DE4205960A1 - Elektrische steckverbindung mit verriegelbaren gehaeusehaelften - Google Patents
Elektrische steckverbindung mit verriegelbaren gehaeusehaelftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung
mit verriegelbaren Gehäusehälften, wobei die eine der
Gehäusehälften mit Verriegelungselementen versehen ist,
die in zusammengefügtem Zustand der beiden Gehäusehälf
ten diese miteinander verriegeln und wobei die mit den
Verriegelungselementen versehene Gehäusehälfte mit einer
in Richtung der Längsachse verschiebbaren Hülse versehen
ist, die bei Verschiebung entgegen der Steckrichtung der
beiden Gehäusehälften die Verriegelung aufhebt, so daß
die beiden Gehäusehälften getrennt werden können.
Bei derartigen Steckverbindungen ist es erforderlich,
die beiden Gehäusehälften formschlüssig im gesteckten
Zustand miteinander zu verriegeln, um ein unbeabsichtig
tes Lösen der beiden Steckerteile während des Betriebes
durch Erschütterungen, d. h. am Kabel (Steckerteil) an
greifende Zugkräfte, zu verhindern.
Es ist bekannt, solche Steckverbindungen, insbesondere
Rundsteckverbindungen, durch mit Gewinde versehene
Überwurfhülsen zu verschrauben. Ebenso sind Überwurfhül
sen mit Bajonettverriegelungen bekannt. Ferner ist durch
die DE-OS 29 07 051 eine elektrische Steckvorrichtung
mit verriegelbaren Gehäusehälften bekannt, bei der die
Verriegelung der beiden Gehäusehälften nach dem Zusam
menstecken durch V-förmige Verriegelungselemente bewirkt
wird, die hinter einen Rastvorsprung an der einen Gehäu
sehälfte greifen, wobei das Trennen der Gehäusehälften
durch eine verschiebbare Hülse verhindert wird, die ein
Übergleiten der Verriegelungselemente über den Rastvor
sprung in der Verriegelungsstellung verhindert. Zum
Trennen der beiden Gehäusehälften wird dabei die Hülse
in eine Lage verschoben, in der die Verriegelungsele
mente freigegeben werden und dann über den jeweiligen
Rastvorsprung hinweggleiten können.
Diese im großen und ganzen zufriedenstellende Steckver
binderverrriegelung ist jedoch aufwendig ausgebildet und
somit nicht kostengünstig herstellbar.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Steckverbindung der eingangs genannten Art
dahingehend auszubilden, daß die Verriegelungselemente
robust ausgebildet und möglichst einfach und kostengün
stig herstellbar sind. Dabei soll die Verriegelung auto
matisch beim Zusammenstecken der beiden Gehäusehälften
wirksam werden, ohne daß besondere Handgriffe nötig
sind. Jedoch soll die Trennung der beiden Gehäusehälften
nur durch besonders vorzunehmende Handgriffe, die jedoch
wiederum einfach sein sollen, möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verriege
lungselemente als einwärts federnde Rastklinken ausge
bildet sind, die eine Rastschulter aufweisen, an die
sich zum Ende der Rastklinken hin eine Schrägfläche an
schließt, daß die Rastklinken an der einen Gehäusehälfte
befestigt sind und bei zusammengefügten Gehäusehälften
die Rastschultern der Rastklinken hinter Rastschultern
an der anderen Gehäusehälfte greifen, daß die axial ver
schiebbare Hülse an der mit den Rastklinken versehenen
Gehäusehälfte, die Rastklinken übergreifend angeordnet
ist, daß die Hülse einen U-förmigen, einwärts gerichte
ten Rand unter Bildung einer taschenartigen Ausnehmung
aufweist, wobei das Ende der Rastklinken in diese Aus
nehmung eintaucht und der innere Rand gegen die Schräge
der Rastklinken weist, und wobei bei Verschiebung der
Hülse entgegengesetzt zur Steckrichtung der beiden Ge
häusehälften der Rand derart auf die Schräge der Rast
klinken einwirkt, daß diese aus der Verriegelungsstel
lung in die entriegelte Stellung gedrückt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die verrriegelbare Steckverbindung
äußerst einfache und robuste Verriegelungselemente auf
weist und somit zum einen kostengünstig herstellbar ist
und zum anderen auch problemlos in rauher Umgebung ein
setzbar ist.
Dabei weist die Steckverbindung eine kompakte Bauform
und ein ergonomisch optimal zu betätigendes Verriege
lungssystem auf. Das erfindungsgemäße Verriegelungssy
stem kann dabei sowohl an Steckverbindern runder Bauart
als auch an Steckverbindern quadratischer und rechtecki
ger Bauart Anwendung finden.
Für Steckverbindungen, die metallische Gehäuse aufweisen
und bei denen eine durchgehende elektrische Abschirmung
vorhanden sein soll, ist es besonders vorteilhaft, die
Verriegelungselemente auch in Längsrichtung der Steck
verbindung (in Steckrichtung) federelastisch auszubil
den, wobei die Stirnseiten der Gehäusehälften in zusam
mengefügtem Zustand federnd gegeneinandergepreßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der verriegelten Gehäusehälften
im Teilschnitt,
Fig. 2 die Ansicht der Gehäusehälften gem. Fig. 1 mit
entriegelter Verriegelung,
Fig. 3 die Aufsicht auf die Gehäusehälften gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht einer Rastklinke,
Fig. 5 die Ansicht der verriegelten Gehäusehälften
mit modifizierten Rastklinken im Schnitt,
Fig. 6 die Seitenansicht der Gehäusehälften gem.
Fig 5 im Schnitt, und
Fig. 7 die Ansicht einer modifizierten Rastklinke.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Steckverbindung
besteht im wesentlichen aus einer unteren Gehäusehälf
te 1, die auf einer Montagefläche 2 befestigt ist und
einer oberen Gehäusehälfte 3, auf der eine Hülse 4 in
Längsrichtung der Achse X verschiebbar angeordnet ist.
In den Gehäusehälften sind hier nicht näher dargestellte
Steckverbindungselemente angeordnet, die bei zusammenge
fügten Gehäusehälften elektrisch kontaktgebend mitein
ander verbunden sind. Innerhalb der Hülse sind zwei als
Rastklinken 5 ausgebildete Verriegelungselemente ange
ordnet, die die beiden Gehäusehälften in zusammengefüg
tem Zustand miteinander verriegeln und gegen unbeabsich
tigtes Trennen sichern.
Die Rastklinken, von denen eine in der Fig. 4 vergrößert
dargestellt ist, sind aus federelastischem Material,
beispielsweise Kunststoffmaterial, hergestellt und mit
einem oberen Befestigungsansatz 6, einem länglichen,
mittleren Federarm 7 und einem endseitigen Rasthaken 8
mit der Rastschulter 9 versehen. Unterhalb des Rastha
kens ist eine Schräge 10 ausgebildet, deren Wirkungs
weise weiter unten erläutert wird.
Die Rastklinken 5 sind mittels Nietstiften 11 o. ä. Be
festigungsmitteln an der oberen Gehäusehälfte befestigt.
Wie weiter vorn erwähnt, sind die Rastklinken innerhalb
der verschiebbaren Hülse 4 angeordnet. Dabei ist der
untere Bereich der Hülse, zumindest im Bereich der Rast
klinken U-förmig mit einer taschenartigen Ausnehmung 12
versehen, die einen einwärts gerichteten Rand 13 auf
weist.
Das untere Ende der Rastklinken taucht dabei in diese
Ausnehmung ein, wobei vorgesehen sein kann, daß die
Schräge 10 der Rastklinken auf den Rand 13 drückt und
die Rastklinken somit eine Kraft auf den Rand und damit
auf die Hülse ausüben, die die Hülse stets entgegensetzt
zur Steckrichtung der Gehäusehälfte, also in die
Verriegelungsstellung der Hülse drückt.
Die untere Gehäusehälfte ist im Bereich der Rasthaken
der Rastklinken der oberen Gehäusehälfte 3 (gesehen bei
zusammengefügten Gehäusehälften) mit Ausnehmungen 14
versehen, in die die Rasthaken eingreifen und dabei hin
ter den durch die jeweilige Ausnehmung gebildeten Rast
schultern 15 verrasten können.
Zur Abdichtung des Gehäuseinneren gegen Feuchtigkeit und
Fremdstoffe kann eine elastische Dichtung 16 zwischen
den beiden Gehäusehälften vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist die Hülse 4 aus zwei Halbschalen, die
über die Gehausehälfte 3 gestülpt und miteinander ver
bunden sind, zusammengesetzt.
Die Wirkungsweise der Verriegelung bzw. Entriegelung
wird nachfolgend erläutert.
Beim Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften 1, 3 werden
die Rasthaken der Rastklinken zunächst über die untere
Gehäusehälfte 1 geschoben und dabei leicht auswärts ge
bogen, und bei fortschreitendem Zusammenfügen gelangen
die Rasthaken schließlich in den Bereich der Ausnehmun
gen 14, in die sie aufgrund der Federeigenschaften der
Rastklinken eintauchen. Dabei verrasten die Rastschul
tern 9 der Rastklinken mit den Rastschultern 15 der Aus
nehmungen sobald die Gehäusehälften vollständig zusam
mengefügt sind. Die beiden Gehäusehälften sind somit
fest miteinander verriegelt und können durch auftretende
axiale Zugkräfte nicht ungewollt getrennt werden.
Zum gewollten Trennen der beiden Gehäusehälften wird
eine Zugkraft auf die Hülse 4 entgegengesetzt zur Steck
richtung ausgeübt. Dabei wird dann der Rand 13 der Hülse
gegen die Schräge 10 der Rastklinke 5 bewegt/gedrückt
wobei die Rastklinke seitwärts weggedrückt und der Rast
haken 8 aus der Ausnehmung 14 bewegt wird (s. Fig. 2).
Die Verriegelung ist somit aufgehoben und weiterer Zug
an der Hülse bzw. an der Gehäusehälfte 3 bewirkt eine
Trennung der beiden Steckverbinder.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Steckverbindung darge
stellt, die im wesentlichen der in den Fig. 1 bis 2 dar
gestellten Steckverbindung entspricht. Dabei ist diese
Steckverbindung jedoch mit einer in der Fig. 7 vergrö
ßert dargestellten Rastklinke 5′ aus dünnem, federela
stischen Blechmaterial versehen. Dabei ist das Blechma
terial derart geformt/gebogen, daß auch diese Rastklinke
einen länglichen, mittleren Federarm 7, einen endseiti
gen Rasthaken 8 mit einer Rastschulter 9 sowie einer
Schräge 10 aufweist. Unterhalb der Schräge ist noch ein
kurzer lappenartiger Ansatz 17 vorgesehen, der in die
taschenartige Ausnehmung 12 der Hülse 4 der oberen Ge
häusehälfte 3 eintaucht. Wesentlich bei dieser Rast
klinke aus Blechmaterial ist die Ausbildung des oberen
Befestigungsansatzes 6. Hierbei ist eine einwärts, d. h.
zur Gehäusehälfte weisende Abwinkelung 18 vorgesehen,
die mit zwei seitlichen Abbiegungen 19 versehen ist. Die
derart ausgebildete Rastklinke 5′ wird zur Befestigung
an der Gehäusehälfte 3 mit dem Befestigungsansatz 6′ in
eine taschen- bzw. schlitzförmige Ausnehmung 20 einge
schoben. Dabei ist die Höhe dieser Ausnehmung so bemes
sen, daß der Befestigungsansatz 6 der Rastklinke über
die seitlichen Abbiegungen in Richtung der Achse X der
Gehäusehälfte federnd in die Ausnehmung eingeklemmt ist,
wobei die Oberseite 21 des Befestigungsansatzes zunächst
an der oberen Seite 22 der Ausnehmung 20 anliegt. Der
Rasthaken 8 der Rastklinke ist dabei in einem solchen
Abstand vom Befestigungsansatz vorgesehen, daß beim Zu
sammenfügen der beiden Gehäusehälften die Rastschulter 9
der Rastklinke zunächst dicht vor der Rastschulter 15
der unteren Gehäusehälfte 1 liegt. Durch Druckausübung
auf die Hülse 4 in Steckrichtung, wobei die Hülse dabei
auf die Oberseite 21 der Rastklinke drückt, wird die
Rastklinke so weit in Steckrichtung (nach unten) ver
schoben, bis der Rasthaken 8 bzw. dessen Rastschulter 9
hinter die Rastschulter 15 der unteren Gehäusehälfte
greift. Dabei wurde der Befestigungsansatz 6′ in der
schlitzförmigen Ausnehmung 20 nach unten verschoben,
wobei die Abbiegungen 19 eine Federkraft entgegen dieser
Verschieberichtung auf die Rastklinke ausüben. Die obere
Gehäusehälfte wird dadurch fest gegen die untere Gehäu
sehälfte gepreßt gehalten. Bei Verwendung von metalli
schen Gehäusehälften werden deren Stirnflächen 23 dabei
elektrisch kontaktgebend zusammengedrückt, und eine
durchgehende Abschirmung der in den Gehäusehälften ange
ordneten Steckverbindungselemente ist somit gewährlei
stet. Die Entriegelung der beiden Gehäusehälften erfolgt
auch hierbei durch Zug an der Hülse 4 entgegen der
Steckrichtung, wie weiter vorn beim ersten Ausführungs
beispiel beschrieben.
Claims (5)
1. Elektrische Steckverbindung mit verriegelbaren Ge
häusehälften, wobei die eine der Gehäusehälften mit
Verriegelungselementen versehen ist, die in zusam
mengefügtem Zustand der beiden Gehäusehälften diese
miteinander verriegeln und wobei die mit den Verrie
gelungselementen versehene Gehäusehälfte mit einer
in Richtung der Längsachse verschiebbaren Hülse ver
sehen ist, die bei Verschiebung entgegen der Steck
richtung der beiden Gehäusehälften die Verriegelung
aufhebt, so daß die beiden Gehäusehälften getrennt
werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungselemente als einwärts federnde Rastklinken (5, 5′) ausgebildet sind, die eine Rast schulter (9) aufweisen, an die sich zum Ende der Rast klinken hin eine Schrägfläche (10) anschließt,
daß die Rastklinken (5, 5′) an der einen Gehäuse hälfte befestigt sind und bei zusammengefügten Ge häusehälften die Rastschultern (9) der Rastklinken hinter Rastschultern (15) an der anderen Gehäuse hälfte greifen,
daß die axial verschiebbare Hülse (4) an der mit den Rastklinken (5, 5′) versehenen Gehäusehälfte (3), die Rastklinken übergreifend angeordnet ist,
daß die Hülse (4) einen U-förmigen, einwärts gerich teten Rand (13) unter Bildung einer taschenartigen Ausnehmung (12) aufweist, wobei das Ende der Rast klinken in diese Ausnehmung eintaucht und der innere Rand (13) gegen die Schräge (10) der Rastklinken weist, und wobei bei Verschiebung der Hülse (4) ent gegengesetzt zur Steckrichtung der beiden Gehäuse hälften der Rand derart auf die Schräge der Rast klinken einwirkt, daß diese aus der Verriegelungs stellung in die entriegelte Stellung gedrückt werden.
daß die Verriegelungselemente als einwärts federnde Rastklinken (5, 5′) ausgebildet sind, die eine Rast schulter (9) aufweisen, an die sich zum Ende der Rast klinken hin eine Schrägfläche (10) anschließt,
daß die Rastklinken (5, 5′) an der einen Gehäuse hälfte befestigt sind und bei zusammengefügten Ge häusehälften die Rastschultern (9) der Rastklinken hinter Rastschultern (15) an der anderen Gehäuse hälfte greifen,
daß die axial verschiebbare Hülse (4) an der mit den Rastklinken (5, 5′) versehenen Gehäusehälfte (3), die Rastklinken übergreifend angeordnet ist,
daß die Hülse (4) einen U-förmigen, einwärts gerich teten Rand (13) unter Bildung einer taschenartigen Ausnehmung (12) aufweist, wobei das Ende der Rast klinken in diese Ausnehmung eintaucht und der innere Rand (13) gegen die Schräge (10) der Rastklinken weist, und wobei bei Verschiebung der Hülse (4) ent gegengesetzt zur Steckrichtung der beiden Gehäuse hälften der Rand derart auf die Schräge der Rast klinken einwirkt, daß diese aus der Verriegelungs stellung in die entriegelte Stellung gedrückt werden.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Hülse (4) mittels Federkraft in die Grund
stellung, d. h. in die Stellung, in der die Verrie
gelungselemente in Eingriff hinter die Schultern an
der anderen Gehäusehälfte gelangen können, gedrückt
ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schrägen (10) der Rastklinken (5, 5′) gegen
den inneren Rand (13) der taschenförmigen Ausnehmung
(12) drücken und dabei eine Federkraft entgegenge
setzt zur Löserichtung der Gehäusehälften bzw. der
Hülse auf die Hülse ausüben.
4. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinken (5′) aus blechartigem Federmate
rial hergestellt sind, wobei eine kurze Abwinkelung
zur Bildung der Rastschulter (9) vorgesehen ist, an
die sich zum Ende der Rastklinke hin die Schräge
(10) anschließt.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Befestigungsende (6′) der Rastklinken mit einer einwärts, zur Gehäusehälfte hinweisenden Abwinkelung (18) versehen ist,
daß die Abwinkelung mit seitlichen Abbiegungen (19) versehen ist, und
daß die Abwinkelung mit ihren Abbiegungen in eine schlitzformige Ausnehmung (20) der Gehäusehälfte (3) eingeschoben ist, wobei beim Zusammenfügen der bei den Gehäusehälften beim Erreichen der gegenseitigen Anlage der Stirnseiten (23) der Gehäusehälften die Rastschultern (9) der Rastklinken (5′) sich dicht vor den Rastschultern (15) an der Gehäusehälfte (1) befinden und bei Druck auf die Hülse (4) in Steckrichtung die Rastklinken (5′) unter federnder Biegung der Abbiegungen (19) verschoben werden, bis deren Rastschultern (9) hinter die Rastschultern (15) an der Gehäusehälfte (1) eingreifen, so daß die beiden Stirnseiten (23) der Gehäusehälften (1, 3) federnd gegeneinander gepreßt werden.
daß das Befestigungsende (6′) der Rastklinken mit einer einwärts, zur Gehäusehälfte hinweisenden Abwinkelung (18) versehen ist,
daß die Abwinkelung mit seitlichen Abbiegungen (19) versehen ist, und
daß die Abwinkelung mit ihren Abbiegungen in eine schlitzformige Ausnehmung (20) der Gehäusehälfte (3) eingeschoben ist, wobei beim Zusammenfügen der bei den Gehäusehälften beim Erreichen der gegenseitigen Anlage der Stirnseiten (23) der Gehäusehälften die Rastschultern (9) der Rastklinken (5′) sich dicht vor den Rastschultern (15) an der Gehäusehälfte (1) befinden und bei Druck auf die Hülse (4) in Steckrichtung die Rastklinken (5′) unter federnder Biegung der Abbiegungen (19) verschoben werden, bis deren Rastschultern (9) hinter die Rastschultern (15) an der Gehäusehälfte (1) eingreifen, so daß die beiden Stirnseiten (23) der Gehäusehälften (1, 3) federnd gegeneinander gepreßt werden.
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