DE420869C - Ofen - Google Patents

Ofen

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DE420869C
DE420869C DES64838D DES0064838D DE420869C DE 420869 C DE420869 C DE 420869C DE S64838 D DES64838 D DE S64838D DE S0064838 D DES0064838 D DE S0064838D DE 420869 C DE420869 C DE 420869C
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Germany
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plate
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oven
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Ofen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Januar 1924 ab. Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen, in dessen oberem Teil Rauchabzugsfächer eingesetzt sind, die aus übereinandergesetzten stutzenartigen Trommeln mit einer senkrechten Querwand bestehen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Rohrstutzen am Rande Flanschen zur Auflagerung von kreisrunden, auch auf der Querwand aufliegenden Platten besitzen, die versetzt zueinander liegende Durchtrittsöffnungen für die Heizgase enthalten, und daß die Platten in Richtung eines Durchmessers mit Nuten zur Einlagerung der in ihrer Gesamtheit die senkrechte Querwand bildenden Platten versehen sind. Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt des Ofens, Abb.2 die Unterlagsplatte der Rauchabzugsstutzen oberhalb der Feuerung in der Aufsicht, Abb. 3 eine runde Einlageplatte mit versetzten Rauchabzugsöffnungen in der Aufsicht. Am oberen Teile des Untergestelles des Ofens i und des Feuerungsraumes 2 ist ein Metallrahmen 3 befestigt. Oberhalb der Feuerung z ist in den Rahmen 3 eine mit zwei Abzugsöffnungen 5 versehene Unterlagsplaxte q. eingesetzt. Die Abzugsöffnungen 5 führen zu je einer Kammer, welche durch den auf der Platte q. befestigten unteren Röhrstutzen 6 mit der Querwand 7 gebildet werden, durch welche die Rauchgase, in zwei Ströme geteilt, aufwärts ziehen. Der untere Stutzen 6 und die Querwand 7 können entweder aus einem Stück mit der Platte q. hergestellt oder durch einen auf der Platte befindlichen ringförmigen Ansatz mit derselben verbunden sein. Damit der Rahmen 3 beim Heizen. von der Platte q, aus nicht erhitzt wird, ist an den Stoßstellen zwischen dem Rahmen und der Platte eine Asbest- o. dgl. Einlage 8 eingelegt. Innen, am oberen Rande des Stutzens 6 sowie an. jedem der nachfolgenden Rohrstutzen 9, sind Flanschen i o vorgesehen, die zur Auflagerung von kreisrunden, auch auf der Querwand aufliegenden Platten i i dienen, die versetzt zueinander liegende Durchtrittsöffnungen 12 für die Heizgase enthalten. Mittels einer durch zwei . parallele Längsschienen 13 gebildete, quer über die Platte i i laufenden Nut sitzt die Platte i i dicht auf der oberen Kante der Querwand 7 auf, so daß die Rauchgase nicht von der einen Kammer in die benachbarte einströmen können. Mittels der bogenförmigen Ansätze 1q. bildet die Platte i i gemeinsam- mit dem stufenförmigen oberen Rände 15 der Stutzen 6 und 9 eine Ringnut (Abb.3), in welche der entsprechend ausgebildete untere Rand des nachfolgenden Stutzens dichtend eingreift, wodurch das Durchtreten der Rauchgase nach außen vermieden wird. In die Ringnut 16 des unteren Stutzens 6 wird nun der nächste, ebenfalls durch eine Querwand 7 geteilte Stutzen 9 aufgesetzt, worauf wieder eine Einlageplatte i i eingelegt wird, deren Abzugsöffnungen 12 gegenüber denen der unteren Einlageplatte versetzt sind (Abb.3, strichliert), so daß die Rauchgase gezwungen werden, in beiden Stutzenhälften in entgegengesetzter Richtung hin und her zu strömen. Auf diese Weise können die Stutzen 9 samt den Einlageplatten i i in beliebiger Höhe übereinandengesetzt werden. An dem obersten Stutzen 9 wird in gleicher Weise ein zylindrischer Deckel 17 aufgesetzt, der mit einem in den Rauchfang mündenden Abzugsrohr 26 versehen ist. An dem unteren Stutzen 6 bzw. dem ringförmigen Verbindungsansatze der Platte q. und an dem Deckel 17 sind je zwei einander gegenüberliegende Schlaufen 18 angeordnet, durch welche Zugstangen 19 gezogen werden.
  • Die ganze Vorrichtung ist in einen aus Kacheln und gelochtem Verkleidungsblech bestehenden Ofenmantel 25 eingebaut.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH Ofen, in dessen oberem Teil Rauchabzugsfächer, bestehend aus, übereinandergesetzten stutzenartigen Trommeln mit einer senkrechten Querwand, einges'etzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstürzen (6, 9) am Rande Flanschen (io) zur Auflagerung von kreisrunden, auch auf der Querwand aufliegenden Platten (i i) 'besitzen, die versetzt zueinander liegende Durchtrittsöffnungen für die Heizgase enthalten, und ;daß die Platten (i i) in Richtung eines Durchmessers mit Nuten zur Einlagerung der in ihrer Gesamtheit die senkrechte Querwand bildenden Platten (7) versehen sind.
DES64838D 1924-01-24 1924-01-24 Ofen Expired DE420869C (de)

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DES64838D DE420869C (de) 1924-01-24 1924-01-24 Ofen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119443A1 (de) * 1980-05-28 1982-02-04 Holzner, Reinhold, Dipl.-Volksw., 39020 Marling, Südtirol "speicherofen"
DE102009035537B3 (de) * 2009-07-31 2010-05-27 Dieter Lanz Ofen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119443A1 (de) * 1980-05-28 1982-02-04 Holzner, Reinhold, Dipl.-Volksw., 39020 Marling, Südtirol "speicherofen"
DE102009035537B3 (de) * 2009-07-31 2010-05-27 Dieter Lanz Ofen

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