DE4205313A1 - Duesenauftragswerk zum auftragen von streichfarbe auf eine papierbahn - Google Patents

Duesenauftragswerk zum auftragen von streichfarbe auf eine papierbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Papierbahn.
Derartige Streicheinrichtungen sind in zahlreichen Varianten bekannt geworden, z. B.:
  • 1) DE 37 15 154,
  • 2) DE 38 25 412,
  • 3) DE 36 09 383,
  • 4) DE 41 33 501.
Bei solchen Düsenauftragswerken treten Probleme vor allem in der keilförmigen Einlaufzone zwischen Auftragswalze und Ge­ genwalze auf, und zwar besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Dies geht vor allem auf den Einfluß der Luft zurück, die beim Umlauf der Gegenwalze zusammen mit der Papierbahn in den Ein­ laufzwickel eingeschleppt wird. Sie vermischt sich dabei mit der Streichfarbe an der Stelle, an der diese die Papierbahn berührt. An der oberen Kante der maschinenbreiten Überlauf­ leiste kommt es ja im allgemeinen zum Übertreten eines Über­ laufstromes von Streichfarbe, und zwar entgegen der Laufrich­ tung der Papierbahn und entgegen dem Luftstrom. Prallt der Luftstrom auf diesen Überlaufstrom, so führt dies zu einem teilweisen Zurückdrängen des Überlaufstromes sowie zum Vermi­ schen von Luft und Streichfarbe.
Es wäre wünschenswert, daß die Papierbahn und die Streichfar­ be beim Zusammenführen eine gerade Berührungslinie mit­ einander bilden. Aufgrund der geschilderten Einflüsse der eingeschleppten Luft ist die Berührungslinie jedoch nicht ge­ radlinig, sondern häufig zungenförmig. Kommt es zu bleibenden Lufteinschlüssen, die über die gesamte Streichzone erhalten bleiben, so wird an den betreffenden Stellen die Papierbahn überhaupt nicht von Streichfarbe benetzt und bleibt somit an diesen Stellen ungestrichen. Dies ist natürlich höchst uner­ wünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Düsenauftrags­ werk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestal­ ten, daß die störenden Lufteinflüsse im Einlaufzwickel ver­ mieden werden. Insbesondere soll die Berührungslinie beim Zu­ sammentreffen von Papierbahn und Streichfarbenstrom eine ge­ radlinige sein. Lufteinschlüsse sollen auf jeden Fall vermie­ den werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von An­ spruch 1 gelöst.
Der Kerngedanke beruht darin, den sich in Bahnlaufrichtung erstreckenden Spaltraum zu besaugen, so daß dort etwa vorhan­ dene Luft hieraus entfernt wird. Dabei wird der Luftstrom selbst, der mit der Papierbahn herangeschleppt wird, dazu ausgenutzt, eine Ejektorwirkung zu entfalten, so daß er den Luftleitkanal - und damit auch den genannten Spaltraum - eva­ kuiert. Die Luft wird somit vollkommen selbsttätig entfernt, ohne daß es eines besonderen Mittels bedarf. Dabei ist die Evakuierung umso stärker, je stärker der Luftstrom ist, der mit der Papierbahn herangeführt wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Daran ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt ein Düsenauftragswerk in sehr allgemeiner Form, und zwar in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Düsenauf­ tragswerkes gemäß der Erfindung, wiederum in Seiten­ ansicht.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Düsenauf­ tragswerks gemäß der Erfindung, ebenfalls in Seiten­ ansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Düsenauftragswerk dient dem Auf­ tragen von Streichfarbe auf eine Papierbahn 1. Die Papierbahn ist um eine drehbar gelagerte Walze 2 herumgeschlungen, die in Richtung des Pfeiles 3 umläuft.
Wesentlicher Bestandteil des Düsenauftragswerkes ist die Düse selbst, umfassend eine Überlaufleiste 4, die sich auf der Einlaufseite der Papierbahn befindet, ferner eine Dosierlei­ ste 5, die sich auf der Auslaufseite der Papierbahn befindet. Die beiden Leisten schließen zwischen sich die eigentliche Auftragszone ein. Die Dosierleiste 6 - die im vorliegenden Falle als biegsame Rakel ausgebildet ist, ist mittels einer Druckleiste 6 gegen die beschichtete Papierbahn 1 mehr oder minder stark andrückbar.
Die Düse hat einen Zulauf 7, durch den die Streichfarbe den Düsen-Innenraum im Überschuß zugeführt wird. Der Überschuß tritt über die Oberkante der Überlaufleiste 4 als Strom 8 aus. Die Strömungsrichtung ist der Laufrichtung der Papier­ bahn 1 im wesentlichen entgegengesetzt.
An der Papierbahn haftet eine Luftschicht, die je nach Dreh­ zahl der Walze 2 von der Papierbahn 1 mitgerissen wird. Diese Luftschicht gelangt in den keilförmigen Zwickel zwischen der Papierbahn und dem Überlaufstrom 8. Ein Teil der Luftschicht bleibt an der Papierbahn haften, gelangt in die Auftragszone und verhindert somit ein vollständiges Beschichten der Pa­ pierbahn mit Streichfarbe. Das fertige, gestrichene Papier enthält dann von Streichfarbe unbedeckte Stellen, was ein er­ heblicher Qualitätsmangel ist.
In den Fig. 2 und 3 sind wiederum im wesentlichen diesel­ ben Elemente vorhanden, wie bei dem Düsenauftragswerk gemäß Fig. 1. Man erkennt somit eine Überlaufleiste 4, eine Do­ sierleiste 5, eine Druckleiste 6. Der Überschußstrom 8 ge­ langt in eine Rinne 9, von wo aus er abgeführt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Auftragszone, d. h. dem Bereich zwischen der Überlaufleiste 4 und der Do­ sierleiste 5, eine Leiste 10 vorgeschaltet, in der sich die eigentliche Erfindung verwirklicht. Diese Leiste 10 erstreckt sich über die Breite der Papierbahn 1 hinweg und bildet zu­ sammen mit der Papierbahn 1 einen Spaltraum 11. Der Spaltraum 11 erstreckt sich in der einen Richtung somit ebenfalls über die Bahnbreite hinweg, in der anderen Richtung - Umlaufrich­ tung der Papierbahn 1 - von einer Einlaufkante 12 der Leiste 10 bis zu einer Auslaufkante 13 dieser Leiste 10.
Leiste 10 weist eine Luftleitfläche 14 auf, die einen konka­ ven Verlauf hat und sich von der Einlaufkante 12 bis zu einer Endkante 15 erstreckt. Leiste 10 weist ferner eine Mehrzahl von Bohrungen 16 auf. Diese sind über die gesamte Länge der Leiste 10 (und damit über die Bahnbreite) verteilt angeord­ net.
Dieses Düsenauftragswerk arbeitet wie folgt: Die mit der Pa­ pierbahn herangeförderte Luftschicht trifft auf die Einlauf­ kante 12 der Leiste 10. Dort wird der allergrößte Teil der Luftschicht von der Papierbahn 1 abgeschabt und entlang der Luftleitfläche 14 abgeleitet. Wie man sieht, münden die Ka­ näle 16 in der Luftleitfläche 14. Beim Strömen der abgelei­ teten Luft entlang der Luftleitfläche 14 findet ein Besaugen der Luftleitkanäle 16 statt, und zwar aufgrund einer Ejektor­ wirkung. Die Luftleitkanäle 16 werden somit mehr oder minder stark evakuiert.
Die mit der Papierbahn herangeführte Luftschicht wird nicht völlig von der Einlaufkante 12 der Leiste 10 abgeschabt. Ein kleiner Teil gelangt in den Spaltraum 11. Er strömt dort zu­ nächst mit der Papierbahn 1 in Umlaufrichtung, bis er zu den Einlaßöffnungen der Luftleitkanäle 16 gelangt. Aufgrund der dort herrschenden Saugwirkung tritt er in die Luftleitkanäle 16 ein und wird an deren genannten Mündungen an der Luftleit­ fläche 14 von der dort strömenden Luft mitgerissen. Die Ent­ lüftung des Spaltraumes 11 erfolgt somit in geradezu perfek­ ter Weise. Stromabwärts der Auslaufkante 13 steht die Papier­ bahn 1 zwar mit der umgebenden Luft noch in Berührung. Jedoch ist die Strecke zwischen der Auslaufkante 13 und der Über­ laufleiste 4 zu klein, als daß die Papierbahn 1 dieser Luft­ schicht noch genügend Geschwindigkeit verleihen könnte, um in die Auftragszone hineinzugelangen.
Die Leiste 10 kann somit durchaus in einem gewissen endlichen Abstand von der Überlaufleiste 4 angeordnet werden. Aller­ dings ist die Erfindung umso wirksamer, je näher sich die Leiste 10 bei der Überlaufleiste 4 befindet. Ein besonders günstiger Fall ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei sind die Überlaufleiste 4 und die Leiste 10 ganz nahe aneinanderge­ rückt. Sie können sogar zu einem einzigen Bauteil vereinigt sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 tritt noch ein besonderer Synergieeffekt auf: Die Ableitfläche 20 der Do­ sierleiste 4 bildet gemeinsam mit der Rückenfläche 21 der Leiste 10 einen Strömungskanal für den Überschußstrom 8.
Eine weitere Abweichung von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht darin, daß die Luftleitkanäle 16 nicht in der Luft­ leitfläche 14 münden, sondern nur in deren Nähe und zwar nahe bei der Endkante 15. Der durch die Luftleitfläche 14 abgelei­ tete Luftstrom übt auch hierbei noch eine Ejektorwirkung auf die Mündungen der Luftleitkanäle 16 aus, so daß die ge­ wünschte Wirkung erzielt wird.
Selbstverständlich können die Luftleitkanäle 16 auch gerad­ linige Bohrungen sein.

Claims (5)

1. Streicheinrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Papierbahn (1), mit den folgenden Merkmalen:
1.1 Eine Walze (2), die von der Papierbahn (1) umschlungen ist;
1.2 eine sich über die Bahnbreite (1) erstreckende Düse zum Heranführen von Streichfarbe an die Papierbahn (1), mit einer Überlaufleiste (4), die sich auf der Einlaufseite der Papierbahn (1) befindet, einer Dosierleiste (5), die sich auf der Auslaufseite der Papierbahn (1) befindet, sowie mit einer zwischen beiden eingeschlossenen Auf­ tragszone;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.3 Der Auftragszone ist eine Leiste (10) vorgeschaltet, die sich über die Bahnbreite erstreckt und mit der Papier­ bahn (1) einen sich im Bahnlaufrichtung erstreckenden Spaltraum (11) bildet;
1.4 die Leiste (10) weist eine Kante (12) auf, die sich am Einlauf der Papierbahn (1) in den Spaltraum (11) befin­ det;
1.5 die Leiste (10) weist eine Luftleitfläche (14) auf, die
- in Seitenansicht gesehen -, an der Kante (12) beginnt, und die die an der Papierbahn (1) haftende Luftschicht abschabt und von der Papierbahn (1) ableitet;
1.6 die Leiste (10) weist wenigstens einen Luftleitkanal (16) auf, der am Spaltraum beginnt und im Bereich der Luftleitfläche stromabwärts der Kante (12) endet.
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Luftleitkanal (16) in der Luftleitfläche (14) mündet.
3. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitfläche (14) - in Seitenansicht gesehen - konkav ist.
4. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) mit der Über­ laufleiste (4) baulich eine Einheit bildet.
5. Streicheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste (10) zusammen mit der Überlaufleiste (4) einen Ableitkanal zum Ableiten des Überschußstromes bildet, der über die Endkante der Überlaufleiste (4) austritt.
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