DE420268C - Verbrennungsmotor mit in einem ringfoermigen Arbeitsraum umlaufenden Kolben - Google Patents

Verbrennungsmotor mit in einem ringfoermigen Arbeitsraum umlaufenden Kolben

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DE420268C
DE420268C DEI23630D DEI0023630D DE420268C DE 420268 C DE420268 C DE 420268C DE I23630 D DEI23630 D DE I23630D DE I0023630 D DEI0023630 D DE I0023630D DE 420268 C DE420268 C DE 420268C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/017Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with rotating elements fixed to the housing or on the piston
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verbrennungsmotor mit in einem ringförmigen Arbeitsraum umlaufenden Kolben. Es sind bereits Verbrennungsmotoren be-':annt, bei denen in einem ringförmigen Arbeitsraum Kolben umlaufen, welcher Arbeitsraum durch sich drehende, den Kolben Durchtritt gewährende Scheiben unterteilt ist.
  • Gegenüber bekannten Motoren dieser Art, welche mit verschieden langen Arbeitsräumen für jeden Vorgang arbeiten, wird gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht, daß in demselben ringförmigen Arbeitsraum die Verdichtung der einen Kolbenseite auf das Gas-Iuftgemisch von einem Zylinder aufgenommen wird, während die andere Kolbenseite für den nächstfolgenden V organg frei wird und im nächsten Arbeitsraum das Gasgemisch eine Einwirkung auf denselben Kolben ausübt. Diese vermehrt die Anzahl der ausnutzbaren Phasen.
  • Abb. i zeigt den geöffneten Motor nebst in ihm angeordneten Teilcn teilweise im Schnitt. Abb. 2 stellt eine um 9o° zu Abb. i v-rsetzte Ansicht, im rechten Teile nach der Linie X der Abb. i geschnitten, dar. Abb. 3 stellt eine Einzelheit, die Trommel 7 des Motors dar. Abb. 4. ist eine zu Abb. 3 um 90' versetzte Ansicht, teilweise geschnitten. Abb. 5 und 6 zeigen eine Einzelheit, nämlich die Ausbildung der kleinen Zylinder 9 in zwei um 9o° versetzten Darstellungen. Abb. 7 und $ zeigen die Verschlußkappe des Motors in zwei um 9o° versetzten Darstellungen. Die Abb.9 bis 1q. stellen schematisch die Lage der einzelnen Teile bei den verschiedenen Phasen im Motor dar. Abb. 15 ist eiii Schaubild über die Wirkungsweise.
  • Der Motor besitzt ein zylindrisches Gehii,use i, das aus zwei gleichen Hälften besteht, die miteinander an ihren Flanschen durch Schrauben verbunden werden. In Abb. i ist die eine Gehäusehälfte zwecl>; Sichtbarmachung der einzelnen Teile abgehoben. In dieses Gehäuse i sind radial beispielsweise an vier um 9o° versetzten Stellen runde Scheiben 2 eingelassen, welche auf den Wellen 3 festgekeilt sind. Diese Scheiben 2 dienen als Widerlager und sind mit einer aus Abb. 2 ersichtlichen Öffnung 21 versehen. Die Wellen 3 werden von der Motorachse d. aus durch die Kegelräder 5 gedreht, die ihren Antrieb von der Motorwelle 4. in beliebiger Weise erhalten. Die Drehung der Wellen 3 und demgemäß der Widerlager 2 erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die im gewählten Beispiel das Vierfache der Drehzahl der Motorwelle d. beträgt.
  • Im Innern des zylindrischen Gehäuses i dreht sich eine Trommel 7, welche durch Arme 28 mit ihrer auf der Motorwelle q. befestigten Nabe verbunden ist. Die Kammern 24., 25, 26, 27 werden zwischen dem inneren Rande des Gehäuses i und der Trorninel 7 gebildet. Die Widerlagscheiben 2 reichen genau bis an die Trommel 7 heran. In den Kammern 24., 25, 26, 27 bewegen sich vier Kolben r1, B, C, D, welche auf die Tromniel 7 aufgeschraubt sind. Diese Kolben A, B, C, D können im geeigneten Augenblick durch die öffnungen 21 der Widerlager 2 hindurchtreten.
  • In die Trommel 7 sind Kanäle io eingelassen, welche zu Hohlräumen 8 des Trommelkörpers führen. Der Hohlraum 8 kann also durch den Kanal io mit jeder der Kammern 24, 25, 26, 27 im gegebenen Augenblick in Verbindung treten. Der Rand der Trominel 7 ist verhältnismäßig breit. Die Arme 28, «-elche die Verbindung vom Rande der Trommel 7 zur Nabe derselben bilden, sind schmäler. In den Hohlräumen 8 der Trommel 7 bewegen sich kleine Zylinder 9, welche nach dem Rande der Trommel 7 zu offen sind. Diese Zylinder 9 sind mit einem der Trominel 7 entsprechend gekrümmten Fortsatz i g versehen. Von den vier kleinen Zylindern 9 liegen je zwei einander gegenüber und in einer Achse, wie es in Abb. i dargestellt ist. Zwei einander gegenüberliegende Zylinder 9 sind fest miteinander durch das Verbindungsstück 3o mit der Nabe 29 verbunden, welche sich lose um die Motorwelle 4 dreht. An dem Verbindungsstück der Zylinder 9 sind nach jeder Seite Glieder 15 angelenkt, welche in der Mitte zwischen zwei Zylindern gemeinsam einen Stift tragen, der in dem in den Armen 28 der Trommel 7 angebrachten Schlitz 16 sich verschieben kann. Auf der Achse dieser Stifte sitzt auf jeder Seite eine Rolle i i. Auf jeder Seite der Trommel 7 ist an der Verschlußklappe 13 (Abb. 2 und 8) eine \ockenscheibe 12 befestigt, deren Umfang geeignet gekrümmt ist. Auf diesem Umfang können die Rollen i i gleiten. In der rechten Verschlußkappe 13 (Abb. 7 und 8) ist die Einführungsstelle 14 für das Verbindungsrohr zwischen Vergaser und Motor angebracht, durch welche das explosible Luft-Brennstoffgemisch eingeführt wird. 7.'rommel 7 und Motorachse 4 sind fest miteinander verbunden. Am zylindrischen Gehäuse i sind die üffnungen 17 einander gegenüberliegend angebracht, durch welche die verbrannten Gase austreten. An der rechten Verschlußkappe 13 (Abb. 7 und 8) des Motors befinden sich im inneren Teil eine Höhlung 22, die dazu dient, die an den kleinen Zylindern 9 bei Punkt 18 angeschraubten Zündkerzen in der Drehbewegung durchgehen zu lassen. Die beiden Löcher 23 auf der Verschlußkappe dienen zum Einsetzen der Leitung, die den Strom vom Magneten auf die Kerzen überleitet. In dieser Aushöhlung sind in Verbindung mit den Löchern zwei Metall-Lamellen angebracht, von dem Körper des Motors isoliert, auf welche die Stäbe der beiden Kerzen, die das in den kleinen Zylindern 9 komprimierte Brennstoff-Luftgemisch entzünden sollen, aufschlagen. Im geeigneten Augenblick erzeugt der Magnet den Strom, und die Kerzen leiten ihn, indem sie die Lamellen berühren, in die kleinen Zylinder 9 zur Entzündung.
  • Die Wirkungsweise des Motors ist folgende Der Motor wird, nachdem die Einlaßöffnung 14. geöffnet ist, so daß das Luft-Brennstoffgemisch in den Motor, insbesondere den Raum 30 (Abb. 8) und in die Hohlräume 8 und Kanäle io der Trommel 7 eindringen kann, von Hand angekurbelt. Es dreht sich dabei die Trommel mit den Kolben. Nach kurzer Zeit läuft der Motor von selbst. Hierbei finden die Vorgänge statt, welche in den Abb.9 bis 14. dargestellt sind. In Abb.9 steht der Kolben A unten, das explosible Geinisch tritt von dem Hohlraum 8 in Richtung der Pfeile a hinter den Kolben A und bei b hinter den Kolben C. Alle Widerlagscheiben 2 sind in der Schlußstellung. Vor dem Kolben A befindet sich in Kammer 24 vom vorliergehenden Arbeitsvorgang Gemisch, das der Kolben B angesaugt hatte. Nun dreht sich die Trommel 7 und mit ihr die Kolben A, B, C, D, und auch die kleinen Zylinder 9 (Explosionszylinder) drehen sich in der Richtung des Pfeiles 31. Die Drehung der Zylinder 9 kommt dadurch zustande, daß in den Schlitzen 16 der Trommel 7 Stifte liegen, auf welchen die Rollen i i sitzen. Bei der Drehung der Trommel 7 werden daher die Rollen i i mitgenommen und bewirken, über den Umfang der Nockenscheibe 12 laufend, das paarweise Nähern und Entfernen der Zylinder g. Bei dieser Drehung wird nun das Gemisch im Raume 24 und im Raume 26 komprimiert, worauf die in Abb. io dargestellte Lage der Teile entsteht. Die Rolle iia, welche in Abb. 9 auf der rechten unteren Hälfte der Nockenscheibe 12 lief, ist nun in Abb. io auf die linke untere Hälfte der Nockenscheibe 12 getreten, so daß der Zylinder ga in die in Abb. i o dargestellte Lage getreten ist. In dieser Lage wird das komprimierte Gemisch in den Zylinder ga durch den weitergehenden Kolben A gedrückt. Während sich nun die Scheibe 7 weiter in der Pfeilrichtung 31 dreht, bewegt sich der Zylinder .g zufolge der geeigneten Krümmung des Umfangs der Nockenscheibe 12 nur langsamer als früher in der Pfeilrichtung. Unterdessen hat - sich die Widerlagscheibe 2 .derart gedreht, daß ihre Üffnung 21 in der in Abb. ii dargestellten Stellung den Durchgang für den Kolben A freigibt. Unterdessen ist der Zylinder 9a verschlossen, sein Inhalt wird entzündet und explodiert. Ist der Kolben A durch die Offnung 21 des Widerlagers 2 durchgetreten (Abb. i2), so hat sich der Zylinder 9 vor den Kanal io bewegt, die Öffnung 2i der Widerlagscheibe ist wieder verschlossen und die entzündeten Gase im Zylinder 9 expandieren in dem Raum 25 hinter dem Kolben A und erteilen ihm einen Antrieb, der, da der Kolben A mit der Motorwelle .4 durch die Scheibe 7 fest verbunden ist, auf die Motorwelle q. übertragen wird. Bei dieser Bewegung des Kolbens A (Abb. 13) komprimiert der Kolben D das vorher gemäß Abb. io und i i vom Kolben A angesaugte Brennstoff-Luftgemisch und saugt seinerseits auf seiner hinteren Seite (Abb. 13) neues Gemisch an. Der Kolben A drückt die auf seiner vorderen Seite (Abb. 12, und 13) befindlichen verbrannten Gase durch die Auspufföffnung 17 aus dem Motor heraus. Der Zylinder 9a ist in der in Abb. 14 dargestellten Stellung leer, während der Zylinder 96 unterdessen durch den Kolben D gemäß Abb. 13 mit komprimiertem Gemisch gefüllt worden ist, das in der Stellung der Abb. 14 entzündet ist und expansionsbereit ist.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich sinngemäß bei den anderen Kolben, Zylindern und Ringräumen. Die Anzahl der Ringräume, Kolben und Zylinder kann vermehrt werden. Der Einfachheit der Darstellung halber sind im beschriebenen Beispiel jeweils vier Ringräume, vier Kolben usw. angenommen worden. Die Ansätze i9 an den Zylindern 9 erfüllen den Zweck, den Kanal io zu schließen, wenn die expandierten Gase aus dem Ringraum, beispielsweise 25 in Abb. 13, auspuffen, damit die Auspuffgase nicht in die Hohlräume 8 gelangen können. In Abb. 15 ist ein Schaubild dargestellt, welches die Vorgänge während einer Umdrehung des Motors für die Kolben A, B, C, D veranschaulicht. Von o bis i (Abszisse) saugt Kolben A auf einer Seite an und auf der anderen komprimiert er (voll angezogene Linie). Gleichzeitig wirken auf Kolben B auf einer Seite die entzündeten Gase, auf der anderen Seite des Kolbens findet Auspuff statt (gestrichelte Kurve). Von i bis 2 führt Kolben B aus Ansaugung und Kompression des von Kolben A während der Zeit o bis i angesaugten Gemisches (gestrichelte Kurve), und Kolben A wird durch die Entzündung des von Kolben A während der Zeit o bis i komprimierten Gemisches (voll ausgezogene Kurve) angetrieben. Dasselbe wiederholt sich dann in den weiter dargestellten Zeitabschnitten. AC bedeutet, daß die Kolben A und C am Anfangspunkt der Expansionsphase sind, den sie gleichzeitig erreichen. BD bedeutet, daß die Kolben B und D in derselben Phase dargestellt sind.

Claims (3)

  1. PATENT-AK SpRÜcHE: i. Verbrennungsmotor mit in einem ringförmigen Arbeitsraum umlaufenden Kolben, welcher Arbeitsraum durch sich drehende, den Kolben Durchtritt gewährende Scheiben unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum ringförmigen Arbeitsraum gesteuerte Zylinder (9) umlaufen, welche derart mit dem ringförmigen Arbeitsraum und den Kolben (A, B, C, D) zusammenwirken, daß sie das auf der einen Kolbenseite verdichtete Gasluftgemisch aufnehmen und darauf ihren verdichteten und gezündeten Gemischinhalt zur Einwirkung auf die andere Kolbenseite im nächstfolgenden Ringraum abgeben.
  2. 2. Klotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Ringraum offenen Zylinder (9) in Hohlräumen (8) einer Trommel (7) angebracht sind, deren Umfang Kanäle (io) besitzt, welche zur Verbindung der ringförmigen Arbeitsräume (2q., 25, 26, 27) mit den Zylindern (9) dienen.
  3. 3. Motor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Zylinder (9) durch Arme (30) miteinander um die Welle drehbar verbunden sind und die Arme der Zylinder unter sich durch Gelenkstücke (15) an in einem Schlitz (16) geführte, mit Rollen (i i) versehene Bolzen angeschlossen sind, die sich bei der Drehung der Trommel auf zwei mit dem Gehäuse verbundenen Nockenscheiben (i2) bewegen und dadurch den Zylindern eine zur Winkelgeschwindigkeit der Trommel (7) veränderliche Umlaufgeschwindigkeit geben. .I. Motor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (9) mit einem Ansatz (i9) versehen sind, welcher die jeweils nicht zur Wirkung gelangenden Kanäle (io) im Umfang der Scheibe (7) vorübergehend verschließt.
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