DE4208226C2 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE4208226C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/03Rollers driven, e.g. feed rollers separate from platen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/26Registering devices
    • B41J13/28Front lays, stops, or gauges

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bei einem gattungsgemäßen Drucker, wie er aus der DE 31 44 388 A1 bekannt ist, wird ein auszugebenes Dokument geradege­ richtet, bevor es zum Bedrucken vorgeschoben wird. Dabei sind die An­ schlagorgane in. Einführrichtung gesehen hinter der Mantelfläche der in Einführrichtung ersten Reihe von Förderrollenpaaren angeordnet. Typi­ scherweise bestehen die Anschlagorgane aus Zapfen oder Krallen, mit denen die Papierbahn geschlossen oder geöffnet werden kann. Bei ei­ nigen Lösungen ist das Anschlagorgan plattenförmig. Vor dem Vorschub wird das Dokument gewöhnlich mit der Hand gegen ein Anschlagorgan oder Anschlagorgane gelegt, und wenn es festgestellt wird, daß das Do­ kument gerade am Anschlagorgan anliegt, werden die Treibräder und Preßräder zusammengepreßt, und das Anschlagorgan wird aus der För­ derbahn weggeschoben. Danach kann das Dokument vorgeschoben werden, um bedruckt zu werden.
Ein Problem der vorbekannten Lösungen besteht darin, daß die Operation zum Geraderichten des Dokuments nicht ohne Schwierigkeiten automatisiert werden kann. Wenn die Anschlagorgane aus Zapfen oder Krallen bestehen, wird die Kante des Dokuments beim Vorschub gegen die Anschlagorgane punktförmigen Belastungen ausgesetzt. Dabei ent­ stehen an der Vorderkante des Dokuments leicht Einschnitte, besonders wenn die Dokumente dünn sind. Weiter steht die Kante des Dokuments infolgedessen nicht mehr unbedingt exakt in Linie mit den Anschlagorga­ nen. Der gegenseitige Abstand der Zapfen bestimmt außerdem die Breite des Dokuments. Im allgemeinen ist der Zapfenabstand zu groß für schmale Dokumente. Desweiteren ist der Abstand zwischen der ersten Reihe der Treibrad-/Preßradpaare und der Vorderkante eines An­ schlagorgans/von Anschlagorganen zu groß, wobei dünne Dokumente beim Treffen der Anschlagorgane biegen, wenn ein Versuch gemacht wird, die erwähnte Radreihe zum Geraderichten des Dokuments zu be­ nutzen.
Bei einer aus der US 3,072,397 bekannten Einzugvorrichtung für ein Dokument ist ein mit einem Anschlagorgan korrespondierendes För­ derrollenpaar offenbart, dessen Treibrad bei Anschlagen des Dokumentes zu rotieren aufhört, um eine Beschädigung des Dokumentes am An­ schlagorgan zu verhindern. Ein schräg bezüglich der Förderbahn einge­ legtes Dokument wird dadurch jedoch nicht am Anschlagorgan geradege­ richtet. Bei einer aus der JP 62-16956 A bekannten weiteren Einzugsvorrich­ tung wird eine Beschädigung eines Dokumentes an einem Anschlagorgan durch steuerbare Beaufschlagung des Dokumentes zwischen einem Treibrad und einem Preßrad vermieden, wobei das Treibrad bei am An­ schlagorgan anliegendem Dokument über dieses gleitet, während die Be­ aufschlagung nach Freigabe des Dokumentes derart verstärkt wird, daß ein Schlupf zwischen Dokument und Treibrad verhindert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ope­ ration zum Geraderichten des Dokumentes unter Vermeidung von Be­ schädigungen oder Verbiegungen des Dokumentes mit einfachen Mitteln zu automatisieren. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drucker mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Anbringen des Anschlagorgans macht somit eine Automatisierung der Operation zum Geraderichten des Doku­ ments möglich, was die Funktion des Druckers entscheidend beschleu­ nigt. Bei der Automatisierung werden die in Einführrichtung ersten Treib­ räder und Preßräder des Druckers ausgenutzt, mittels deren das Doku­ ment gegen das Anschlagorgan vorgeschoben wird. Wenn das Doku­ ment das Anschlagorgan trifft, fangen die treibenden Räder an, zu gleiten. Während des Gleitens wird das schräg vorgeschobene Dokument parallel mit dem Anschlagorgan gerichtet. Die Stützung der Preßräder ist so ge­ plant worden, daß diese während des Gleitens mit einer kleinen Kraft und während des eigentlichen Vorschubs mit einer etwa zehnmal größeren Kraft belastet werden können. Dies ist notwendig, weil kein Gleiten vor­ kommen darf, wenn das Anschlagorgan nach der Richtoperation aus der Förderbahn weggeschoben und das Dokument aus der Förderbahn hin­ ausgetrieben wird.
Die Erfindung wird mittels einer Ausführungsform unter Bezug­ nahme auf beigefügte Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Übersichtsbild eines Druckers,
Fig. 2 ein vereinfachtes Bild der in Einführrichtung ersten Preß­ radreihe und eines in Verbindung damit angeordneten Anschlagorgans, und
Fig. 3 die Konstruktion der Fig. 2 in der Richtung eines Pfeils A.
Ein Drucker gemäß Fig. 1 weist einen Druckkopf 1, eine Förder­ bahn 2 für ein auszugebendes Dokument 3 (Fig. 2) und eine in Verbin­ dung mit der Förderbahn 2 angeordnete Vorrichtung 4 zum Geraderichten und Verschieben des Dokuments 3 auf. Fig. 1 zeigt den Drucker verein­ facht, es sind nicht alle Teile und Einzelheiten davon darin gezeigt.
Die Richt- und Verschiebeeinrichtung 4 weist wiederum die Unter­ seite des Dokuments 3 greifende, auf drei nacheinanderliegenden Achsen angeordnete, parallele Treibräder 5 und das Dokument 3 von oben an die Treibräder 5 pressende, gefederte Preßräder 6, 7 und 8 auf, die, abgese­ hen von den Preßrädern 8, auch mit Vorschub versehen sein können und die, den Treibrädern 5 entsprechend, parallel und nacheinander oberhalb der Treibräder 5 angeordnet sind, um Treibrad-/Preßradpaare zu bilden (Fig. 3). In Fig. 1 liegen die Treibräder 5 unterhalb der Preßräder 6, 7 und 8 versteckt.
Die Richt- und Verschiebeeinrichtung 4 weist dazu ein auf der Förderbahn 2 liegendes, plattenförmiges Anschlagorgan 9 zum Gerade­ richten des Dokuments 3 auf. Das Anschlagorgan 9 ist zwischen der Mittellinie durch die Achsen der Räder 5 und 8 der ersten Treibrad- /Preßradpaarreihe und der Hinterlinie dieser Räder oberhalb einer unteren Stützfläche 2a der Förderbahn 2 angeordnet, wobei das Anschlagorgan sich zwischen die Preßräder 8 der ersten Preßradreihe erstreckt. Das Anschlagorgan 9 ist ein Profilstück mit einem zum Beispiel L-förmigen Querschnitt, das Einsprünge 9a für die Preßräder 8 aufweist.
Die erste Preßradreihe und das Anschlagorgan 9 bilden den ei­ gentlichen, das Dokument 3 geraderichtenden Mechanismus. Beim Ge­ raderichten des Dokuments 3 werden die ersten Preßräder 8 mit einer kleinen Kraft belastet, wobei die Treibräder 5, mit dem Dokument 3 auf das Anschlagorgan 9 gestützt, gleiten können, so daß das Dokument ge­ gen das Anschlagorgan 9 gerade werden kann. Nachdem das Dokument 3 gerade geworden ist, wird das Anschlagorgan 9 aus der Förderbahn 2 weggehoben, und die Belastung der Preßräder 8 wird etwa verzehnfacht, wobei das Dokument 3 sich auf der Förderbahn 2 vorwärtsbewegen kann, um ausgegeben zu werden.

Claims (4)

1. Drucker mit einem Druckkopf (1) zum Drucken auf ein Dokument (3), mit
  • 1. einer entlang einer Förderbahn (2) für das Dokument (3) angeordneten Vorschubvorrichtung zum Fördern des Dokuments (3), welche Vorschub­ vorrichtung auf wenigstens zwei entlang der Förderbahn hintereinanderlie­ genden Achsen quer zur Förderbahn mit Abstand nebeneinanderliegend angeordnete Treibräder (5) aufweist, welche das Dokument (3) an seiner von dem Druckkopf (1) abgewandten Seite greifen, und jeweils ein einem jedem Treibrad (5) zugeordnetes, mit einer Andruckkraft gegen das korre­ spondierende Treibrad (5) angedrücktes Preßrad (6, 7, 8) aufweist, welches das Dokument (3) an seiner dem Druckkopf (1) zugewandten Seite greift, wobei die jeweils einer Achse zugeordneten Treibräder (5) mit den korre­ spondierenden Preßrädern (6, 7, 8) eine Reihe von Förderrollenpaaren (5/6, 5/7, 5/8) bilden,
  • 2. einem in die Förderbahn (2) einsteuerbaren Anschlagorgan (9) zum Gera­ derichten des Dokumentes (3) an einer in Einführrichtung vorn liegenden Kante,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Anschlagorgan (9) plattenförmig ausgebildet ist und zwischen ei­ ner die Drehzentren von Treibrädern (5) und Preßrädern (8) der Förderrol­ lenpaare (5/8) in der in Einführrichtung ersten Reihe verbindenden Linie und einer dieser Linie nachgeordneten, die Mantelflächen der Treibräder (5) und Preßräder (8) dieser Förderrollenpaare (5/8) tangierenden Linie ange­ ordnet ist,
  • 2. daß das Dokument (3) mittels den Förderrollenpaaren (5/8) der ersten Rei­ he gegen das Anschlagorgan (9) vorschiebbar ist, wobei die Andruckkraft der Preßräder (8) dieser Förderrollenpaare (5, 8) so steuerbar ist, daß die Treibräder (5) bei Anstoßen des Dokumentes (3) am Anschlagorgan (9) auf dem Dokument (3) zu gleiten beginnen und nach dem Ausrichten des Do­ kumentes (3) und Entfernen des Anschlagorgans (9) aus der Förderbahn (2) ein Schlupf der Treibräder (5) verhindert ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (9) oberhalb einer unteren Stützfläche (2a) der För­ derbahn (2) angeordnet ist und sich zwischen die Preßräder (5) erstreckt.
3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (9) ein Profilstück mit einem L-förmigem Querschnitt ist und Einsprünge (9a) für die Preßräder (8) aufweist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßräder (6, 7) der der ersten Reihe von Förderrollenpaaren (5, 8) nachgeordneten Reihen von Förderrollenpaaren (5/6, 5/7) zumindest teilweise mit Vorschub versehen sind.
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