DE4205922A1 - Verfahren und vorrichtung zum bereichsweisen ausmessen der dichte von fotografischen kopiervorlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bereichsweisen ausmessen der dichte von fotografischen kopiervorlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Eine Methode zum bereichsweisen Ausmessen der Dichte von fotografischen Kopiervorlagen ist bekannt aus der DE-OS 34 37 222, wo ein Film kontinuierlich über eine Abtasteinrichtung hinweg geführt wird, die quer zur Durchlaufrichtung angeordnete Meßzellenzeilen aufweist. Diese Meßzellenzeilen liegen dabei seitlich der Ebene des Filmtransports und der jeweils im Filmfenster lie­ gende, zur Abtastung anstehende, spaltförmige Bereich der Vorlage wird durch einen unter 45° in den Kopier­ lichtstrahlengang eingeschwenkten Spiegel über ein Ob­ jektiv auf diese Meßzellenzeile abgebildet.
Diese Anordnung ist wegen ihres starren Aufbaus nur in der Lage, kontinuierlich über den Abtastbereich hinweg bewegte Filme abzutasten. Die kleinste abtastbare Film­ länge ist dabei durch den Abstand der vor und hinter dem Bildfenster angeordneten Transporteinrichtungen ge­ geben. Das ist jedoch in aller Regel deutlich mehr als die Länge einer Bildvorlage, so daß Einzelbilder mit einem Verlängerungsstreifen versehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der ein­ gangs genannten Art so abzuwandeln, daß wahlweise lange Filme mit einer Vielzahl von Vorlagen und Einzelvorla­ gen ohne besondere Vorbereitungshandlungen abgetastet werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Ausgestaltung, daß die Abtasteinrichtung über feststehende Einzelvorlagen hinweg bewegt werden kann, ist eine wahlweise Benutzung für Filmstreifen und Einzelvorlagen möglich. Eine Vor­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 2. Danach ist die Ab­ tasteinrichtung in Filmtransportrichtung verschiebbar angeordnet mit einer Ruhestellung am Rand des Kopier­ fensters derart, daß der Kopiervorgang durch die in der Ruhestellung befindliche Abtasteinrichtung nicht be­ einträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung erläutert sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen Ansicht senkrecht zur Filmdurchlaufrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Einzelheit der Filmaufnahme in derselben Richtung wie in Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Zeilen von Abbildungselementen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Objektiv bezeichnet, das eine in der Filmebene 3 in einem Kopierfenster 6 liegende Kopiervorlage scharf auf ein nicht dargestelltes Ko­ piermaterialband abbildet. Die Vorlage wird dabei durchleuchtet durch eine in Richtung der optischen Achse des Objektivs 1 über der Filmebene 3 angebrachte Kopierlichtquelle 21, deren Licht durch einen Reflek­ tor 22 durch in einem Lichtschacht 23 angeordnete Kon­ densorlinsen 24 auf eine übliche Streuscheibe geworfen wird, die ihrerseits die Vorlage im Fenster 6 aus­ leuchtet.
Das Objektiv 1 ist längs der optischen Achse in Rich­ tung des Pfeiles 2 nach oben und unten verfahrbar. Die mit 1′ bezeichnete, gestrichelte Stellung des Objektivs zeigt dabei die Position des Objektivs 1 mit dem ge­ ringsten Abstand zur Filmebene 3, d. h., die Position, in der die Vorlage mit dem größten Abbildungsmaßstab auf das lichtempfindliche Material abgebildet wird.
Das Kopiergerät, in dem sich die erfindungsgemäße Ab­ tasteinrichtung befindet, arbeitet nach demselben Prinzip wie das in der DE-OS 34 37 222 beschriebene, d. h., Filme mit mehreren Kopiervorlagen werden zu­ nächst in Richtung des Pfeiles von links durch den Ko­ pierbereich hindurch befördert, dann an einer Abtast­ einrichtung 8 vorbei und in eine nicht gezeigte Auf­ spuleinrichtung geführt, bis der gesamte Film an der Abtasteinrichtung 8 vorbeigeführt ist. Danach erfolgt schrittweise während der entgegengesetzten Bewegung der Kopiervorgang, wobei die während des Abtastvorgangs ge­ wonnenen Meßwerte zur Positionierung der Vorlagen im Kopierfenster 6 und zur Steuerung der Kopierlichtmengen benutzt werden. Dazu sind in Einspulrichtung vor dem Kopierfenster Transportrollen 4 angeordnet, die den An­ fang eines eingeführten Films erfassen, diesen auf Filmführungskanten 7 nach rechts schieben bis zum Er­ fassen durch ein zweites Transportrollenpaar 5, das dann den Film in bekannter Weise in die Aufspuleinrich­ tung weiter fördert. An dem in der Fig. 1 rechten Sei­ tenrand des Kopierfensters 6 ist ein Lichteintritts­ spalt 9 einer Abtasteinrichtung 8 angeordnet, die wie folgt aufgebaut ist: Unterhalb des Eintrittsspaltes 9a befindet sich unter 45° zur Filmebene 3 geneigt ein Umlenkspiegel 10, der durch die Kopiervorlage in den Spalt 9a eindringendes Licht in die Horizontale oder in eine parallele Ebene zur Filmebene umlenkt in ein Objektiv 11 hinein, wel­ ches über Strahlenteilerspiegel 12a, 12b, 12c und 12d eventuell bereits dichroitisch nach Farben getrennt das Licht unter wiederum 45° nach unten auf Meßzellenzei­ len 14a, b, c und d wirft. Objektiv und Position der Meßzellenzeilen sind dabei so gewählt, daß der Film­ streifen oberhalb des Spalts 9a gerade scharf auf der Oberfläche der Meßzellenzeilen abgebildet wird. Vor den Meßzellenzeilen sind dabei Farbfilter 13b, c und d an­ geordnet, die jeweils eine der Meßzellenzeilen für eine der drei Grundfarben rot, grün oder blau empfindlich machen. Die erste Meßzellenzeile bleibt ungefärbt und liefert einen Grauwert, der sowohl für die Abtastung der Bildstege als auch für die Dichtebemessung benutzt werden kann. Die Meßzellenzeilen 14a-d sind dabei auf einem stufenförmig ausgebildeten Träger 15 so angeord­ net, daß ihre Oberfläche gerade senkrecht zum einfal­ lenden Licht steht. In dem Träger mit direkter Verbin­ dung ist eine Platte 16, die die erforderlichen Lei­ tungen in geätzter Form in einer Kupferfolie enthält, um die Meßwerte der einzelnen Abschnitte der Meßzellen­ zeilen einer Auswertevorrichtung - insbesondere einem Mikroprozessor - zuzuführen, der jedoch nicht Gegen­ stand dieser Erfindung ist.
Die Meßzellenzeilen 14 mit ihrem Träger, das Objek­ tiv 11 und die Spiegel 10, 12 sind in einem Gehäuse 9 enthalten, das den gesamten Aufbau lichtdicht um­ schließt. Dieses Gehäuse 9 ist an seiner im Grundriß dem Betrachter zugekehrten Seite mit wälzkörpergelager­ ten Führungsschienen 18 versehen, die mit ihrem geräte­ festen Teil an einer Platte 17 befestigt sind. An die­ ser Platte ist auch ein Schrittmotor 19 mit Achse senk­ recht zur Plattenebene angebracht, der auf der Innen­ seite der Platte ein Ritzel 19a aufweist, welches mit einer Zahnstange 20 im Eingriff ist, die an dem Gehäu­ se 9 angeordnet ist. Da der Motor 19 als Schrittmotor mit Tachogenerator ausgebildet ist, kann eine geeignete Steuereinrichtung über den Motor eine Bewegung des ge­ samten Gehäuses 9 mit der Abtasteinrichtung 8 in Fig. 1 nach links durchführen, bis der Eintrittsspalt 9a den linken Rand des Bildfensters 6 erreicht hat. Die Bau­ höhe des Gehäuses 9 im Bereich des Spiegels 10 ist da­ bei so bemessen, daß sie auf jeden Fall kleiner ist als der Abstand zwischen der Filmebene 3 und dem Objektiv 1 in seiner Stellung mit dem geringsten Abstand zur Film­ ebene 3, die gestrichelt dargestellt und mit 1′ be­ zeichnet ist.
Die Einrichtung ist auch in der Lage, unterschiedliche Filmformate zu verarbeiten. Dies ergibt sich aus Fig. 2, wo verschiedene Vorlagenformate 28a, 28b und 28c gestrichelt dargestellt sind. Die jeweils für eine Filmbreite zutreffenden Führungs- und Halteeinrichtun­ gen sind in einer austauschbaren Maskenplatte vorgese­ hen, die in Fig. 4 dargestellt und nachfolgend beschrieben ist. Je nach abzutastendem Format von Ein­ zelvorlagen wird dabei der Eintrittsspalt 9 in eine Po­ sition gebracht, die zu Beginn der Bewegung außerhalb des Vorlagenformats im Kopierfenster liegt. Diese Posi­ tion kann z. B. gemäß 9a′ für die beiden kleineren For­ mate 28a und 28b näher an der optischen Achse liegen als für das Format 28c, wo eine Ausgangsposition 9a des Spaltes richtig ist.
In Fig. 4 sind noch weitere Einzelheiten dargestellt, die sich aus der Umstellung von Filmstreifen auf Ein­ zelvorlagenverarbeitung ergeben. Dazu ist die Masken­ platte 25 senkrecht zur Filmtransportrichtung ver­ schiebbar in dem Bereich zwischen den beiden Transport­ rollenpaaren 4 und 5 angeordnet. Die Maskenplatte 25 ist dabei in Richtung des Pfeiles 29 von der in der Figur dargestellten Ausgangsposition, in der ein Film­ führungskanal 25a mit dem Bildfenster 6 in der Abbil­ dungsposition ist, in eine zweite Endposition ver­ schiebbar, in der ein Einzelbildfenster 25 symmetrisch zur optischen Achse angeordnet ist. Über dem Einzel­ bildfenster 25b ist eine Halteeinrichtung für den Film 26 angeordnet, die am vorderen, nach rechts ge­ richteten Rand eine Handhabe zum Anheben aufweist und um ihren hinteren Rand schwenkbar ist gegen die Kraft einer nicht näher dargestellten Feder. Zum Einführen einer Einzelvorlage in diese Vorrichtung ist sie in ihrer vorderen Endstellung, d. h., sie steht in der in der Fig. 4 dargestellten Position. Die Haltevorrich­ tung 26 wird angehoben und die Einzelvorlage unter die Haltevorrichtung eingeschoben. Ein Leuchtfeld 27 unter der Öffnung 25b ermöglicht dabei eine genaue Kontrolle des abgebildeten Bereiches, der in dem Fenster sichtbar ist. Eine so optimal positionierte Einzelvorlage wird dann mit der gesamten Maskenplatte 25 in Richtung des Pfeils 29 nach hinten geschoben bis zur Positionierung des Fensters 25b symmetrisch zur optischen Achse.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Stehen für das Kopieren Filmstreifen an, so wird die Abtasteinrichtung 8 in die in Fig. 1 dargestellte Posi­ tion gebracht, in der der Lichteintrittsspalt 9a die Position am rechten Rand außerhalb des Bildfensters 6 einnimmt. Diese Position ist abhängig von der Größe des Filmformates, wie sich anhand der gestrichelt gezeich­ neten Vorlagenformate 28a bis 28c in Fig. 2 ergibt. In dieser Ruhestellung der Abtastvorrichtung 2 wird der von den Transportrollen 4 erfaßte Film vorgeschoben bis zum Einlauf in das Rollenpaar 5. Damit beginnt der Ab­ tastvorgang des durch die Lichtquelle 21 ausgeleuchte­ ten Bereiches des Films über dem Eintrittsspalt 9a. Die Meßwerte für die einzelnen Bereiche in den drei Farben bzw. in der neutralen Dichte in Längsrichtung des Spal­ tes 9a quer zur Transportrichtung werden der Auswerte­ einrichtung zugeführt, die sie etwa nach der Lehre der DE-PS 28 40 287 auswertet. Dies erfolgt für jede Zeile der Vorlage getrennt, jedoch zeitlich nacheinander, so daß nicht nur alle Meßwerte einer Vorlage erfaßt wer­ den, sondern die Meßwerte aller Vorlagen in diesem Filmstreifen, bis das Filmende die Transportrollen 5 erreicht hat. Dann wird die Drehrichtung der Transport­ rollen 5, 4 umgedreht und der Kopiervorgang erfolgt im Filmrücklauf Vorlage für Vorlage mit den aus den Meß­ werten ermittelten Kopierlichtmengen in den einzelnen Farben. Der Kopiervorgang ist dann beendet, wenn das zunächst vorlaufende, nunmehr nachlaufende Ende des Films die Transportrollen 4 wieder durchlaufen hat.
Zur Verarbeitung von Einzelbildvorlagen ist lediglich die Maskenplatte 25 in die in Fig. 4 gezeigte vordere Endstellung zu bringen, die Vorlage unter der Halteein­ richtung 26 über dem Einzelbildfenster 25b der Masken­ platte 25 zu positionieren und diese in Richtung des Pfeils 29 nach hinten zu schieben. Das Erreichen der hinteren Endstellung kann dann zum Beginn des Abtast­ vorgangs durch Ansteuerung des Schrittmotors 19 ausge­ nutzt werden. Dieser führt die Abtasteinrichtung mit dem Eintrittsspalt 9a des Gehäuses 9 schrittweise mit einer vorbekannten Geschwindigkeit über den Bereich des Kopierfensters 6 hinweg bis zum Erreichen des jenseiti­ gen Anschlags. Entsprechend der Bewegungsgeschwindig­ keit der Abtasteinrichtung 8 werden die Meßwerte von den Meßzellenzeilen 14 abgefragt und der Auswertevor­ richtung zugeführt. Mit Abschluß des Abtastvorgangs wird der Schrittmotor 19 umgesteuert und die Abtastein­ richtung 8 in ihre in Fig. 1 dargestellte Stellung zu­ rückgeführt. Danach kann aufgrund der ermittelten Meß­ werte bzw. Kopierlichtmengen ohne weitere Veränderung am Gerät der Kopiervorgang für die einzelne Vorlage er­ folgen.
Die Position des Eintrittsspalts 9a bzw. 9a′ muß nicht immer am Rand der Vorlage angeordnet sein. Falls es z. B. Fragen der Ausleuchtung dieses Bereiches geraten erscheinen lassen, kann die Abtasteinrichtung für das Abtasten von Filmstreifen mit einer größeren Anzahl von Vorlagen auch in eine Stellung gebracht werden, in der der Spalt 9a in Deckung mit der optischen Achse ist. Die Abtasteinrichtung ist dann allerdings in eine Rand­ stellung zurück zu bewegen, sowohl für das Kopieren von Filmstreifen als auch dann, wenn Einzelvorlagen ver­ arbeitet werden sollen.
Die Geschwindigkeit der Abtasteinrichtung 8 während des Abtastvorgangs muß nicht dieselbe sein wie die, mit der streifenförmige Filme relativ zur Abtasteinrich­ tung 8 bewegt werden, da die Zeit für das Abtasten des gesamten Filmes erheblich in die Bearbeitungszeit eines Films eingeht, die Abtastzeit für eine Einzelvorlage demgegenüber jedoch eine sehr geringe Rolle spielt. Das Bewegen der Abtasteinrichtung 8 über die feststehende Einzelvorlage hinweg kann deshalb wegen der verhältnis­ mäßig großen Masse der Abtasteinrichtung vergleichs­ weise langsam erfolgen und die Antriebsvorrichtung ent­ sprechend preiswert ausgeführt werden, ohne daß dadurch die Bearbeitungszeiten für Einzelvorlagen erheblich verlängert werden.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt ebenso wie Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Abtastanordnung. Funktionell gleiche Teile wie Transportrollen, Meßzellenzeilen und Kopierfenster haben dieselben Bezugszeichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Der wesentliche Unterschied besteht in den optischen Übertragungselementen zwischen dem abzutastenden Film­ bereich und den Meßzellenzeilen 14a bis 14d. Um den verhältnismäßig aufwendigen Strahlenteiler mittels der Spiegel 12a-d zu erübrigen, wird eine der gewünschten Anzahl von Meßwertarten entsprechende Anzahl von Abbil­ dungselementzeilen eingesetzt, die jeweils zueinander parallel und senkrecht zur Filmtransportrichtung mit gewissem Abstand hintereinander auf einem verfahrbaren Träger angeordnet sind. Solche Zeilen von Abbildungs­ elemente sind heute in sehr kleiner Bauform verhältnis­ mäßig preisgünstig verfügbar, z. B. als Mikrolinsen mit einem Gradienten des Brechungsindex von der Mitte zum Rand der einzelnen Mikrolinsen. Diese haben z. B. in einer von der Firma Nippon Sheet Glass Co. Ltd., Tokyo, Japan gelieferten Ausführungsform als zweizeilige Lin­ senreihen eine Baulänge von 20 mm, bei einem Abstand zwischen dem Ende der Linse und der zugehörigen Gegen­ standsebene von 12 mm. Es könnten aber auch einstückig gespritzte Reihen von Kunststofflinsen Verwendung fin­ den, die mit röhrenförmigen Blendenanordnungen versehen sind, um ein Übersprechen von einem Abbildungsbereich in den anderen zu vermeiden. In diesem Fall müßte jeweils einer Meßzelle ein Abbildungselement zugeordnet werden. Die Seitenverkehrung bei einfacher optischer Abbildung würde dann nicht stören. Statt dessen könnte auch ein Abbildungssystem nach der Lehre der DE-PS 12 03 115 mit doppelter Bildumkehr und zwei Linsenebenen und dazwischen angeordneten Feldlinsen verwendet werden.
Die Abbildungselemente sind auf dem verfahrbaren Trä­ ger 35 so angeordnet, daß in der Vorlagenebene gerade die Filmebene 3 liegt, während in der Bildebene der Elemente 31 bis 34 die Oberfläche der Meßzellenzei­ len 14a bis 14d liegt. Den Meßzellenzeilen sind wie­ derum, soweit sie farbsensibilisiert sein sollen, ent­ sprechende Farbfilter 13b, c und d vorgeschaltet.
Der Träger 35 ist mit einem nicht näher dargestellten, in üblicher Weise einen Schrittmotor enthaltenden An­ trieb versehen, der den Träger von der in der Fig. 5 ausgezogen dargestellten Position am rechten Rand des Kopierfensters 25b in die gestrichelt gezeichnete Posi­ tion außerhalb des linken Randes des Kopierfensters und zurück verfahren kann. Die rechte Position ist die Ruhe- und Kopierstellung, wobei die Graudichtemeß­ zeile 14a unter einer Öffnung 25c außerhalb des Kopier­ fensters zum Erfassen der Filmperforationen und/oder der Graudichtewerte über die Filmbreite beim Film­ durchlauf liegt. Insbesondere bei nicht perforierten Filmen - z. B. vom Format 120 wird zum Wiederauffinden der Bildstege nach der Lehre der DE-OS 38 33 732 die Graudichte in einem feinen Spalt quer zur Transport­ richtung gemessen. Schließlich kann der Schlitten 35 durch den Transport so weit verfahren werden, daß alle vier Abtastzeilen 14a-d innerhalb des Kopierfen­ sters 25b liegen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Das Lampenhaus 30 sorgt für eine gleichmäßige Ausleuch­ tung des Kopierfensters 25b einschließlich der Öff­ nung 25c. Bei durchlaufenden Filmen wird der Schlit­ ten 35 in die Stellung gebracht, in der alle vier Ab­ tastzeilen innerhalb des Kopierfensters liegen. An der Leitung 36 von den Abtastzeilen werden dann vier Signalfolgen geliefert, die der jeweiligen Farb- bzw. Graudichte in dem jeweils abgetasteten Streifen des Films entsprechen. Diese Meßwerte werden nun so in einen Speicher eingelesen, daß der jeweilige Abstand der Meßeinrichtungen berücksichtigt wird und für die Verarbeitung der Meßwerte die verschiedenen Farbdichte­ werte eines Meßpunktes wieder zusammengeführt werden.
Für die Abtastung einer im Fenster 25b stehenden Vor­ lage wird zunächst der Schlitten 35 in die gestrichelt gezeichnete Stellung links außerhalb des Kopierfen­ sters 25b gebracht. Diese Stellung kann zur Ersparnis von Wegen und damit Transportzeiten entsprechend dem jeweiligen abzutastenden Vorlagenformat bzw. der Größe des Kopierfensters mehr oder weniger weit links liegen. Jedoch ist der Weg so zu wählen, daß das Abtastele­ ment 34 gerade am linken Rand der Kopiervorlage liegt. Bei feststehender Vorlage wird dann der Schlitten 35 nach rechts bewegt und die Vorlage Zeile für Zeile ab­ getastet, bis die gesamte Abtasteinrichtung das Kopier­ fenster passiert hat und sich in die Ruhestellung be­ wegt hat und die Meßwerte in den Speicher eingelesen sind. Dann kann ohne weitere Umstellung unmittelbar der Kopiervorgang erfolgen.

Claims (13)

1. Verfahren zum bereichsweisen Ausmessen der Dichte von fotografischen Kopiervorlagen mit­ tels einer gegenüber der Vorlage bewegten, we­ nigstens eine Meßzellenzeile enthaltenden Ab­ tasteinrichtung, wobei zur Dichtemessung von Filmstreifen mit mehreren Vorlagen der Film­ streifen über die Abtasteinrichtung quer zu der Längsabmessung der Meßzellenzeilen hinweg be­ wegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messung von Einzelvorlagen die Abtasteinrich­ tung über die feststehende Vorlage hinweg be­ wegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei eine wenigstens eine Meßzellenzeile enthaltende Abtasteinrichtung in oder neben einem Kopierfenster angeordnet ist und die Meßzellenzeile quer zur Filmtransport­ richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abtasteinrichtung (8) in Film­ transportrichtung verschiebbar angeordnet ist mit einer Ruhestellung am Rand des Kopierfen­ sters und einem Verschiebeweg über das Kopier­ fenster (25b) hinweg.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtasteinrichtung (8) unter einem Lichteintrittsspalt (9a) in der Nähe der Filmbahn einen Umlenkspiegel (6) aufweist, der den Meßlichtstrahlengang in eine zur Film­ ebene (3) parallele Ebene umlenkt, in der ein Objektiv (11) liegt, welches den Eintritts­ spalt (9a) über entsprechende Strahlentei­ ler (12b, c, d) auf drei farbsensitive Meßzel­ lenzeilen (14a, b, c) und/oder eine Zeile für die Graudichtewerte (14a) abbildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bauhöhe in Richtung der Achse des Abbildungsstrahlengangs eines den Umlenk­ spiegel (10) und den Meßlichtstrahlengang um­ schließenden Gehäuses (9) kleiner ist als der kleinste Abstand des Abbildungsobjektivs (1) von der Filmebene (3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kopierfenster (6) gebil­ det ist in einer je nach Vorlagenart austausch­ baren, in zwei Stellungen verschiebbaren Mas­ kenplatte (25), die in der ersten Stellung eine Filmführung (25a) für Filmstreifen mit Kopier­ fenster in den Kopierstrahlengang und in der zweiten Stellung ein Einzelbildfenster (25b) und eine Halteeinrichtung (26) für Einzelvor­ lagen in den Kopierstrahlengang bringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fenster (25b) für die Einzel­ vorlagen in der ersten Stellung der Masken­ platte (25) in einer frei zugänglichen Einführ­ stellung ist und unter dem Fenster ein Beleuch­ tungsfeld (27) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrich­ tung (8) in wälzkörpergelagerten Führungsschie­ nen (18) geführt ist mit einer Zahnstange (20), Ritzel (19a) und Schrittmotor (19) enthaltenden Antriebseinrichtung, deren Ausgangs- und End­ position jeweils durch die Längsabmessung des Kopierfensters für Einzelvorlagen in der Mas­ kenplatte (25) gegeben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine Viel­ zahl von als Zeilen (31, 32, 33 und 34) ange­ ordneten optischen Abbildungselementen auf­ weist, die je einen abzutastenden, quer zur Transportrichtung verlaufenden Vorlagenstrei­ fen (3) auf die Meßzellenzeilen (14a, 14b, 14c und 14d) abbilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optischen Abbildungselemente als Mikrolinsen mit Gradientenverlauf des Brechungsindex oder als Linsen in einer ein­ stückig gespritzten Linsenleiste mit Blenden­ anordnungen ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der erforderlichen An­ zahl von Abtastsignalen - für jede Farbe eine - entsprechende Anzahl von Abbildungselement­ zeilen (31, 32, 33, 34) zueinander parallel auf einem in Filmtransportrichtung verfahrbaren Träger (35) angeordnet ist, in deren Bildebene und Abbildungsbereich jeweils eine mit Farb­ filtern (13b, 13c, 13d) versehene Meßzellen­ zeile (14a, 14b, 14c und 14d) auf dem Trä­ ger (35) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßzellenzeilen (14a, 14b, 14c, 14d) an einen Rechner mit Meßwertspeicher angeschlossen sind, der die Meßwerte der ein­ zelnen Vorlagenpunkte unter Berücksichtigung des Versatzes der Meßzellenzeilen (14a-d) zu­ sammenführt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzellenzei­ len (14a-d) etwa auf eine knappe Bildlänge ver­ teilt sind und eine Antriebsvorrichtung für den verfahrbaren Träger vorgesehen ist, die diesen zwischen einer Kopier- und Ruhestellung außer­ halb des Kopierfensters (25b) und mit einer Graudichtemeßzeile (31/14a) zur, Abtastung der Graudichtewerte zur Positionierung der Vorlage in der Ruhestellung am einen Rand des Kopier­ fensters (25a) und einer Anfangsstellung für die Abtastung von stehenden Vorlagen auf der anderen Seite außerhalb des Kopierfensters hin und her bewegt und für die Abtastung durchlau­ fender Filme in eine Abtaststellung mit den Meßzellenzeilen innerhalb des Kopierfen­ sters (25a) bringt.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die jeweils der Abtastanordnung zuge­ kehrte Rolle der Filmtransportrollenpaare (4, 5) so bemessen ist, daß ihr Durchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen dem Abbildungsele­ ment und seiner Gegenstandsebene.
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