DE4210010A1 - Kochmulde - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde mit
einer Glas-/Glaskeramikplatte bzw. einer Platte aus
ähnlichen Materialien, die von einem Gehäuse
(Kochmuldengehäuse), das aus Seitenwandungen und
einem Bodenteil besteht, umgrenzt ist, und mit einem
Einfaßrahmen für die Platte, der einerseits als
Kantenschutz für die Platte und als Abschluß zum
oberen Plattenrand ausgebildet und andererseits mit
dem unteren Rand der Platte verklebbar ist.
Eine derartige Kochmulde ist aus der DE 31 26 013 C2
bekannt geworden.
Im bekannten Fall ist der Einfaßrahmen einstückig
ausgebildet. Er weist im Profil einen Mittelsteg
auf, bei dem in entsprechender Höhe ein Flansch
angeformt ist, der mit dem unteren Rand der Platte
verklebbar ist. Dieser Flansch haltert sozusagen die
Platte. Der darüber hinausragende Abschnitt des
Einfaßrahmens, der Außenflansch, schützt einmal die
stoßempfindlichen Kanten der Platte, was
insbesondere bei den spröden Glas- oder
Glaskeramikplatten notwendig ist. Weiterhin
gestaltet dieser Abschnitt des Einfaßrahmens den
Übergang zur Arbeitsplatte bei Einbau-Kochmulden
bzw. zur Außenverkleidung bei Standherden. Der von
außen sichtbare Teil des Flansches muß dabei den
notwendigen ästhetischen und hygienischen
Anforderungen genügen. Die bekannte Kochmulde weist
ferner ein einstückig ausgebildetes
Kochmuldengehäuse auf, das den Einfaßrahmen aufnimmt
und auf dessen Bodenteil die Heizelemente und
dergleichen angeordnet sind. Um sich im Falle einer
Reparatur Zugang zum Inneren der Kochmulde
verschaffen zu können, ist der Einfaßrahmen samt
eingeklebter Platte über eine lösbare Schnapp- und
Schraubverbindung am Kochmuldengehäuse befestigt und
nach oben abnehmbar.
Vergleichbare einstückige Einfaßrahmen mit einer
anderen lösbaren Verbindung zum Kochmuldengehäuse
zeigen auch die DE-U 86 24 136 und 77 18 108.
Die bekannten Kochmulden mit einstückigem
Einfaßrahmen haben den Nachteil, daß ein für einen
Standherd konstruierter Einfaßrahmen nicht
gleichzeitig als Rahmen für einen Einbauherd
verwendbar ist und umgekehrt. Daher ist sowohl für
einen Standherd als auch für einen Einbauherd
jeweils eine Neukonstruktion des Einfaßrahmens
erforderlich, wobei darüber hinaus zusätzliche und
teure Fertigungswerkzeuge benötigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kochmulde der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, bei der der Einfaßrahmen flexibel sowohl
an Standherde als auch an Einbauherde angepaßt
werden kann bei weitestgehender Standardisierung.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der
Erfindung dadurch, daß der Einfaßrahmen aus zwei
Teilen besteht, von denen das erste Rahmenteil
(Befestigungsrahmen) ein standardisiertes Bauteil
ist, zumindest die Seitenwandungen des
Kochmuldengehäuses bildet und mit dem unteren Rand
der Platte verklebbar ist, und von denen das zweite
Rahmenteil (Sichtrahmen) für den Kantenschutz und
den Abschluß zum oberen Plattenrand ausgebildet ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch
die Zweiteilung des Einfaßrahmens und Ausbildung
eines Befestigungsrahmens und Sichtrahmens
einerseits ein standardisiertes, für alle
Ausführungsformen eines Herdes gleichbleibendes und
andererseits ein individuell anpaßbares Bauteil
geschaffen wird. Wegen des sowohl für Standherde als
auch für Einbauherde gleichermaßen verwendbaren
Befestigungsrahmens spart man Kosten in der
Konstruktion und Fertigung. Der Sichtrahmen kann als
einzelnes Bauteil leicht an die verschiedenen
Ausführungsformen eines Herdes angepaßt werden. Der
Befestigungsrahmen dient dabei der Aufnahme des
Sichtrahmens, der Befestigung der Kochfeldplatte,
der Aufnahme/Anbringung der weiteren Komponenten wie
Heizkörper, Restwärmeanzeige usw. und zur
Befestigung an die weitere Herdkonstruktion.
Die Bildung der Seitenwandungen des
Kochmuldengehäuses durch den Befestigungsrahmen
wirkt sich materialsparend aus. Für Reparaturzwecke
kann man sich auf einfache Art und Weise Zugang zum
Inneren der Kochmulde verschaffen, indem die
Befestigung zwischen dem Befestigungsrahmen und der
Bodengruppe gelöst wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kochmulde
ermöglicht somit ein vorteilhaftes
Rahmen-Baukastensystem für Kochfeld-Platten aus
Glas/Glaskeramik oder ähnlichen Materialien zur
einfachen und flexiblen Anpassung an
unterschiedliche Produktanforderungen bei Verwendung
weitestgehend standardisierter Rahmenbauteile,
vorzugsweise für den Einsatz in Standherden und
Einbaukochfeldern als Randeinfassung/Randschutz der
Kochflächen und als Basiselement zur
Aufnahme/Befestigung weiterer Kochfeldkomponenten.
Die Herde können dabei elektro- oder gasbetrieben
sein. Das erfindungsgemäße Rahmen-Baukastensystem
ist dabei sehr flexibel und auf einfache, sehr
preiswerte Weise an unterschiedliche Anforderungen
anpaßbar, bei weitestgehender Beibehaltung der
Rahmenbauteile und der Befestigungselemente für
weitere Komponenten (Heizkörper, Restwärmeanzeige
usw.).
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen im Profil
einen in Einbaulage senkrecht stehenden, die
Seitenwandungen des Kochmuldengehäuses bildenden
Mittelsteg, sowie einen oben an den Seitenwandungen
abgewinkelten, zur Verklebung mit dem unteren Rand
der Platte dienenden Anschlußflansch und einen unten
abgewinkelten, zur Befestigung des Bodenteils der
Kochmulde dienenden Verbindungsflansch aufweisen.
Diese Ausführung liefert einen sehr einfach
gestalteten Befestigungsrahmen.
Dieser Vorteil macht sich besonders dann bemerkbar,
wenn gemäß einer Weiterbildung der
Befestigungsrahmen im Querschnitt C-profilförmig ist.
Zur Verbesserung der Klebeverbindung zwischen der
Kochfeldplatte und dem den Rand der Platte
untergreifenden Anschlußflansch weist der
Befestigungsrahmen im Anschlußflansch Bohrungen für
den teilweisen Durchtritt von Klebstoff auf.
Aufgrund dieser Bohrungen im Anschlußflansch erzielt
man bei der Verklebung mit der Kochfeldplatte eine
zusätzliche formschlüssige Verbindung, da sich bei
der Verklebung der Klebstoff durch die Bohrungen
drückt und diese hinterwandert. Durch diese Maßnahme
erübrigt sich ggf. eine Vorbehandlung der
Klebefläche des Befestigungsrahmens.
Damit der durch die Bohrungen quellende Klebstoff
nicht nach unten tropfen kann, ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung unterhalb und parallel
zum Anschlußflansch des Befestigungsrahmens ein
Auffangkragen für Klebstoff angeordnet.
Anstelle der zuvor genannten Bohrungen in Verbindung
mit einem Auffangkragen können in kostengünstiger
Weise im Anschlußflansch durch Stanzschnitt und
Biegung gebildete Hinterfanglaschen eingesetzt
werden.
Der Anschlußflansch des Befestigungsrahmens kann zum
Kochmuldeninneren oder weg von der Kochmuldenwandung
abgewinkelt werden, wobei im ersten Fall die
Seitenwandungen der Kochmulde und im zweiten Fall
die äußere Kante des Anschlußflansches bündig mit
dem Plattenrand verklebt sind. Diese beiden
Möglichkeiten eröffnen unterschiedliche
Befestigungsmöglichkeiten des Befestigungsrahmens in
der Mulde.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Sichtrahmen im Profil
ebenfalls einen in Einbaulage senkrecht stehenden
Mittelsteg aufweist, dessen daraus gebildete Wandung
die durch den Mittelsteg des Befestigungsrahmens
gebildeten Seitenwandungen umfaßt. Eine derartige
Ausbildung ergibt einfache Befestigungsmöglichkeiten
und eine einfache Montage.
Für den Sichtrahmen sind eine Reihe von Gestaltungen
möglich. Besonders vorteilhaft sind Gestaltungen,
bei denen der Sichtrahmen im Anschluß an das obere
Ende des Mittelsteges gewinkelte Abdeckkragen
aufweist, die auf unterschiedliche Weise ausgebildet
sein können und die auf unterschiedliche Art und
Weise mit der Kochfeldplatte bzw. der Herdwandung
oder der Arbeitsplatte bei einer Einbaumulde in
Verbindung stehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besonders zweckmäßig ist dabei eine Kochmulde, bei
der in Einbaulage zwischen dem Sichtrahmen und den
Seitenkanten der Platte eine umlaufende Dichtung
angeordnet ist, deren obere Fläche die obere Kante
der Platte mit der oberen Kante des Sichtrahmens
bündig verbindet. Aufgrund des glatten, absatzfreien
Überganges ist eine derart gestaltete Kochmulde
kochfeldseitig leicht zu reinigen und im Hinblick
auf die Hygiene problemlos.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert. Dabei ergeben sich weitere
Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kochmulde im Schnitt mit einem
Einfaßrahmen für einen Einbauherd,
Fig. 2 den linken Randbereich der Kochmulde nach
Fig. 1, jedoch mit einem Einfaßrahmen für
einen Standherd,
Fig. 3-6 jeweils einen Randbereich einer Kochmulde
im Schnitt,
Fig. 7-10 jeweils ausschnittsweise eine
Klebverbindung zwischen dem
Befestigungsrahmen und einer
Glaskeramikplatte im Schnitt,
Fig. 11-16 jeweils ausschnittsweise einen
Randbereich einer Kochmulde in
idealisierter Schnittdarstellung mit
unterschiedlichen Ausbildungen der
Abdeckkragen des Sichtrahmens und jeweils
verschiedenen Varianten,
Fig. 17-19 jeweils ausschnittsweise einen
Randbereich einer Kochmulde in
idealisierter Schnittdarstellung mit
sichtbarer, nachträglich aufgebrachter
Klebenaht zwischen Sichtrahmen und
Keramikplatte mit unterschiedlichen
Varianten hinsichtlich des Kragens des
Sichtrahmens,
Fig. 20 ebenfalls ausschnittsweise einen
Randbereich einer Kochmulde in
idealisierter Schnittdarstellung mit
einem Kleberahmen als Stecksystem zur
Befestigung des Einfaßrahmens als
alternative Ausführungsform zu denjenigen
nach Fig. 7-10.
In Fig. 1 ist eine Kochmulde 1 eines Einbauherdes
dargestellt, die in einer Arbeitsplatte 80 eingebaut
ist. Die Kochmulde weist ein Kochfeld in Form einer
Glaskeramikplatte 30 auf. Für derartige Kochfelder
können in bekannter Weise auch Glasplatten bzw.
Platten aus ähnlichen Materialien verwendet werden.
Die Kochmulde wird nach innen von einem
Kochmuldengehäuse begrenzt, deren Elemente später
noch erläutert werden.
Zur Halterung der Glaskeramikplatte 30 und zum
Schutz von deren Kanten dient ein zweigeteilter
Einfaßrahmen, der sich aus einem Befestigungsrahmen
10 und einem Sichtrahmen 20 zusammensetzt.
Der Befestigungsrahmen 10 ist im Querschnitt
C-profilförmig mit einem senkrecht stehenden, die
Seitenwandungen des Kochmuldengehäuses bildenden
Mittelsteg 11. Weiterhin weist der
Befestigungsrahmen 10 einen oben abgewinkelten
Anschlußflansch 12 auf, der über eine
Klebstoffschicht 60 mit dem unteren Rand der
Glaskeramikplatte 30 verbunden ist. Über einen unten
abgewinkelten Verbindungsflansch 13 ist der
Befestigungsrahmen 10 mit einer Bodenplatte 40 des
Kochmuldengehäuses verschraubt. Auf dieser
Bodenplatte 40 sind die Heizkörper des Kochfeldes
angeordnet, von denen der Einfachheit halber nur die
Gehäuse 41 eingezeichnet sind. Auf der Bodenplatte
40 sind ferner in üblicher Weise auch die anderen
Komponenten, wie Restwärmeanzeiger und dergl.,
angeordnet. Mit dem Verbindungsflansch 13 ist
weiterhin unterhalb der Bodenplatte 40 ein
Gehäuseteil 40a verbunden, das das Bodenteil des
Kochmuldengehäuses darstellt.
Der Sichtrahmen 20 weist im Profil ebenfalls einen
in Einbaulage senkrecht stehenden Mittelsteg 21 auf,
dessen daraus gebildete (umlaufende) Wandung die
durch den Mittelsteg 11 des Befestigungsrahmens 10
gebildeten Seitenwandungen nahezu spielfrei umfaßt,
wodurch die Lage beider Rahmenteile 10 und 20
zueinander fixiert ist, so daß beide Teile einfach
miteinander verschraubt werden können.
Im Anschluß an das obere Ende des Mittelsteges 21
weist der Sichtrahmen 20 einen nach innen
gewinkelten Abdeckkragen 22 auf, der den oberen Rand
der Glaskeramikplatte 30 überdeckt und den Abschluß
hierzu gestaltet.
Der für einen Einbauherd konzipierte Sichtrahmen 20
nach Fig. 1 weist zusätzlich im Anschluß an das
obere Ende des Mittelsteges 21 einen nach außen
abgewinkelten Abdeckkragen 23 auf, der den Abschluß
mit der Arbeitsplatte 80 bildet.
Die Abdeckkragen 22 und 23 dienen zum einen dem
Schutz der Kanten der Kochfeldplatte 30 und bilden
zum anderen den Abschluß zum oberen Plattenrand
sowie zur Arbeitsplatte.
Wie man aus der Fig. 1 erkennt, überragt der
Mittelsteg 21 des Sichtrahmens die Oberkante der
Kochfeldplatte 30 etwas, wobei die beiden
Abdeckkragen zur Oberseite der Kochfeld- bzw.
Arbeitsplatte jeweils rampenförmig abgeknickt sind.
Die einzelnen Ausführungsmöglichkeiten für die
Ausbildung der Abdeckkragen sollen später noch
erläutert werden.
Im Gegensatz zur Fig. 1 stellt Fig. 2 eine in einen
Standherd eingebaute Kochmulde 1 dar, die ebenfalls
einen zweigeteilten Einfaßrahmen, bestehend aus dem
Befestigungsrahmen 10 und dem Sichtrahmen 20,
aufweist. Der Befestigungsrahmen 10 ist entsprechend
der Kochmulde nach Fig. 1 mit der Kochfeldplatte
verklebt.
Vergleicht man beide Figuren bezüglich des
Befestigungsrahmens 10 miteinander, so zeigt sich,
daß beide Befestigungsrahmen 10 identisch sind.
Somit stellt der Befestigungsrahmen 10 ein für alle
Ausführungen eines Herdes gleichbleibendes und somit
ein standardisiertes Bauteil dar. Lediglich der
Sichtrahmen 20 muß an die verschiedenen Ausführungen
eines Herdes angepaßt werden.
Der für den Standherd konstruierte Sichtrahmen 20
nach Fig. 2 bildet die obere sichtbare Verkleidung,
welche formschlüssig gehaltert ist. Hierzu sind
untere Schenkel 25 des Sichtrahmens 20 in Haken 90
der unteren sichtbaren Herdverkleidung 25a
eingehakt, wobei die untere Verkleidung 25a wiederum
am Befestigungsrahmen 10 angeschraubt ist. Aus
Montagegründen besteht der Sichtrahmen 20 aus vier
einzelnen Seitenteilen, welche miteinander
verschraubt werden können.
Im Gegensatz zur Fig. 1, wo der Sichtrahmen 20
unmittelbar mit dem Befestigungsrahmen 10
verschraubt ist, ist daher in Fig. 2 der Sichtrahmen
20 mittelbar über die Haken 90 der unteren
Verkleidung 25a mit dem Befestigungsrahmen 10
verbunden.
Der Sichtrahmen 20 der Fig. 2 weist ferner im
Anschluß an das obere Ende des Mittelsteges einen
zur Kochfeldplatte 30 hin gewinkelten Abdeckkragen
22 auf, dessen nähere Ausbildung später vergleichend
noch erläutert werden soll.
In den Fig. 1 und 2 sind bestimmte Ausführungsformen
der Verbindung der Rahmenteile 10 und 20
untereinander sowie mit der Bodenplatte 40 bzw. dem
Bodenteil 40a und der anderen Herdwandung 25a (im
Fall der Fig. 2) dargestellt. Hier stehen dem
Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung.
So ist es beispielsweise im Fall der Fig. 1 denkbar,
den Mittelsteg 21 des Sichtrahmens bis hin zum Boden
der Kochmulde nach unten zu ziehen und dort mit dem
Befestigungsrahmen sowie dem Bodenteil 40a zu
verbinden.
Während die Ausführungen für Einbaumulden in der
Regel zusätzlich zu der Bodenplatte 40 ein Bodenteil
40a aufweisen, ist dies bei der Standherdausführung
nach Fig. 2 (und Fig. 4, 6) nicht der Fall.
Die Fig. 3 und 4 sowie die Fig. 5 und 6 bilden
weitere Ausführungspaare mit gleichen
Befestigungsrahmen 10 und individuell angepaßten
Sichtrahmen 20. Während die Fig. 3 und 5
Ausführungen für Einbauküchen darstellen, betreffen
die Fig. 4 und 6 Ausführungen eines Standherdes.
Alle Positionen, die mit denen in den Fig. 1 und 2
übereinstimmen, sind mit der gleichen Bezugsziffer
versehen.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und
2 der Anschlußflansch 12 des Befestigungsrahmens 10
zum Inneren der Kochmulde abgewinkelt und so mit der
Kochfeldplatte 30 verklebt ist, daß die
Seitenwandungen 11 der Kochmulde bündig mit dem Rand
der Kochfeldplatte sind, ist demgegenüber bei den
Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 der
Anschlußflansch 12 zum Muldenäußeren abgewinkelt und
so mit der Platte 30 verklebt, daß die äußere Kante
des Anschlußflansches bündig mit dem Plattenrand ist.
Hierdurch ist es möglich, die Bodenplatte 40 am
Mittelsteg 11 des Befestigungsrahmens 10 zu
verschrauben, anstatt die Bodenplatte 40 am
Verbindungsflansch 13 des Befestigungsrahmens 10 zu
befestigen.
Gemäß Fig. 3 ist dabei der Sichtrahmen 20 über ein
nicht bezeichnetes Zwischenstück verschraubt,
welches seinerseits am gemeinsamen Befestigungspunkt
zwischen Bodenteil 40a und Verbindungsflansch 13 des
Befestigungsrahmens 10 befestigt ist.
Der Anschlußflansch 12 des Befestigungsrahmens 10
der Fig. 3 (und Fig. 4) ist über eine besonders
ausgebildete Klebeverbindung mit dem Rand der
Kochfeldplatte 30 verbunden, die anhand der Fig. 9
noch näher erläutert werden soll. Diese
Klebeverbindung kann auch bei der Bauserie
entsprechend den Fig. 1 und 2 angewendet werden.
Umgekehrt können bei der Bauserie nach den Fig. 3
und 4 die Klebeverbindungen nach den Fig. 1 und 2
angewendet werden. Ganz allgemein kann gesagt
werden, daß bei den erläuterten Bauserien alternativ
sämtliche in den Fig. 7-10 dargestellten Techniken
angewendet werden können.
Nach Fig. 4 weisen der Befestigungsrahmen 10 und der
Sichtrahmen 20 ineinandergreifende Sicken 17 und 24
auf, wodurch beide Rahmenteile 10 und 20
formschlüssig miteinander verbunden sind. Um die
Montage oder Demontage zu ermöglichen, besteht der
Sichtrahmen 20 entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 wiederum aus vier einzelnen, miteinander
verschraubbaren Seitenteilen.
Weiterhin ist in Fig. 4 eine Dichtung 70 unterhalb
des Abdeckkragens 22 eingezeichnet. Durch diese
Maßnahme erzielt man einen flüssigkeitsdichten,
hygienischen Abschluß mit der Glaskeramikplatte 30.
Da der Abdeckkragen 22 mittelbar über die Dichtung
70 auf der Glaskeramikplatte 30 aufliegt, können
Fertigungstoleranzen des Sichtrahmens 20
ausgeglichen werden, um so eine spannungsarme
Halterung der Glaskeramikplatte 30 sicherzustellen.
Andere Gestaltungsmöglichkeiten im Übergang von dem
Abdeckkragen 22 zur Oberfläche der Kochfeldplatte
werden später noch alternativ erläutert.
Ähnlich wie im Fall der Fig. 1 und 2 sind auch bei
den Ausführungen nach den Fig. 3 und 4 verschiedene
Möglichkeiten zur Verbindung der Rahmenteile 10 und
20 untereinander sowie mit der Bodenplatte 40 bzw.
dem Bodenteil 40a sowie im Fall von Standherden mit
dem anderen Gehäuseteil des Herdes möglich, wobei
die Verbindungsstücke dieser Elemente entsprechend
auszuführen sind. Hierzu stehen dem Fachmann eine
Fülle von Verbindungstechniken zur Verfügung, die er
entsprechend den Erfordernissen wählen wird.
Die Ausführungen nach den Fig. 1-4 stellen somit nur
einen Ausschnitt aus einer Fülle von Varianten eines
Baukastensystems dar.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen im Hinblick auf die
Hygiene leicht zu säubernden Einfaßrahmen. Hierbei
befindet sich zwischen dem Sichtrahmen 20 und den
Seitenkanten der Glaskeramikplatte 30 eine
umlaufende Dichtung 50, deren obere Fläche die obere
Kante der Glaskeramikplatte 30 mit der inneren
oberen Kante des Sichtrahmens 20 bündig verbindet.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 - einer
Einbaukochmulde - ist dabei der Abdeckkragen 23
bündig zur Plattenoberfläche, hin zu der
Arbeitsplatte 80, abgewinkelt, wogegen im Fall der
Fig. 6 - Standherd - der Abdeckkragen 22 des
Sichtrahmens 20 zunächst bündig zur
Plattenoberfläche und vor Erreichen der Plattenkante
nochmals rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist. So
entsteht eine glatte ebene Fläche, die leicht sauber
zu halten ist.
Für die Dichtung 50 stehen dem Fachmann eine Reihe
von bekannten Möglichkeiten zur Verfügung. So kann
beispielsweise zur Herstellung der umlaufenden
Dichtung ein entsprechender Kleber verwendet werden.
Die Fig. 7-10 beziehen sich auf unterschiedlich
ausgestaltete Klebverbindungen zwischen der
Glaskeramikplatte 30 und dem Befestigungsrahmen 10.
Gleiche Teile untereinander bzw. zur Fig. 1 sind mit
den selben Bezugszeichen versehen. Nach Fig. 7 ist
ein einfach ausgebildeter Anschlußflansch 12 des
Befestigungsrahmens 10 über eine Klebstoffschicht 60
mit dem unteren Rand der Glaskeramikplatte 30
verbunden (siehe auch Fig. 1/2). Zur Erzielung einer
dauerhaften Klebverbindung zum Rahmenteil ist es zum
einen erforderlich, daß die Klebefläche des aus
Blech gefertigten Befestigungsrahmens 10 eine hohe
Oberflächengüte aufweist. Weiterhin muß die
Klebefläche des Befestigungsrahmens sorgfältig
gereinigt und mit einem Voranstrich behandelt
werden. Dagegen betreffen die Fig. 8-10
Ausführungen, bei denen Aussparungen im
Anschlußschenkel 12 angeordnet sind. Hierdurch
erzielt man einen zusätzlichen Formschluß, da sich
bei der Verklebung Klebstoff 60 durch die
Aussparungen drückt und diese hinterwandert.
Aufgrund des zusätzlichen Formschlusses ist die
Vorbehandlung der Klebefläche des
Befestigungsrahmens 10 weniger kritisch. Eingehend
auf die Fig. 8, so stellen die Aussparungen einfach
herzustellende Bohrungen 14 dar. Damit der bei der
Montage durch die Bohrungen 14 quellende Klebstoff
nicht nach unten tropfen kann, ist gemäß Fig. 9 ein
Auffangkragen 15 vorgesehen. Dieser Auffangkragen 15
ist unterhalb der Bohrungen 14 und parallel zum
Anschlußflansch 12 des Befestigungsrahmens 10
angeordnet. Anstelle der zuvor beschriebenen
Bohrungen 14 in Verbindung mit einem Auffangkragen
15 können, wie in Fig. 10 dargestellt, auch durch
Stanzschnitt und Biegung gebildete Hinterfanglaschen
16 eingesetzt werden.
Die in den Fig. 7-10 gezeigten Klebeverbindungen
können bei jedem der einzelnen Ausführungsformen des
Baukastensystems nach den Fig. 1-4 eingesetzt werden.
Für die Ausbildung der Abdeckkragen 22, 23 des
Sichtrahmens 20 gibt es mehrere
Gestaltungsmöglichkeiten, die anhand der folgenden
Figuren kurz erläutert werden sollen. Diese
Alternativen können ebenfalls bei den einzelnen
Ausführungen des Baukastensystems bzw. der
Verbindung von Sichtrahmen zur Platte wahlweise
verwendet werden. Auch bei dieser Figurenfolge sind
gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen,
wobei der Einfachheit und der Übersichtlichkeit
halber überwiegend nur die unterschiedlichen
Positionen beziffert sind.
Die Fig. 11-13 zeigen Ausschnitte aus einer
Kochmulde für einen Einbauherd, bei der also der
Sichtrahmen im Anschluß an das obere Ende des
Mittelsteges 21 einen sowohl zur Keramikplatte 30
hin gewinkelten Abdeckkragen 22 als auch einen von
ihr weg gewinkelten Kragen 23 aufweist. Die
Verbindung des Rahmenteils 10 mit der Platte 30 ist
beispielhaft entsprechend der Ausführung nach Fig. 7
gewählt.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 11 und 12 ist
dabei der zur Keramikplatte 30 hin gewinkelte
Abdeckkragen 22 nach Art einer Haarnadelschlaufe
einstückig mit dem anderen Abdeckkragen 23
verbunden. Bei der Ausführung nach Fig. 11 überragt
dabei der Mittelsteg 21 etwas die Plattenoberkante,
wobei der Abdeckkragen 23 in der Schlaufe geknickt
ist. Der Abdeckkragen 22 läuft rampenförmig zur
Plattenoberfläche hin aus.
Diese Art der Abdeckung liegt auch den
Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 zugrunde.
Im einfachsten Fall der Fig. 11A liegt das
rampenförmige Ende des Abdeckkragens 22 einfach auf
der Plattenoberfläche auf, ohne Dichtungsband bzw.
zusätzlichen Kleber. Dies ermöglicht auf der einen
Seite eine einfache und schnelle Montage bzw.
Demontage, läßt jedoch auf der anderen Seite
hinsichtlich Wasserdichtheit und Hygiene Wünsche
offen. Auch könnten unzulässige Spannungen in der
Kochfläche bei der Montage auftreten (Toleranzen,
Rahmen und Kochfläche).
Die Ausführung nach Fig. 11B sieht im Übergang des
Abdeckkragens zur Kochfeldplatte ein Dichtungsband
51 vor. Diese Ausführung ist zwar hygienisch und
auch wasserdicht, erfordert jedoch zusätzliche
Montagearbeiten hinsichtlich des Zuschnittes des
Dichtungs-Klebebandes. Auch können die vorerwähnten
unzulässigen Spannungen in der Kochfläche bei der
Montage auftreten.
Die Ausführung nach Fig. 11C sieht eine umlaufende
Klebedichtung 53, die den Raum unterhalb des
Abdeckkragens auf Höhe der Plattenkante nur
teilweise ausfüllt, vor. Diese Gestaltung ist
wasserdicht und spannungsarm, läßt hinsichtlich der
Hygiene Wünsche offen, weil Fremdstoffe in den Raum
unter die Rampe des Abdeckkragens 22 eindringen
können, die nicht mehr entfernbar sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 11D schließlich ist
eine umlaufende Klebedichtung 52 vorgesehen, die den
Raum unterhalb des Abdeckkragens 22 und zwischen
Mittelsteg 21 und Plattenseitenkante ausfüllt. Eine
derartige Ausführung ist wasserdicht, hygienisch und
spannungsarm, erfordert jedoch mehr Aufwand bei der
Montage/Demontage.
Bei Fig. 12 mit den Ausführungen A-C schließt der
Mittelsteg 21 bündig mit der Oberkante der
Kochfeldplatte 30 ab, wobei die
Schlaufenkragenschenkel, die die Abdeckkragen 22 und
23 bilden, durchgehend parallel verlaufend
ausgebildet sind.
Bei der Ausführung nach der Fig. 12A liegt der
flache Abdeckkragen 22 "lose" auf der Platte 30 auf,
wogegen im Fall der Fig. 12B wiederum ein
Klebe-Dichtungsband 51 zwischengeschaltet ist,
analog der Ausführung nach Fig. 11B.
Bei der Ausführung nach Fig. 12C schließlich ist
eine umlaufende (Klebe) Dichtung 54 vorgesehen, die
den Raum auf Höhe der Plattenseitenkante voll
ausfüllt. Die einzelnen Vor- und Nachteile der
Varianten ergeben sich analog den Ausführungen zu
den Fig. 11A bis 11C.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind die beiden
Abdeckkragen 22, 23 des Mittelsteges 21 des
Sichtrahmens im Querschnitt nach Art eines
Pilzschirmes ausgebildet, wobei die Schirmhälfte 22
am Rand auf der Kochfeldplatte 30 aufliegt (Variante
13A). Auch bei dieser Ausführungsform ist es
denkbar, ein Klebeband 51 am Rand des Abdeckkragens
bzw. seiner Kontaktstelle mit der Plattenoberfläche
vorzusehen (Variante 13B).
Analog zur Fig. 11 können unterhalb des
Abdeckkragens 22 alternativ eine Teildichtung 53
oder eine vollständige Dichtung 52 vorgesehen
werden, mit den bereits erläuterten Vor- und
Nachteilen.
Die Fig. 14-16 zeigen drei verschiedene
Ausführungsformen für die Gestaltung des
Abdeckkragens 22 des Sichtrahmens bei Standherden,
mit jeweils verschiedenen Untervarianten im
Übergangsbereich zur Kochfeldplatte 30. Auch hierbei
sind nur die wesentlichen Elemente dargestellt bzw.
mit Bezugsziffern versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist der
Abdeckkragen bogenförmig zur Platte hin ausgebildet.
Das Kochfeld insgesamt erhält dadurch ein insgesamt
rundes Aussehen, das bestimmte Kundenkreise
anspricht bzw. ggf. zu dem vorhandenen Mobiliar im
Stil paßt. Bei der Variante 14A liegt das Bogenende
unmittelbar auf der Platte 30 auf, wogegen im Fall
der Variante 14B, wie bei den bereits erläuterten
Varianten B der Fig. 11-13, ein Dichtungsband auf
der Plattenfläche aufgebracht ist. Bei den Varianten
14C und 14D ist wiederum eine umlaufende Dichtung
vorgesehen, wobei die Dichtung 53 nur den Raum um
die Seitenkante der Platte ausfüllt, wogegen die
Dichtung 52 den Raum unter dem Abdeckkragen 22
vollständig ausfüllt. Die Unterschiede zwischen den
einzelnen Varianten. d. h. deren Vor- und Nachteile
ergeben sich aus der Beschreibung der entsprechenden
Varianten der Fig. 11.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 überragt der
Mittelsteg 21 des Sichtrahmens die Plattenoberkante
etwas; der sich daran anschließende Abdeckkragen 22
ist am Ende rampenartig zur Oberfläche der Platte 30
abgewinkelt. Diese Ausführungsform ist bereits in
den Fig. 2 und 4 im größeren Sachzusammenhang
dargestellt.
Auch in Fig. 15 sind die unterschiedlichen Varianten
A-D entsprechend Fig. 11 dargestellt, mit dem
direkten Kontakt gemäß 15A, dem dazwischenliegenden
Dichtungsband 51 (15B) der Kantendichtung 53 gemäß
Variante 15C und der die Plattenkante voll
umfassenden Dichtung 52 entsprechend Variante D.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 verläuft der
Abdeckkragen 22 durchgehend parallel zur Oberfläche
der Kochfeldplatte 30, wobei der Rand etwas
umgebördelt ist und nachgebend auf der
Plattenoberfläche aufliegt (Variante A). Bei der
Variante B ist ein Dichtungsband 51
zwischengeschaltet, wogegen bei der Variante C
entsprechend der Variante C in Fig. 12 die
Seitenkante der Platte 30 von einer umlaufenden
Dichtung 54 umgeben ist.
Die Varianten A-D bzw. A-C der Fig. 11-16 sind keine
sich gegenseitig ausschließenden Varianten. Es sind
auch Kombinationen innerhalb der Varianten einer
Figur denkbar.
In den Fig. 11-16 sind Randbereiche einer
Kochmulde in idealisierter Schnittdarstellung
gezeigt, bei denen jeweils der Abdeckkragen 22 die
Glaskeramikplatte übergreift.
In den Fig. 17-18 sind gleichartige
Schnittdarstellungen gezeigt, bei denen ein
derartiges Übergreifen jedoch nicht vorgesehen ist.
Auch bei diesen Figuren sind gleiche Elemente mit
denselben Bezugsziffern versehen. Die Fig. 17 und 18
zeigen dabei die Ausführungsform für eine
Einbaukochmulde (siehe auch Fig. 5), während die
Fig. 19 eine solche für einen Standherd zeigt (siehe
auch Fig. 6).
Gemeinsames Merkmal ist jeweils, daß zwischen der
Kante der Keramikplatte 30, an der der Mittelsteg 11
des Einfaßrahmens 10 angeklebt ist, und dem
Mittelsteg 21 des Sichtrahmens 20 eine sichtbare,
nachträglich aufgebrachte Klebenaht mittels eines
dauerelastischen, hitzefesten Klebers (z. B.
Silikonkleber) bündig aufgebracht ist.
Eine derartige Ausgestaltung ist in besonders hohem
Maße wasserdicht, spannungsarm und hygienisch.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 ist dabei der
Abdeckkragen 23 geknickt, wogegen er im Fall der
Ausführung nach Fig. 18, bei vorgegebenen
Einbauverhältnissen, durchgehend flach und
horizontal verläuft.
Im Fall des Einbauherdes nach Fig. 19 winkelt der
Abdeckkragen 22 des Sichtrahmens 20 vor Erreichen
der Plattenkante nochmals nach unten ab, und zwar
so, daß der Abschnitt zwischen dem Mittelsteg 21 und
dem Kragen 22 im wesentlichen bündig zur
Plattenoberfläche ist.
Bei den bisher dargestellten Ausführungsformen ist
der Befestigungsrahmen 10 mit einem Anschlußflansch
12 direkt mit dem Rand der Plattenunterfläche
verklebt. Die Fig. 20 zeigt eine Variante, bei der
an der Unterseite der Keramikplatte 30 ein schmaler
Profilrahmen mittels des Klebers 60 aufgeklebt ist,
wobei in die Profilöffnung, hier u-förmig, dann der
Mittelsteg 11 des Einfaßrahmen auf-bez eingesteckt
wird.
Diese Ausführungsform, die nicht auf eine bestimmte
Kochmulde beschränkt ist, hat mehrere Vorteile:
Nur der Profilrahmen 10a, der mit der Kochfläche
verklebt wird, muß aus Edelstahl gefertigt werden.
Die weiteren Rahmenprofile des Einfaßrahmens für den
Unterbau können aus einfachem und preiswerten
Stahlblech sein (welches nicht für die Verklebung
geeignet ist). Dadurch ist eine beachtliche
Kosteneinsparung möglich.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Einsparung von
Transportvolumen beim Versand. In der Regel werden
Keramikplatten einschließlich dem Rahmen als
Baugruppe an die Kochmuldenhersteller versandt. Mit
aufgeklebtem Einfaßrahmen ergibt sich ein relativ
sperriges Gut. Bei der Ausführungsform nach Fig. 20
wird der Einfaßrahmen uneingesteckt mitgeliefert und
braucht erst am Einbauort aufgesteckt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 20 zeigt die Öffnung
des u-förmigen Profilrahmens nach außen. Analog zu
Fig. 3 und 4 kann der Profilrahmen auch so
aufgeklebt sein, daß die Öffnung zum Muldeninneren
hin zeigt.
Claims (26)
1. Kochmulde mit einer Glas-/Glaskeramikplatte bzw.
einer Platte aus ähnlichen Materialien, die von
einem Gehäuse (Kochmuldengehäuse), das aus
Seitenwandungen (11) und einem Bodenteil (40,
40a) besteht, umgrenzt ist, und mit einem
Einfaßrahmen für die Platte (30), der einerseits
als Kantenschutz für die Platte und als Abschluß
zum oberen Plattenrand ausgebildet und
andererseits mit dem unteren Rand der Platte
verklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einfaßrahmen aus zwei Teilen besteht, von denen
das erste Rahmenteil (Befestigungsrahmen 10) ein
standardisiertes Bauteil ist, zumindest die
Seitenwandungen (11) des Kochmuldengehäuses
bildet und mit dem unteren Rand der Platte (30)
verklebbar ist, und von denen das zweite
Rahmenteil (Sichtrahmen 20) für den Kantenschutz
und den Abschluß zum oberen Plattenrand
ausgebildet ist.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (10)
im Profil einen in Einbaulage senkrecht
stehenden, die Seitenwandungen des
Kochmuldengehäuses bildenden Mittelsteg (11),
sowie einen oben an den Seitenwandungen
abgewinkelten Anschlußflansch (12) und einen
unten abgewinkelten, zur Befestigung des
Bodenteils der Kochmulde dienenden
Verbindungsflansch (13) aufweisen.
3. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (10)
im Querschnitt C-profilförmig ist.
4. Kochmulde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (12) mit
dem unteren Rand der Platte (30) verklebt ist.
5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (10)
im Anschlußflansch (12) Bohrungen (14) für einen
teilweisen Durchtritt von Klebstoff aufweist.
6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb und parallel zum
Anschlußflansch (12) des Befestigungsrahmens
(10) ein Auffangkragen (15) für Klebstoff (60)
angeordnet ist.
7. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (12) des
Befestigungsrahmens (10) durch Stanzschnitt und
Biegung gebildete Durchtrittsöffnungen und
Hinterfanglaschen (16) für Klebstoff (60)
aufweist.
8. Kochmulde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den unteren Rand der
Platte (30) ein schmaler Profilrahmen (10a)
aufgeklebt ist, in dessen Öffnung der
Anschlußflansch (12) des Befestigungsrahmens
(10) einsteckbar ist.
9. Kochmulde nach einem der Ansprüche 4-7, oder
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußflansch (12) des Befestigungsrahmens
(10) zum Muldeninneren abgewinkelt und so mit
der Platte (30) verbunden ist, daß die
Seitenwandungen der Kochmulde bündig mit dem
Plattenrand sind (Fig. 1).
10. Kochmulde nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden bis Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (12) des
Befestigungsrahmens (10) zum Muldenäußeren
abgewinkelt und so mit der Platte verklebt ist,
daß die äußere Kante des Anschlußflansches (12)
bündig mit dem Plattenrand ist (Fig. 3).
11. Kochmulde nach mindestens einem der Ansprüche
2-10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sichtrahmen (20) im Profil ebenfalls einen in
Einbaulage
senkrecht stehenden Mittelsteg (21) aufweist,
dessen daraus gebildete Wandung die durch den
Mittelsteg (11) des Befestigungsrahmens (10)
gebildeten Seitenwandungen umfaßt.
12. Kochmulde nach Anspruch 11 für Standherde,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtrahmen (20)
im Anschluß an das obere Ende des Mittelsteges
(21) einen zur Platte (30) hin gewinkelten
Abdeckkragen (22) aufweist.
13. Kochmulde nach Anspruch 11 als Einbaumulde,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtrahmen (20)
im Anschluß an das obere Ende des Mittelsteges
(21) einen von der Platte (30) weg gewinkelten
Abdeckkragen (23) aufweist.
14. Kochmulde nach Anspruch 11 als Einbaumulde,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtrahmen (20)
im Anschluß an das obere Ende des Mittelsteges
(21) einen sowohl zur Platte (30) hin als auch
von ihr weg gewinkelten Abdeckkragen (22, 23)
aufweist.
15. Kochmulde nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Platte (30) hin
gewinkelte Abdeckkragen (22) nach Art einer
Haarnadelschlaufe einstückig mit dem von der
Platte (30) weg gewinkelten Abdeckkragen (23)
verbunden ist.
16. Kochmulde nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (21) des
Sichtrahmens (20) die Plattenoberkante etwas
überragt, und der von der Platte (30) weg
gewinkelte Abdeckkragen (23) in der Schlaufe
geknickt ist sowie der zur Platte hin gewinkelte
Abdeckkragen (22) am Ende rampenförmig zur
Plattenoberfläche hin abgewinkelt ist (Fig. 11).
17. Kochmulde nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (21) bündig
mit der Plattenoberkante abschließt und die
Schlaufenkragenschenkel durchgehend parallel
verlaufend ausgebildet sind (Fig. 12).
18. Kochmulde nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Abdeckkragen (22,
23) im Querschnitt nach Art eines Pilzschirmes
ausgebildet sind, wobei die der
Plattenoberfläche zugewandte Schirmhälfte (22)
am Rand auf der Plattenoberfläche aufliegt
(Fig. 13).
19. Kochmulde nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (21) des
Sichtrahmens (20) die Plattenoberkante etwas
überragt und der Abdeckkragen (22) am Ende
rampenförmig zur Plattenoberfläche hin
abgewinkelt ist (Fig. 15).
20. Kochmulde nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckkragen (22)
durchgehend parallel zur Plattenoberfläche
verläuft und vorzugsweise am Ende eine kurze
Umbördelung aufweist (Fig. 16).
21. Kochmulde nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckkragen (22)
bogenförmig zur Plattenoberfläche hin
ausgebildet ist (Fig. 14).
22. Kochmulde nach Anspruch 12 oder 14, oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Abdeckkragens (22) auf der
Plattenoberfläche ein Dichtungsband (51)
aufgebracht ist (Variante B).
23. Kochmulde nach Anspruch 12 oder 14 oder einem
der folgenden bis Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem
Abdeckkragen (22) und der Plattenkante bzw.
-oberfläche zumindest teilweise mit einer
Dichtmasse (50, 52, 53, 54) ausgefüllt ist
(Varianten C, D).
24. Kochmulde nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckkragen (22) in
Einbaulage bündig zur Plattenoberfläche
gewinkelt und vor Erreichen der
Plattenseitenkante nochmals rechtwinklig nach
unten abgewinkelt ist.
25. Kochmulde nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckkragen (23) in
Einbaulage bündig zur Plattenoberfläche
abgewinkelt ist.
26. Kochmulde nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß in Einbaulage zwischen dem
Sichtrahmen (20) und den Seitenkanten der Platte
(30) eine umlaufende Dichtung (50) angeordnet
ist, deren obere Fläche die obere Kante der
Platte (30) mit der oberen Kante des
Sichtrahmens (20) bündig verbindet (Fig. 6).
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOTT GLAS, 55122 MAINZ, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |