DE4203897C2 - Hydraulisches Ventilspielausgleichselement - Google Patents
Hydraulisches VentilspielausgleichselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Ventilspielausgleichs
element für einen Ventiltrieb einer Verbrennungskraftmaschine,
umfassend einen Innenstößel und einen Außenstößel, die in
axialer Richtung relativ zueinander beweglich angeordnet sind,
wobei der Außenstößel im wesentlichen tassenförmig gestaltet
ist und durch einen im wesentlichen rohrförmigen und zumindest
in Teilbereichen radial innen- und außenseitig Gleitflächen
aufweisenden Mantel auf thermoplastischem Kunststoff gebildet
ist, der in Richtung einer zur Anwendung gelangenden Nockenwelle
durch eine als Gegenläufer ausgeführte Scheibe verschlossen
ist, wobei die innenseitige Gleitfläche den Innenstößel
umfangsseitig anliegend umschließt und wobei die Scheibe
entlang ihrer umfangsseitigen Begrenzung einen in axialer
Richtung vorspringenden Kragen aufweist, der die Innenfläche
des Mantels flüssigkeitsdicht berührt.
Ein solches Ventilspielausgleichselement ist aus der
DE-OS 35 19 015 bekannt. Der Mantel des Ventilspielausgleichselements
ist auf der der Nockenwelle zugewandten Seite im
Bereich seiner axialen Begrenzung mit einem hinterschnittenen
Befestigungsvorsprung versehen, der formschlüssig mit einer
Ausnehmung der Scheibe in Eingriff bringbar ist. Das hydraulische
Ventilspielausgleichselement wird über Bohrungen im
Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine bedarfsweise mit
Schmierstoff aus dem Schmierstoffkreislauf der Verbrennungskraftmaschine
versorgt.
Dabei ist allerdings zu beachten, daß die Herstellung des
vorbekannten Ventilspielausgleichselements vergleichsweise
aufwendig ist, da eine Verbindung zwischen dem Mantel und der
Scheibe nur unter Einhaltung von geringen Fertigungstoleranzen
möglich ist. Abweichungen in der Maßhaltigkeit, insbesondere
bei der Herstellung des Mantels aus thermoplastischem Kunststoff,
sind aber praktisch nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventilspielaus
gleichselement für einen Ventiltrieb einer Verbrennungskraft
maschine zu zeigen, das kostengünstig herstellbar ist, wobei
der Mantel und die Scheibe zuverlässig und flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Ventilspielaus
gleichselement der eingangs genannten Art mit den kennzeich
nenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte
Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen hydraulischen Ventilspielausgleichs
element für einen Ventiltrieb einer Verbrennungskraftmaschine
ist es vorgesehen, daß der Kragen der Scheibe auf der dem
Mantel zugewandten Seite außenumfangsseitig eine Rändelung
aufweist. Eine einfache und zuverlässige Festlegung der Scheibe
während der gesamten Gebrauchsdauer des Ventilspielausgleichselements
ist durch diese Ausgestaltung gewährleistet, da die
Rändelung im Bereich des Außenumfanges des Kragens eine Verkrallung
mit der Innenseite des Kunststoffmantels bedingt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß
die Scheibe aus metallischem Werkstoff besteht und eine in
Richtung der Nockenwelle gehärtete Oberfläche aufweist. Die
gehärtete Oberfläche der Scheibe bedingt gute Gebrauchseigen
schaften während einer langen Gebrauchsdauer. Die Scheibe, die
nachträglich in den Kunststoffmantel, der einen Bestandteil des
Außenstößels bildet, eingesetzt wird, kann beispielsweise vor
dem Einsetzen auf eine Temperatur erwärmt werden, die das
thermoplastische Material des Mantels an der der Scheibe
zugewandten Oberfläche aufschmelzen läßt und nach dem Erkalten
die Scheibe zuverlässig in ihrer Position hält. Eine andere
Möglichkeit, die Scheibe im Mantel festzulegen, kann darin
bestehen, die Scheibe zunächst in den Mantel aus thermo
plastischem Kunststoff einzulegen und diesen anschließend im
Bereich der Kontaktfläche mit Ultraschall so lange zu be
strahlen, bis eine sichere Verbindung von Mantel und Scheibe
erfolgt ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung kann die Scheibe aus kera
mischen Werkstoff bestehen.
Zusätzlich oder alternativ kann der Kragen entlang seines
Außenumfangs eine in Richtung des Mantels geöffnete Nut aufweisen,
in der ein Dichtring, bevorzugt ein O-Ring aus elastomerem
Werkstoff, angeordnet ist, wobei der Dichtring unter
radialer Vorspannung die Innenfläche des Mantels dichtend
berührt. Bei Einsetzen einer erwärmten Scheibe in den thermoplastischen
Mantel wird eine Verkrallung zwischen den Berührungsflächen
begünstigt. Eine zusätzliche Sicherheit gegen
einen Flüssigkeitsverlust des abgeschlossenen Speicherraumes
während einer langen Gebrauchsdauer gewährleistet beispielsweise
ein O-Ring, der die Trennungsfuge unter radialer Vorspannung
dichtend anliegend verschließt.
Im Hinblick auf eine weiter vereinfachte Montage können der
Mantel und der Kragen im Bereich ihrer gegenseitigen Berührungsflächen
konisch derart ausgebildet sein, daß die
Berührungsflächen einen axial in Richtung der Nockenwelle
erweiterten Durchmesser aufweisen. Die Scheibe kann bei dieser
Ausgestaltung so lange in axialer Richtung in die kreisförmige
Öffnung des Mantels eingeschoben werden, bis eine genau definierte
Einpreßkraft erreicht ist. Auch können die Scheibe
und/oder der Mantel auf den einander zugewandten Umfangsflächen
Haltenasen und/oder Positionierungsvorsprünge aufweisen, die
genau dann einrasten und/oder anliegend berührt werden, wenn
die endgültige Position der Scheibe innerhalb des Mantels
erreicht ist.
Zur flüssigkeitsdichten, beweglichen Anordnung von Außenstößel
und Innenstößel relativ zueinander kann die innenseitige
Gleitfläche des Außenstößels eine in Richtung des Innenstößels
geöffnete, umlaufende Nut aufweisen, in der ein Dichtring
angeordnet ist, wobei der Dichtring den Innenstößel während der
bestimmungsgemäßen Verwendung unter radialer Vorspannung
anliegend und dichtend berührt. Der Dichtring kann beispiels
weise durch einen O-Ring gebildet sein. O-Ringe sind in den
verschiedensten Abmessungen in großen Stückzahlen einfach und
preiswert verfügbar, was im Hinblick auf eine wirtschaftliche
Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Ventilspielausgleichs
elementes von hervorzuhebender Bedeutung ist.
Der Innen- und der Außenstößel können einen volumenveränderlichen,
nach außen abgedichteten, ölgefüllten Speicherraum
begrenzen, in den ein Verdrängungselement zum Ausgleich von
Volumenveränderungen eingeschlossen ist, wobei das Verdrängungselement
durch einen geschlossenzelligen Weichschaum gebildet
sein kann, der teilweise in der Ausnehmung des Außenstößels
innerhalb des Speicherraums angeordnet ist.
Das Verdrängungselement und die Ausnehmung können zumindest
teilweise miteinander verklebt sein. Beispielsweise kann der
Verdrängungskörper aus einem Polyurethanweichschaum einer
Dichte von 30 bis 700 kg/m3 bestehen, wobei seine Herstellung
zweckmäßigerweise so vorgenommen wird, daß eine im wesentlichen
porenfreie Oberfläche erhalten wird. Das Eindiffundieren von
Ölbestandteilen in die ballonartig nach außen abgeschlossenen
Poren des Weichschaumkörpers wird hierdurch zusätzlich be
hindert, was die Erzielung ausgezeichneter Gebrauchseigen
schaften während einer besonders langen Gebrauchsdauer begün
stigt.
Außerdem ist von Vorteil, daß die Montagereihenfolge des
Ventilspielausgleichselements in arbeitsökonomischer Hinsicht
deutlich verbessert ist und die Montage selbst aufgrund der
Ausgestaltung der einzelnen zu verbindenden Teile wesentlich
vereinfacht ist. In den in Richtung der Nockenwelle zunächst
noch offenen, rohrförmigen Mantel, dessen innenseitige Gleitfläche
den Innenstößel umfangsseitig anliegend und flüssigkeitsdicht
umschließt, kann das Verdrängungselement von oben in
den Mantel eingesetzt und montiert werden. Anschließend wird
der Speicherraum, der auf der von der Nockenwelle abgewandten
Seite bereits flüssigkeitsdicht verschlossen ist von oben mit
Öl gefüllt. Die als Gegenläufer zur Nockenwelle fungierende
Scheibe wird anschließend in den aus thermoplastischem Material
bestehenden Mantel eingesetzt. Hierbei kann zur Entlüftung und
zur genauen Einstellung des sich ergebenden Innendruckes eine
Entlüftungsbohrung vorgesehen werden, die nach erfolgter
Montage z. B. mit einer Kugel flüssigkeitsdicht verschlossen
wird.
Bei einer zumindest teilweisen Verklebung des Verdrängungs
elementes mit der Ausnehmung resultiert der zusätzliche Vor
teil, daß im Bereich der Verklebungszone eine unmittelbare
Benetzung des Verdrängungselementes durch das in dem Speicher
raum enthaltene Öl nicht möglich ist. Die entsprechende Zone
des Verdrängungselementes ist hierdurch in ausgezeichneter
Weise vor einer physikalischen und/oder chemischen Einwirkung
durch das im Speicherraum enthaltene Öl geschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
Diese zeigt ein
Ventilspielausgleichselement in schematischer und ge
schnittener Darstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines
hydraulischen Ventilspielausgleichselementes für einen Ventil
trieb einer Verbrennungskraftmaschine zeigt einen Innenstößel 1
und eine Außenstößel 2, die in axialer Richtung relativ zuein
ander beweglich angeordnet sind. In der Zeichnung sind der
Innenstößel 1 und der Außenstößel 2 einander derart zugeordnet,
daß der nach außen abgedichtete, ölgefüllte Speicherraum 3 das
kleinstmögliche Volumen aufweist. Während der bestimmungs
gemäßen Verwendung des Spielausgleichselementes weist der
Innenstößel 1 von dem ebenen Boden des Außenstößels 2 einen
vergrößerten Abstand in axialer Richtung auf und ist axial in
beiden Richtungen beweglich. Der Außenstößel 2 ist in diesem
Beispiel zweiteilig ausgebildet und weist eine Scheibe 9 aus
metallischem Werkstoff auf, die den in Richtung der Nocken
welle 8 ebenen Boden bildet und einen im wesentlichen rohr
förmigen Mantel 7, der im Bereich seines Außenumfanges in
Führungen eines hier nicht dargestellten Zylinderkopfes be
weglich ist. Der Speicherraum 3 ist nach außen abgedichtet und
wird vor Inbetriebnahme des Ventilspielausgleichselementes
einmalig mit Öl gefüllt. Zum Ausgleich von Volumenveränderungen
ist innerhalb des Speicherraumes 3 ein Verdrängungselement 4
angeordnet, das in diesem Beispiel durch geschlossenzelligen
Weichschaum gebildet ist. Das Verdrängungselement 4 ist in
einer Ausnehmung 17 des Außenstößels 2 angeordnet und mit
dieser teilweise verklebt. Das Verdrängungselement 4 kann einen
gasgefüllten Hohlraum enthalten, der beispielsweise durch eine
flexible und/oder elastisch verformbare Gasblase gebildet ist.
Die Größe der durch das Verdrängungselement 4 aufzunehmenden
Volumenveränderungen ist insbesondere von der Volumenzunahme
abhängig, die das in dem Ventilspielausgleichselement ent
haltene Öl bei der Erwärmung auf Betriebstemperatur der Ver
brennungskraftmaschine erfährt und/oder bei einer Volumen
änderung, die durch eine Veränderung der Stützlänge des Ventil
spielausgleichselementes bedingt ist. Eine Änderung der Stütz
länge kann sich beispielsweise ergeben, wenn sich ein Ventil
bei Außerbetriebsetzung der Brennkraftmaschine noch in Offen
stellung befindet und in diesem Falle über eine längere Zeit
spanne durch die Rückstellfeder des Ventils belastet ist, was
eine allmähliche Reduzierung der Stützlänge bedingt (hier
dargestellt). Bei erneuter Inbetriebnahme der Brennkraft
maschine ist nach den ersten Umdrehungen der Nockenwelle 8 eine
Wiederherstellung der ursprünglichen Stützlänge gewährleistet.
Der rohrförmige Mantel 7, der aus thermoplastischem Kunststoff
besteht, weist in radialer Richtung innen- und außenseitig
Gleitflächen 5, 6 auf. Die Gleitflächen 5, 6 können in Abhängig
keit von den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles
beispielsweise umlaufende Laufringe enthalten, die
oberflächenbündig mit den Gleitflächen 5, 6 abschließen. Die
Ringe können beispielsweise auch aus metallischem Werkstoff
bestehen und verringern insbesondere im Bereich der hochbeanspruchten
Zonen der Gleitflächen 5, 6 (im Bereich der
axialen Begrenzung) den Verschleiß und erhöhen dadurch die
Gebrauchsdauer.
Die Scheibe 9 weist eine in Richtung der Nockenwelle 8 ge
härtete Oberfläche 10 auf und ist im Bereich ihres Innenum
fanges mit in Richtung des Speicherraumes 3 sich verringerndem
Durchmesser versehen. Der Kragen 13 ist entlang seines Außen
umfanges über seine gesamte axiale Erstreckung mit einer
Rändelung versehen, die eine Verkrallung der Scheibe 9 im
Mantel 7 gewährleistet. Zur zusätzlichen Flüssigkeitsabdichtung
sind die Berührungsflächen von Mantel 7 und Kragen 13 durch
eine O-Ring-Dichtung 16 abgedichtet, die sich innerhalb einer
in Richtung des Mantels 7 geöffneten Nut 15 des Kragens 13 be
findet. Die Nut 18 in der Scheibe bewirkt eine verstärkte
Abstützung in axialer Richtung.
Die Einsinktiefe der Scheibe 9 in den rohrförmigen Mantel 7
kann durch einen radialen Vorsprung im Mantel 7 begrenzt
werden, an dem sich die Scheibe 9 bei Montage in axialer
Richtung anlegt.
Die Nockenwelle 8 ist in diesem Beispiel stark verkleinert und
schematisch dargestellt.
Claims (9)
1. Hydraulisches Ventilspielausgleichselement für einen
Ventiltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, umfassend
einen Innenstößel und einen Außenstößel, die in axialer
Richtung relativ zueinander beweglich angeordnet sind,
wobei der Außenstößel im wesentlichen tassenförmig
gestaltet ist und durch einen im wesentlichen rohrförmigen
und zumindest in Teilbereichen radial innen-
und außenseitig Gleitflächen aufweisenden Mantel aus
thermoplastischem Kunststoff gebildet ist, der in
Richtung einer zur Anwendung gelangenden Nockenwelle
durch eine als Gegenläufer ausgeführte Scheibe verschlossen
ist, wobei die innenseitige Gleitfläche den
Innenstößel umfangsseitig anliegend umschließt und
wobei die Scheibe entlang ihrer umfangsseitigen Begrenzung
einen in axialer Richtung vorspringenden
Kragen aufweist, der die Innenfläche des Mantels
flüssigkeitsdicht berührt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen (13) der Scheibe (9) auf der dem Mantel (7)
zugewandten Seite außenumfangsseitig eine Rändelung
aufweist.
2. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) aus metallischem
Werkstoff besteht und eine in Richtung der Nocken
welle (8) gehärtete Oberfläche (10) aufweist.
3. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) aus keramischem
Werkstoff besteht.
4. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (13) entlang
seines Außenumfanges eine in Richtung des Mantels (7)
geöffnete Nut (15) aufweist, in der ein Dichtring (16)
aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist und daß der
Dichtring (16) unter radialer Vorspannung die Innen
fläche (14) des Mantels (7) dichtend berührt.
5. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) und der
Kragen (13) im Bereich ihrer gegenseitigen Berührungs
flächen konisch derart ausgebildet sind, daß die
Berührungsflächen einen axial in Richtung der Nocken
welle (8) erweiterten Durchmesser aufweisen.
6. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Gleitfläche
(5) eine in Richtung des Innenstößels (1)
geöffnete umlaufende Nut (11) aufweist, in der ein
Dichtring (12) angeordnet ist und daß der Dichtring
(12) den Innenstößel (1) unter radialer Vorspannung
dichtend umschließt.
7. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) durch einen
O-Ring gebildet ist.
8. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- (1) und der
Außenstößel (2) einen volumenveränderlichen, nach außen
abgedichteten, ölgefüllten Speicherraum (3) begrenzen,
in dem ein Verdrängungselement (4) zum Ausgleich von
Volumenveränderungen eingeschlossen ist und daß das
Verdrängungselement (4) durch einen geschlossenzelligen
Weichschaum gebildet ist, der teilweise in einer
Ausnehmung (17) des Außenstößels (2) innerhalb des
Speicherraumes (3) angeordnet ist.
9. Ventilspielausgleichselement nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdrängungselement (4) und die
Ausnehmung (17) zumindest teilweise miteinander ver
klebt sind.
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