DE9102292U1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE9102292U1
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rear wall
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shower cubicle
bent
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers
    • A47K3/284Pre-fabricated shower cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Armin Wormuth, Helinholtzstraße 2-9, looo Berlin Io
Duschkabine
Die Erfindung richtet sich auf eine Duschkabine mit einer Dusch-Bodenwanne, mit Seitenwänden und einer Rückwand sowie mit einem der Bodenwanne zugeordneten Metallprofilrahmen.
Derartige Duschkabinen werden insbesondere im Objektbau, z.B. bei Krankenhäusern und dgl., eingesetzt. In diesem Bereich werden an Duschkabinen die Anforderungen gestellt, daß sie bei einem ansprechenden Design strengen hygienischen Kriterien entsprechen müssen, daß sie aber auch schnell und einfach montierbar sein sollen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie sich durch einen hohen Vorfertigungsgrad und durch gute Anpaßbarkeit an die jeweilige individuelle Montagesituation auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände einstückig um 9o° nach innen gebogen sind und einen Teil der Rückwand ausbilden, wobei eine die Rückwand bildende Platte anpaßbarer Breite in den verbleibenden Zwischenraum zwischen den umgebogenen Abschnitten der Seitenplatten von der Vorderseite her einsetzbar ist, wobei diese Rückwandplatte Durchlaßoffnungen für wandseitig vorinstallierte Armaturen aufweist.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die fertigungsaufwendigen, umgebogenen Seitenwände mit einem einheitlichen Maß hergestellt werden können, wohingegen die glatte, ebene Rückwand in einfacher Weise an die Breite bzw. Tiefe der Duschkabine bzw. der Bodenwanne entsprechend den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten anpaßbar ist. Darüber hinaus können in dieser Rückwand problemlos Ausnehmungen für Armaturen sowohl bei der Vorfertigung als auch erforderlichenfalls vor Ort vorgenommen werden. Darüber hinaus ergibt sich durch diese Konstruktion der Vorteil, daß die beiden hinteren vertikalen Ecken zwischen Rückwandbereich und Seitenwand durch die umgebogenen Seitenwände gebildet werden, so daß diese Ecken fugenfrei und abgerundet und damit gut zu reinigen und gleichzeitig auch ästhetisch ansprechend ausgebildet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die vertikalen Vorderkanten der Seitenwände nach außen unter Ausbildung eines Wandanschluß-Wulstes umgebogen sind.
Hierdurch wird einerseits erreicht, daß die Vorderkanten der Duschkabine glatt und damit ebenfalls reinigungsfreundlich sind, darüber hinaus wird die Gefahr von Verletzungen beim Betreten der Duschkabine reduziert und letztendlich stehen diese umgebogenen Vorderkanten seitlich über die eigentliche Duschkabine über, so daß Einbaudifferenzen zwischen der jeweiligen Gebäudewand und der Duschkabine lückenlos überbrückt werden können.
Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Seitenwände und die Rückwandplatte aus einem Hochdruck-Kunststoff-Laminat bestehen.
Dieser Werkstoff weist für die in Betracht stehende Anwendung besonders vorteilhafte Eigenschaften auf, weil er sich mit relativ engen Biegeradien zur Ausbildung der erfindungsgemäß vorgesehenen Rundungen biegen läßt, weil er eine hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit aufweist und auch allen hygienischen Anforderungen gerecht wird.
Günstigerweise kann an der Oberkante der Rückwand ein nach vorne offenes, die umgebogenen Abschnitte der Seitenwände verbindendes U-Profil vorgesehen sein, in welches eine Deckplatte einschiebbar ist.
Ein derartiges U-Profil erfüllt damit eine Mehrfachfunktion, indem zum einen über in den U-Boden eingebrachte Schrauben die einzelnen Rückwandabschnitte verbunden werden können, und indem zum anderen die Deckplatte von vorne eingeschoben werden kann, wel-
ehe längs der Seitenkanten z.B. über L-Profile mit den Seitenwänden verschraubt werden kann. Wenn diese Verschraubung an der Oberseite der Deckenplatte angebracht wird, entsteht unterhalb der Deckenplatte ein glatte, von Befestigungsmittel nicht unterbrochener Übergang zu den Seitenwänden bzw. zu der Rückwand.
Mit Vorteil kann weiterhin vorgesehen sein, daß die umgebogenen Vorderkanten Verbindungszapfen umschließen, die die Vorderkanten der Seitenwände nach oben und/oder unten überragen, wobei auf diese überragenden Abschnitte Deckenabschlußblenden bzw. Bodenabschlußblenden mit den Umbiegungen entsprechend den Seitenkanten aufsetzbar sind.
Hierdurch kann auf montagetechnisch einfache Weise eine Differenz zwischen dem Boden und der Vorderkante der Bodenwanne und - soweit erforderlich zwischen der Oberkante der Deckenplatte und der Gebäudedecke überbrückt werden.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß an dem Profilrahmen der Durchbodenwanne sich zwischen dessen Unterseite und dem Boden erstreckende, höhenverstellbare Standbeine angeordnet sind.
Durch diese individuell höhenverstellbaren Standbeine ist es möglich, eventuelle Bodenunebenheiten auszugleichen und auch eine Höheneinstellung bzw. eine Neigungseinstellung der Duschwanne in einfacher Weise vorzunehmen. Darüber hinaus wird durch die
Unterbrechung einer direkten Verbindung der Bodenwanne zum Boden die Körperschalleinleitung wesentlich reduziert und auch eine wesentliche Wärmeabfuhr von der Duschwanne zum Boden verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Duschkabine.
Eine in der Zeichnung dargestellte Duschkabine umfaßt eine Bodenwanne 1, welche im Ausführungsbeispiel an der Rückseite und den beiden anschließenden Seiten einen nach oben hochgezogenen Kragen 2 aufweist.
Auf die Bodenwanne 1 sind Seitenwände 3 aufgesetzt, welche aus Hochdruck-Kunststoff-Laminat hergestellt sind. Die Seitenwände 3 sind im Bereich ihrer Hinterkanten 4 rechtwinklig umgebogen, so daß sie jeweils auch noch einen Rückwandabschnitt 5 ausbilden. Die vertikalen Vorderkanten 6 sind mit einem relativ engen Biegeradius ebenfalls umgebogen, so daß die umgebogenen Vorderkanten 6 die Fugen zwischen den Seitenwänden 5 und der jeweiligen Einbauwand abdecken.
Der Bereich zwischen den Rückwandabschnitten 5 der Seitenwände 3 wird durch eine Rückwand-Platte 7 ausgeglichen, welche in ihrer Breite an die jeweils gegebene Raumsituation bzw. Bodenwannengröße leicht angepaßt werden kann. Außerdem können in dieser
Rückwand-Platte 7 Ausnehmungen 8 für Armaturen vorgesehen werden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Seitenwände 3 leicht stapelbar, biege- und torsionssteif
und leicht durch Türen, Dachböden und dgl. transportierbar sind, so daß ein hoher Elementierungsgrad
erreicht wird. Die Rückwand-Platte 7 ist naturgemäß
ebenfalls leicht transportabel und ermöglicht die
individuelle Anpassung.
Sowohl die Seitenwände 3 als auch die Rückwand-Platte 7 können über Befestigungshaken, sogenannte
Agraffen 9, in den Kragen 2 der Bodenwanne 1 eingehängt werden.
Ein U-Profil Io ist in Form einer Schiene im Bereich der Oberkante 11 der Rückwandabschnitte 5 der Seitenwände 3 mit diesen verschraubt und ermöglicht
dementsprechend die Maßfixierung. Beim Einsetzen der Rückwand-Platte 7, welche ebenfalls mit dem U-Profil Io verschraubt wird, entstehen nur freie, vertikale
Fugen im Bereich der Seitenkanten 12 bzw. 13, wohingegen die Hinterkanten 4 fugenfrei und abgerundet
ausgebildet werden können.
In das U-Profil Io kann eine Deckenplatte 14 von
vorne eingeschoben werden, wobei die Deckenplatte 14 über an ihrer Oberseite angebrachte L-Profile 15 mit den Seitenwänden 3, wie z.B. bei 16 angedeutet, verschraubt werden kann. Hierdurch wird die Kabine
formstabilisiert und verwindungssteif.
In die umgebogenen Vorderkanten 6 der Seitenwände sind nach oben vorstehende Verbindungszapfen 17 eingesetzt, auf die die entsprechend halbkreisförmig gewölbten Verbindungsabschnitte 18 einer vorderen, oberen Blende 19 aufsetzbar sind, um einen Ausgleich zwischen der Oberkante 2o der Deckenplatte 14 und der Raumdecke herzustellen. In entsprechender Weise kann auf die nach unten vorstehenden Ansätze 21 eine Bodenabschlußblende 22 mit ihren halbkreisförmig gewölbten seitlichen Ansätzen 23 aufgesetzt werden.
Unterhalb der Bodenwanne 1 und mit deren Kragen 2 seitlich fluchtend ist ein Metallprofilrahmen 24 vorgesehen, der im Bereich seiner Ecken jeweils ein höhenverstellbares Standbein 25 mit einer Standplatte 26 aufweist. Hierdurch wird ein direkter Kontakt zwischen der Bodenwanne 1 und dem Boden vermieden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Seitenwände 3 und die Rückwandplatte 7 den Rahmen der Duschwanne 1 nach unten überragen, so daß dort innen ablaufendes Wasser zwingend in das Innere der Duschwanne 1 zurückgeführt wird.

Claims (8)

- 8 -afc Einsprüche
1. Duschkabine mit einer Dusch-Bodenwanne, mit Seitenwänden und einer die Rückwand sowie mit einem der Bodenwanne zugeordneten Metallprofilrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) einstückig
um 9o nach innen gebogen sind und einen Teil der
Rückwand (Abschnitte 5) ausbilden, wobei eine die
Rückwand bildende Platte (7) anpaßbarer Breite in
den verbleibenden Zwischenraum zwischen den umgebogenen Abschnitten (5) der Seitenwände (3) von der Vorderseite her einsetzbar ist, wobei diese Rückwandplatte (7) Durchlaßöffnungen (8) für wandseitig vorinstallierte Armaturen aufweist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Vorderkanten (6) der Seitenwände (3) nach außen unter Ausbildung eines Wandanschluß-Wulstes umgebogen sind.
3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) und die Rückwandplatte (7) aus einem Hochdruck-Kunststoff-Laminat bestehen.
4. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Rückwand (5,7) ein
nach vorne offenes, die umgebogenen Abschnitte der
Seitenwände (3) verbindendes U-Profil (lo) vorgesehen ist, in welches eine Deckplatte (14) einschiebbar ist.
— Q —
5. Duschkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (14) längs ihrer Seitenkanten L-Profile (15) mit Bohrlöchern zur Verschraubung mit den Seitenwänden (3) aufweist.
6. Duschkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Vorderkanten (6) Verbindungszapfen (17) umschließen, die die Vorderkanten
(6) der Seitenwände nach oben und/oder unten überragen, wobei auf diese überragenden Abschnitte Deckenabschlußblenden (19) bzw. Bodenabschlußblenden (22) mit den Umbiegungen entsprechenden Seitenkanten (18 bzw. 23) aufsetzbar sind.
7. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profilrahmen (24) der Dusch-Bodenwanne (1) sich zwischen dessen Unterseite und dem Boden erstreckende, höhenverstellbare Standbeine (25) angeordnet sind.
8. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß die Seitenwände (3) und die Rückwandplatte
(7) den Rahmen (2) der Duschwanne (1) an der Innenseite nach unten überragen.
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Cited By (5)

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