DE4207719C2 - Fremdkraft-Lenkanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fremdkraft-Lenkanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fremdkraft-Lenkanlage für
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei
wird die Lenkkraft ausschließlich von einer Energiequelle,
ausgenommen die menschliche Muskelkraft, aufgebracht. An
eine Lenkspindel ist eine Betätigungseinrichtung
angeschlossen, durch die eine Stelleinrichtung für die
Verstellung der lenkbaren Fahrzeugräder gesteuert wird. Die
Betätigungseinrichtung wird durch eine Rückstelleinrichtung .
in ihre Neutralstellung zentriert.
Eine derartige Fremdkraft-Lenkanlage ist bekannt aus
der DE 36 07 709 C2. Definitionsgemäß hat eine solche
Fremdkraft-Lenkanlage keine mechanische Verbindung vom
Lenkhandrad zu den gelenkten Fahrzeugrädern. In diesem Fall
handelt es sich um eine hydrostatische Lenkanlage. Die
Muskelkraft des Fahrers dient lediglich zum Verstellen eines
Drehschiebers der Betätigungseinrichtung. Aus diesem Grunde
ist das Fahrzeug bei einer Störung der Lenkanlage nicht mehr
manövrierfähig. Die Einsatzgebiete einer derartigen
Lenkanlage liegen deshalb vorwiegend bei langsam fahrenden
Arbeitsmaschinen mit einer Höchstgeschwindigkeit von
30 km/h.
Die zusätzlichen Merkmale des Oberbegriffes von Anspruch 1
sind bekannt aus DE 40 09 400 A1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fremdkraft-Lenkanlage zu schaffen, bei der bei Erreichen
eines bestimmten Verdrehwinkels der Lenkspindel eine
Erhöhung des Rückwirkmomentes erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
gekennzeichnete Fremdkraft-Lenkanlage gelöst.
Die Betätigungseinrichtung enthält wenigstens einen
Lenkwinkelsensor für die durch mehrfache Redundanz
sichergestellte Ermittlung eines Soll-Wertes für die
Steuerung der Stelleinrichtung. Die Betätigungseinrichtung
enthält einen Elektromotor für die Erzeugung eines auf die
Lenkspindel wirkenden Rückwirkmomentes. Der Elektromotor und
damit das Rückwirkmoment wird in Abhängigkeit von wenigstens
einem aus dem Fahrzustand des Kraftfahrzeugs ermittelten
Parameter gesteuert.
Durch einen in sich redundanten Lenkwinkelsensor bzw. durch
redundante Anordnung zweier Lenkwinkelsensoren ist die
Sicherheit auch bei einer Fehlfunktion eines der beiden
Lenkwinkelsensoren gewährleistet. Das erzeugte
Rückwirkmoment gibt dem Fahrer ein gutes und sicheres Lenk-
und Fahrgefühl, so daß auch höhere Geschwindigkeiten
zugelassen werden können.
Zwei Lenkwinkelsensoren sind für einen sicheren Antrieb
derart angeordnet, daß einer der Lenkwinkelsensoren direkt
an der Lenkspindel angeordnet ist, während der andere
Lenkwinkelsensor durch eine Stirnrad-Übersetzungsstufe mit
der Lenkspindel verbunden ist. Dabei kann einer der
Lenkwinkelsensoren für eine Feinauflösung und der andere für
eine Grobauflösung ausgelegt sein. Es ist aber auch möglich,
beide Auflösungsarten zusammen in den Lenkwinkelsensoren
vorzusehen. Für eine Rückmeldung der Stellung der zu
lenkenden Fahrzeugräder enthält die Stellvorrichtung
wenigstens einen Sensor. Dort werden Parameter ermittelt für
die Stellung der Fahrzeugräder. Mit Hilfe beispielsweise
dieser Parameter wird der Elektromotor in der Betätigungs
einrichtung zur Erzeugung des Rückwirkmomentes gesteuert.
Durch die Verwendung eines Elektromotors in der Betätigungs
einrichtung ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß in der
Fahrerkabine nur "saubere" Energie verwendet wird. Der
Elektromotor kann direkt oder über eine Übersetzungsstufe
auf die Lenkspindel einwirken. Dadurch läßt sich die Größe
des Elektromotors und die Charakteristik des
Rückwirkmomentes in Grenzen frei wählen.
Zur Lenkwinkelbegrenzung sind in der Betätigungseinrichtung
für beide Lenkrichtungen Anschläge vorgesehen. Diese
Anschläge sind als "elektronische Anschläge" derart
ausgebildet, daß bei Erreichen eines bestimmten
Verdrehwinkels der Lenkspindel dem Elektromotor ein Signal
zur Erhöhung des Rückwirkmomentes zugeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
Betätigungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Fremdkraft-
Lenkanlage;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Betätigungseinrichtung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die Fremdkraft-Lenkanlage besteht gemäß Fig. 1 im
wesentlichen aus einer Betätigungseinrichtung 1 und
wenigstens einer Stelleinrichtung 2 für die Verstellung der
lenkbaren Fahrzeugräder 3.
Die Betätigungseinrichtung 1 enthält eine Lenkspindel 4, die
in einem Gehäuse 5 drehbar gelagert ist. Die Lenkspindel 4
trägt einen ersten Lenkwinkelsensor 6 und eine
Ritzelverzahnung 7. Die Ritzelverzahnung 7 kämmt mit einer
Innenverzahnung 8 eines Hohlrades 10. Die Innenverzahnung 8
kämmt mit einer Antriebsverzahnung 11 eines zweiten
Lenkwinkelsensors 12.
An dem Hohlrad 10 sind zwei Stifte 13 und 14 (nicht
sichtbar) angeordnet, die mit zwei mechanischen
Anschlägen 15 und 16 (nicht sichtbar) zusammenwirken. Die
Anschläge 15 und 16 sind im Gehäuse 1 auf zwei Spindeln 17
und 18 einstellbar.
Die Betätigungseinrichtung 1 enthält zusätzlich eine
Rückstelleinrichtung 20. Die Rückstelleinrichtung 20 besteht
aus einem Elektromotor 21, der über eine Abtriebsverzahnung
ein Zahnrad 23 antreiben kann, das mit der Lenkspindel 4
drehfest verbunden ist. Die Rückstelleinrichtung 20 ist
gleichzeitig eine Rückwirkeinrichtung, die im weiteren
Verlauf der Beschreibung näher erläutert wird.
Von den Lenkwinkelsensoren 6 und 12 führen
Signalleitungen 24, 25 bzw. 26, 27 zu einer zentralen
Elektronikeinheit 28, die zur Verarbeitung, zur Verstärkung
und zur Weiterleitung von Signalen eingerichtet ist. Zwei
Signalleitungen 30 und 31 dienen zur Ansteuerung des
Elektromotors 21.
Die Stelleinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem
Stellmotor 32, der über ein Proportionalventil 33 von einer
Druckmittelquelle 34 beaufschlagt werden kann. Die Steuerung
erfolgt über zwei Signalleitungen 35 und 36, die die
zentrale Elektronikeinheit 28 mit dem Proportionalventil 33
verbinden. In der Stelleinrichtung 2, zweckmäßigerweise an
dem Stellmotor 32, ist ein Sensor 37 angebracht für die
Ermittlung eines Parameters für die Stellung der
Fahrzeugräder und für dessen Weiterleitung über eine
Signalleitung 38 an die zentrale Elektronikeinheit 28 und
damit an den Elektromotor 21 der Betätigungseinrichtung 1.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können die
Anschläge 15 (und 16) durch folgende Maßnahmen entfallen:
Die mechanischen Anschläge sind als "elektronische Anschläge" in dem ersten Lenkwinkelsensor 6 derart untergebracht, daß beim Erreichen eines bestimmten Verdrehwinkels der Lenkspindel 4 und damit des Lenkwinkelsensors 6 die zentrale Elektronikeinheit 28 diesen Verdrehwinkel erkennt und ein Signal zur Erhöhung des Rückwirkmomentes des Elektromotors 21 erzeugt. Der zweite Lenkwinkelsensor 12 wird von dem Stirnrad 23 der Rückstelleinrichtung 20 angetrieben.
Die mechanischen Anschläge sind als "elektronische Anschläge" in dem ersten Lenkwinkelsensor 6 derart untergebracht, daß beim Erreichen eines bestimmten Verdrehwinkels der Lenkspindel 4 und damit des Lenkwinkelsensors 6 die zentrale Elektronikeinheit 28 diesen Verdrehwinkel erkennt und ein Signal zur Erhöhung des Rückwirkmomentes des Elektromotors 21 erzeugt. Der zweite Lenkwinkelsensor 12 wird von dem Stirnrad 23 der Rückstelleinrichtung 20 angetrieben.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen
Fremdkraft-Lenkanlage anhand des Ausführungsbeispieles der
Fig. 1 erläutert: Verdreht man über ein nicht dargestelltes
Lenkhandrad die Lenkspindel 4, so erzeugen die Lenkwinkel
sensoren 6 und 12 Signale, die einem Ist-Wert entsprechen.
Diese Signale werden der zentralen Elektronikeinheit 28
zugeführt und nach der entsprechenden Verarbeitung und
Verstärkung an das Proportionalventil 33 weitergeleitet. Das
Proportionalventil 33 wird entsprechend verstellt, so daß
der eine oder andere Druckraum des Stellmotors 32 mit
Druckmittel beaufschlagt wird und die Fahrzeugräder 3
entsprechend verstellt werden. Über den Sensor 37 wird die
Stellung der Fahrzeugräder 3 an die Elektronikeinheit 28
zurückgemeldet. Entsprechend diesem Signal und
gegebenenfalls entsprechend weiterer Signale, die über den
Fahrzustand des Fahrzeuges Auskunft geben, wie
beispielsweise die Fahrzeuggeschwindikeit, den
Beladungszustand, die Fahrbahnbeschaffenheit oder andere,
wird der Elektromotor 21 angeregt, ein diesen Zuständen ent
sprechendes Rückwirkmoment auf die Lenkspindel 4 zu
erzeugen. Zu dem Fahrzustand des Fahrzeugs gehören außerdem
noch die Meßgrößen der jeweiligen Lenksituation, wie
beispielsweise die Lenkgeschwindigkeit, die Stellung des
Lenkhandrades u. a.
Claims (4)
1. Fremdkraft-Lenkanlage für Kraftfahrzeuge, bei der
die Lenkkraft ausschließlich von wenigstens einer
Energiequelle, ausgenommen die menschliche Muskelkraft,
aufgebracht wird,
mit einer Betätigungseinrichtung (1), die an einer Lenkspindel (4) angeschlossen ist und
mit einer durch die Betätigungseinrichtung (1) steuerbaren Stelleinrichtung (2) für die Verstellung der lenkbaren Fahrzeugräder (3), wobei die Betätigungs einrichtung (1) eine Rückstelleinrichtung (20) enthält,
wobei die Betätigungseinrichtung (1) wenigstens einen Lenkwinkelsensor (6, 12) enthält für die durch Redundanz sichergestellte Ermittlung des Sollwertes für die Steuerung der Stelleinrichtung (2),
wobei die Meßwerte der Lenkwinkelsensoren (6, 12) über eine zentrale Elektronikeinheit (28) der Stellein richtung (2) zugeführt werden,
wobei die Betätigungseinrichtung (1) einen Elektromotor (21) enthält für die Erzeugung eines auf die Lenkspindel (4) wirkenden Rückwirkmomentes und
wobei der Elektromotor (21) und damit das Rückwirkmoment in Abhängigkeit von wenigstens einem aus dem Fahrzustand des Kraftfahrzeugs ermittelten Parameter gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß für beide Lenkrichtungen je ein Anschlag vorgesehen ist, der in dem Lenkwinkelsensor (6) als elektronischer Anschlag derart ausgebildet ist, daß beim Erreichen eines bestimmten Verdrehwinkels der Lenkspindel (4) und damit des Lenkwinkelsensors (6) die zentrale Elektronikeinheit (28) diesen Verdrehwinkel erkennt und ein Signal erzeugt, das dem Elektromotor (21) zur Erhöhung des Rückwirkmomentes zugeführt wird.
mit einer Betätigungseinrichtung (1), die an einer Lenkspindel (4) angeschlossen ist und
mit einer durch die Betätigungseinrichtung (1) steuerbaren Stelleinrichtung (2) für die Verstellung der lenkbaren Fahrzeugräder (3), wobei die Betätigungs einrichtung (1) eine Rückstelleinrichtung (20) enthält,
wobei die Betätigungseinrichtung (1) wenigstens einen Lenkwinkelsensor (6, 12) enthält für die durch Redundanz sichergestellte Ermittlung des Sollwertes für die Steuerung der Stelleinrichtung (2),
wobei die Meßwerte der Lenkwinkelsensoren (6, 12) über eine zentrale Elektronikeinheit (28) der Stellein richtung (2) zugeführt werden,
wobei die Betätigungseinrichtung (1) einen Elektromotor (21) enthält für die Erzeugung eines auf die Lenkspindel (4) wirkenden Rückwirkmomentes und
wobei der Elektromotor (21) und damit das Rückwirkmoment in Abhängigkeit von wenigstens einem aus dem Fahrzustand des Kraftfahrzeugs ermittelten Parameter gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß für beide Lenkrichtungen je ein Anschlag vorgesehen ist, der in dem Lenkwinkelsensor (6) als elektronischer Anschlag derart ausgebildet ist, daß beim Erreichen eines bestimmten Verdrehwinkels der Lenkspindel (4) und damit des Lenkwinkelsensors (6) die zentrale Elektronikeinheit (28) diesen Verdrehwinkel erkennt und ein Signal erzeugt, das dem Elektromotor (21) zur Erhöhung des Rückwirkmomentes zugeführt wird.
2. Fremdkraft-Lenkanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (1) wenigstens zwei Lenkwinkelsensoren (6, 12) enthält,
daß einer (6) der Lenkwinkelsensoren zur direkten Messung des Verdrehwinkels der Lenkspindel (4) an der Lenkspindel (4) angeordnet ist und
daß der andere Lenkwinkelsensor (12) durch eine Stirnradübersetzungsstufe (7, 8, 10; 23) mit der Lenkspindel (4) verbunden ist.
daß die Betätigungseinrichtung (1) wenigstens zwei Lenkwinkelsensoren (6, 12) enthält,
daß einer (6) der Lenkwinkelsensoren zur direkten Messung des Verdrehwinkels der Lenkspindel (4) an der Lenkspindel (4) angeordnet ist und
daß der andere Lenkwinkelsensor (12) durch eine Stirnradübersetzungsstufe (7, 8, 10; 23) mit der Lenkspindel (4) verbunden ist.
3. Fremdkraft-Lenkanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (2) wenigstens einen Stellmotor (32) enthält mit einer Übertragungseinrichtung für die Verstellung der zu lenkenden Fahrzeugräder (3) und
daß die Stelleinrichtung (2) wenigstens einen Sensor (37) enthält für die Ermittlung wenigstens eines Parameters für die Stellung der Fahrzeugräder (3) und für dessen Weiterleitung an den Elektromotor (21) der Betätigungseinrichtung (1).
daß die Stelleinrichtung (2) wenigstens einen Stellmotor (32) enthält mit einer Übertragungseinrichtung für die Verstellung der zu lenkenden Fahrzeugräder (3) und
daß die Stelleinrichtung (2) wenigstens einen Sensor (37) enthält für die Ermittlung wenigstens eines Parameters für die Stellung der Fahrzeugräder (3) und für dessen Weiterleitung an den Elektromotor (21) der Betätigungseinrichtung (1).
4. Fremdkraft-Lenkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (21) über eine mechanische
Übersetzungsstufe, insbesondere eine Stirnradstufe (22, 23),
mit der Lenkspindel (4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19924207719 DE4207719C2 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Fremdkraft-Lenkanlage für Kraftfahrzeuge |
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DE4207719A1 DE4207719A1 (de) | 1993-09-16 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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