliche Beeinflussungsmöglichkeit der der jeweiligen Meßgröße zugeordneten Zeiteinheit, d. h. temperaturunabhängig, vorgenommen wird. Außer einer solchermaßen festgelegten Meßmode in vorgegebener Reihenfolge, ist es außerdem vorteilhafterweise möglich, einen sogenannten Kommunikationsmode vorzusehen, der nur bei Vorlage ganz bestimmter Bedingungen bzw. Konfigurationsmöglichkeiten gezielt Meßzyklen bzw. eine gezielte Abfrage einzelner Fühleinheiten ermöglicht, wie dies beispiels­ weise in Abhängigkeit eines vorgegebenen Druckes, Massendurchsatzes oder Kalender-Da­ tums erfolgen kann (z. B. Datum der Inbetriebnahme). Darüber hinaus ist es auch möglich, eine programm- bzw. eine prozeßablaufgesteuerte Messung gezielt vorzunehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mikroprozessor mit einem Ausgang zum Abgleich des Frequenzteilers vorgesehen, wodurch eine einfache Anpassung der Temperaturfrequenz- Kennlinie durch eine einfache Anpassung bzw. Kalibration des Schwingkristalls bei einem Austausch von Kristall oder Fühleinheit möglich ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, eine rasche Auswechselbarkeit von Systemkomponenten vorzusehen, ohne daß hierzu Fachpersonal her­ angezogen werden müßte.
Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Ausgang des Frequenzteilers mit einem Prüfeingang des Mikroprozessors verbunden, so daß der Mikroprozessor eine Funktionsüber­ prüfung des Oszillatorkreises und Frequenzteilers vornehmen kann und gegebenenfalls eine Fehleranzeige als binär codiertes Signal an die Auswerteeinheit sendet.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß neben Temperatur auch andere physikalische Grö­ ßen, wie z. B. Feuchtigkeits-, Druck- oder Strömungsgeschwindigkeitsmessungen unter Kenn­ zeichnung der jeweiligen Meßgröße übertragbar sind.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Zuordnung von Auswerteeinheit, Signalschiene und den einzel­ nen Meßstellen zugeordneten Fühleinheiten; die
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild den inneren Aufbau einer Fühleinheit;
Fig. 3 zeigt in mehreren Zeitdiagrammen den zeitlichen Ablauf von Steuer- bzw. Synchron-Im­ pulsen und Meßimpulsen sowie Codierungs-Impulsen.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung zur Fernmessung der Temperatur aus einer Auswerte­ einheit 1, welche über eine Signalschiene 2 mit mehreren Fühleinheiten 3 verbunden ist, wel­ che den einzelnen Meßstellen zugeordnet sind. Die Signalschiene 2 weist zwei Leiter auf, wel­ che einerseits zur Spannungsversorgung der Fühleinheiten 3 dienen, andererseits jedoch eine Signalübertragung in bidirektionaler Richtung ermöglichen, so daß auf ein Steuersignal der Aus­ werteeinheit 1 hin Meßsignale zur Auswertung von den Fühleinheiten 3 zur Auswerteeinheit 1 übermittelt werden können. Die Steuer- bzw. Synchron-Signale werden aus der Codiereinrich­ tung 51 kommend der Signalschiene 2 zugeführt. Die empfangenen Meßsignale werden in der Decodiereinrichtung 52 entschlüsselt und im Auswerteteil 53 der Auswerteeinheit 1 bearbeitet und mittels Anzeige 54 ausgegeben.
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild den inneren Aufbau einer solchen Fühleinheit 3, welche über die Signalschiene 2 mit der hier nicht dargestellten zentralen Auswerteeinheit 1 verbunden ist. Die Fühleinheit 3 ist über Anschluß 4 mit der Signalschiene 2 verbunden, wobei sich im Inneren der Fühleinheit die Signalschiene in eine Eingangsleitung 5 und eine Ausgangsleitung 6 aufteilt. Die Eingangsleitung 5 ist über Anschluß 7 mit einem Mikroprozessor 8 verbunden, welcher über einen bidirektionalen Anschluß 9 mit einem Festwertspeicher 10 verbunden ist. Weiterhin ist der Mikroprozessor 8 über Anschluß 11 mit einer 4-Bit-Codierungseinheit 12 verbunden. Der Mikroprozessor 8 wird über Anschluß 15 von einem Quarzkristall-Oszillator 13 getaktet, wobei dieser mit einem weitgehend temperaturunempfindlichen Schwingquarz 14 versehen ist. Ein weiterer Anschluß 16 des Mikroprozessors 8 dient zur Abgabe eines Start-Impulses über eine Startimpuls-Leitung 17 an den Eingang 18 eines Frequenzteilers 19, dessen Eingang 21 mit dem Ausgang eines Schwingkristall-Oszillators 22 verbunden ist, dessen Schwingkristall 23 als temperatursensitives Element ausgebildet und an der Meßstelle angeordnet ist. Die Frequenz des Schwingkristalls 23 ist eine Funktion der Umgebungstemperatur. Der Ausgang 25 des Fre­ quenzteilers 19 ist über Leitung 26 mit einem Prüf-Eingang 27 des Mikroprozessors 8 verbun­ den, während Ausgang 25 über Leitung 28 mit dem Eingang 29 eines logischen Verknüpfungs­ gliedes 30 verbunden ist. Der andere Eingang 31 des logischen Verknüpfungsgliedes ist über Leitung 32 mit dem Ausgang 35 des Mikroprozessors 8 zwecks Übertragung eines Freigabesignals verbunden. Der Ausgang 36 des logischen Verknüpfungsgliedes 30 ist mit ei­ nem Eingang 37 eines weiteren logischen Verknüpfungsgliedes 40 verbunden, an dessen Aus­ gang 39 die Ausgangs-Signalleitung 6 angeschlossen ist. Der zweite Eingang 38 des Verknüp­ fungsgliedes 40 ist über eine Leitung für Zusatzinformation 41 mit einem weiteren Ausgang 42 des Mikroprozessors 8 verbunden.
Weiterhin weist der Mikroprozessor 8 einen Ausgang 43 auf, welcher über eine ein- oder mehradrige Abgleichsleitung 44 mit dem Kalibrationseingang 45 des Frequenzteilers 19 verbun­ den ist; bei einer einadrigen Abgleichsleitung wird ein programmgesteuerter Abgleich vorgenommen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 ein Meßzyklus unter Zuhilfenahme der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Die Impulsamplitude ist in Fig. 3 mit U bezeichnet, die Zeitachse ist mit t bezeichnet.
Der Meßzyklus unterteilt sich dabei in einen Meßmode und einen Kommunikationsmode. Ge­ mäß Diagramm A der Fig. 3 wird der Meßmode zum Zeitpunkt t₀ durch Erzeugung einer binär­ verschlüsselten Impulsfolge eingeleitet, welche von der Auswerteeinheit ausgehend über Si­ gnalschiene 2 die auf den Empfang dieses verschlüsselten Codes eingestellten Fühleinheiten 3 übermittelt. Es ist somit möglich, beispielsweise nur eine einzige Fühleinheit mittels eines ganz bestimmten codierten Signales anzusprechen oder eine ausgewählte Gruppe bzw. alle Fühleinheiten. Die angesprochene Fühleinheit 3 erhält diesen binär-verschlüsselten Impuls über ihren Eingang 4, wobei der binär-verschlüsselte Impuls über Leitung 5 dem Eingang 7 des Mikroprozessors 8 zugeführt wird. Die codierten Impulse werden im Mikrocontroller 8 mittels ei­ ner im Festspeicher 10 befindlichen Codierungsvorschrift verglichen und bei festgestellter Iden­ tität wird über Ausgang 16 dem Frequenzteiler ein Start-Impuls gemäß Diagramm B übermittelt, welcher gleichzeitig am Ausgang 35 des Mikroprozessors ein erstes Fenstersignal zur Folge hat, welches über Leitung 32 dem Eingang 31 des ersten Verknüpfungsgliedes 30 zugeführt wird. Nach Empfang des Startsignales wird mittels des Frequenzteilers 19 aus der ständig ab­ gegebenen Schwingung des temperatursensitiven Oszillators 22 ein Impuls durch Frequenztei­ lung gebildet, welcher vom Ausgang 25 an den Eingang 29 des ersten Verknüpfungsgliedes 30 gelangt, so daß bei Erfüllen der Und-Bedingungen Ausgang 36 des Verknüpfungsgliedes zu ei­ nem Impuls führt. Weiterhin wird über Leitung 26 dem Mikroprozessor 8 mitgeteilt, daß die Im­ pulsabgabe störungsfrei erfolgt ist. Die Dauer des ersten Zeitfensters ergibt sich aus der zeitli­ chen Schwankungsbreite des ersten Meßimpulses gemäß Diagramm D der Fig. 3. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zahl von Zählschritten, welche für die Impulspause zwischen zwei Zeitfenstern maßgeblich ist, erfolgt an Ausgang 35 die Freigabe eines zweiten Zeitfensters, dessen Impulsdauer sich mit der von der Temperatur abhängigen Schwankungsbreite eines zweiten vom Ausgang 25 des Frequenzteilers abgegebenen Meßimpulses deckt. Sobald der Stop-Impuls nach Diagramm C erscheint und die Und-Bedingung gemäß der Diagramme C und D vorliegt, erscheint am Ausgang 36 des Verknüpfungsgliedes wiederum ein Signal, welches dem Eingang 37 des zweiten Verknüpfungsgliedes 40 zugeführt wird. Gleichzeitig wird jeweils bei Auftreten eines Impulses am Eingang 27 ein binär-codiertes Zeichen gemäß Diagramm E erzeugt und über Eingang 38 des zweiten Verknüpfungsgliedes über Ausgang 39 auf die Si­ gnalschiene 6 geleitet, von wo sie über Anschluß 4 und Busleitung 2 zur Auswerteeinheit 1 ge­ langt. Mittels der sich an jeweils den ersten und zweiten Impuls anschließenden Zusatzinforma­ tion, beispielsweise in Form einer 16-Bit-Information ist die Auswerteeinheit 1 durch einen De­ codier- oder Entschlüsselungskreis in der Lage, die Impulsabstände zwischen erstem und zwei­ tem Impuls jeweils einer ganz bestimmten Fühleinheit zuzuordnen, so daß sich stets eine ein­ deutige Aussage über die dem jeweiligen Temperaturwert zuzuordnende Fühlstelle bzw. Meß­ stelle ergibt.
Bei Fehlfunktion des Oszillators 22 oder des Frequenzteilers 19 erhält Prüfeingang 27 des Mi­ kroprozessors 8 keine Signale, woraufhin ein Fehlersignal mit Identifikations-Signal der betrof­ fenen Fühlereinheit 3 an die Auswerteeinheit 1 übermittelt und dort angezeigt wird.
Es ist weiterhin möglich, auf die Übertragung eines einzelnen Start- und Stop-Impulses zu ver­ zichten und den den Meßwert enthaltenden Impulsabstand jeweils durch ein digital codiertes Start-Signal und ein digital codiertes Stop-Signal zu übertragen. Dabei ist es prinzipiell mög­ lich, die anhand der Fig. 2 erläuterte Schaltung der Fühlereinheit einzusetzen.
Es ist weiterhin möglich, in einer Grundversion der Vorrichtung der Auswerteeinheit zunächst nur eine einzige Fühleinheit zuzuordnen, sofern nur eine einzige Meßstelle einer Anlage zu überwachen ist; eine solche Modifikation könnte sich beispielsweise bei einer im Aufbau bzw. Teilbetrieb befindlichen komplexen Anlage ergeben, bei der zunächst nur die Überwachung mit­ tels einer Meßstelle erforderlich ist, während die übrigen Meßstellen im weiteren Ausbau der Anlage mit jeweils unterschiedlich eingestellten Phasenmodulatoren der Fühleinheiten nach und nach eingerichtet werden können.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Fernmessung der Temperatur und/oder einer anderen physikalischen Größe mit wenigstens einer Fühleinheit, die zu einem Verbund mit Fühlereinheiten aus­ baubar ist, wobei jede Fühleinheit über eine auch als Spannungsversorgungsleitung die­ nende bidirektionale Signalschiene mit einer zentralen Auswerteeinheit verbunden ist und jede Fühleinheit einen jeweils einer Meßstelle zugeordneten Temperaturfühler in Form ei­ nes Oszillators mit temperatursensitivem Schwingkristall mit nachgeschaltetem Frequenz­ teiler und sich daran anschließendem Modulationskreis aufweist, der das Ausgangssignal des Fühlers mittels Zählerkette in ein Zeitintervall zwischen einem Startimpuls und einem Stopimpuls als impulsabstandsmoduliertes Signal umsetzt, sowie ein in jeder Fühleinheit im Verhältnis zu jeder weiteren Fühleinheit unterschiedlich eingestellter Phasenmodulator für eine zeitliche Plazierung von Start- und den vom Meßwert abhängigen Stopimpulsen aufgrund eines an jede Fühleinheit abgegebenen gemeinsamen Synchron-Signals, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (1) einen Codierer zur Erzeugung eines aus wenigstens zwei Impulsen bestehenden binär codierten Signals als Synchron-Signal für jede Fühleinheit (3) aufweist, wobei der binär verschlüsselte Impuls in der Fühleinheit (3) mit einer vorgegebenen Codierung verglichen und die Fühleinheit nur bei Übereinstim­ mung zu einem Meßzyklus angeregt wird, wobei jede Fühleinheit (3) mit einem auch als Phasenmodulator dienenden Mikroprozessor (8) mit temperaturunabhängiger Taktfre­ quenz versehen ist, welcher mittels eines vorprogrammierten Festwertspeichers (10) ein erstes Zeitfenster vorgegebener Länge erzeugt, in das der vom Frequenzteiler (19) abge­ gebene Start-Impuls fällt, und welcher nach einem vorgegebenen Zeitintervall ein zweites Zeitfenster vorgegebener Länge erzeugt, in welches der vom Frequenzteiler (19) abgege­ bene Stop-Impuls fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der beiden Zeitfenster und die Dauer wenigstens des zweiten Zeitfensters in Abhängigkeit von dem zu messenden Temperaturbereich einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinheit (3) wenigstens einen Signalgeber zur Bildung eines zusätzlichen Digitalwertes zwecks Über­ tragung an die zentrale Auswerteeinheit (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Start- und Stop-Im­ puls im vom Meßwert abhängigen zeitlichen Abstand über die Signalschiene der Auswer­ teeinheit zuführbar sind, wobei dem jeweiligen Start- und Stop-Impuls mindestens ein aus wenigstens zwei Impulsen bestehendes binär codiertes Signal für den der Auswerteein­ heit (1) zugehörigen Decodierer zeitlich zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Start- und Stop-Impuls je­ weils als binär codiertes Signal der Auswerteeinheit zuführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Start- und Stop-Impuls als Einzel-Impulse der Auswerteeinheit zuführbar sind, wobei dem jeweiligen Start- und Stop- Impuls das binär codierte Signal folgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gang (25) des Frequenzteilers (19) mit dem ersten Eingang (29) eines logischen Verknüp­ fungsgliedes (30) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (31) vom Ausgang (35) des Mi­ kroprozessors (8) ein als Zeitfenster ausgebildetes Freigabe-Signal erhält, wobei der Aus­ gang (36) des logischen Verknüpfungsgliedes (30) mit dem ersten Eingang (37) eines zweiten logischen Verknüpfungsgliedes (40) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (38) mit dem für die Ausgabe des binär codierten Signals vorgesehenen Ausgang (42) des Mi­ kroprozessors verbunden ist, und daß der Ausgang (39) des zweiten logischen Verknüp­ fungsgliedes (40) über die Signalschiene (2) mit der Auswerteeinheit (1) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ab­ gleich des Frequenzteilers (19) ein Kalibrier-Ausgang (43) des Mikroprozessors (8) mit dem Eingang (45) des Frequenzteilers (19) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gang (25) des Frequenzteilers (19) mit einem Prüfeingang (27) des Mikroprozessors (8) zur Funktionsüberprüfung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das codier­ te Signal Kennwerte der Frequenz-Temperatur-Charakteristik des Schwingkristalls enthält.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das co­ dierte Signal Kennwerte der Sensor-Elektronik enthält.
12. Verfahren zur Fernmessung der Temperatur und/oder einer anderen physikalischen Grö­ ße mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Syn­ chron-Signal ein binär codiertes Signal an die Fühleinheiten übermittelt wird, wobei das binär verschlüsselte Signal in der Fühleinheit mit einer vorgegebenen Codierung vergli­ chen wird und die Fühleinheit nur bei festgestellter Identität zu einem Meßzyklus angeregt wird und daß sowohl Start- als auch Stop-Impuls jeweils nur bei Freigabe durch ein vom Phasenmodulator der Fühleinheit in Abhängigkeit der aus einem vorprogrammierten Fest­ wertspeicher ausgelesenen Codierung gebildeten Zeitfenster auf der Basis einer tempe­ raturunabhängigen Taktfrequenz zur Bildung des dem Impulsabstand entsprechenden Si­ gnals weitergeleitet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fühleinheit wenigstens ein zusätzliches binär codiertes Signal erzeugt wird, das in zeitlicher Zuordnung mit dem dem Meßwert entsprechenden Signal an die Auswerteeinheit übertragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Start- und Stop-Impuls je­ weils mit einer zusätzlichen Information, die in wenigstens einem binär codierten Signal enthalten ist, über die Signalschiene der Auswerteeinheit zugeführt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß daß das binär codierte Signal selbst jeweils als Start- und Stop-Impuls übertragen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das binär codierte Signal je­ weils auf einen als Einzel-Impuls ausgebildeten Start- und Stop-Impuls folgend übertra­ gen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des binär codierten Signals Kennwerte der Frequenz-Temperatur-Charakteristik des tempera­ tursensitiven Schwingkristalls übertragen werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des binär codierten Signals Kennwerte der Sensor-Elektronik aus der Fühleinheit übertragen werden.
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