DE4201448C2 - Tauchanker-Magnetanordnung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Tauchanker-Magnetanordnung und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tauchanker-Magnetanordnung, insbesondere für ein Magnetventil, mit einer Spule, einem Anker, der axial beweglich innerhalb der Spule angeordnet ist, und einem die Spule umgebenden Joch und ein Verfahren zum Herstellen einer Tauchanker-Magnet­ anordnung, bei dem eine Spule innerhalb eines Jochs angeordnet wird.
Eine derartige Tauchanker-Magnetanordnung kann zusätz­ lich zu dem beweglichen Anker einen in die Spule unbe­ weglich eingesetzten Kernkopf aufweisen. Kernkopf, Joch und Anker bilden zusammen einen magnetischen Pfad.
Ein derartiges Ventil ist beispielsweise aus der DE 32 40 103 A1 bekannt. Hierbei ist das Joch durch eine topfartig geschlossene Blechhülse gebildet, in die die Spule mit Kernkopf und Anker eingesetzt ist. Die Hülse ist am Rand umgebördelt, um der Spule einen gewissen Halt zu geben. Der Wirkungsgrad dieser Magnetanordnung ist ver­ besserungsbedürftig. Dies liegt zum einen daran, daß die im magnetischen Pfad vorhandenen Lücken relativ groß sind. Zum anderen können sich Wirbelströme, die beim An- und Abschalten oder beim Betrieb der Magnet­ anordnung mit Wechselstrom entstehen, in Umfangsrich­ tung ausbilden, was zu einer unerwünschten Erwärmung der Magnetanordnung und damit verbundenem Energiever­ lusten führt.
Ferner ist aus US 2 829 860 ein Magnetventil bekannt, bei dem ein topfförmiges Joch die Spule bis auf eine Stirnseite vollständig umgibt. Die freie Stirnseite ist durch einen Boden abgedeckt, durch den der Anker beweg­ bar ist. Hierbei sind zwar die Luftspalte oder Lücken im magnetischen Pfad kleiner. Die Wirbelstromverluste können jedoch eine beträchtliche Größe annehmen.
EP 0 138 408 A2 zeigt einen Elektromagneten zur Betäti­ gung eines hydraulischen Ventilschiebers und ein Ver­ fahren zu dessen Herstellung. Das Joch des Elektroma­ gneten ist durch eine Vielzahl von im wesentlichen ra­ dial angeordneten Blechabschnitten gebildet, die im Bereich ihres kleinsten Radius zusammenstoßen und, so­ fern sie nicht konisch ausgebildet sind, im Bereich ihres größten Radius fächerförmig voneinander beabstan­ det sind. Im Bereich ihres größten Radius können Ab­ standshalter vorgesehen sein, deren Funktion auch durch eine Formgebung der Bleche in diesem Bereich realisiert sein kann. Zur Herstellung werden die Bleche gruppen­ weise in einer Hülle oder Schale zusammengefaßt und dann vergossen, wobei zur Sicherstellung eines mög­ lichst gleichmäßigen Abstandes der Bleche in Umfangs­ richtung beim Vergießen ein kleines Magnetfeld angelegt wird, das bewirkt, daß sich die einzelnen Bleche gegen­ einander abstoßen. Da die Bleche in Umfangsrichtung voneinander elektrisch getrennt sind, wird die Ausbil­ dung von Wirbelströmen sehr stark eingeschränkt. Dies wird allerdings mit einem großen Bauvolumen erkauft, denn die notwendige Eisen-Querschnittsfläche für das Magnetfeld kann nur über eine bestimmte radiale Ausdeh­ nung des Jochs sichergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnet­ anordnung mit hoher Zugkraft und hohem Wirkungsgrad sowie ein einfaches Herstellungsverfahren für die Magnetanordnung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Tauchanker-Magnetanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das Joch durch mehrere Umfangsabschnitte ei­ nes Zylinders mit jedem Umfangsabschnitt zugeordneten Teil-Zylinderstirnflächen gebildet ist, wobei die Um­ fangsabschnitte die Spule vollständig umschließen und an ihren Längskanten miteinander Luftspalte bilden und die Teil-Zylinderstirnflächen im Bereich der Spulenen­ den einen magnetischen Pfad schließen.
Bei einer derartigen Ausbildung haben die Luftspalte zumindest eine große Komponente in axialer Richtung, d. h. parallel zur Hauptrichtung des magnetischen Feldes im Joch. Da das Feld diese Luftspalte nicht überbrücken muß, muß keine Energie für die Erzeugung einer Durch­ flutung im Luftspalt aufgewendet werden. Andererseits verhindern die Luftspalte, daß sich Wirbelströme in Umfangsrichtung ausbilden. In Umfangsrichtung ist das Joch als Leiter für die Wirbelströme nämlich durch die Luftspalte unterbrochen. Die Luftspalte können dabei sehr schmal sein. Es ist ausreichend, wenn sie eine galvanische Trennung zwischen zwei Joch-Teilen bewir­ ken. Im Extremfall reicht es sogar aus, wenn sie eine starke Erhöhung des elektrischen Widerstandes beim Übergang von einem Joch-Teil zum anderen bewirken. Da­ durch, daß die Spule vollständig umschlossen ist, er­ gibt sich eine ähnlich gute Ausnutzung des Jochs wie bei der Topfform. Es steht praktisch vollständig als magnetischer Pfad zur Verfügung. Da die Teil-Zylinder­ stirnflächen den magnetischen Pfad schließen, ergibt sich ein sehr geringer magnetischer Widerstand, der mit dem nach US 2 829 860 vergleichbar ist. Man kann deswe­ gen recht große magnetische Kräfte zur Bewegung des Ankers erzeugen.
Mit Vorteil ist das Joch durch zwei im wesentlichen halbzylindrische Schalen mit entsprechenden Stirnflä­ chen gebildet. Dies erleichtert den Zusammenbau ganz erheblich, da nur noch zwei Teile gehandhabt werden müssen, um den magnetischen Pfad um die Spule herum zu etablieren.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Luftspalte im wesentli­ chen axial verlaufen. Axial verlaufende Luftspalte be­ wirken, daß der für die Wirbelströme zur Verfügung ste­ hende Weg so kurz wie möglich ist. Hierdurch werden Wirbelstromverluste gering gehalten. Andererseits ent­ stehen keine Lücken im magnetischen Pfad senkrecht zur Feldrichtung.
Mit Vorteil ist das Joch aus gebogenem dünnem Dynamo­ blech gebildet. Da das Joch die Spule vollständig um­ schließt, steht konstruktiv bereits ein recht großer Bereich zur Leitung des magnetischen Feldes zur Verfü­ gung. Man kann deswegen auf einen Teil des Querschnitts des Jochs verzichten. Die Verwendung eines relativ dün­ nen Bleches ist damit ausreichend. Die Verwendung von Dynamoblech empfiehlt sich, da hier eine hohe Permeabi­ lität mit einer geringen Leitfähigkeit gekoppelt ist. Das Magnetfeld wird also unterstützt, während die Wir­ belströme behindert werden.
Um die magnetische Leitfähigkeit des Jochs weiter zu verbessern, kann es von Vorteil sein, wenn das Joch aus mehreren Lagen dünnen Dynamoblechs gebildet ist. Hier vergrößert sich der magnetische Leitwert um die Anzahl der Lagen. Die Verwendung von mehreren Lagen Blech hat gegenüber der Verwendung eines dickeren Blechs den Vor­ teil, daß die Ausbildung von Wirbelströmen behindert wird. Diese sind im wesentlichen auf die Ebene der ein­ zelnen Bleche beschränkt.
Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn die einzelnen Lagen elektrisch voneinander isoliert sind. Die Wirbel­ ströme können dann auch nicht über Kontakte zwischen einzelnen Blech-Lagen fließen.
Bevorzugterweise weist das Joch an seiner Außenseite punktförmige Vorsprünge auf und ist von einem Gehäuse umschlossen. Durch die punktförmigen Vorsprünge liegt das Gehäuse nicht überall flächig am Joch an. Es kann also eine gewisse Federwirkung auf das Joch ausüben. Hierdurch können Toleranzen bei den Luftspalten ausge­ glichen werden. Insbesondere kann durch diese Maßnahme erreicht werden, daß das Joch in radialer Richtung überall dicht am Ankerrohr und am Kernkopf anliegt. Luftspalte in dieser Richtung werden also minimiert oder sogar weitgehend vermieden, so daß eine sehr gute magnetische Aussetzung des Jochs gewährleistet ist.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Joch aus einem platten­ artigen Rohling in die Form eines Zylinderumfangab­ schnitts gebogen wird, wobei vor dem Biegen Randflä­ chenabschnitte an den axialen Enden des Rohlings durch axiale Einschnitte voneinander getrennt und entlang einer Biegelinie abgewinkelt werden. Beim Biegen ent­ steht dann nicht nur die Zylindermantelfläche bzw. der entsprechende Teil davon, sondern auch die Stirnseiten des Jochs.
Als Ausgangsmaterial werden also plattenförmige Rohlin­ ge, mit anderen Worten kleine Blechplatten, verwendet. In diese Blechplatten werden an den axialen Enden, also an den Enden, die später den Stirnflächen benachbart sind, in vorbestimmten Abständen Schnitte oder andere Trennlinien, beispielsweise durch Stanzen, eingebracht, so daß einzelne Randflächenabschnitte entstehen, die nur noch entlang einer Linie mit dem eigentlichen Roh­ ling verbunden sind, untereinander jedoch voneinander getrennt sind. Diese Randflächenabschnitte können nun umgebogen werden, so daß der Rohling die Form eines U mit relativ kurzen Schenkeln aufweist. Wird nun dieser Rohling zu einer Teil-Zylinderform gebogen, also bei­ spielsweise zur Form eines Halbzylinders, können sich die abgewinkelten Randflächenabschnitte übereinander schieben. Hierdurch entsteht ohne zusätzliche Maßnahme eine Stirnfläche, deren Dicke von innen nach außen ab­ nimmt. Dies ist besonders vorteilhaft, da das magneti­ sche Feld in der Mitte am stärksten ist. Durch die we­ gen der Überlappung der Randflächenabschnitte größere Dicke der Mitte der Stirnseiten des Jochs verteilt sich diese größere Feldstärke gerade in diesem Bereich aber auf eine Querschnittsfläche, die der Querschnittsfläche des Zylindermantels entspricht, so daß hier Sättigungs­ erscheinungen weitgehend vermieden werden. Der magneti­ sche Widerstand wird also auch durch die höhere magne­ tische Feldstärke nicht wesentlich beeinflußt. Man er­ reicht dadurch trotz eines kompakten Aufbaus eine hohe Zug- und Haltekraft des Tauchankers.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß der Knickvorgang so erfolgt, daß die Knicklinien unter einem vorbestimmten Winkel zur Umfangsrichtung verlaufen. Die einzelnen Randflächenabschnitte liegen dann nach dem Abwinkeln nicht mehr in der gleichen Ebene, sondern liegen par­ allel zueinander in Ebenen, die schräg zu der Ebene verlaufen, in der die Randflächenabschnitte liegen wür­ den, wenn die Knicklinie in Umfangsrichtung verlaufen würde. Dies hat den vorteilhaften Effekt, daß sich die einzelnen Randflächenabschnitte beim Biegen des Roh­ lings ohne zusätzliche Maßnahmen übereinander schieben.
Der Fertigungsvorgang wird hierdurch wesentlich verein­ facht.
Hierbei ist es von Vorteil, daß beim Knickvorgang der Beginn der Knicklinie eines Randflächenabschnitts ge­ genüber dem Ende der Knicklinie eines benachbarten Randflächenabschnitts um eine Entfernung in axialer Richtung, die im wesentlichen der Materialstärke des Jochs entspricht, versetzt wird. Dadurch wird erreicht, daß sich die einzelnen Randflächenabschnitte nicht nur übereinander schieben, sondern im wesentlichen auch aufeinander zu liegen kommen. Hierdurch vermeidet man unnötig große Luftspalte zwischen den einzelnen Rand­ flächenabschnitten.
Um die Knicklinie in den gewünschten Winkel zu bringen ist es bevorzugt, daß die Randflächenabschnitte vor dem Abwinkeln aus der Ebene des Rohlings um eine im wesent­ lichen axiale Achse herausgedreht werden. Beim Abwin­ keln kann dann problemlos eine Knicklinie erzeugt wer­ den, die gegenüber der Umfangsrichtung um einen vorbe­ stimmten Winkel geneigt ist. Beim Biegen des platten­ förmigen Rohlings legen sich die einzelnen Randflächen­ abschnitte übereinander und behindern den Biegevorgang nicht. Die Randflächenabschnitte werden also gegenüber dem Rohling etwas verwunden.
Auch ist bevorzugt, daß Öffnungen und/oder Aussparungen für elektrische Anschlüsse und/oder den Anker oder an­ dere Teile des magnetischen Pfades vorgesehen und in den fertiggebogenen Umfangsabschnitt bzw. die Stirnflä­ che eingebracht werden. Mit anderen Worten werden zu­ erst die Teile, aus denen das Joch zusammengesetzt ist, in ihrer räumlichen Struktur fertiggestellt und dann feinbearbeitet, um die einzelnen Öffnungen und/oder Aussparungen zu erzeugen.
Hierbei ist von Vorteil, daß die Öffnungen und Ausneh­ mungen ausgestanzt werden. Dies ist eine einfache und kostengünstige Art der Blechbearbeitung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tauchanker- Magnetanordnung,
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Jochs,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Jochhälfte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Jochhälfte und
Fig. 5 einzelne Schritte des Herstellungsverfahrens des Jochs.
Eine Tauchanker-Magnetanordnung 1 weist eine Spule 2 auf, in der ein Anker 3 in Axialrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Anker 3 kann in einem Ankerrohr 4 gelagert sein. Die Spule 2 ist von einem Joch 5 in Um­ fangsrichtung vollständig umgeben. Das Joch 5 wird im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 5 näher erläutert. Von oben in die Spule eingesetzt ist ein Kernkopf 6, auf den ein Deckel 7 aufgelegt ist. Der Deckel 7 wiederum steht mit einem Gehäuse 8 in Verbindung, das das Joch 5 und die Spule 2 zusammenhält. Das Gehäuse 8 kann in bekannter Weise mit einem Rohrsystem 9 verbunden sein, so daß der Anker 3 bzw. ein an ihm befestigtes Ver­ schlußstück 24, das auf einem Ventilsitz 25 aufliegt, einen Zufluß 10 von einem Abfluß 11 trennt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder in der zurückgezogenen Stellung 3 des Ankers freigibt.
Die Spule 2 ist in einem Formkörper 12 angeordnet, durch den elektrische Anschlüsse 13 geführt sind. Diese sind auch durch den Deckel 7 nach außen geführt.
Das Joch 5 bildet zusammen mit dem Kernkopf 6 und dem Anker 3 einen magnetischen Kreis. Hierzu liegt das Joch 5 dicht am Kernkopf 6 an. Es liegt außerdem dicht am Ankerrohr 4 an, so daß zwischen dem Anker 3 und dem Joch 5 in radialer Richtung nur ein sehr geringer Luft­ spalt besteht.
Das Joch 5 ist mehrteilig aufgebaut. Es besteht aus mehreren Umfangsabschnitten eines Zylinders, im darge­ stellten Fall aus zwei halbzylindrischen Schalen 14, 15 mit entsprechenden Stirnflächen 16, 17.
Der Aufbau eines Jochteiles 14, 15 wird aus der in Fig. 5 dargestellten Herstellungsweise des Jochteils deutlich. Ein plattenförmiger Rohling 18 wird an seinen beiden axialen Rändern mit Einschnitten 19 versehen. Hierdurch entstehen Randflächenabschnitte, die vonein­ ander durch die Einschnitte 19 getrennt sind und mit dem Rohling 18 nur noch über eine linienartige Verbin­ dung zusammenhängen. In Fig. 5b ist dargestellt, daß die einzelnen Randflächenabschnitte 20 aus der Ebene des Plattenrohlings 18 herausgedreht worden sind und zwar um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung 27 der späteren Zylinderfläche liegt. Mit anderen Worten sind die Randflächenabschnitte 20 gegenüber dem Rohling 18 verwunden worden. Wenn die einzelnen Randflächenabschnitte 20 nun gegenüber dem Rohling 18 abgewinkelt werden (Fig. 5c), entstehen Bie­ gelinien 21, die gegenüber der Umfangsrichtung 26 des späteren Zylinders um einen vorbestimmten Winkel ge­ neigt sind. Die einzelnen Randflächenabschnitte 20 lie­ gen nicht mehr in der gleichen Ebene. Sie sind vielmehr parallel zueinander angeordnet, wobei sie zu der Ebene geneigt sind, deren Schnittlinie mit der Ebene des Roh­ lings 18 in Umfangsrichtung 26 weist. Hierbei sind die einzelnen Knicklinien 21 so angeordnet, daß das Ende einer Knicklinie gegenüber dem Anfang der benachbarten Knicklinie um eine Strecke in axialer Richtung versetzt ist, die etwa der Materialstärke des Rohlings 18 ent­ spricht. Wenn nun der Rohling 18 zur in Fig. 5d darge­ stellten Teilzylinderform gebogen wird, schieben sich die einzelnen Randflächenabschnitte 20 problemlos über­ einander und kommen aufeinander zu liegen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. In einem letzten Verfahrens­ schritt können die inneren Enden der Randflächenab­ schnitte 20 zu einer Kreisform ausgestanzt werden, so daß sie genau zu dem Kernkopf 6 oder zum Ankerrohr 4 passen und hier beim Zusammenbau zur Anlage gebracht werden können. Ferner werden beispielsweise durch Prä­ gen punktförmige Vorsprünge 34 erzeugt, die nur in Fig. 3 dargestellt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewirkt das Übereinan­ derliegen der Randflächenabschnitte 20 eine Verstärkung oder Verdickung der Stirnfläche 16 in der Mitte. Dies ist genau der Bereich, wo auch das von der Spule 2 er­ zeugte Magnetfeld die größte Stärke aufweist. Das Mag­ netfeld hat hier die Möglichkeit, sich auf einen rela­ tiv großen Querschnitt zu verteilen. Dieser Querschnitt entspricht dem Querschnitt der Umfangsabschnitte 14, 15. Da die für das Magnetfeld zur Verfügung stehenden Leitquerschnitte überall gleich sind, können Wider­ standserhöhungen durch lokale Sättigungserscheinungen weitgehend vermieden werden.
Das Joch 5 umgibt die Spule 2 vollständig und läßt le­ diglich Luftspalte 22 zwischen zwei benachbarten Um­ fangsabschnitten 14, 15 frei. Diese Luftspalte 22 sind in Fig. 2 übertrieben groß dargestellt. Sie sind in Wirklichkeit sehr viel kleiner. Diese Luftspalte 22 haben zwei Vorteile. Zum einen erleichtern sie die Fer­ tigung. Hier ist eine gewisse Toleranz gegeben. Zum anderen vermindern sie eine Ausbildung von Wirbelströ­ men, die sich beim Ein- und Ausschalten eines Erreger­ stroms durch die Spule 2 oder bei der Verwendung von Wechselströmen zur Erregung der Spule 2 einstellen könnten. Die Wirbelströme können nicht mehr vollständig in Umfangsrichtung fließen. Sie werden durch Luftspalte 22 unterbrochen. Zum anderen verlaufen die Luftspalte 22 im wesentlichen in Axialrichtung, also parallel zu der Hauptrichtung des Magnetfeldes, so daß sie den ma­ gnetischen Pfad nicht unterbrechen. Es muß also prak­ tisch keine Erregerleistung für eine Erregung eines Magnetfeldes im Luftspalt aufgebracht werden. Der in Umfangsrichtung gesehen kleine Bereich, der für den ma­ gnetischen Pfad nicht zur Verfügung steht, ist unkri­ tisch. Er hat einen weitaus geringeren Einfluß als ein Luftspalt der gleichen Größe, der sich quer zur Fluß­ richtung des Magnetfeldes erstrecken würde. Man kann also mit der dargestellten Magnetanordnung wesentlich höhere Zug- oder Haltekräfte erreichen oder, bei glei­ cher Zug- oder Haltekraft, einen schwächeren Strom ver­ wenden.
Gleichzeitig mit der in Fig. 5e dargestellten Endbear­ beitung können auch noch Ausnehmungen 23 für die Durch­ führung der elektrischen Anschlüsse 13 oder andere Öff­ nungen gefertigt werden. Auch können die einzelnen Randflächenabschnitte 20 beim Stanzen aneinander zur Anlage gebracht werden. Obwohl Stanzen die einfachste Form ist, die auch zur Herstellung der Einschnitte 19 verwendet werden kann, sind auch andere Bearbeitungs­ arten denkbar, etwa Bohren oder Schneiden.
Der Begriff "Knicken" ist nicht darauf beschränkt, scharfe Winkel zu erzeugen. Vielmehr kann sich auch beim Knicken der Randflächenabschnitte 20 eine gewisse Rundung ergeben. Dies ist sogar erwünscht, um eine zu starke Verdichtung des Materials des Jochs 5 zu vermei­ den.
Als Material für das Joch 5 wird bevorzugterweise Dyna­ moblech verwendet. Dieses Dynamoblech kann relativ dünn ausgeführt werden. Dynamoblech vereinigt die Eigen­ schaften eines relativ guten magnetischen Leitwerts, d. h. einer hohen Permeabilität, mit einem relativ hohen elektrischen Widerstand. Da konstruktiv bereits dafür gesorgt ist, daß der magnetische Widerstand des Jochs 5 relativ gering ist, reichen dünne Materialstärken aus. Für den Fall, daß das Material des Jochs 5 dicker ge­ wählt werden muß, ist bevorzugt, daß mehrere dünne Schichten oder Lagen des Dynamoblechs aufeinander ge­ legt werden, wobei diese einzelnen Lagen elektrisch voneinander isoliert sein können.
Zusammengehalten wird das Joch durch das Gehäuse 8, das elektrisch praktisch nicht leitfähig ist und magnetisch die gleichen oder ähnliche Eigenschaften wie Luft auf­ weist. Das Gehäuse 8 drückt hauptsächlich auf die Vor­ sprünge 34, so daß sich eine gewisse Federwirkung er­ gibt. Toleranzen bei den Luftspalten 22 oder um das Ankerrohr 4 oder den Kernkopf 6 herum können so ausge­ glichen werden. Das Joch 5 kann dadurch sehr dicht an das Ankerrohr 4 und den Kernkopf 6 zur Anlage gebracht werden.

Claims (13)

1. Tauchanker-Magnetanordnung, insbesondere für ein Magnetventil, mit einer Spule, einem Anker, der axial beweglich innerhalb der Spule angeordnet ist, und einem die Spule umgebenden Joch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Joch (5) durch mehrere Um­ fangsabschnitte (14, 15) eines Zylinders mit jedem Umfangsabschnitt zugeordneten Teil-Zylinderstirn­ flächen (16, 17) gebildet ist, wobei die Umfangsab­ schnitte (14, 15) die Spule (2) vollständig um­ schließen und an ihren Längskanten miteinander Luftspalte (22) bilden und die Teil-Zylinderstirn­ flächen (16, 17) im Bereich der Spulenenden einen magnetischen Pfad (3, 5, 6) schließen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (5) durch zwei im wesentlichen halb­ zylindrische Schalen (14, 15) mit entsprechenden Stirnflächen (16, 17) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftspalte (22) im wesentlichen axial verlaufen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (5) aus gebogenem dün­ nem Dynamoblech gebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (5) aus mehreren Lagen dünnen Dynamo­ blechs gebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen elektrisch voneinander iso­ liert sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (5) an seiner Außen­ seite punktförmige Vorsprünge (34) aufweist und von einem Gehäuse (8) umschlossen ist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Tauchanker-Magnet­ anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine Spule innerhalb eines Jochs angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (5) aus einem plattenartigen Rohling (18) in die Form eines Zy­ linderumfangabschnitts gebogen wird, wobei vor dem Biegen Randflächenabschnitte (20) an den axialen Enden des Rohlings (18) durch axiale Einschnitte (19) voneinander getrennt und entlang einer Knick­ linie (21) abgewinkelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickvorgang so erfolgt, daß die Knicklinie (21) unter einem vorbestimmten Winkel zur Umfangs­ richtung (26) verläuft.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Knickvorgang der Beginn der Knicklinie (21) eines Randflächenabschnitts (20) gegenüber dem Ende der Knicklinie eines benachbarten Randflächen­ abschnitts um eine Entfernung in axialer Richtung (27), die im wesentlichen der Materialstärke des Jochs (5) entspricht, versetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Randflä­ chenabschnitte (20) vor dem Abwinkeln aus der Ebene des Rohlings (18) um eine im wesentlichen axial verlaufende Achse herausgedreht werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß Öffnungen (23) und/oder Aussparungen für elektrische Anschlüsse (13) und/ oder den Anker (3) oder andere Teile (6) des magne­ tischen Pfades vorgesehen und in den fertiggeboge­ nen Umfangsabschnitt bzw. die Stirnfläche einge­ bracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen und Ausnehmungen ausgestanzt wer­ den.
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