DE3814695A1 - Manschettendichtung mit eingelegtem metallischen stuetzring - Google Patents
Manschettendichtung mit eingelegtem metallischen stuetzringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Manschettendichtung mit einge
legtem metallischen Stützring. Derartige Dichtungen sind
beispielsweise aus der DE-OS 26 29 654 (s. dort beispiels
weise Fig. 1b mit zugehöriger Beschreibung) oder aus der
DE-PS 29 19 535 bekannt.
Nachteilig bei derartigen Manschettendichtungen (insbeson
dere wenn die Stützringe einen platzsparenden, quadrati
schen Querschnitt besitzen) ist es, daß die Dichtungen re
lativ wenig elastisch sind. Nähere Einzelheiten hierzu
werden z.B. in der DE-OS 26 29 654 auf Seite 7 im Zusam
menhang mit Fig. 1b beschrieben. Aufgrund der mangelnden
Elastizität der bekannten Dichtungen müssen sowohl die zu
dichtenden Flächen als auch die Schutzkappen selber sehr
genau toleriert sein. Gehört beispielsweise die zu dich
tende Fläche zu einem Gehäuse, so muß sowohl der Gehäuse
sitz als auch die Schutzkappe an ihrem diesem Sitz zugehö
rigen Dichtbereich hinsichtlich ihres Durchmessers sowie
auch hinsichtlich der Härtetoleranz des elastischen Mate
rials recht eng toleriert sein. Dies erschwert die Her
stellung von Gehäuse und Schutzkappe und es kann bereits
bei geringfügigen Abweichungen von den vorgegebenen genau
en Toleranzen zu Problemen bei der Montage (zu hoher Wi
derstand beim Aufschieben auf den Sitz und Herabrutschen
nach einer gewissen Zeit) kommen.
Aus der US-PS 39 98 466 (s. dort Fig. 5 mit zugehöriger
Beschreibung in Sp. 1) ist es bekannt, einen ringförmigen
Stützring außen in Höhe der abzudichtenden Fläche über die
Manschette zu legen. Dieser aufgeschnittene Stützring soll
das Herabfallen der Manschette von der Dichtfläche verhin
dern. Abgesehen davon, daß die Verwendung des bekannten
Stützringes nur eine radial nach innen gerichtete Kraft
auszuüben vermag, bestehen gegen eine derartige Ausgestal
tung des Stützringes auch aus anderen Gründen Bedenken. Da
der Stützring nur locker aufliegt, kann er bei vielfacher
Betätigung und schüttelnder Bewegung des zu dichtenden
Teils verhältnismäßig leicht herunterfallen. Auch kann ein
derartier Ring bei der Montage leicht vergessen werden.
Aus der US-PS 33 22 445 (s. dort Fig. 6 mit zugehöriger
Beschreibung) ist ein in sich geschlossener Stützring be
kannt geworden, welcher die Manschette von außen umgreift.
Dieser Stützring, der zur Dichtung von Dauerschmierungen
dient, besitzt eine Reihe im wesentlichen in radialer
Richtung weisende Ansätze, welche in Form von Widerhaken
eine Demontage der Dichtung verhindern, gleichzeitig aber
auch den Verlust überschüssigen Dichtmaterials zulassen.
Diese Dichtung ist daher nur für bestimmte Zwecke geeignet
und vermag beispielsweise nicht zur Abdichtung von Kolben
gegenüber Zylindern zu dienen. Im übrigen haften dieser
bekannten Dichtung, unabhängig von der gewählten Form ei
nes Teils des Stützrings, die im Zusammenhang mit dem vor
genannten Stand der Technik beschriebenen Nachteile an.
Die Erfindung geht daher aus von einer Manschettendichtung
der sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ergebenden
Gattung und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine derartige
Dichtung in ihrem elastischen Verhalten zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die aus dem kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs sich ergebende Merkmalskombination ge
löst. Die Erfindung besteht also im Prinzip darin, zwar
einen Stützring aus Metall beizubehalten, diesen aber über
seinen gesamten Umfang in Umfangsrichtung elastisch auszu
gestalten. Durch diese Maßnahme werden die Vorteile der
möglichen größeren Steifigkeit des Stützrings und der
Dichtfähigkeit des umgebenden Elastomers in optimaler Wei
se vereinigt, so daß die gewünschten Eigenschaften auch
bei nur kleinem Bauvolumen erreicht werden können.
Dabei empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung,
den Stützring als eine in sich geschlossene Spiralfeder
aufzubauen. Dabei muß es sich nicht unbedingt um eine
Kreisspirale handeln, sondern der Stützring kann auch im
wesentlichen wendelförmig aufgebaut sein, d.h.
zick-zack-förmig und unterhalb der Umfangsfläche des be
treffenden Abschnitts verlaufen.
Aus herstellungstechnischen Gründen, aber auch für den
Fall, daß der betreffende Abschnitt an einer Nut mit im
wesentlichen halbkreisförmigem Durchmesser angreifen soll,
empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung eine Merk
malskombination nach Anspruch 3. Der Vorteil liegt hierbei
insbesondere darin, daß die in den Abschnitt einzuformende
Spiralfeder durch eine entsprechende kreisförmige Nut in
nerhalb der Gußform sicher eingelegt werden kann, so daß
diese während des Gußvorgangs hervorragend zentriert
bleibt. Je tiefer man die Nut in der Form wählt, umso si
cherer ist die Zentrierung für die Spiralfeder, so daß
sich hierbei eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 empfiehlt.
Um die notwendige Steifigkeit für den spiralförmigen
Stützring zu erzielen und um eine gute Durchdringung der
Spiralfeder durch die Gießmasse zu garantieren, empfiehlt
sich eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6.
Hierdurch weicht man von den üblichen "Wurmfedern" ab, da
diese Drahtfedern regelmäßig sehr eng gewickelt sind und
eine kleine Federkonstante haben. Damit wird auch die re
lativ geringe Andrückkraft heraufgesetzt, die man bei ei
ner normalen "Wurmfeder" erhalten würde. Man erhält hier
durch höhere Anpreßkräfte und der Freiraum zwischen den
Windungen läßt sich leichter mit der elastischen Grundmas
se (Gummi oder Kunststoff) ausfüllen. Das Eingießen des
Stützrings innerhalb der Gummimasse bewirkt darüberhinaus
noch einen sehr guten Schutz vor möglicher Korrosion und
Kerbverletzungen.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zur Ausgestaltung ei
nes über seinen Umfang elastischen Stützrings ergibt sich
aus den Merkmalen gemäß Anspruch 7. Zur Erhöhung der Ela
stizität, aber auch zur vereinfachten Herstellung der Man
schette kann sich dabei eine Ausgestaltung nach Anspruch 8
empfehlen. Dabei sind die möglichen Nachteile einer über
großen Elastizität kaum zu befürchten, da die Gummi- oder
Kunststoffummantelung mit der Oberfläche des Stützrings
fest verbunden ist und somit für eine Versteifung des
Stützrings an der Schnittstelle sorgt.
Für eine vereinfachte Herstellung der erfindungsgemäßen
Manschettendichtungen empfiehlt sich ein Verfahren nach
Anspruch 9. Dabei wird entweder der gewellte, spiralfeder
förmige oder gewendelte Stützring durch eine Anzahl sich
in radialer Richtung erstreckender Nocken innerhalb der
Form konzentrisch in Kreisform gehalten, indem die einzel
nen Nocken den Stützring an der betreffenden Stelle in
seiner radialen Lage festlegen. Die Nocken werden sich da
bei vornehmlich von außen nach innen erstecken, aber auch
eine Lage in entgegengesestzter Richtung ist möglich. Zu
sätzlich zu den zentrierenden Nocken kann noch eine in ra
dialer Richtung über die Zentriernocken hinausragende Zu
satznocke vorgesehen sein, welche die Umfangsebene des
Stützrings durchschneidet und somit seinen Anfang und sein
Ende festlegt. Eine derartige Zusatznocke ist natürlich
nur dann sinnvoll, wenn der Ring an einer Stelle offen
bzw. unterbrochen ist. Die beiden Enden des geöffneten
Rings weisen dann in Richtung der seitlichen Nockenfläche,
so daß die Lage des Rings in Umfangsrichtung innerhalb der
Form festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Manschettendichtung ist besonders zur
Abdichtung des Betätigungszylinders in Scheibenbremsen ge
eignet, wie dies beispielsweise in der DE-PS 29 19 535
bzw. US-PS 39 98 466 beschrieben ist.
Ein Ausführugnsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 teilweise ausgeführt einen Schnitt in Höhe der
Verbindungslinie AB durch eine in Fig. 2 im
Schnitt gezeigte Manschette,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung eine mit einem spi
ralförmigen Stützkörper versehene Manschette ge
mäß der Erfindung,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus
der Manschette in Höhe der Linie B,
Fig. 4 eine Darstellung einer Manschette entsprechend
Fig. 1 mit durchgehend geschnittener Darstellung,
wobei die Manschette einen gewellten Stützring
trägt und
Fig. 5 in geschnittener Darstellung eine Manschette ge
mäß Fig. 4 im Schnitt in Höhe der Linie EF.
Fig. 2 zeigt eine Manschette 1 mit einem ersten, ringför
migen Abschnitt 2, einem zweiten ringförmigen Abschnitt 3
sowie einem, die beiden genannten Abschnitte miteinander
verbindenden Zwischenstück 4.
Der erste ringförmige Abschnitt 2 besitzt einen im wesent
lichen halbkreisförmigen Ansatz 5, der die zylinderförmige
Oberfläche des ringförmigen ersten Abschnitts 2 überragt.
Dabei ist der Mittelpunkt 7 des Halbkreises um eine
Strecke r von der Oberfläche des Abschnitts 2 entfernt.
Dieser Abstand r hat hauptsächlich herstellungstechnische
Gründe, wie weiter oben schon im Zusammenhang mit den Pa
tentansprüchen erörtert wurde.
In den Abschnitt 2 ist ein Stützring 6 eingegossen, der
als kreisförmig geschlossene "Wurmfeder" bezeichnet werden
kann. Der als Spiralfeder ausgestaltete Stützring 6 ist
aus einem Draht mit dem Durchmesser d (s. Fig. 3) ge
wickelt, wobei die Spiralfeder einen Windungsdurchmesser R
hat, wie er durch die kreisförmige Kontur in Fig. 3 ver
größert sowie auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Steigung der Spirale
verhältnismäßig groß gewählt, um die Stabilität und Fe
stigkeit des Stützrings zu erhöhen und den Vorgang des
Vergießens zwischen Stützring 6 und Abschnitt 2 zu er
leichtern. Der Radius der Spiralwicklung hat, wie aus Fig.
3 ersichtlich, die Größe R.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in einer zu den Fig. 1 und 2
entsprechenden Darstellung eine Manschette, die sich von
den Fig. 1 und 2 nur durch die Wahl eines bandförmigen ge
wellten Stützrings 8 unterscheiden. Ansonsten wurden in
den Fig. 4 und 5 die den Fig. 1 und 2 entsprechenden Be
zugszeichen beibehalten.
In Fig. 4 sind am Rand des ringförmigen Abschnitts 2 Aus
nehmungen 9, 10, 11 und 12 zu erkennen, die dadurch entste
hen, daß beim Gießen in die Form entsprechende Zentrier
nocken ragen, um den in die Form einzulegenden bandförmi
gen Stützring in seiner Kreisform zu zentrieren. Selbst
verständlich können auch mehr als vier Zentriernocken beim
Gießen vorgesehen sein. Bei der Verwendung eines entspre
chend formsteifen Materials könnte der Guß aber auch schon
mit drei Zentriernocken durchgeführt werden.
Im Prinzip ist es selbstverständlich auch möglich, in den
zweiten ringförmigen Abschnitt 3 einen entsprechenden
Stützring im Bedarfsfalle einzufügen, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
In Fig. 4 ist weiterhin an der Stelle 14 ein Raum zu er
kennen, welcher beim Gießen durch das Zentrieren des band
förmigen Ringes 8 in der Form entstanden ist. Soweit der
hierfür zum Zentrieren benötigte Zusatznocken in der ra
dialen Richtung verläuft, ergäbe sich für die Darstellung
nach Fig. 4 eine in den Ausnehmungen 9 bis 12 entsprechen
de zusätzliche Ausnehmung in Höhe der Stelle 14. Die Zu
satznocke kann aber auch in einer anderen Richtung liegen,
so daß die Ausnehmung aus einer anderen Richtung auf das
den Stützring tragende Innere des ringförmigen Abschnittes
2 weist.
Vorteile der Erfindung (insbesondere bei der Ausgestal
tung nach Fig. 1 und 2), sind darüberhinaus noch durch die
Ölrückfördercharakteristik des ringförmigen Abschnittes 2
beim Einsatz der erfindungsgemäßen Manschette für einen
bewegten Wellendichtsitz gegeben, so daß die Erfindung
auch für diesen Verwendungszweck vorteilhaft eingesetzt
werden kann.
Claims (11)
1. Manschettendichtung aus elastomerem Material zum
Schutz gegen Eindringen von Schmutz oder Fluid in ein
Ende der Bohrung eines führenden Bauteils, in der ein
geführtes Bauteil axial verschiebbar ist, mit einem
ersten ringförmigen Abschnitt, der gegen eine ringför
mige Fläche des führenden Bauteils nahe diesem Ende
der Bohrung abzudichten vermag, einem zweiten ringför
migen Abschnitt, der gegen das geführte Bauteil abzu
dichten vermag und mit einem flexiblen, undurchlässi
gen Zwischenstück, das den ersten und den zweiten Ab
schnitt miteinander verbindet, um axiale Relativbewe
gung der Bauteile aufzunehmen, wobei zumindest ein
Stützring vorgesehen ist, welcher in einem der Ab
schnitte, in dessen Umfangsrichtung verlaufend, in
diesen eingegossen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (2, 8) derart ausge
staltet ist, daß er in Umfangsrichtung (von 1 in Fig.
4) des ringförmigen Abschnitts elastisch dehnbar ist.
2. Manschettendichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl der erste Ab
schnitt (2 bzw. 8) als auch der zweite Abschnitt (3)
mit einem Stützring (6 bzw. 8) versehen ist.
3. Manschettendichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stützring (6) durch
eine Spiralfeder gebildet ist (Fig. 1 bis 3).
4. Manschettendichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die den abzudichtenden
Bauteil zugewandte Umfangsfläche (15, Fig. 3) des be
treffenden Manschettenabschnitts (2) einen in Umfangs
richtung umlaufenden, im Durchmesser im wesentlichen
halbkreisförmigen Ansatz (5) aufweist, der zumindest
den äußeren Teil der Spiralwindungen (6) ummantelt.
5. Manschettendichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kenzeichnet, daß der Mittelpunkt (7) der
einzelnen kreisförmigen Windungen (R) zu der den An
satz (5) durchschneidenden Umfangsebene (15) des Ab
schnitts (2) nach außen versetzt ist.
6. Manschettendichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(16) der Windungen (R) zueinander ein Mehrfaches des
Drahtdurchmessers (d) beträgt, aus dem die Spiralfeder
(6) gewickelt ist.
7. Manschettendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützring (2)
durch einen in Umfangsrichtung gewellten Ring (8) ge
bildet ist (Fig. 4, Fig. 5).
8. Manschettendichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gewellte Ring (8)
quer zur Umfangsrichtung aufgetrennt (14) ist und die
Enden in Umfangsrichtung in Abstand zueinander stehen.
9. Verfahren zur Herstellung einer Manschettendichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Gießform minde
stens vier Zentriernocken (9 bis 12) vorgesehen sind,
die in radialer Richtung verlaufen und die Umfangsflä
che des Stützrings (6 bzw. 8) zentrisch abstützen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, ein in radialer Richtung
verlaufender Zusatznocken (14) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der in seiner Länge
die Zentriernocken überragt und an dem die offenen En
den des Stützrings (8) während des Gießvorgangs anlie
gen.
11. Verwendung für eine Dichtmanschette gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das führende Bauteil durch einen Radbrems
zylinder einer Scheibenbremse und das geführte Bauteil
durch den zugehörigen Kolben gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814695 DE3814695A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Manschettendichtung mit eingelegtem metallischen stuetzring |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883814695 DE3814695A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Manschettendichtung mit eingelegtem metallischen stuetzring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814695A1 true DE3814695A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814695 Withdrawn DE3814695A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Manschettendichtung mit eingelegtem metallischen stuetzring |
Country Status (1)
Country | Link |
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