DE4204057A1 - Schaltvorrichtung fuer elektromotorisch betriebene gartengeraete - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer elektromotorisch betriebene gartengeraeteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/12—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
- F16P3/14—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
- F16P3/144—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/18—Control arrangements requiring the use of both hands
- F16P3/20—Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Garten
geräte, insbesondere elektromotorisch angetriebene Rasen
mäher.
Für Gartengeräte, insbesondere elektromotorisch angetrie
bene Rasenmäher, sind wegen des erhöhten Gefährdungsgrades
für den Betreiber, besondere Sicherheitsmaßnahmen erforder
lich. Der erreichte Stand der Technik gewährleistet, daß
sich der Elektromotor beim Loslassen der Einschaltvor
richtung zwangsläufig abschaltet. Das Einschalten der Gerä
te kann nur über zwei unterschiedliche Betätigungshand
lungen erreicht werden.
Zur Realisierung dieser Einschalt- und Schutzfunktionen
sind verschiedene Lösungen bekannt. Weitverbreitet ist
die Anordnung, bei der nach mechanischer Lösung einer
Arrettierung mit einer Hand ein Hebel betätigt werden
kann, durch den wiederum ein Schaltglied in Funktion ge
setzt wird, das den Elektromotor anschließt. Beim Loslas
sen des Hebels trennt das Schaltglied den Motor vom Netz.
Zur Erweiterung des Komforts für den Bedienenden wurde
diese Lösung auch als Zweihandbedienung weiterentwickelt.
Der Betreiber kann dabei wahlweise die linke oder rechte
Hand zur Betätigung benutzen und hat so mehr Bewegungs
freiheit.
Allen bekannten Anordnungen haftet jedoch der Nachteil an,
daß durch den Betreiber immer in irgendeiner Form ein Hebel
zusätzlich zu der Führung des Gerätes mittels des Füh
rungsholmes in der Hand oder den Händen gehalten werden
muß. Besonders umständlich und unangenehm wird das für
den Bedienenden, wenn zusätzlich zum Einschalten des Motors
mittels eines gesonderten Hebels ein Selbstfahrantrieb
zugeschaltet werden kann.
Es ist nur allzu verständlich, daß bei den Benutzern von
so geschützten elektromotorisch betriebenen Gartengeräten
die Neigung besteht, durch einfache mechanische Klemm
vorrichtungen die Schutzvorrichtungen außer Betrieb zu
setzen, um mehr Bewegungsfreiheit am Führungsholm beim
eigentlichen Arbeitsvorgang, z. B. dem Mähen, zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalt
vorrichtung für elektromotorisch betriebene Gartengeräte,
insbesondere Rasenmäher, zu schaffen, die dem Betreiber
bei gleichzeitiger Erhöhung des Sicherheitsstandards
eine nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der Hände
am Führungsholm ohne Zwangshaltung durch zusätzliche
Hebel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltvorrichtung
für elektromotorisch betriebene Gartengeräte, insbesondere
Rasenmäher, die u. a. aus einem Elektromotor, der mittels
Schaltschütz zweipolig an ein Spannungsversorgungsnetz
angeschlossen ist, und einem Führungsholm bestehen,
die gekennzeichnet ist durch eine (oder mehrere) Infra
rot-Lichtschranke(n), die an beliebigen geeigneten Stellen
des Führungsholmes angeordnet ist (sind), ein (oder mehrere)
auf elektrischer, elektromechanischer, mechanischer,
elektronischer, optoelektronischer oder ähnlicher Basis
arbeitend(e)s Schaltelement(e), wobei die Betätigung
dieses(r) Schaltelement(e)s und die darauf folgende gleich
zeitige Unterbrechung der Infrarot-Lichtschranke(n) durch
die Hand des Bedienenden der Auslösung eines (oder mehrerer)
Schaltimpuls(e)s dient, der (oder die) mittels bekannter
integrierter Schaltkreise und/oder Relais verstärkt
an das Schaltschütz gelangt(en), wobei die Infrarot-
Lichtschranke(n) so mit bekannten Anordnungen beschaltet
ist (sind), daß bei defekter(n) Lichtschranke(n) oder bei
Hindernissen im Lichtstrahl beim Anlegen der Infrarot-
Lichtschranke(n) an die Versorgungsspannung dieser (oder
diese) Schaltimpuls(e) nicht entsteht (entstehen), das
(die) Schaltelement(e) mit bekannten Selbsthaltevorrich
tungen versehen sind, die erst mit dem Entstehen der
oder des Schaltimpulse(s) betriebsfähig sind und, daß
nach der Entfernung der Hand oder der Hände des Bedienen
den aus dem Lichtstrahl (den Lichtstrahlen) der Infrarot-
Lichtschranke(n) diese wieder betriebsbereit ist (sind)
und die Selbsthaltevorrichtungen der (des) Schaltelemente(s)
ihre Ausgangslagen wieder einnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die Erhöhung des Sicherheitsstandards
dem Betreiber keine zusätzlichen Bewegungseinschränkungen
auferlegt, sondern ihm im Gegenteil einen Bewegungsspiel
raum am Führungsholm einräumt, wie er eigentlich nur
zu Beginn der Ära der Elektrorasenmäher möglich war.
Es ist zwar theoretisch möglich, während eines Mähabschnit
tes die Schalteinrichtung, d. h. die Lichtschranke zu
blockieren, doch gibt das für den Bedienenden wenig Sinn,
da er durch die Schaltvorrichtung kaum behindert wird.
Zwangshaltungen durch das gleichzeitige Betätigen mehrerer
Hebel beim Mähvorgang gibt es nicht mehr, die Schalt
vorrichtung ist für Links- und Rechtshänder gleich gut
geeignet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines beliebig ge
stalteten Rasenmähers mit Elektromotor mit einer
Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Prinzipschaltung einer Schaltvorrichtung
gemäß der Erfindung auf Basis elektromagnetischer
Relais.
Fig. 1 zeigt einen beliebig gestalteten Rasenmäher mit
Elektroantrieb, der aus einem mit Kunststoff umschlossenen
Motor 1, einem Chassis 2, an dem über zwei Vorrichtungen 6
verstellbare Räder 3 befestigt sind, einer Schutzklap
pe 7 und einem Grasfangbeutel 8 besteht. Geführt wird
der Rasenmäher mittels eines Führungsholmes, der aus
dem Unterteil 4 und dem Oberteil 5 besteht. An der oberen
Querstange 13 des Oberteiles 5 sind ein Sender 14 und
ein Empfänger 15 einer Infrarot-Lichtschranke 16 angeordnet.
Ein Schaltkasten 10, der innerhalb des Oberteiles 5 ange
bracht ist, enthält neben einem nicht näher dargestellten
Schaltschütz 17, einen Netzanschlußstecker 12 und einen
Taster 11. Wird dieser Taster 11 betätigt und danach
die Lichtschranke 16 mit einer Hand unterbrochen, gelangt
über ein Zwischenkabel 9 ein Schaltimpuls an den mit
Kunststoff umschlossenen Motor 1. Dieser beginnt sich
so lange zu drehen, bis die Hand des Betreibers von der
oberen Querstange 13 genommen wird.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipschaltung einer erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung auf Basis elektromagnetischer Relais.
Ein Motor 1, der mit einem Betriebskondensator 18 gekoppelt
ist, wird zweipolig über die Kontaktpaare 19 und 20
eines Schaltschützes 17 und über den Netzanschlußstecker 12
mit dem Energieversorgungsnetz verbunden. Zur Auslösung
des Schaltschützes 17 ist die Betätigung des Tasters 11
und die darauf folgende, gleichzeitige Unterbrechung
des Lichtstrahles der Infrarot-Lichtschranke 16, die
aus dem Sender 14 und dem Empfänger 15 besteht, erfor
derlich.
Die gesamte Relaisschaltung und die Infrarot-Licht
schranke 16 wird über eine Gleichspannung versorgt, die
mit Hilfe des Transformators 21 und Dioden 26 der Gleich
richterbrücke 22 erzeugt wird. Nach Betätigung des
Tasters 11 wird Relais (1) 23 geschaltet. Sofort nach
dem Anlegen der Spannung an den Netzanschlußstecker 12
sind Sender 14 und Empfänger 15 der Infrarot-Licht
schranke 16 betriebsbereit, das Kontaktpaar 27, beschaltet
mit einem Kondensator 24, wird geschlossen.
Durch Betätigung des Tasters 11 schalten Relais (2) 28
und Relais (3) 29, wobei Relais (3) 29 zunächst über das
Kontaktpaar 30 von Relais (2) 28 zugeschaltet wird, sich
dann aber über sein Kontaktpaar 31 selbst hält. Bei
Unterbrechung des Lichtstrahles zwischen Sender 14 und
Empfänger 15 fällt das Kontaktpaar 27 ab und damit das
Relais (2) 28. Über die Kontaktpaare 32 und 33 wird jetzt
das Relais (4) 34 eingeschaltet, das über sein Kontakt
paar 35 das Schaltschütz 17 auslöst und damit über die
Kontaktpaare 19 und 20 den Motor 1 ans Netz schließt.
Gleichzeitig wird durch das Einschalten des Re
lais (4) 34 über dessen Kontaktpaar 25 eine Selbsthaltung
von Relais (1) 23 erreicht und auch über das Kontakt
paar 36 die Spannungsversorgung der Relais (2) 28 und
Relais (3) 29 aufrecht erhalten.
Wird die Unterbrechung des Lichtstrahles zwischen Sen
der 14 und Empfänger 15 wieder aufgehoben, schließt sich
Kontaktpaar 27 wieder, Relais (2) 28 erhält Spannung und
trennt damit Relais (4) 34 vom Gleichspannungsnetz. Das
bedeutet, daß Schaltschütz 17 spannungslos wird und
dadurch den Motor 1 abschaltet.
Claims (6)
1. Schaltvorrichtung für elektromotorisch betriebene
Gartengeräte, insbesondere Rasenmäher, bestehend aus einem
Elektromotor, der mittels Schaltschütz zweipolig an ein
Spannungsversorgungsnetz angeschlossen ist, und einem
Führungsholm, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine (oder mehrere) Infrarot-Lichtschranke(n) an belie bigen geeigneten Stellen des Führungsholmes angeordnet ist (sind)
- b) eine (oder mehrere) Infrarot-Lichtschranke(n) so mit einem (oder mehreren) auf elektrischer, elektromechanischer, mechanischer, elektronischer, optoelektronischer, magne tischer oder ähnlicher Basis funktionierenden Schaltele ment(en) gekoppelt ist (sind), daß die zunächst erfolgende Betätigung der (oder des) Schaltelemente(s) und der darauf folgenden gleichzeitigen Unterbrechung der Infrarot-Licht schranke(n) der Auslösung eines (oder mehrerer) Schalt impuls(e)s dient,
- c) dieser (oder diese) Schaltimpulse in bekannter Weise verstärkt an das Schaltschütz gelangen.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) parallel zur oberen Querstange des Führungsholmes eine Infrarot-Lichtschranke installiert ist,
- b) die Infrarot-Lichtschranke beim Netzanschluß des Gerä
tes sofort betriebsbereit ist,
die Infrarot-Lichtschranke so mit einem zusätzlich an geordneten Taster gekoppelt ist, daß die Betätigung dieses Tasters und die darauf folgende, gleichzeitige Unter brechung der Lichtschranke der Auslösung eines Schaltimpul ses dient, - c) die Infrarot-Lichtschranke mit bekannten Anordnungen so beschaltet ist, daß bei einer defekten Lichtschranke oder bei einem sich beim Netzanschluß im Lichtstrahl befindlichen Hindernis bei der zusätzlichen Betätigung des Tasters dieser Schaltimpuls nicht entsteht,
- d) der entstehende Schaltimpuls, verstärkt über eine geeig nete Kombination bekannter integrierter Schaltkreise und/oder Relais, an das Schaltschütz gelangt,
- e) der Taster mit einer bekannten Selbsthaltevorrichtung versehen ist und diese erst mit dem Entstehen des Schalt impulses betriebsfähig ist,
- f) beim Loslassen der oberen Querstange des Führungsholmes die Infrarot-Lichtschranke und der Taster wieder betriebs bereit sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Infrarot-Lichtschranke erst nach Betä
tigung des Tasters an eine Spannungsquelle angeschlossen
ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Infrarot-Lichtschranke aus Sender und Em
pfänger, die räumlich voneinander entfernt sind, oder räumlich
nebeneinander angeordnetem Sender und Empfänger mit räum
lich getrenntem Reflektor besteht.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Schaltschütz, Spannungsversorgung, Netzanschluß
stecker, Schaltimpulsverstärker und Taster in einem zwi
schen den Führungsholmen angeordneten Schaltkasten inte
griert sind.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Infrarot-Lichtschranke zeitverzögert
wieder in Betriebsbereitschaft gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204057A DE4204057A1 (de) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Schaltvorrichtung fuer elektromotorisch betriebene gartengeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204057A DE4204057A1 (de) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Schaltvorrichtung fuer elektromotorisch betriebene gartengeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204057A1 true DE4204057A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204057A Withdrawn DE4204057A1 (de) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Schaltvorrichtung fuer elektromotorisch betriebene gartengeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204057A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141161A1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-02-27 | C & E Fein Gmbh & Co Kg | Lichtoptische Kontrolleinrichtung |
US20170332541A1 (en) * | 2014-12-09 | 2017-11-23 | Robert Bosch Gmbh | Garden-Implement-Handle Device |
-
1992
- 1992-02-07 DE DE4204057A patent/DE4204057A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141161A1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-02-27 | C & E Fein Gmbh & Co Kg | Lichtoptische Kontrolleinrichtung |
US8393408B2 (en) | 2001-08-16 | 2013-03-12 | C. & E. Fein Gmbh | Power tool with optical control |
US20170332541A1 (en) * | 2014-12-09 | 2017-11-23 | Robert Bosch Gmbh | Garden-Implement-Handle Device |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |