DE420474C - Kolbenmaschine - Google Patents

Kolbenmaschine

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DE420474C
DE420474C DEO14151D DEO0014151D DE420474C DE 420474 C DE420474 C DE 420474C DE O14151 D DEO14151 D DE O14151D DE O0014151 D DEO0014151 D DE O0014151D DE 420474 C DE420474 C DE 420474C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/22Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
    • F16H21/30Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with members having rolling contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kolbenmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenmaschinen mit Schubstange zur Übertragung der Bewegung des Kolbens auf die Kurbelwelle und hat den Zweck, eine Zusammendrängung des Triebwerkes auf einen kleinen Raum zu -ermöglichen, um die Abmessungen der Maschinenteile und die .äußeren Abmessungen der Maschine und damit das Maschinengewicht zu verringern.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung der Kolben und die Schubstange durch ein oder mehrere Systeme von Zahnrädern und Zahnstangen verbunden, welche je aus einem mit dem Schubstangenzapfen verbundenen Zahnrad und zwei in dieses eingreifenden Zahnstangen bestehen, von denen eine mit dem Kolben verbunden isst, während die andere feststeht.
  • Dabei kann die Ausbildung dieses Ü bersetzungsgetriebes derart getroffen sein, daß der Kolben von seitlichen Drücken entlastet wird, wodurch ein Teil der Reibungsverluste im Motor vermieden und die Abnutzung des Kolbens vermindert wird.
  • Bei Verwendung des Üb: rsetzungsgetriebes gemäß der Erfindung bei zwei- und mehrzylindrigen Kolbenmaschinen können zwei oder mehrere Kolben mittels je eines Übersetzungsgetriebes mit einer gemeinsamen Schubstange derart verbunden werden, daß Biegungsbeanspruchungen in dem Verbindungsstück zwischen den Kolben und der Schubstange infolge ungleicher Kolbendrücke durch eine gewisse Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Übersetzungsgetrieben aufgehoben werden. Diese Wechselwirkung wird durch eine zwangläufige Verbindung der Übersetzungszahnräder erzielt, und zwar derart, daß ausgleichende Drehmomente von dem Zahnrad oder den Zahnrädern eines mit höherem Kolbendruck betätigten. Getriebes auf entsprechende Zahnräder. eines weniger belasteten Getriebes übrtragen werden. Die ausgleichenden Drehmomente rufen entsprechende Reaktionskräfte an den festen Zahnstangen hervor, wodurch das Biegungsmoment in dem verbindenden Maschinenteil zwischen den Kolben und der gemeinsamen Schubstange aufgehoben wird.
  • Die letztere Einrichtung läßt sich vorzugsweise bei mehrzylindrigen, nach dem Viertaktprinzip arbeitenden. Verbrennungsmotoren verwerten, deren Kolben paarweise gleichläufig sind, aber mit abwechselnden Ausdehnungshuben .arbeiten. Diese Einrichtung kann aber auch bei anderen Verbrennungsmotoren mit Vorteil verwendet werden, und zwar bei Zweitaktmotoren, bei welchen beträchtliche Ungleichheiten der Kolbendrücke zusammenwirkender Kolben durch Fehlzündungen oder durch Ungleichförmigkeit der Brennstoffzufuhr in den verschiedenen Zylindern auftreten, können.
  • Die Erfindung ist offenbar nicht auf Verbrennungsmotoren beschränkt, sondern kann auch bei Kolbenmaschinen anderer Art mit Vorteil verwendet werden.
  • Die Erfindung soll an Hand der beiliegenden, einige zweckentsprechende Ausführungsformen darstellenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Die verschiedenen Abbildungen haben folgende Bedeutung: Abb. i und 2 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung.
  • Abb.3 ist ein schematisches Beispiel einer zweizylindrigen Maschine.
  • Abb. q. ist ein Längsschnitt durch einen einzylindrigen Motor.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 in Abb. 4..
  • Abb. 6 zeigt eine Einzelheit der Abb. 4. und 5.
  • Abb.7 zeigt in achsialem Schnitt eine Abänderung der Ausführungsform nach Abb. q..
  • Abb.8 ist ein Längsschnitt nach Linie 8-8 in Abb. 7 und Abb.9 ein Querschnitt nach Linie 9-9 ü' Abb. 7.
  • Abb. io zeigt im Längsschnitt den unteren Teil der Zylinder und des Kurbelkastens eines zweizylindrigen Motors mit gemeinsamer Schubstange für beide Kolben, wobei die Übersetzungsgetriebe derart angeordnet sind, daß Biegungsbeanspruchungen in. dem Kreuzkopf zwischen den Kolben vermieden werden.
  • Abb. i i ist ein Schnitt nach Linie i i-i i in Abb. i o und Abb. 12 ein Schnitt nach Linie 12-12 in Abb. i i.
  • Abb. 13 zeigt in schematischer Darstellung die Wirkungsweise der Ausführung nach Abb. i o bis 12.
  • Abb. 14 isst ein Grundriß einer anderen Ausführungsform des Kreuzkopfes nach Abb. i o, und Abb. 15 zeigt einen Schnitt nach Linie 15-15 in Abb. 14.
  • In sämtlichen schematischen Abbildungen sind die festen und beweglichen Verzahnungen durch entsprechende Teilkreise bzw. Teillinien ersetzt.
  • In Abb. i, welche das Prinzip der übertragungseinrichtung zwischen dem Kolben und der Schubstange veranschaulicht, bezeichnet i ein ,als Kreuzkopf dienendes Zahnrad, auf dessen Welle 2 das obere Ende der Schubstange 3 gelagert ist, und welches einerseits in eine feste Zahnstange ¢, anderseits in eine mit dem Kolben verbundene Zahnstange 5 eingreift. Die Kurbel ist mit 6 und die Kurbelwelle mit 7 bezeichnet. Bei der hin und her gehenden Bewegung der Zahnstange 5 rollt das Zahnrad i auf der festen Zahnstange 4., wobei der Schubstangenzapfen 2 eine zur Kolbenbewegung parallele Bahn beschreibt, deren Länge halb so groß ist wie der Kolbenweg. Der Kurbelarm ist folglich auf den vierten Teil des Kolbenweges verkleinert. Wie aus der Abb. i hervorgeht, ist der übertragungsmechanismus derart eingerichtet, daß der Abstand des Schubstangenzapfens 2 von dem äußeren Kolbenende während des abwärts gerichteten Kolbenhubes abnimmt und am kleinsten ist, wenn die Kurbel sich in ihrer untersten Stellung befindet.
  • Bei der Ausführung nach Abb.2 ist das obere Ende 2 der Schubstange 3 auf dem Zahnrad i exzentrisch gelagert, und zwar zweckmäßigerweise derart, daß der Schubstangenzapfen 2 beim Rollen des Zahnrades i sich zwischen der festen Zahnstange q. und einer zur letzteren parallelen, durch die Achse des Zahnrades gelegten Ebene bewegt. Die Abb. 2 stellt den Moment dar, in welchem sich die Kurbel 6 in ihrer tiefsten Lage befindet. Der Schubstangenzapfen 2 befindet sich dann in seiner höchsten Lage relativ zu dem Mittelpunkt des Zahnrades. Die Rollbewegung ist zweckmäßigerweise derart bemessen, daß der Schubstangenzapfen 2 während der Bewegung der Kurbel aus ihrer tiefsten in ihre höchste Lage bis zu einem im Verhältnis zur Mittelachse des Zahnrades tiefsten Punkt sinkt, welcher senkrecht unter der früher erwähnten höchsten relativen Lage liegt. Die Weglänge des Schubstangenzapfens wird also in diesem Falle noch mehr verkürzt, und der Kurbelarm wird im Vergleich zu dem in Abb. i dargestellten Falle um einen Betrag verkürzt, welcher dem halben Abstand zwischen den beiden Grenzlagen des Schubstangenzapfens 2 am Zahnrad gleichkommt. Durch Vergrößerung der Exzentrizität des Schubstangenzapfens 2 kann der Kurbelarm beliebig verkürzt werden. .
  • Bei Anwendung der Einrichtung nach Abb. i bei Verbrennungs- oder Explosionsmotoren kann der Kolben durch zweckmäßige Wahl der Drehrichtung der Kurbelwelle von einem Teil des von der Schubstange ausgehenden seitlichen Druckes entlastet werden. Wenn nämlich die Kurbelbewegung den durch den Pfeil angegebenen Drehsinn hat, wird der seitliche Schubstangendruck während des Ausdehnungshubes von der festen Zahnstange 4. aufgenommen werden, dagegen wird die mit dein Kolben verbundene Zahnstange nur dem unbedeutenderen seitlichen Druck wähnend des Verdichtungshubes ausgesetzt. Man kann den Zylinder noch weiter vom seitlichen Druck entlasten durch Parallelverschiebung der Kurbelwelle in Richtung von der festen Zahnstange fort, wie in Abb.2 dargestellt. Die feste Zahnstange ¢ wird dann praktisch allein den seitlichen Schubstangendruck aufnehmen.
  • Abb. 3 zeigt schematisch eine zweizylindrige Maschine, bei der die beiden Zylinder oben miteinander in Verbindung stehen. Die mit den Kolben verbundenen Zahnstangen 5 greifen je in ein Zahnrad i ein. Diese Zahnräder i greifen je in eine von zwei Verzahnungen q. ein, die zu beiden Seiten eines Teiles der Scheidewand zwischen den Zylindern angeordnet sind. Die Zapfen 8 der Zahnräder i sind in einem in zweckmäßiger Weise geführten Kreuzkopf 9 gelagert, welcher den S.chubstangenzapfen 2 trägt. Der von der Schubstange 3 ausgehende seitliche Reaktionsdruck wird zum Teil von den festen Zahnstangen und zum Teil von den Führungen des Kreuzkopfes aufgenommen.
  • Bei den bis jetzt gezeigten Ausführungen des übersetzungsgetriebes besteht auch nach vollständiger Entlastung von dem durch die Schubstange ausgeübten Druck ein von der zu den Zahnstangen senkrechten Zahndruckkomponente herrührender seitlicher Druck auf den Kolben.
  • Bei den im folgenden beschriebenen Aus.-' führungsforme,n der Erfindung wird ;auch die Einwirkung dieser Zahndruckkomponente auf den Kolben ausgeschaltet, und zwar durch eine im Verhältnis zur Kolbenachse symmetrische Anordnung zweier zusammenwirkender Systeme von Zahnrädern und Zahnstangen, deren seitliche Zahndrücke einander in bezug auf den Kolben aufheben.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 4. bis 6 Bind zwei feststehende Zahnstangen io einander diametral gegenüber in je einer rechteckigen Aussparung i i im unteren Teil der Zylinderwandung 12 angebracht. Die feststehenden Zahnstangen io sind mit Flanschen 13 versehen, welche an der Zylinderwandung festgeschraubt sind und gasdicht schließende Deckel für die Aussparungen i i bilden. In einer an der unteren Seite des Kolbens 1q. achsial angebrachten Hülse 15 ist das obere, zapfenförmig ausgebildete Ende 16 einer mit zwei Verzahnungen 17 versehenen Zahnstange 18 eingesetzt und festgeschraubt. Zwischen jeder der beweglichen Verzahnungen 17 und der gegenüberliegenden festen Verzahnung io ist j e ein Zahnrad i g angebracht, welches in die beiden zugeordneten Verzahnungen eingreift. Die beiden Zahnräder sind auf Zapfen 2o gelagert, welche durch zwei Platten 2 i getragen werden. Letztere bilden mit den. Zapfen 2o zusammen einen Kreuzkopf, an welchem die Schenkel 22 des oberen gabelförmigen Endes der Schubstange 3 mittels Zapfen 23 gelagert sind. Um eine gleichmäßige Rollbewegung der Zahnräder i9 auf den zugeordneten Verzahnungen zu erzielen und Stöße so--,vie Reibungsverluste infolge Abgleitens der Zahnköpfe in den Zahnzwischenräumen zu vermeiden, sind sowohl die Zahnräder i 9 als auch die Zahnstangen i o und 18 mit glatten Rollbahnen 2.1 bzw. 26 bzw. 25 versehen. Diese Rollbahnen der Zahnräder bestehen aus Ringen 24., welche an beiden Seiten der Zahnräder festgeschraubt sind, und deren ,äußerer Durchmesser gleich ist dem Teilkreisdurchmesser der Zahnräder. Diese Ringe 24. berühren die geraden Rollbahnen 26 und 25 an den beweglichen und feisten Zahnstangen i o und 18. Die Anordnung der geraden Rollbahnen 26, welche zugleich den Zweck erfüllen, die seitlichen Drücke der Schubstange aufzunehmen, geht am deutlichsten aus Abb.6 hervor. Die geraden glatten Rollbahnen 26 sind hier durch Schienen gebildet, deren Rollflächen in gleicher Höhe mit der Teillinie- der zugehörigen Zahnstange io liegen und welche an der Zahnstange mittels Schrauben 27 festgeschraubt sind. Die geraden glatten Rollbahnen 25 der beweglicher. Zahnstange 18 sind in ähnlicher Weise angeordnet.
  • Durch die Verkürzung des Kurbelarmes auf die Hälfte seiner gewöhnlichen Länge kann auch die Schubstange um die Hälfte ihrer normalen Länge reduziert werden. Hierdurch ist es, wie aus Abb. q. hervorgeht, möglich geworden, die Abmessungen des Kurbelkastens 28 bedeutend zu verkleinern.
  • Da. der Kolben in der Ausführungsform nach Abb. 4. bis 6 durch die Rollbahnen 25 eine verlängerte Führung zwischen den Ringen 24. erhält, so kann er kürzer als bei gewöhnlichen Verbrennungsmotoren ausgeführt werden, es sei denn, daß die normale Kolbenlänge, wie bei Zweitaktmotoren, erforderlich ist, um die Ein- und Auslaßöffnungen des Zylinders ordnungsgemäß zu decken. Wenn eine normale Kolbenlänge aus dem letztgenannten Grunde beibehalten werden muß, so kann es zweckmäßig sein, die starre Zapfenverbindung zwischen dem Kolben und der Zahnstange 18 durch eine gelenkige Verbindung zu ersetzen.
  • Die Ausführung :nach Abb. 7 bis 9 unterscheidet sich von der eben beschriebenen hauptsächlich dadurch, daß die Ebene der s Kurbelbewegung zu der gemeinsamen Symmetrieebene der Zahnstangen senkrecht steht oder, mit anderen Worten, zu den Zahnradachsen parallel ist.
  • Ferner sind die Übersetzungszahnräder i 9 in einem gemeinsamen Kreuzkopf 29 gelagert, der mit zwei zylindrisch bearbeiteten Lagerflächen 3o versehen ist, auf denen zwei Lagerringe 31 der Schubstange 3 gelagert sind. Die Achse der Schubstangenlager steht somit s in diesem Falle auf den Zahnradachsen senkrecht. Die Lagerringe 31 sind mit dem äußeren Schubstangenkopf 32 durch zwei parallele Arme 33 verbunden und zu einer durch den Kreuzkopf hindurchgehenden, parallelepipedisch geformten Bohrung 34 symmetrisch angeordnet. Durch diese Bohrung geht die mit dem Kolben 14 verbundene Zahnstange 18 hindurch und greift hier mit ihren in der Bohrung liegenden Zähnen 35 in die Zahnräder i 9 ein. Die Zahnräder i 9 sind aus zylindrischen Rollen herausgearbeitet, aus denen die Zähne ausgefräst sind, und zwar derart, daß die beiden Enden neben den Zähnen zwecks Lagerung der Zahnräder zylindrisch erhalten geblieben sind. Die Zahnräder i9 sind in Querbohrungen 36 im Kreuzkopf 29, deren Durchmesser demjenigen der zylindrischen Enden der Zahnräder gleichkommt, lose eingelegt und werden in ihrer Lage durch die Lagerringe 31 der Schubstange 3 gehalten, an welchen die sphärisch abgerundeten Enden 37 der Zahnrüder anliegen. Man kann in diesem Falle den Kreuzkopf als einen vergrößerten Schubstangenzapfen ansehen, welcher außer der gewöhnlichen Aufgabe noch diejenige erfüllt , als Lagerung der Zahnräder zu dienen. Der Kreuzkopf 29 ist mit vier Führungsleisten 38 versehen, welche paarweise die feststehenden Zahnstangen io umfassen. Diese Führungsleisten 38 gleiten längs entsprechenden Gleitbahnen an den Seiten der Zalin:stangen io und übertragen dabei die seitlichen Drücke der Schubstange auf diese Gleitbahnen. Die feststehenden Zahnstangen . io sind an einem Stahlring 39 festgeschraubt, welcher zwischen der unteren Kante des: Zylinders ia und einem an der oberen Kante des Kurbelkastens vorgesehenen Flansch 4o angebracht und mittels Schrauben 41 festgehalten ist.
  • Bei der zuletzt beschriebenen Ausführung werden Biegungsb,eanspruchungen. der Lagerzapfen, wie sie in den Lagerungen an den Platten a i bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5 vorkommen, sowie durch diese hervorgerufene Reibungsverluste vermieden. Die Unterbringung des Getriebes innerhalb des engen Raumes in der Verlängerung des Zylinders wird durch die beschriebene Ausbildung der Zahnräder i 9 in Form von dünnen Rolleis ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. io bis 12 (eines zweizylindrigen Verbrennungsmotors mit gemeinsamer Schubstange für beide Kolben) sind die Zahnräder i9 der flbersetzungsgetriebe, ebenso wie bei der zuletzt beschriebenen Ausführung, in Form von Rollen ausgebildet, welche zur Ebene der Kurbeibewegung parallel liegen, wobei aber die Zähne an den Enden der Rollen eingefräst sind, während die mittleren zylindrischen Tei=e 42 der Rollen in durchgehenden Bohrungen eines für beide Zylinder gemeinsamen Kreuzkopfes 43 melagert sind. Letzterer ist zwischen den Zahnstangen 18 der Kolben 14 angeordnet, ohne diese Stangen zu umfassen. Die Zahn-', räder i9 sind symmetrisch zu der durch die Kolbenachsen gelegten Ebene angeordnet, so daß Seitendrücke zwischen den Kolben und Zylindern, wie bei den Ausführungen nach Abb. 4. bis 9, vollständig aufgehoben werden. Die beiden Verzahnungen 35 jedes Zahnrades i9 greifen in je eine der beweglichen Zahnstangen 18 und in die gegenüberstehenden festen Zahnstangen io ein, welch letztere in diesem Falle in vierfacher Anzahl vorhanden sind. Der obere Teil 44 des Kreuzkopfes 43, den die beiden Arme 33 der Schubstange 3 gabelförmig umfassen, ist als Hülse ausgebildet, in welcher der mit den. oberen Enden der Arme 33 verbundene Schubstangenzapfen 45 senkrecht zu den Zahnrädern i9 gelagert ist. Die Enden des Zapfens 45 tragen Ringe 46, welche bei der Bewegung des Kreuzkopfes in Führungen 47 gleiten, die in der Wandung der Kurbelkammer 28 neingefräst sind. Gegebenenfalls kann der Zapfen 45 an den Enden mit Rädchen versehen sein, die in den Führungen rollen.
  • Durch die Verkürzung der Schubstange und die erhöhte Lagerung derselben im Kreuzkopf sowie durch die Ausnutzung des ganzen Raumes zwischen den Kolben zur Unterbringung des Getriebes wird eine bedeutende Verkleinerung der Abmessungen des Kurbelkastens ermöglicht, wobei trotzdem die Lager und Zahnhängen, wie die Abbildungen zeigen, reichlich bemessen werden können. Nur eh unbedeutender Zwischenraum trennt dieuntere Kante des Kreuzkopfes 43 von der Lagerhülse 49 des Kurbelzapfens 48, und die Kurbelwelle 5o ist in gleicher Höhe mit -den unteren Kanten der feststehenden Zahnstangen io gelagert. Sowohl bei dieser Ausführungsform wie bei Anwendung der Erfindung im allgemeinen sollen die übersetzenden Organe möglichst unmittelbar neben dem Zylinderende angeordnet werden, damit die mit der Erfindung verbundenen Vorteile vollständig ausgenutzt werden können. Die Verwendung einer einzigen Kurbel und einer einzigen Schubstange, welche beiden Kolben gemeinsam sind, hat offenbar den Vorteil, daß die Massenkräfte und dadurch die Beanspruchungen der Lager wesentlich verringert werden.
  • Die Wirkungsweise der Ausführung nach Abb. i o bis i z soll an Hand der Abb. 13 erläutert werden, und zwar unter der Annahme, daß der betreffende Verbrennungsmotor nach dem Viertaktprinzip arbeitet, wobei die beiden Kolben sich gleichläufig bewegen in solcher Weise, daß der Saughub des einen Kolbens mit dem Ausdehnungshub des anderen zusammenfällt. In Abb. 13 - sind die Zahnräder ig durch ihre Teilkreise a, die beweglichen und feststehenden Zahnstangen 18 bzw. io durch die entsprechenden Teillinien ä bzw. c und der Kreuzkopf ¢3 durch die Zahnradachsen d dargestellt. In dem Augenblick z. B., in dem die Ausdehnungsperiode des linken Kolbens einsetzt, sei der Kolbendruck auf diesen Kolben gleich P. Wäre nun die direkte zwangläufige Verbindung mit den Zahnrädern des rechten Kolbens nicht vorhanden, so würde das auf die Zahnräder des linken Kolbens durch den Kolbendruck P ausgeübte Drehmoment an jeder der beiden zugehörigen feststehenden Zahnstangen eine Reaktionskraft hervorrufen. Der Kolbendruck nebst diesen Reaktionskräften würde dann auf den linken Teil des Kreuzkopfes ¢3 eine resultierende, abwärts gerichtete Kraft 2 P ausüben, und diese würde in Verbindung mit der gleich großen und aufwärts gerichteten Komponente des Schubstangendruckes ein Dreh- oder Biegungsmoment P # L auf den Kreuzkopf ausüben, wobei L den Abstand zwischen den Kolbenachsen bedeutet. Durch Vermittlung der Zahnräder ig werden aber diejenigen Drehmomente, welche sonst durch die von den feststehenden Zahnstangen des linken übersetzungsgetriebes ausgehenden Reaktionskräfte auf die Zahnräder ausgeübt werden, zum größten Teil auf die entgegengesetzten. Enden der Zahnräder übertragen, wodurch die betreffenden Zahnstangen entlastet und die feststehenden Zahnstangen des rechten Übersetzungsgetriebes in entsprechendem Maße belastet werden. Die senkrechten Komponenten der ,auf den Kreuzkopf wirkenden Kräfte werden sich somit in der Hauptsache so verteilen, wie Abb. 13 schematisch zeigt. Nach unten wirken die Kraft an den nach innen gekehrten Zähnen jedes der beiden lLnken Zahnräder und die Kraft an den nach außen gekehrten Zähnen jedes der beiden rechten Zahnräder. Nach oben wirkt die Kraft 2 P in der Mitte des Kreuzkopfes. Der auf den linken Teil des Kreuzkopfes wirkende Kolbendruck übt in bezug auf die Mittelebene 12-12 in Abb. i i .ein Drehmoment i/2 P # L aus; dieses wird aber durch ein entgegengesetztes und gleich großes Drehmoment aufgehoben, welches durch die auf den rechten Teil des Kreuzkopfes wirkenden Reaktionskräfte zustande kommt.
  • Bei der in Abb. 1¢ und 15 dargestellten abgeänderten Lageranordnung für die Schubstange 3 in dem Kreuzkopf ¢3 ist letzterer in der Mitte reit einer durchgehenden, senk-Bohrung versehen, welche -zur Aufnahme des oberen Endes 52 der Schubstange 3 dient, wobei der Zapfen ¢5 der letzteren in aufwärts gerichteten Augen 53 des Kreuzkopfes gelagert ist. Die beweglichen Zahnstangen müssen in diesem Falle etwas dicker ausgeführt werden als bei der vorher beschriebenen Ausführung.
  • Die beschriebenen Ausführungen haben. in erster Linie den Zweck, :eine bedeutende Verminderung des Umfanges und des Gewichtes der Maschine zu erzielen, wobei zugleich vers hiedene andere Vorteile gewonnen werden, und zwar z. B. :eine Verringerung der innerhalb der Maschine. Die Erfindung ist offenbar nicht auf die dargestellten beschränkt, diese sind vielmehr als beispielsweise, zweckmäßige Durchführungsformen der Erfindung zu betrachten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenmaschine mit Schubstange zur Übertragung der Bewegung des Kolbens auf die Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daB der Kolben. und die Schubstange miteinander durch ein oder mehrere Systeme von. Zahnrädern und Zahnstangen. verbunden sind, welche je aus :einem mit dem Schubstangenzapfen (2, 23, 30, 45) vbundenen Zahnrad (1, a) und zwei mit diesem Zahnrad kämmenden (5, ¢, 18, io, b, c) bestehen, von denen eine ( 5, b) mit dem Kolben, verbunden ist, während die andere (¢, io, c) feststeht, indem sie z. B. an der .oder Verlängerung dieser fest gelagert ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Zahnrad (i, 1g) an dem S hubstangenzapfen (2) bzw. in einem den Schubstan enzapfen (23, 30, 45) tragenden Kreuzkopf (g, 43) gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange mit dem Zahnrad ( i ) durch einen Zapfen (2) verbunden ist, welcher auf denn Zahnrad derart exzentrisch angebracht ist, daß er sich während der Rollbewegung des Zahnrades näher der feststehenden Zahnstange (¢) als der beweglichen (5) befindet. ¢. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Zahnstangen (10) unter entsprechender des Kolbens den Seitendruck der Schubstange oder den größten Teil dieses Druckes z. B, mittels glatter, neben den Verzahnungen der Zahnstangen (18, 10) angeordneter Rollbahnen (25, 26) aufnehmen. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4 mit paarweise zusammenwirkenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (9) der Schubstange (3) zwei- Zahnräder (i) trägt, welche einerseits mit j e einer der Kolbenzahnstangen (5), anderseits mit einer zweckmäßig zwischen den Zahnrädern angeordneten feststehenden Zahnstange (4) kämmen. 6. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Zahnstangen (io) in Aussparungen (i 1) der Zylinderwandungen angeordnet und durch Flansche (13) o. dgl. befestigt sind, die gegebenenfalls die Aussparungen gasdicht abschließen. 7." Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Systeme von Zahnrädern (i9, a) und Zahnstangen (io, 18, b) symmetrisch zur Kolbenachse angeordnet sind, derart, daß sich die seitlichen Zahndruckkomponenten in ihren Wirkungen in bezug auf den Kolben aufheben. B. Maschine nach Anspruch i bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebene der feststehenden Zahnstangen (i o) mit der Ebene der Kurbelbewegung zusammenfällt, so daß die seitwärts gerichteten. Komponenten des Schubstange@ndruckes abwechselnd von den, festen Zahnstangen aufgenommen werden, ohne auf den Kolben übertragen zu werden. 9. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben starr mit einer achsialen, mit symmetrisch angeordneten Verzahnungen (17, 35) versehenen Zahnstange (18, b) verbunden ist, in welche die Zahnräder (19, a) des Kreuzkopfes (21, 29, 43) eingreifen,, so daß der Kolben zwischen den Zahnrädern gleichsam eine zusätzliche Führung erhält. io. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Kurbelbewegung zu den Zahnradachsen parallel ist. i i. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (i 9) in dem als Kreuzkopf (29) ausgebildeten Schubstangenzapfen gelagert sind. 12. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7, 1o und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (i 9) in Form von Rollen ausgebildet sind, welche in Bohrungen des Kreuzkopfes (29) gelagert sind und durch den Kreuzkopf umschließende Lagerhülsen (31) der Schubstange (3) gehalten werden. 13. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und io bis 12, dadurch gekennzeichnet, d.aß die mit dem Kolben verbundene bewegliche Zahnstange (18) durch eine Bohrung (34) des Kreuzkopfes (29) hindurchführt, zu der die Lagerhülsen (31) der Schubstange (3) symmetrisch angeordnet sind. 14. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (29) mit Führungsleisten (38) versehen ist, welche auf Gleitbahnen gleiten, die durch die Seitenflächen der feststehenden Zahnstangen (io) gebildet sind. 15. Maschine nach Anspruch i bis und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kolben mittels je eines Zahngetriebes (18, i9, io; b, a, c) mit einer gemeinsamen Schubstange verbunden sind, wobei die verschiedenen Zahngetriebe derart zwangläufig miteinander verbunden sind, daß ausgleichende Drehmomente zwischen den Zahnrädern ungleich belasteter Getriebe übertragen werden. 16. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Zahnräder (i 9, a) in verschiedenen Getrieben auf gemeinsamen Wellen (42, d) angeordnet sind, 17. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (42) der Zahnräder (i9) in einem gemeinsamen, mit der Schubstange (3) gelenkig verbundenen Kreuzkopf (43) gelagert sind. 18. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (5o) senkrecht zu den Zahnradachsen liegt. i g. Maschine nach Anspruch i bis 4, 7 und 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (43) mit zylindrischen Führungszapfen (45, 46), Rädchen o. dgl., versehen ist, welche in Führungen (47) laufen und deren gemeinsame Achse auf der durch die Kolbenachse gelegten Ebene senkrecht steht. 2o. Maschine nach Anspruch i bis 7 und 15 bis i9, dadurch gekennzeichnet, i daß die Schubstange (3) derart im KreuzkOpf (43) gelagert ist, daß die Ebene der Zahnradachsen (42) zwischen den zu dieser Ebene parallelen Ebenen durch den Kurbelzapfen (48) und den Schubstangenzapfen i (45) liegt.
DEO14151D 1923-09-06 1924-03-16 Kolbenmaschine Expired DE420474C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203395A1 (de) * 1985-05-15 1986-12-03 BRACKETT, Douglas C. Einrichtung zum Umwandeln einer geradlinigen Bewegung in drehende Bewegung und umgekehrt
DE19538798A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-24 Schwab Christian Dipl Designer Zahnstangengetriebe

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