DE4208144A1 - Kuehlgeraet mit verbesserter lampenhalterung - Google Patents

Kuehlgeraet mit verbesserter lampenhalterung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgerät mit einer Einrichtung für die Beleuchtung des Kühlraums und für seine Beheizung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur.
Bei bekannten Kühlgeräten, insbesondere für den Haushalts­ gebrauch, ist es erwünscht, einen Kühlraum für die Auf­ bewahrung bestimmter Speisen auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten, welche zumeist über 0°C liegt.
Die Regelung dieser Temperatur erfolgt gewöhnlich mit Hilfe einer Thermostatenanordnung, deren Fühler innerhalb des betreffenden Kühlraums angeordnet ist und den Betrieb der Kältemaschine usw. direkt steuert.
Es gibt ferner auch Haushaltskühlgeräte mit mehreren Kühl­ räumen, welche jeweils auf verschiedenen Temperaturen gehalten werden, wobei insbesondere ein Kühlraum für die Aufbewahrung von frischen oder für den sofortigen Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln auf einer Temperatur über 0°C gehalten wird, während andere Nahrungsmittel in einem zweiten Kühlraum, z. B. einem Gefrierabteil, aufbewahrt werden, in welchem eine Temperatur von weit unter 0°C herrscht.
Derartige Kühlgeräte mit mehreren auf verschiedene Tempera­ turen gekühlten Abteilen können für jedes Abteil einen separaten und unabhängigen Kältemittelkreis oder, wie im Falle der vorliegenden Erfindung, ein einziges Kühl­ aggregat aufweisen, an welchem zwei Kältemittelkreise für die Kühlung jeweils eines der beiden Abteile angeschlossen sind.
Kühlgeräte der zuletzt genannten Art sind in den verschie­ densten Ausführungsformen bekannt, welche hier nur soweit beschrieben werden sollen, wie zum Verständnis der Erfin­ dung notwendig ist.
Dazu reicht die Feststellung aus, daß in solchen Geräten der Betrieb des Kühlaggregats allein in Abhängigkeit von der Temperatur des weniger kalten Abteils für die Aufbewah­ rung von frischen Nahrungsmitteln gesteuert wird, und daß die Temperatur des kälteren Abteils für das Einfrieren von Nahrungsmitteln bzw. die Aufbewahrung von Gefrierkost über den dem betreffenden Abteil zugeordneten Kältemittel­ kreis erzeugt wird.
Während mithin die Temperatur des weniger kalten Abteils direkt gesteuert werden kann, z. B. mit Hilfe eines in dem Abteil angeordneten Thermostaten, wird die Temperatur des kälteren Abteils nicht direkt gesteuert, sondern ist abhängig von der Regelung der Temperatur des weniger kalten Abteils sowie von der Güte der Isolierung, der Größe der Verdampferflächen und der Umgebungstemperatur am Aufstel­ lungsort des Kühlgeräts.
Daraus ergibt sich bei bekannten Kühlgeräten dieser Art der bedeutsame Nachteil, daß sich die Temperatur des kälte­ ren Abteils nicht optimal regeln läßt.
So kann es unter gewissen Umständen vorkommen, z. B. bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen, daß die Temperatur im kälteren Abteil bei Einhaltung der optimalen Temperatur des weniger kalten Abteils höher als die gewünschte Tempe­ ratur ist.
Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend bei einem sehr starken Absinken der Umgebungstemperatur, da in diesem Falle das vom Thermostaten des weniger kalten Abteils gesteuerte Kühlaggregat nur sehr wenig Kälte erzeugt, wodurch die Temperatur im an sich kälteren Abteil erheblich ansteigt, so daß darin aufbewahrte eingefrorene Nahrungs­ mittel auftauen und verderben können. Diese Erscheinung ist dem Fachmann auf diesem Gebiet wohlbekannt und läßt sich auch nicht vermeiden.
Um dem genannten Nachteil zu begegnen, ist es bekannt, im weniger kalten Abteil eines solchen Kühlgeräts eine kleine Heizquelle einzubauen, gewöhnlich einen Heizdraht, welcher mit Strom gespeist wird, sobald seine Temperatur unter einen bestimmten Grenzwert absinkt.
Auf diese Weise wird die Temperatur in dem betreffenden Abteil künstlich erhöht, so daß der zugeordnete Thermostat anspricht und das Kühlaggregat aktiviert, welches daraufhin ausreichend Kälte erzeugt, um die Temperatur im kälteren Abteil auf dem gewünschten niedrigen Wert zu halten.
Im Hinblick auf eine Vereinfachung der Konstruktion und die Erleichterung des Anschlusses an die elektrische Strom­ versorgung ist ein solcher Heizwiderstand häufig einer Lampenhalterung zugeordnet, welche ihrerseits an einer geeigneten Stelle in dem betreffenden Abteil angebracht ist.
Vom Gesichtspunkt der Funktionalität aus bietet eine solche Anordnung eine Lösung für das Problem der Temperatur­ regelung; nachteilig ist hierbei jedoch, daß es notwendig ist, ein relativ sperriges Gehäuse vorzusehen und ein zusätzliches Element, nämlich den Heizwiderstand zu mon­ tieren, was zu erhöhten Kosten und höherem Arbeitsaufwand führt, was tunlichst zu vermeiden ist, insbesondere im Hinblick auf die modernen, weitgehend automatisierten Fertigungsverfahren.
Darüber hinaus hat ein Heizwiderstandsdraht im Bereich der normalen Arbeitstemperaturen einen nahezu konstanten Widerstandswert, woraus sich der Nachteil ergibt, daß die doch immerhin recht häufig auftretenden Spannungsschwankun­ gen der Stromquelle, an welcher der Heizwiderstand ange­ schlossen ist, nach der bekannten Formel P = V2/R zu ent­ sprechenden Schwankungen der erzeugten Temperatur und damit zu einer Instabilität der Temperatur im Inneren des betreffenden Abteils führen, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
Angesichts der Mängel bekannter Anordnungen ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Kühlgeräts mit einer Lampenhalterungsanordnung, welche ein Element für die Stabilisierung der Temperatur innerhalb des betreffenden Kühlraums enthält, welches in der Lage ist, zuverlässig und wirtschaftlich eine im wesentlichen gleiche Heiz­ leistung abzugeben.
Dieses und andere Ziele sind gemäß der Erfindung erreicht durch die Verwendung von durch besondere Merkmale gekenn­ zeichneten Bauelementen, wie nachstehend im einzelnen beschrieben.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 1A zwei Ansichten eines zunächst einer Lampe angeordneten PTC-Heizwiderstands,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht einer einer Haupt­ lampe zugeordneten zweiten Lampe,
Fig. 3 eine bekannte elektrische Schaltungsanordnung, und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung in einer Ausführungsform der Erfindung.
Eine in Fig. 1 und 1A dargestellte Lampenhalterung gemäß der Erfindung hat eine vorzugsweise aus einem Isoliermate­ rial gefertigte herkömmliche Lampenfassung 1 und ein neben dieser angeordnetes, einstückig damit aus dem selben Werk­ stoff geformtes Haltefach 2.
In das möglichst kleine Abmessungen aufweisende Haltefach 2 ist ein mit Anschlüssen 3 für die Stromspeisung versehener Heizwiderstand PTC (Positive Temperature Coefficient) ein­ gesetzt. Bei Stromspeisung des Heizwiderstands PTC erwärmt sich dieser und gibt dabei Wärme an die Umgebung ab. Dabei hat ein solcher PTC-Heizwiderstand die Eigenschaft, daß sein innerer Widerstand mit zunehmender Erwärmung stetig ansteigt. Solange die Speisespannung im wesentlichen kon­ stant bleibt, verringert sich also die Leistungsaufnahme entsprechend der zunehmenden Erwärmung, so daß sich nach einer gewissen Zeit eine sehr gut dosierbare Wärmeabgabe einstellt.
Neben den bereits genannten Vorteilen einer Verringerung der Abmessungen und einer Vereinfachung der Konstruktion und der Fertigung erbringt die beschriebene Anordnung im Vergleich zu der herkömmlichen Ausführung mit einem Heiz­ widerstandsdraht den folgenden wesentlichen Vorteil: Während der Widerstandswert eines herkömmlichen Heizwider­ standsdrahts sich bei Schwankungen der Speisespannung kaum nennenswert ändert, so daß die abgegebene Heizleistung in nahezu quadratischer Proportion zu den Spannungsschwankun­ gen variiert und damit beträchtliche und unerwünschte Temperaturschwankungen im Kühlfach hervorruft, bleibt die von dem PTC-Heizwiderstand abgegebene Heizleistung Dank dessen vorstehend erläuterten Eigenschaften im wesentlichen stabil, so daß sich Temperaturschwankungen im Kühlfach auf ein Mindestmaß verringern.
Dies ist von besonderem Vorteil, wenn das Kühlgerät für den Gebrauch in Gegenden oder Ländern bestimmt ist, in denen wenn auch geringe, so doch spürbare Spannungsschwankungen in der Stromversorgung aufzutreten pflegen; in solchen Fällen erübrigt sich die Verwendung von verschiedenen Arten von Heizwiderständen für die Temperaturstabilisierung, wie dies anderenfalls bei herkömmlichen Heizwiderstands­ drähten notwendig ist.
In einer weiter verbesserten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung kann anstelle des PTC-Heizwiderstands ein zweites kleines Lämpchen 21 mit besonderen Eigenschaften verwendet werden, welches nur eine geringe Lichtausbeute liefert, dafür aber eine lange Betriebslebensdauer hat. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 2 gezeigt.
Im Hinblick auf seine elektrischen Eigenschaften verhält sich ein solches Lämpchen wie ein normaler Widerstand, bietet dabei jedoch die Vorteile verringerter Kosten und einer beträchtlich längeren Betriebslebensdauer.
In dieser Ausführungsform besteht somit die Notwendigkeit, zwei separate Lampen für die Erfüllung zweier verschiedener Aufgaben in ein und dieselbe Lampenhalterung einzusetzen. Es wäre daher besonders vorteilhaft, wenn es möglich wäre, die Funktionen der beiden Lampen in einer einzigen Lampe zu vereinigen, um damit die Konstruktion und Fertigung noch weiter zu vereinfachen.
Dies wird ermöglicht durch die Verwendung einer einzigen Lampe von besonderen Eigenschaften im Hinblick sowohl auf die Lichtausbeute als auch auf eine günstige Betriebs­ lebensdauer. Die Forderung nach diesen Eigenschaften ergibt sich aus der Doppelfunktion einer solchen Lampe.
Offensichtlich muß dann auch die elektrische Schaltung für die Speisung einer solchen Lampe entsprechend geändert werden.
Eine in Fig. 3 gezeigte herkömmliche Schaltungsanordnung für die Speisung einer der Beleuchtung dienenden Lampe und eines der Temperaturstabilisierung dienenden Heizwider­ stands umfaßt zwei Leiter 10 und 11 für die Stromspeisung, einen Unterbrecherschalter 12 für eine Lampe 13, einen Heizwiderstand 15, einen den Heizwiderstand 15 überbrücken­ den Thermostatschalter 16 für die direkte Temperaturrege­ lung in dem dafür vorgesehenen Kühlfach, und den Kompressor 17 des Kühlaggregats.
Diese Schaltungsanordnung sowie ihre Wirkungsweise ist allgemein bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden.
Fig. 4 zeigt dagegen ein elektrisches Schaltbild der Strom­ versorgung einer Lampe 19 und des Kühlaggregats 17 in einer erfindungsgemaßen Ausführungsform. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist aus dem dargestellten Schaltbild offensichtlich.
Die Stromspeisung der Lampe 19 erfolgt zunächst in bekann­ ter Weise bei Betätigung des Schalters 12, gewöhnlich durch das Öffnen der Tür des Kühlgeräts.
Andererseits erfolgt die Stromspeisung der Lampe 12 jedoch auch durch Umlegen des beweglichen Kontakts 18 des Thermo­ staten von einem Festkontakt B für die Speisung des Kühl­ aggregats 17 auf einen zweiten Festkontakt A für die Spei­ sung der Lampe 19.
Auf diese Weise erfüllt die Lampe 19 die doppelte Funktion als herkömmliche Lichtquelle beim Öffnen der Tür, und als Widerstandselement für die Temperaturregelung, indem sie jedesmal dann aufleuchtet und dabei Wärme abgibt, wenn der Thermostat 18 das Kühlaggregat 17 bei Erreichen der gewünschten Temperatur abschaltet.
Wenn andersherum die Temperatur des Kühlfachs, in welchem der Thermostat 18 angeordnet ist, über den vorgegebenen Wert ansteigt, legt sich der bewegliche Kontakt des Thermo­ staten 18 vom Festkontakt A um auf den Festkontakt B, so daß die Lampe 19 erlischt und das Kühlaggregat in norma­ ler Weise zu arbeiten beginnt.
Die Konstruktion und Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung erbringt somit auf einfache, sichere und wirksame Weise eine zusätzliche Energieeinsparung ohne zusätzliche Fertigungskosten für das Kühlgerät.

Claims (3)

1. Kühlgerät, insbesondere Haushaltskühlgerät, mit mehreren Kühlräumen für die Aufbewahrung von Speisen bei verschiedenen Temperaturen, von denen ein weniger kalter Kühlraum eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lampen­ halterung, einer dazugehörigen Lampe und einem Schalter für die Stromspeisung der Lampe sowie einen Heizwiderstand für die Stabilisierung der Temperatur enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung (1) ein einstückig damit ausgebildetes Haltefach (2) aufweist, daß der Heizwiderstand (15) für die Stabilisierung der Tempera­ tur als PCT-Widerstand ausgebildet und in das Haltefach (2) eingesetzt ist, und daß die Lampe (13) und der Heizwider­ stand (15) an der elektrischen Stromspeisung des Geräts angeschlossen sind.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand eine zweite Lampe (21) von geringer Leistung und langer Betriebslebensdauer ist.
3. Kühlgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beleuchtung eines auf einer höheren Temperatur zu haltenden Kühlraums sowie für die Beheizung dieses Kühlraums zur Stabilisierung der Temperatur desselben eine einzige in dem betreffenden Kühlraum angeordnete Lampe (19) vorgesehen ist, welche über einen Schalter (12) mit der elektrischen Stromspeisung (10,11) des Geräts verbindbar und unter Überbrückung des Schalters (12) über einen thermostatischen Umschalter (18) aktivierbar ist, welcher in Abhängigkeit von der auf ihn einwirkenden Temperatur zum Verbinden wahlweise der Lampe (19) oder des Kühlaggregats (17) des Geräts mit der Stromspeisung (10, 11) des Geräts betätigbar ist.
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