DE4205919C2 - Vorrichtung zum Verpacken von fließfähig machbaren Klebstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von fließfähig machbaren Klebstoffen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/08Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von fließfähig machbaren Klebstoffen, insbesondere von thermo­ plastischen oder aushärtbaren Schmelzklebstoffen, in Ver­ packungsfolie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE 36 38 832 C2 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einpacken von schwer schmelzbarem Bitumen in eine Polymer- Folie offenbart. Da Bitumen auch zu den thermoplastischen oder aushärtbaren Schmelzklebstoffen gezählt werden kann, offenbart diese Patentschrift eine Vorrichtung zum Verpacken von fließ­ fähig machbaren Klebstoffen, insbesondere von thermoplast­ ischen oder aushärtbaren Schmelzklebstoffen, in Verpackungs­ folie, mit mindestens einer oben offenen Form zum Einfüllen des fließfähig gemachten Klebstoffs, mit einer Vorrats- und Zuführeinrichtung für die Verpackungsfolie zum Einbringen in die Form und mit einer oberhalb der Form angeordneten Abfüll­ einrichtung für den Klebstoff. Die bei dem offenbarten Ver­ fahren verwendete Form ist wannenförmig ausgebildet, so daß es schwer ist, die Wandungen dieser Form vor dem Füllen mit Bi­ tumen bzw. Schmelzklebstoff gleichmäßig mit der Verpackungs­ folie auszukleiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die Form zum Abfüllen des Klebstoffes so ausgeführt ist, daß das Aufbringen der Folie auf die Innenwände der Form so durchgeführt werden kann, daß eine ungeregelte Faltenbil­ dung der Folie in der Form vermieden und dadurch ein ordent­ liches Aussehen der Verpackung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seiten­ wände der Form in die Ebene des Formbodens klappbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Form ist sicher­ gestellt, daß die Verpackungsfolie völlig faltenfrei auf die Form aufgebracht werden kann, wenn die Seitenteile abgeklappt sind. Dadurch wird eine unerwünschte Faltenbildung vermieden und ein ordentliches Aussehen sichergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrich­ tung zum Verpacken von fließfähig machbaren Klebstoffen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird Ver­ packungsmaterial 16 auf eine Form 11 aufgebracht, die mit beweglichen Stirnwänden 12 und Seitenwänden 14 versehen ist. Die Wände 12, 14 sind dabei etwa in die Ebene des Formbodens niedergelegt und aufliegend auf einem Endlosband (nicht dar­ gestellt) angebracht, welches zur schnelleren Abführung von Wärme aus dem eingebrachten Klebstoff vorteilhaft aus wärme­ leitfähigem Material besteht. Das aufzubringende Verpackungs­ material 16 wird mit Hilfe einer Anpreßwalze 20 auf die Form 11 aufgerollt, wobei das Aufrollen durch eine Antriebsvorrich­ tung 19 unterstützt wird. Das Verpackungsmaterial 16 wird da­ bei auf der Form 11 zeitweilig, z. B. mit Hilfe einer Vakuum­ vorrichtung durch elektrostatische Ladung, mechanisch, wasser­ löslichem Klebstoff, durch Luftdruck, eine Lochwalze oder dgl. (nicht dargestellt) festgehalten. Die Fläche des auf die Form 11 aufgebrachten Verpackungsmaterials 16 ist wenigstens so groß wie die innere Oberfläche der Form 11. Vorzugsweise ist die Fläche des Verpackungsmaterials 16 so groß, daß nach dem Befüllvorgang noch nicht bedeckte Bereiche des Klebstoffes durch Umschlagen von überstehendem Folienmaterial abgedeckt werden können oder einen seitlichen Überstand bilden, an dem eine zweite Materialbahn angeschweißt oder verklebt werden kann, um die Verpackung ganz zu schließen. Das Verpackungs­ material 16 wird von einer Rolle auf einer ersten Vorratsvor­ richtung 18 entnommen und die zunächst aufzubringende Bahn Verpackungsmaterial 16 vom restlichen Material auf der ersten Vorratsvorrichtung 18 mittels einer Schneidewelle 22 abge­ trennt. Die Abtrennung kann alternativ mechanisch oder thermisch erfolgen.
Die Stirnwände 12 und Seitenwände 14 der Form 11 werden an­ schließend aufgerichtet. Das Aufrichten der Stirnwände 12 erfolgt durch nicht dargestellte Stellvorrichtungen, das der Seitenwände 14 mittels Gleitschienen. Nach dem Aufrichten der Wände 12, 14 - mit dem darauf liegenden Verpackungs­ material 16 - kann der Klebstoff in die Form 11 eingebracht werden.
Eine Mehrzahl derartiger Formen, die vergleichbar mit einer Panzerkette miteinander verbunden sind, können aufeinander­ folgend befüllt werden. Die Panzerkette besteht dabei vor­ teilhaft ebenfalls aus wärmeleitfähigem Material.
Durch die Befestigung mehrerer Formen 11 hintereinander auf dem genannten Endlosband können diese Formen aufeinander­ folgend befüllt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß ein oder mehrere Endlosbänder und/oder eine oder mehrere Pan­ zerketten parallel ausgebildet sind, wodurch die Produktions­ kapazität erheblich gesteigert werden kann.
Der Klebstoff wird mittels eines Extruders 24 in die Form 11 abgefüllt, wobei das Einbringen des verflüssigten Klebstoffes auf das Verpackungsmaterial 16 und in die Form 11 mechanisch und/oder optoelektronisch gesteuert wird.
Anschließend werden die noch nicht von Verpackungsmaterial 16 umschlossenen Bereiche des Klebstoffes abgedeckt. Bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Aufbringen von weiterem, separatem Verpackungsmaterial 26. Das weitere Verpackungsmaterial 26 wird dabei nach dem Aufbringen mit einer zweiten Schneidewelle 32 von einer Rolle auf einer zweiten Vorratsvorrichtung 28 abgetrennt. Eine zweite Antriebsvorrichtung 30 unterstützt dabei das Aufrollen des Verpackungsmaterials 26 auf den in der Form befindlichen, üblicherweise noch weichen Klebstoff. Das Verpackungsmaterial 26 entspricht in seiner Zusammensetzung und in seinen Eigen­ schaften dem schon vorher eingebrachten Verpackungsmaterial 16.
Nach der Abdeckung ist der Klebstoff lückenlos von Ver­ packungsmaterial 16 bzw. 26 umgeben. Die Abdeckung wird dabei durch entsprechendes Schneiden und Plazieren des Verpackungs­ materials 26 erreicht. Das Verpackungsmaterial 26 kann auch mit dem Verpackungsmaterial 16 verschweißt werden, wenn ein entsprechender Überstand des Verpackungsmaterials vorgesehen ist.
Die Form 11 wird anschließend von dem eingebrachten und ge­ gebenenfalls verfestigten Klebstoff getrennt. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch das Nieder­ legen der Wände 12, 14 der Form 11 etwa in die Ebene des Form­ bodens. Die Niederlegung der Seitenwände 12 kann dabei wiederum mechanisch bzw. mittels einer Gleitschiene (nicht dargestellt) bewirkt werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Verpacken von fließfähig machbaren Kleb­ stoffen, insbesondere von thermoplastischen oder aushärtbaren Schmelzklebstoffen, in Verpackungsfolie, mit mindestens einer oben offenen Form (11) zum Einfüllen des fließfähig gemachten Klebstoffes, mit einer Vorrats- (18) und Zuführeinrichtung (19) für die Verpackungsfolie (16) zum Einbringen in die Form und mit einer oberhalb der Form angeordneten Abfülleinrichtung (24) für den Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14) der Form (11) in die Ebene des Formbodens klappbar sind.
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