DE4201757A1 - Zungenvorrichtung in einer rillenschienenweiche - Google Patents

Zungenvorrichtung in einer rillenschienenweiche

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DE4201757A1
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rail
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DE19924201757
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Hans Dieter Neuhaus
Andreas Lahrmann
Firedhelm Braeuning
Ingo Burggraf
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VER WEICHENBAU GmbH
Original Assignee
VER WEICHENBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung einer Rillenschienenweiche, bei der die unter Bildung einer Stoßfuge stoffschlußfrei an einer Anschlußschiene angeschlossene und auf einer zwischen ihrer Beischiene und ihrer Backenschiene angeordnete Gleitplatte verschwenkbare Zunge seitlich an die Beischiene beziehungsweise Backenschiene anlegbar ist.
Bei bekannten Zungenvorrichtungen in Rillenschienenweichen bilden die Backenschiene, die Beischiene und die zwischen ihnen angeordnete Gleitplatte eine starre Einheit, wobei die genannten Teile entweder miteinander verschraubt oder verschweißt sind. Von diesen beiden Alternativen hat sich die geschraubte Konstruktion in der Praxis aber nicht durchsetzen können. Der Anschluß der Zunge an die Anschlußschiene besteht in der Regel aus einer Schweißverbindung. Es sind allerdings auch geschraubte Laschenverbindungen bekannt, die seitlich an der Zunge und der Anschlußschiene angebracht sind (EP 01 44 034 B1).
Da in Rillenschienenweichen die Zungen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind, ist es erforderlich, sie von Zeit zu Zeit auszuwechseln. Dieses Auswechseln ist aber nicht nur bei angeschweißten Zungen, sondern auch bei angeschraubten Zungen aufwendig, weil wegen der Einbettung der Rillenweiche in der Straßendecke die Straßendecke aufgerissen werden muß, um an die Schraubverbindung herankommen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zungenvorrichtung einer Rillenschienenweiche zu schaffen, bei der die Zunge mit möglichst geringem Montageaufwand ausgewechselt werden kann. Dabei soll die leichte Auswechselbarkeit nicht zu Lasten des stoffschlußfreien Anschlusses der Zunge an der Anschlußschiene gehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Zungenvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Zunge mit ihrem an der Anschlußschiene angeschlossenen Ende einerseits durch eine Steckverbindung in Zungenlängsrichtung und andererseits durch eine das Zungenende unterhalb seines Kopfes an einer Seite übergreifendes Klemmelement auf der Gleitplatte und an einem auf ihrer anderen Seite auf der Gleitplatte befestigten Anlagestück quer zur Zungenlängsrichtung festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Zungenvorrichtung zeichnet sich gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Zungenvorrichtungen dadurch aus, daß sie ohne Aufreißen der angrenzenden Fahrbahndecke leicht auswechselbar ist. Zum Auswechseln braucht lediglich das Klemmelement gelöst zu werden. Dann kann die Zunge von der Gleitplatte abgenommen werden. Durch die Festlegung einerseits mittels der Steckverbindung und andererseits mittels der Klemmverbindung ist die Zunge mit ihrem Ende unverrückbar an der Anschlußschiene gehalten. Um den Übergang der Stoßfuge zu verbessern, kann, wie an sich bekannt, die Stoßfuge als Schrägstoß ausgebildet sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmelement ein Klemmkeil, der an einem starr mit der Gleitplatte verbundenen Widerlager abgestützt ist. Das Klemmelement kann mittels Schraubenbolzen verspannbar sein, die in einem von der Gleitplatte, der Backenschiene, dem Anlagestück, der Beischiene und dem Widerlager gebildeten starren Unterbau verankert sind. Das Klemmelement sollte durch einen in einer Aussparung der Beischiene eingepaßten, am Unterbau befestigten Deckel teilweise abgedeckt sein. In diesem Fall bildet der Deckel den Durchlauf in der unterbrochenen Beischiene. Eine robuste und leicht zu montierende Steckverbindung besteht aus einem in Ausnehmungen in der Oberseite der Gleitplatte und der Unterseite der Zunge eingreifenden Einsatzkörper.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel einer Zungenvorrichtung einer Rillenschiene darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Zungenvorrichtung im Ausschnitt in Aufsicht und
Fig. 2 die Zungenvorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1.
Auf einer Unterzugsplatte 1 ist eine Backenschiene 2, eine Anschlußschiene 3, eine Beischiene 4 sowie ein neben der Beischiene 4 angeordnetes ein Widerlager bildendes Aufnahmestück 5 aufgeschweißt. Zwischen der Backenschiene 2 und der Beischiene 4 ist eine Gleitplatte 6 angeordnet, die mit der Backenschiene 2 und der Beischiene 4 verschweißt ist. Die miteinander verschweißten Teile, und zwar die Unterzugsplatte 1, die Backenschiene 2, die Beischiene 4, das Aufnahmestück 5 und die Gleitplatte 6 bilden einen starren Unterbau. Die Anschlußschiene 3 ist außerdem über Futterstücke 7 mit der Backenschiene 2 verschraubt.
Auf der Gleitplatte 6 und in Anlage an der Backenschiene 2 ist ein Anlagestück 8 angeordnet und an der Gleitplatte 6 verschweißt. Dieses Anlagestück 8 dient dem Ende 9a einer auf der Gleitplatte 6 aufliegenden Zunge 9 als Anlage. Der Bereich oberhalb der tiefer als die Oberseiten der Backenschiene 2 und der Zunge 9 liegenden Oberseite des Anlagestückes 8 ist im wesentlichen bündig mit einer Fülldecke 10 ausgefüllt.
Das Zungenende 9a weist unterseitig eine Ausnehmung 11 auf, in die ein in der Gleitplatte 6 festgelegter Einsatzkörper 12 eingreift. Durch diese formschlüssige Steckverbindung 11,12 ist die Zunge 9 in ihrer Längsrichtung festgelegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Zungenende 9a über einen Schrägstoß 13 praktisch ohne Lücke in den Kopfteil 3a der Anschlußschiene 3 übergeht.
Neben der Steckverbindung 11, 12 wird das Ende 9a der Zunge 9 durch einen plattenförmigen Klemmkeil 14 gehalten, der an einer Schrägfläche 5a des Aufnahmestückes 5 abgestützt ist und an einer gegenüberliegenden Schrägfläche 9b unterhalb des Kopfes des Zungenendes 9a seitlich am Zungenende 9a angreift. Mittels Schraubenbolzen 15a, 15b, deren Hammerköpfe in Schlitzen 6a der Gleitplatte 6 verankert sind, läßt sich der Klemmkeil 14 verspannen. Dabei stützt sich das Zungenende 9a an dem Anlagestück 5 ab. Auf diese Art und Weise ist eine sichere Festlegung des Zungenendes 9a quer zur Zungenlängsrichtung, das heißt sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zur Zungenlängsrichtung gegeben.
Das Anlagestück 5 weist eine Ausnehmung 5a auf, in die ein Deckel 16 eingesetzt ist, der mit oberseitig versenkten Schraubenbolzen 17a, 17b am Aufnahmestück 5 gehalten ist. Dieser Deckel 16 schließt die Lücke zwischen der Leitkante 3b der Anschlußschiene 3 und der im Bereich des Klemmkeiles 14 ausgesparten Beischiene 4, so daß sich ein ununterbrochener Durchlauf ergibt. Dieser Deckel 16 übergreift auch den Klemmkeil 14, so daß selbst bei gebrochenen Schraubenbolzen 15a, 15b und dadurch nicht mehr gehaltenem Klemmkeil 14 die Betriebssicherheit gewährleistet ist, weil der Deckel 16 ein vollständiges Lösen des Klemmkeils 14 verhindert.
Um eine verschlissene Zunge 9 auszuwechseln, werden zunächst die Schraubenbolzen 17a, 17b gelöst und der Deckel 16 abgenommen. Dann werden die Schraubenbolzen 15a, 15b gelöst, so daß der Klemmkeil 14 demontiert werden kann. Danach läßt sich die Zunge 9 von der Gleitplatte 6 abheben und durch eine neue Zunge ersetzen.

Claims (6)

1. Zungenvorrichtung einer Rillenschienenweiche, bei der die unter Bildung einer Stoßfuge (13) stoffschlußfrei an einer Anschlußschiene (3) angeschlossene und auf einer zwischen ihrer Beischiene (4) und ihrer Backenschiene (2) angeordnete Gleitplatte (6) verschwenkbare Zunge (9) seitlich an die Beischiene (4) beziehungsweise Backenschiene (2) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9) mit ihrem an der Anschlußschiene (3) angeschlossenen Ende (9a) einerseits durch eine Steckverbindung (11, 12) in Zungenlängsrichtung und andererseits durch eine das Zungenende (9a) unterhalb seines Kopfes an einer Seite übergreifendes Klemmelement (14) auf der Gleitplatte (6) und einen auf der Gleitplatte (6) befestigten Anlagestück (8) quer zur Zungenlängsrichtung festgelegt ist.
2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) ein Klemmkeil ist, der an einem starr mit der Gleitplatte (6) verbundenen Widerlager (5) abgestüzt ist.
3. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) mittels Schraubenbolzen (15a, 15b) verspannbar ist, die im von der Gleitplatte (6), der Backenschiene (2), dem Anlagestück (8), der Beischiene (4) und dem Widerlager (5) gebildeten starren Unterbau verankert sind.
4. Zungenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) durch einen in einer Aussparung (4) der Beischiene eingepaßten, am Unterbau (6) befestigten Deckel (15) teilweise abgedeckt ist.
5. Zungenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) die Lücke im Durchlauf zwischen der Beischiene (4) und der Leitkante (3b) der Anschlußschiene (3) schließt.
6. Zungenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (11, 12) aus einem auf der Oberseite der Gleitplatte (6) festgelegten und in einer Ausnehmung (11) in der Unterseite des Zungenendes (9a) eingreifenden Einsatzkörper (12) besteht.
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