DE4203595A1 - Vorrichtung zum abstuetzen von einsatzgut in einem erwaermungsofen - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen von einsatzgut in einem erwaermungsofen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Einsatz­ gut, insbesondere von Brammen, Knüppeln, Blöcken und dergleichen in einem Erwärmungsofen mit mindestens einem kühlmitteldurchström­ ten Tragrohr, auf dem mindestens zwei hochtemperaturfeste Aufsatz­ stücke angeordnet sind, deren mindestens eine Auflagefläche für das Einsatzgut außermittig parallel zum Tragrohr verläuft.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der PS 34 34 356 bekannt. Die Aufsatzstücke werden auf den Tragrohren derart hintereinander an­ geordnet, daß die Auflageflächen für das Einsatzgut wechselseitig gegeneinander versetzt sind. Dadurch werden die durch die Auflage­ flächen bedingten sogenannten Kühlschatten im Einsatzgut redu­ ziert. Bei den Kühlschatten handelt es sich um Zonen niedrigerer Temperatur, die Qualitätsminderungen (Dicken- und Breitenabwei­ chungen sowie Änderungen in der Kornstruktur) des Endproduktes hervorrufen, sofern nicht aufwendige zusätzliche Maßnahmen ergrif­ fen werden, um die Kühlschatten vor Beginn des Walzvorganges zu beseitigen.
Es wurde festgestellt, daß nicht nur durch die Auflageflächen Kühlschatten erzeugt werden, sondern auch durch das kühlmittel­ durchströmte Tragrohr Bereiche niedrigerer Temperatur im Einsatz­ gut entstehen. Die Bedeutung dieses Nachteiles nimmt zu, da die Qualitätsanforderungen ständig steigen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der obengenannten Art so weiterzubilden, daß eine extrem gleichmäßige Erwärmung des Einsatzgutes ermöglicht wird, und zwar unter betriebstechnisch und fertigungstechnisch günstigen Voraus­ setzungen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß benachbarte Auflageflächen in seitlichem Abstand zueinander liegen und mindestens zum Teil seitlich neben dem Tragrohr verlaufen.
Die Aufsatzstücke werden in einer Linie hintereinander auf den Tragrohren angeordnet, wobei ihre Auflageflächen für das Einsatz­ gut abwechselnd gegeneinander versetzt sind.
Die Auflageflächen werden in Abhängigkeit von der Tragfähigkeit so schmal wie möglich ausgeführt. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Auflageflächen mindestens zum Teil seitlich neben dem Tragrohr verlaufen, werden die durch das Tragrohr bedingten Kühlschatten im Einsatzgut weitgehend reduziert, weil über die Hälfte der Verweil­ zeit die Unterseite des Einsatzgutes, insbesondere im Bereich der Mitte des Tragrohres, wechselseitig über die Mitte hinaus direkt beheizbar ist.
Gleichmäßige Temperaturen im Einsatzgut gewährleisten bessere Maß­ haltigkeit und Qualität des hieraus erzeugten Walzproduktes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jedes Aufsatzstück stirnseitig auf der der Auflagefläche entgegen­ gesetzten Seite einen, im wesentlichen über die Hälfte der Breite verlaufenden Vorsprung aufweist, so daß auf der Seite der Auflage­ fläche ein zurückgesetzter Bereich entsteht und daß das Aufsatz­ stück mit seinem Vorsprung in den zurückgesetzten Bereich des be­ nachbarten Aufsatzstückes eingreift.
Durch das Ineinandergreifen der abwechselnd links- oder rechtsdre­ hend beanspruchten Aufsatzstücke wird eine Verzahnung und Verklau­ ung erzielt, die verhindert, daß die Aufsatzstücke vom Tragrohr gedreht werden.
Alternativ dazu ist es vorteilhaft, wenn das Aufsatzstück den obernen Teil des Tragrohres umgreift und einseitig im Bereich der Auflagefläche auf einer Kippsicherung aufliegt, die mit dem Trag­ rohr verbunden ist.
Eine wesentliche Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Oberfläche des Aufsatzstückes seitlich ne­ ben der Auflagefläche dachartig ausgebildet ist und eine Ausneh­ mung zur Aufnahme von keramischem Material aufweist.
Als Material kommen beliebige keramische Werkstoffe in Frage, die möglichst reflektierende Eigenschaften haben. Dadurch wird eine größere Wärmemenge auf die Unterseite des Einsatzgutes übertragen.
Durch die dachartige Ausführung der Oberfläche des Aufsatzstückes seitlich neben der Auflagefläche, kann sich kein Zunder aufbauen.
Die Oberfläche kann in Längsrichtung abfallend ausgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Oberfläche seitlich ab­ fallend ausgebildet ist, weil die Oberfläche sehr steil ausgeführt werden kann.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Aufsatzstück einen Ansatz des Tragrohres übergreift und daß ein Bolzen quer zur Längsrichtung des Tragrohres durch diesen Ansatz und das Aufsatzstück hindurchgesteckt ist. Diese lösbare Verbindung ist konstruktiv einfach und ermöglicht durch Heraus­ schlagen des Bolzens einen leichten Austausch des Aufsatzstückes, ohne daß Trenn- oder Schweißarbeiten erforderlich wären.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombinatio­ nen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den obigen Verknüpfun­ gen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsfor­ men der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert: Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform in Richtung der Pfeile I-I in Fig. 3;
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Draufsicht einer Ausführungs­ form nach Fig. 2.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 weist ein Tragrohr 1 auf, daß in Ofenlängsrichtung verläuft. Das Tragrohr 1 wird von einem Kühlmedium (Wasser oder Wasserdampf) durchströmt.
Auf dem Tragrohr 1 ist eine Mehrzahl von Aufsatzstücken 2 angeord­ net. Jedes Aufsatzstück 2 weist eine ein Einsatzgut 3 abstützende Auflagefläche 4 auf. Die Auflagefläche 4 verläuft zum Teil seit­ lich neben dem Tragrohr 1. Die Aufsatzstücke 2 werden derart hin­ tereinander auf den Tragrohren angeordnet, daß ihre Auflageflächen 4 abwechselnd gegeneinander versetzt sind. Dadurch kann über die Hälfte der Verweilzeit die Unterseite des Einsatzgutes 3, insbe­ sondere im Bereich der Mitte des Tragrohres 1, wechselseitig über die Mitte hinaus direkt beheizt werden.
Seitlich neben der Auflagefläche 4 ist eine Oberfläche 5 des Auf­ satzstückes 2 dachartig seitlich abfallend ausgebildet, damit eventuell vorhandener Zunder abrutschen kann. Die Oberfläche 5 weist eine Ausnehmung 6 auf, die mit keramischem Material ausgefüllt ist. Das aus hochtemperaturfestem Guß bestehende Aufsatzstück wird dadurch vor Überhitzung geschützt. Außerdem wird durch Reflektion eine größere Wärmemenge auf die Unterseite des Einsatzgutes über­ tragen.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 weist einseitig im Bereich der Auflagefläche 4 eine leistenförmige Kippsicherung 8 auf, die an das Tragrohr 1 angeschweißt ist.
Das Aufsatzstück 2 übergreift einen Ansatz 9 des Tragrohres 1. Ein Bolzen 10 ist quer zur Längsrichtung des Tragrohres 1 durch diesen Ansatz 9 und das Aufsatzstück hindurch gesteckt und punktförmig verschweißt. Im Bedarfsfall kann der Bolzen 10 herausgeschlagen werden, so daß das Aufsatzstück 2 problemlos ausgebaut werden kann.
Das Aufsatzstück 2 umfaßt den oberen Teil des gekühlten Tragrohres 1 und reicht nach unten bis nahe an eine Tragrohrisolierung 11. Zwischen Tragrohrisolierung 11 und dem Aufsatzstück 2 ist ein Spalt 12 ausgebildet, der mit keramischem Fasermaterial ausgefüllt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 weist stirnseitig auf der der Auflagefläche 4 entgegengesetzten Seite einen im wesentlichen über die Hälfte der Breite verlaufenden Vorsprung 13 auf, so daß auf der Seite der Auflagefläche 4 ein zurückgesetzter Bereich 14 entsteht, der nur in Fig. 3 zu erkennen ist und in den das benach­ barte Aufsatzstück 2a mit seinem Vorsprung 13a eingreift.
Durch das Ineinandergreifen der abwechselnd links und rechts dre­ hend beanspruchten Aufsatzstücke 2 und 2a wird eine Verzahnung oder Verklauung erzielt, die verhindert, daß die Aufsatzstücke vom Tragrohr gedreht werden.
In Fig. 3 ist der Ausschnitt einer Draufsicht dargestellt, in der zwei komplette Aufsatzstücke 2 und 2a dargestellt sind. Zwischen den beiden Aufsatzstücken 2 und 2a werden Spalträume 15 gebildet, die mit Keramikfäsern oder dergleichen ausgefüllt sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Längenänderungen aufgrund von Wärmedehnungen zu kompensieren.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglichkei­ ten gegeben. So kann ein Aufsatzstück auch mehrere, beispielsweise zwei, Auflageflächen aufweisen, die hintereinander seitlich ver­ setzt angeordnet sind. Auch ist es für die Erfindung unerheblich, ob das Tragrohr rund oder eckig ausgeführt ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abstützen von Einsatzgut, insbesondere Bram­ men, Knüppel, Blöcken und dergleichen in einem Erwärmungsofen mit mindestens einem kühlmitteldurchströmten Tragrohr (1), auf dem mindestens zwei hochtemperaturfeste Aufsatzstücke (2) angeordnet sind, deren mindestens eine Auflagefläche (4) für das Einsatzgut (3) außermittig im wesentlichen parallel zum Tragrohr (1) in dessen Längsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Auflageflächen (4) in seitlichem Abstand zu­ einander liegen und mindestens zum Teil seitlich neben dem Tragrohr (1) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufsatzstück (2) stirnseitig auf der der Auflage­ fläche (4) entgegengesetzten Seite einen, im wesentlichen über die Hälfte der Breite verlaufenden Vorsprung (13) auf­ weist, so daß auf der Seite der Auflagefläche ein zurückge­ setzter Bereich (14) entsteht, und daß das Aufsatzstück mit seinem Vorsprung (13) in den zurückgesetzten Bereich (14) des benachbarten Aufsatzstückes (2a) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (2) den oberen Teil des Tragrohres (1) umgreift und einseitig im Bereich der Auflagefläche auf einer Kippsicherung (8) aufliegt, die mit dem Tragrohr (1) verbun­ den ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (5) des Aufsatzstückes (2) seitlich neben der Auflagefläche (4) dachartig ausgebildet ist und eine Aus­ nehmung (6) zur Aufnahme von keramischem Material aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (5) des Aufsatzstückes seitlich neben der Auflagefläche (4) seitlich abfallend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (2) einen Ansatz (9) des Tragrohres (1) übergreift und daß ein Bolzen (10) quer zur Längsrichtung des Tragrohres (1) durch diesen Ansatz (9) und das Aufsatzstück (2) hindurchgesteckt ist.
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