DE4207037A1 - Verfahren und vorrichtung zum auskleiden des uebergangsbereichs zwischen einem abwasserhauptrohr und einem einmuendenden hausanschlussrohr - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auskleiden des uebergangsbereichs zwischen einem abwasserhauptrohr und einem einmuendenden hausanschlussrohr

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auskleiden des Übergangsbe­ reichs zwischen einem im Erdreich verlegten Abwasserhauptrohr und einem in das Hauptrohr einmündenden Hausanschlußrohr mit einer harzgetränkten Faser­ matte, in der das Harz nach dem Anlegen der Fasermatte an die Rohrinnenwan­ dungen ausgehärtet wird.
Die Erfindung betrifft ferner einen in der Hauptrohrleitung des Abwassersy­ stems verfahrbaren Packer, der ein Tragrohr und einen an den Stirnenden des Tragrohres luft- und flüssigkeitsdicht befestigten Gummimantel aufweist, zur Durchführung des Auskleideverfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, durch das bzw. durch die in einfa­ cher Weise der Bereich zwischen einem Hauptrohr und einem einmündenden Haus­ anschlußrohr durch das Einbringen harzgetränkter, aushärtender Fasermateri­ alien von der Hauptrohrleitung aus saniert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweilagiger Stülp­ schlauch bestehend aus einer harzgetränkten, aus einer Fasermasse gefertig­ ten Innenlage und einer durch eine flüssigkeitsdichte Kunststoffolie gebil­ deten Außenlage verwendet, die Innenlage mit einem mit Harz tränkbaren Kragen oder mit einer überlappend um den Gummimantel eines Packers wickelbaren Faser­ matte verbunden wird und daß die die Außenlage bildende Folie mit einem den Stülpschlauch umschließenden Folienschlauch verbunden wird, in eine dem Gum­ mimantel des Packers zugeordneten Druckkammer und in den Folienschlauch ein Druckmedium eingeführt wird und der sich am Gummimantel abstützende Kragen oder die den Gummimantel umgreifende Wickellage an die Innenwandfläche des Hauptrohres und der zweilagige Stülpschlauch in das Hausanschlußrohr einge­ stülpt und an die Innenwandfläche des Hausanschlußrohres gepreßt und nach der Aushartung des Harzes die dem Gummimantel zugeordnete Druckkammer und der Folienschlauch druckentlastet werden und der Folienschlauch aus dem Kanalsystem herausgezogen wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu der partiellen Sanierung des Hauptrohres das Hausanschlußrohr auf einer Teillänge oder auf der gesamten Länge durch einen harzgetränkten Auskleide­ schlauch zu sanieren.
Der Gummimantel und das Tragrohr des in der Hauptrohrleitung des Abwasser­ systems angeordneten Packers weisen eine auf die Einmündungsöffnung des Hausanschlußrohres ausrichtbare Öffnung auf. Der Öffnungsrand des Gummiman­ tels ist gas- und flüssigkeitsdicht mit dem Öffnungsrand des Tragrohres ver­ bunden, so daß zwischen dem auch an den Stirnenden des Tragrohres luft- und flüssigkeitsdicht befestigten Gummimantels und dem Tragrohr eine mit einem Druckmedium beaufschlagbare Druckkammer vorhanden ist. Der Stülpschlauch mit dem ihn umgebenden, mit Druck beaufschlagbaren Folienschlauch erstreckt sich aus einer Stirnöffnung des Packers in den Hauptkanal.
Hierdurch ergibt sich eine einfache Lösung für die konstruktive Ausbildung des Packers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im fol­ genden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein im Erdreich verlegtes Abwassersystem im Schnitt, bei dem in einer Hauptrohrleitung im Einmündungsbereich eines Hausanschluß­ rohres ein Packer angeordnet ist,
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Vorrichtung zur Durchfüh­ rung der Rohrsanierung im Längsschnitt.
Das im Erdreich verlegte Abwassersystem weist eine Hauptrohrleitung 1, ein in die Hauptrohrleitung einmündendes Hausanschlußrohr 2 und einen Kontroll­ schacht 3 auf.
Im Bereich der Einmündung des Hausanschlußrohres 2 in die Hauptrohrleitung 1 werden ein Teil der Hauptrohrleitung und ein Teil oder die gesamte Länge des Hausanschlußrohres 2 durch harzgetränkte Faserteile saniert.
Für die Sanierungsarbeiten wird ein zweilagiger Stülpschlauch 4 verwendet, der aus einer harzgetränkten, aus einer Fasermatte gefertigten Innenlage 5 und einer durch eine flüssigkeitsdichte Kunststoffolie 6 gebildeten Außen­ lage besteht. Die harzgetränkte Innenlage 5 ist mit einer harzgetränkten Fasermatte 7 verbunden, die rechteckig zugeschnitten und im Bereich ihrer Längsränder überlappend auf einen Gummimantel 8 eines Packers 9 gewickelt ist. Dieser Packer weist ein Tragrohr 10 auf, das mit einer seitlichen Öff­ nung 11 versehen ist. Der Gummimantel 8 weist ebenfalls eine seitliche Öff­ nung 12 auf, die mit der seitlichen Öffnung 11 des Tragrohres fluchtet. Im Bereich des Randes der Öffnung 11 ist der Gummimantel gas- und flüssigkeits­ dicht mit dem Tragrohr verbunden. Auch an den Stirnenden ist der Gummiman­ tel mit dem Tragrohr 10 gas- und flüssigkeitsdicht verbunden. Zwischen dem Tragrohr 10 und dem Gummimantel 8 ist eine Druckkammer 13 vorgesehen, die über eine nicht dargestellte Leitung mit einem Druckmedium beaufschlagt wer­ den kann. Bei einer Druckbeaufschlagung der Druckkammer 13 wird der Gummi­ mantel nach außen geformt und preßt die harzgetränkte Fasermatte 7 an die Innenwand der Hauptrohrleitung 1. Der Druck in der Druckkammer 13 wird bis zur Aushärtung des Harzes in der Fasermatte 7 aufrechterhalten.
Die Kunststoffolie 6, die die Außenlage des Stülpschlauches 4 bildet, ist mit einem Folienschlauch 14 verbunden, der eine Druckkammer 15 bildet und in dem außerhalb des Kontrollschachtes angebrachten Raum 16 mit einem Druck­ medium beaufschlagt werden kann. Dieses Druckmedium treibt den Stülpschlauch 4 in den Innenraum des Hausanschlußrohres 2. Hierbei wird die Innenwandung des Hausanschlußrohres mit der harzgetränkten Innenlage 5 belegt. Die Innen­ lage wird solange an die Innenwand des Hausanschlußrohres gepreßt, bis das Harz ausgehärtet ist.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß die harzgetränkte Innenlage 5 im Abstand a vor dem zusammengebundenen Ende 17 der Kunststoffolie 6 endet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Innenlage bis zu ihrer Endöffnung, also auf ihrer gesamten Länge an die Innenwand des Hausanschlußrohres gelegt wird. Nach der Aushärtung des Harzes der Innenlage wird dann mittels eines Seiles 18 die Folie 6 bzw. der Folienschlauch 14 aus dem Hausanschlußrohr 2 und aus dem Packer 9 herausgezogen.
Da beim Sanierungsverfahren der Folienschlauch 14 eine Druckkammer begrenzt, braucht die Stirnöffnung 19, durch die der Stülpschlauch mit dem Folien­ schlauch 14 sich in die Hauptrohrleitung 1 erstreckt, nicht abgedichtet zu werden.
In Abwandlung des beschriebenen Verfahrens besteht auch die Möglichkeit, anstelle der Fasermatte 7 an dem vorderen Ende der Innenlage 5 einen aus Fasermaterial gefertigten Kragen zu befestigen, der ebenfalls mit Harz getränkt und mittels des druckbeaufschlagten Gummimantels 8 an die Innen­ wand der Hauptrohrleitung 1 gepreßt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 überragt der eine Druckkammer 20 bildende Folienschlauch 21 den Stülpschlauch 4 in seiner Länge nur gering­ fügig. An das Ende 22 des Folienschlauches ist eine Leitung 23 zum Zu- und Abführen des Druckmediums angeschlossen.
Nach dem Einstülpen der harzgetränkten Innenlage 5 des Stülpschlauches 4 in das Hausanschlußrohr 2 und dem Aushärten des Harzes wird der Folienschlauch 21 aus dem Hausanschlußrohr und aus der Hauptrohrleitung 1 herausgezogen. Vorzugsweise verwendet man für die beschriebenen Sanierungsarbeiten Glas­ faserschläuche und Glasfasermatten, die mit Epoxidharzen getränkt werden.
Bezugszeichen
 1 Hauptrohrleitung
 2 Hausanschlußrohr
 3 Kontrollschacht
 4 Stülpschlauch
 5 Innenlage
 6 Kunststoffolie
 7 Fasermatte
 8 Gummimantel
 9 Packer
10 Tragrohr
11 Öffnung
12 Öffnung
13 Druckkammer
14 Folienschlauch
15 Druckkammer
16 Raum
17 Ende
18 Seil
19 Stirnöffnung
20 Druckkammer
21 Folienschlauch
22 Ende
23 Leitung

Claims (7)

1. Verfahren zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem im Erd­ reich verlegten Abwasserhauptrohr und einem in das Hauptrohr einmündenden Hausanschlußrohr mit einer harzgetränkten Fasermatte, in der das Harz nach dem Anlegen der Fasermatte an die Rohrinnenwandungen ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweilagiger Stülp­ schlauch (4) bestehend aus einer harzgetränkten, aus einer Fasermatte ge­ fertigten Innenlage (5) und einer durch eine flüssigkeitsdichte Kunststoff­ folie (6) gebildeten Außenlage verwendet, die Innenlage mit einem mit Harz tränkbaren Kragen oder mit einer überlappend um den Gummimantel (8) eines Packers (9) wickelbaren Fasermatte (7) verbunden wird, daß die die Außen­ lage bildende Folie mit einem den Stülpschlauch (4) umschließenden Folien­ schlauch (14, 21) verbunden wird, in eine dem Gummimantel des Packers zuge­ ordneten Druckkammer (13) und in den Folienschlauch (14, 21) ein Druckmedium eingeführt wird und der sich am Gummimantel (8) abstützende Kragen oder die den Gummimantel (8) umgreifende Wickellage an die Innenwandfläche des Haupt­ rohres und der zweilagige Stülpschlauch in das Hausanschlußrohr eingestülpt und an die Innenwandfläche des Hausanschlußrohres gepreßt und nach der Aus­ härtung des Harzes die dem Gummimantel zugeordnete Druckkammer (13) und der Folienschlauch (14, 21) druckentlastet werden und der Folienschlauch (14, 21) aus dem Kanalsystem herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenlage des Stülpschlauches (4) bildende Schlauchfolie am Ende zusammengebunden und an dem Ende (17) ein nach außen führendes Seil (18) befestigt und die aus einer harzgetränkten Fasermatte bestehende Innenlage (5) bis zu einem Ab­ stand (a) vor dem Stülpschlauchende vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haus­ anschlußrohr auf seiner gesamten Länge mit einem harzgetränkten Faserschlauch ausgekleidet wird.
4. Im Hauptrohr verfahrbarer Packer mit einem Tragrohr und einem an den Stirnenden des Tragrohres luft- und flüssigkeitsdicht befestigten Gummiman­ tel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gummimantel (8) und das Tragrohr (10) eine auf die Einmündungsöffnung des Hausanschlußrohres ausrichtbare seitliche Öffnung (11, 12) aufweisen, der Öffnungsrand des Gummimantels (8) gas- und flüssigkeitsdicht mit dem Öffnungsrand des Tragrohres (10) verbunden und zwischen dem Gummimantel (8) und dem Tragrohr (10) eine mit einem Druck­ medium beaufschlagbare Druckkammer (13) vorgesehen ist und der Stülpschlauch (4) mit dem ihn umgebenden, mit Druck beaufschlagbaren Folienschlauch (15) aus einer Stirnöffnung (19) des Packers (9) sich in die Hauptrohrleitung (1) erstreckt.
5. Packer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Druck­ medium beaufschlagbare Folienschlauch (14) von einem Raum (16) ausgeht, in dem das Druckmedium zugeführt wird.
6. Packer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (16) außer­ halb des Kontrollschachtes (3) angeordnet ist.
7. Packer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Druckkammer bildende Folienschlauch (21) in seiner Länge geringfügig den Stülpschlauch (4) überragt und an das Ende (22) des Folienschlauches eine Leitung zum Zu- und Abführen des Druckmediums angeschlossen ist.
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