DE4200946A1 - Verfahren zur feuerfeststellung - Google Patents

Verfahren zur feuerfeststellung

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Shigeru Ohtani
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feuerfest­ stellung, wobei Ausgangssignale von einer Vielzahl von Feuersensortypen, die verschiedene Objekte überwachen, in einer Art verarbeitet werden, in der die Ausgangs­ signale kombiniert werden, um das Ausbrechen von Feuer zu entdecken und Alarm zu geben. Insbesondere betrifft die Erfindung ein kombiniertes Verfahren zum Fest­ stellen von Feuer, wobei eine Vielzahl von Grenz- bzw. Schwellwerten bei verschiedenen Sensorarten gesetzt werden, und wobei die Ausgangssignale der Sensoren in einer kombinierten Art verarbeitet werden, wodurch die Genauigkeit der Feststellung eines Feuerausbruches verbessert wird.
Ein Feuerfeststellsystem bekannter Art ist z. B. in der Fig. 12 dargestellt. Bei diesem System sind eine Vielzahl von Sensoren 1a-1n in geeigneten Zonen, die zu überwachen sind, angeordnet, mit einer Signalem­ pfangseinrichtung 2 durch eine Signalübertragungslei­ tung verbunden. Die Einrichtung 2 empfängt kontinuier­ lich die von den Sensoren übertragenen Signale und stellt dadurch fest, ob oder ob nicht ein Feuer aufge­ treten ist. Hat die Signalempfangseinrichtung 2 fest­ gestellt, daß ein Feuer aufgetreten ist, so startet sie die Alarmeinrichtungen 3, wie z. B. Alarmglocken­ einrichtungen und aktiviert eine Feuerverhinderungs­ ausrüstung 4, wie z. B. Feuertüren, Einrichtungen zur Verhinderung einer Rauchausbreitung und automatische Feuerlöscheinrichtungen.
Folgende Sensoren können z. B. verwendet werden: Sen­ soren zum Feststellen von Feuer auf der Basis einer Temperaturerhöhung oder Temperaturänderung oder der Rauchdichte in der Luft. Solche Sensoren weisen einen sogenannten Festtemperaturwärmesensor auf, der Signale erzeugt, wenn die Temperatur der Luft einen vorgewähl­ ten Grenz- oder Schwellwert übersteigt; einen diffe­ rentiellen Wärmesensor, der das Verhältnis überwacht, bei der die Lufttemperatur ansteigt, und der Signale erzeugt, wenn das Verhältnis einen vorher eingestell­ ten Wert übersteigt; und einen Rauchsensor, der Sig­ nale erzeugt, wenn die Rauchdichte in der Luft einen vorher eingestellten Schwellwert übersteigt.
Das bekannte Feuerfeststellverfahren, bei dem die oben genannten Sensoren angewendet werden, hat den Nachteil von sogenannten Fehlalarmen, d. h. es wird gemeldet, daß ein Feuer ausgebrochen ist, obwohl tatsächlich kein Feuer vorhanden ist, und es wird Alarm gegeben. Die Fig. 13 zeigt die Untersuchungsergebnisse unter aktuellen Bedingungen, wobei Fehlalarme (ohne Feuer) zwischen 1980 und 1981 ausgelöst wurden ("Die Ergeb­ nisse der Untersuchungen der aktuellen Bedingungen, in der eine automatische Feueralarmausrüstung Fehlalarme auslöste" von Tokyo Fire Defense Agency). Die Fig. 14 zeigt die Ergebnisse einer Analyse der Ursachen von Fehlalarmen auf der Basis der o.a. Untersuchungen. Wie aus den in der Fig. 13 dargestellten Resultaten of­ fensichtlich ist, sind 6 Fehlalarme von 1000 Wärme­ sensoren gegeben worden, während 6 Fehlalarme von 100 Rauchsensoren gegeben worden sind. Das Auftreten von Fehlalarmen von den Rauchsensoren ist ein Problem ver­ glichen mit denjenigen der Wärmesensoren. Wie aus der Fig. 14 ersichtlich ist, werden diese Fehlalarme sel­ ten aufgrund Fehlenr einer Ausrüstung gegeben, wie z. B. der Sensoren, sondern meistens aufgrund fehlerhaf­ ter menschlicher Ursachen, wie z. B. dem Rauch durch Kochen oder einer Zigarette.
Um die Ursachen von Fehlalarmen von Rauchsensoren zu klären, untersuchte der Erfinder der vorliegenden Er­ findung empirisch das Verhältnis zwischen der Empfind­ lichkeit von Rauchsensoren und der Größe von Feuer (Wärmefreisetzwerte). Die Fig. 15 zeigt die Ergebnis­ se dieser Untersuchung. Für jedes Brennverfahren und verbrannte Material ist der Wärmefreisetzwert der Feuerquelle unter Konditionen gegeben, wobei ein foto­ elektrischer Rauchsensor auf einer 3-m-hohen Decke vorgesehen ist, und wobei die Feuerquelle auf einem Fußboden war. Wie die Ergebnisse der Untersuchung zei­ gen, wenn der Wärmefreisetzwert der Feuerquelle als ein Kriterium betrachtet wird, hat der fotoelektrische Rauchsensor eine extrem hohe Empfindlichkeit gegenüber Feuer in einem Schwelzustand; er entdeckt z. B. voll­ ständig ein kleines Feuer im Schwelzustand auf einem Niveau bzw. einer Ebene von 0,16 kW.
Die Empfindlichkeit von fotoelektrischen Rauchsensoren gegenüber Feuer in einem Flammzustand variiert hinge­ gen erheblich in Abhängigkeit von dem verbrannten Ma­ terial. Die Empfindlichkeit des fotoelektrischen Rauchsensors ist höher als diejenige eines differen­ tiellen Wärmesensors gegenüber einem Feuer, wie z. B. Polyuerethan, das eine große Menge Rauch erzeugt. An­ dererseits ist die Empfindlichkeit des fotoelektri­ schen Rauchsensors niedriger als diejenige von dif­ ferentiellen Wärmesensoren über Feuer aus einem Ma­ terial, wie z. B. Holz, das eine geringe Menge Rauch erzeugt.
Sogar wenn eine Feuerquelle mit einem Wärmefreisetz­ wert entsprechen 0,16 kW vorhanden ist, gelangt selten Rauch aufsteigend bis zur Decke, weil die Temperatur in einem Luftstrom niedrig ist. Mit anderen Worten, eine Wärmequelle ist notwendig zum Erzeugen eines Wär­ mestromes, der Rauch bis zur Decke hochschickt. Wenn eine Temperaturdifferenz von 2° (deg) erforderlich ist, daß der Luftstrom die Decke erreicht, dann ist ein Wärmefreisetzwert für eine derartige Temperatur­ erhöhung erforderlich, der ca. 2.5 kW beträgt. Der fo­ toelektrische Rauchsensor (1. Typ) arbeitet unter den Bedingungen unter Verwendung der o.a. Werte, wo die Höhe der Decke 3-m ist. Eine Wärmequelle entsprechend 2,5 kW und eine Rauchquelle entsprechen 0,16 kW Schwelbrand werden auf dem Fußboden plaziert. Es gibt jedoch unzählige menschliche Gelegenheiten bzw. Ein­ flüsse, die derartige Bedingungen erfüllen. Dies gilt z. B. für die Kombination von Dampf und Wärme aus einem Heizsystem oder von Wärme von einem Heizsystem und Zigarettenrauch, oder Rauch, der durch Kochen, Schweißen, usw. im täglichen Leben erzeugt wird. Dies bedeutet, daß der fotoelektrische Rauchsensor in eini­ gen Fällen in Abhängigkeit von den Konditionen akti­ viert wird, wenn ein Feuer nicht aufgetreten ist.
Beim bloßen Feststellen von Rauch als ein Produkt einer Verbrennung werden Beschränkungen eingerichtet zum Unterscheiden eines wirklichen Feuers von einem ähnlichen von Menschen gemachten Phänomen. Grundsätz­ lich haben Rauchsensoren den Vorteil einer hohen Em­ pfindlichkeit zum Entdecken eines Schwelzustandes in einem frühen Feuerzustand. Diese Rauchsensoren haben jedoch den Nachteil einer hohen Anzahl von Fehlalar­ men. Wie aus der Fig. 15 ersichtlich ist, haben Wär­ mesensoren eine Charakteristik in Antwort auf die Grö­ ße einer Feuerquelle (Wärmefreisetzung). Es gibt je­ doch eine Grenze für die Entdeckungsfähigkeit der Sen­ soren in Abhängigkeit von der Größe der Feuerquelle.
Im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme wur­ de die vorliegende Erfindung gemacht. Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein kombiniertes Verfahren zur Bestimmung von Feuer vorzusehen, wobei die Ge­ nauigkeit, mit der Feuer festgestellt wird, verbessert wird, und wobei das Auftreten von Fehlalarmen redu­ ziert wird.
Bei dem Feuerfeststellverfahren der vorliegenden Er­ findung werden Ausgangssignale von einer Vielzahl von Feuersensoren, die verschiedene Objekte überwachen, in einer Art verarbeitet, in der die Ausgangssignale kom­ biniert bzw. verbunden werden, um den Ausbruch von Feuer zu entdecken und einen Alarm abzugeben. Diese Entdeckung wird noch mehr verbessert, wenn wenigstens eine der zahlreichen Feuersensoren in der Nähe einer Signalempfangseinrichtung in einem Feuerfeststellsy­ stem vorbestimmte Bedingungen erfüllt.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist ein kom­ biniertes Verfahren zur Feststellung von Feuer vorge­ sehen, wobei Ausgangssignale von einer Vielzahl von Feuersensoren zum Entdecken verschiedener Objekte von einem Signalprozessor in einer Empfangseinrichtung em­ pfangen werden, die an einer bestimmten Stelle ange­ ordnet ist, z. B. einem zentralen Überwachungsraum, und wobei Signale von dem Signalprozessor durch eine Feststelleinrichtung zur Feststellung des Ausbruches von Feuer und zum Alarmgeben verarbeitet werden, wobei das kombinierte Verfahren folgende Schritte enthält:
Anordnen von wenigstens einem Paar eines ersten Sen­ sors und eines zweiten Sensors in einer zu überwachen­ den Zone, wobei der erste Sensor physikalische Größen mißt, die mit dem Wärmefreisetzwert einer Feuerquelle in Beziehung stehen, wobei der zweite Sensor physika­ lische Quantitäten mißt, die mit der Menge eines Brennproduktes in Beziehung steht; Setzen eines ersten Schwellwertes (V1) von hoher Empfindlichkeit und eines zweiten Schwellwertes (V2) einer niederen Empfindlich­ keit am ersten Sensor; Setzen eines dritten Schwell­ wertes (V3) am zweiten Sensor; Auslösen eines Voralar­ mes (eines vorläufigen Feueralarmes) nur dann, wenn eine Signalebene von dem zweiten Sensor den dritten Schwellwert (V3) überschreitet; und Auslösen eines Feueralarmes, wenn die Signalebene von dem zweiten Sensor den dritten Schwellwert (V3) übersteigt, und wenn eine Signalebene von dem ersten Sensor den ersten Schwellwert (V1) übersteigt.
Der Feueralarm kann auch ausgelöst werden, wenn die Signalebene bzw. die Signalhöhe des ersten Sensors den zweiten Schwellwert (V2) von niedriger Emfpindlichkeit übersteigt und wenn eine Hysterese vorhanden ist, in der die Signalebene von dem zweiten Sensor einmal den dritten Schwellwert (V3) überschritten hat und wenn die Signalebene von dem ersten Sensor den ersten Schwellwert (V1) überschreitet.
Der erste Sensor ist ein Wärmesensor, der zweite Sen­ sor ist ein Rauchsensor. Der erste Sensor, der physi­ kalische Größen mißt, die mit dem Wärmefreisetzwert der Feuerquelle in Beziehung stehen, beinhaltet einen Detektor zum Feststellen der Lufttemperatur, einen In­ frarotdetektor zum Feststellen der Strahlungsintensi­ tät der Feuerquelle, einen Detektor zum Feststellen der Konzentration von Sauerstoff oder von Kohlendio­ xyd. Der zweite Sensor, der physikalische Quantitäten mißt, die mit der Menge des Brennproduktes in Bezie­ hung steht, beinhaltet Detektoren zum Feststellen der Rauch- und Dampfdichte, Detektoren zum Feststellen der Konzentrationen von Kohlenmonoxyd, einer Kohlenwasser­ stoff-Verbindung, Hydrogensulfid und von Hydrogen­ cyanid.
Wenn die Signalebene bzw. der Signallevel des zweiten Sensors den dritten Schwellwert (V3) für mehr als eine vorbestimmte Zeitgröße kontinuierlich überschreitet, wird eine Rauchkontroll- bzw. eine Steuerausrüstung, wie z. B. ein Rauchabzug und eine Feuertüre, kontrol­ liert betätigt. Der Voralarm wird in einer Art ausge­ löst, daß eine Instruktion zur Bestätigung, daß ein Feuer aufgetreten ist, einem Überwachungspersonal in einem Gebäude gegeben wird und/oder in einer derarti­ gen Art, daß eine Nachricht oder dergleichen zur Er­ regung der Aufmerksamkeit von Personen in dem Gebäude gegeben wird, und der Voralarm für Personen in dem Ge­ bäude durch Alarmläuten oder dgl. ausgelöst wird und/oder in einer derartigen Weise, daß der Feueralarm automatisch zu einer Feuerstation oder dgl. übertragen wird.
Die Empfangseinrichtung, die Feuerfeststelleinrichtung und ein Übertragungsinterface sind für jeden Satz des ersten Sensors und des zweiten Sensors in einer zu überwachenden Zone vorgesehen, und die Feststellergeb­ nisse, die durch die Feuerfeststelleinrichtung erzeugt wurden, werden zu einem Signalprozessor übertragen. Der erste Sensor, der zweite Sensor und die Empfangs­ einrichtung und die Feststelleinrichtung sind in einem Sensor eingebaut und die Feststellergebnisse, die durch die Feuerfeststelleinrichtung erzeugt wurden, werden dem Signalprozessor durch ein Übertragungsin­ terface, das in einer Basis zur Befestigung des Sen­ sors vorgesehen ist, übertragen.
Auf diese Weise wird entsprechend dem erfindungsge­ mäßen Feuerfeststellverfahren der Wärmefreisetzwert der Feuerquelle als ein erstes und als ein Hauptkri­ terium gegenüber anderen Kriterien zur Feststellung von Feuer verwendet. Wenn ein Feuer nur durch Abfühlen des Brennproduktes festgestellt wird, wird ein Vor­ alarm ausgelöst, wodurch das Auftreten von Fehlalarmen reduziert wird.
Zuerst, wenn Personen in der Lage sind sofort eine Feuerstelle zu bestätigen, werden Sensoren nicht akti­ viert, die häufig Fehlalarme senden können, die dem Brennprodukt zuzuschreiben sind; folglich wird ein Alarm großer Dringlichkeit nicht gegeben. Auf diese Weise ist es möglich, Verwirrungen zu vermeiden, die z. B. durch Alarmglocken entstehen. Zweitens, zusätz­ lich zu dem Brennprodukt, werden physikalische Größen die in bezug zu dem Wärmefreisetzwert stehen, gemes­ sen, und die Resultate werden miteinander verbunden bzw. verglichen um evtl. festzustellen, ob ein Feuer ausgebrochen ist, wodurch ein Verfahren zur Feuerbe­ stimmung in Übereinstimmung mit wirklichen Konditionen entsteht. Das Feuerfeststellungsverfahren ist gemäß vorliegender Erfindung in der Lage, Feuer schnel­ ler und mit höherer Empfindlichkeit bzw. Genauigkeit festzustellen, als wenn nur die bekannten Sensoren angewendet werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Flußdiagramm, das den Aufbau eines Feuer­ feststellsystems zeigt, bei dem das erfin­ dungsgemäße Feuerfeststellverfahren angewen­ det ist.
Fig. 2 Eine Darstellung von Kriterien zur erfin­ dungsgemäßen Feststellung eines Feueralarmes.
Fig. 3 Ein Flußdiagramm, daß das Verfahren zur Feuerfeststellung im Status A, B und D dar­ stellt.
Fig. 4 Ein Flußdiagramm, daß das Verfahren zur Feuerbestimmung im Status C darstellt.
Fig. 5 Ein Flußdiagramm, daß das Verfahren zur Fest­ stellung von Feuer darstellt, wenn Daten, die Rauch betreffen, kontinuierlich einen Schwellwert V3 für länger als eine vorbe­ stimmte Zeitdauer überschreiten.
Fig. 6 Ein Zeitdiagramm, das die Operation der Aus­ rüstung in einer Situation darstellt, wo ein Feuer tatsächlich festgestellt ist.
Fig. 7 Ein Zeitdiagramm, das die Operation der Aus­ rüstung in einer anderen Situation darstellt, wo ein Feuer tatsächlich festgestellt ist.
Fig. 8 Ein Zeitdiagramm, das die Operation der Aus­ rüstung in wieder einer anderen Situation darstellt, wo ein Feuer tatsächlich fest­ gestellt ist.
Fig. 9 Ein Flußdiagramm, das den Aufbau einer zwei­ ten Ausführungsform eines Feuerfeststell­ systems zeigt, bei dem das erfindungsgemäße Feuerfeststellverfahren angewendet ist.
Fig. 10 Ein Flußdiagramm, das den Aufbau einer drit­ ten Ausführungsform eines Feuerfeststell­ systems zeigt, bei dem das erfindungsgemäße Feuerfeststellverfahren angewendet ist.
Fig. 11 Ein Flußdiagramm, das den Aufbau einer vier­ ten Ausführungsform eines Feuerfeststell­ systems zeigt, bei dem das erfindungsgemäße Feuerfeststellverfahren angewendet ist.
Fig. 12 Eine Ansicht, die den Aufbau eines Feuerfest­ stellsystemes zeigt, bei dem das bekannte Verfahren zur Feuerbestimmung angewendet wird.
Fig. 13 Eine Aufzeichnung, die die Probleme mit dem bekannten Feuerfeststellverfahren darstellt.
Fig. 14 Eine Aufzeichnung, die die Probleme mit den bekannten Feuerfeststellverfahren darstellt und
Fig. 15 eine Aufzeichnung, die die Probleme mit den bekannten Feuerfeststellverfahren darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Feuer­ feststellsystemes, bei dem ein Verfahren zur Feuer­ feststellung gemäß vorliegender Erfindung angewendet ist.
In der Fig. 1 bezeichnen die Figurzeichen 5a-5n die ersten Sensoren, die die physikalischen Quantitäten bzw. Größen (Temperatur, Luft, usw.) messen, die in Beziehung zu den Wärmefreisetzwerten stehen, und Aus­ gangssignale zeigen die Ergebnisse dieser Messungen an. Die Bezugszeichen 6a-6n bezeichnen zweite Sen­ soren, die die physikalische Größen (Rauchdichte usw.) messen, die in bezug zu dem Brennprodukt stehen, und Ausgangssignale zeigen die Ergebnisse dieser Messungen an. Wenigstens ein Paar eines ersten Sensors und eines zweiten Sensors können in jeder zu überwachenden Zone angeordnet sein, oder ein zweiter Sensor und eine Vielzahl von den ersten Sensoren können miteinander kombiniert werden, um in jeder zu überwachenden Zone angeordnet zu werden, oder eine Vielzahl der ersten und zweiten Sensoren können miteinander verbunden wer­ den, um in jeder zu überwachenden Zone angeordnet zu werden.
Die ersten Sensoren 5a-5n sind alle mit einer Signal­ übertragungsleitung 9 durch vorgewählte Übertragungs­ interface 7a-7n jeweils verbunden und in ähnlicher Weise sind alle zweiten Sensoren 6a-6n mit der Sig­ nalübertragungsleitung 9 durch vorgewählte Übertra­ gungsinterface 8a-8n jeweils verbunden. Die Über­ tragungsleitung 9 ist wiederum mit einem Signalpro­ zessor 11 durch ein weiteres Übertragungsinterface 10 verbunden. Der Signalprozessor 11 ist an einer Em­ pfangseinrichtung an einer bestimmten Stelle angeord­ net, wie z. B. einem zentralen Überwachungsraum.
Die Signale der ersten und zweiten Sensoren 5a-5n und 6a-6n werden nach einem Zeitteilverfahren verar­ beitet, so daß eine Übertragung zu dem Signalprozessor 11 in regelmäßigen Zeitintervallen (z. B. alle 5 Sek.) erfolgt. Der Signalprozessor 11 bildet einen Signal­ prozeß, wenn er die Signale von den Prozessoren erhält und sendet Ausgangssignale zu einer Feststelleinrich­ tung 12.
Die Feststelleinrichtung 12 verarbeitet zuerst die Signale, die von der Vielzahl von Sensoren jeweils dem Signalprozessor 11 übertragen werden, und anschließend wird entschieden, ob ein vorher vorhandener Punkt, wenn ein Feuer vorhanden ist oder vorhanden sein könn­ te. In diesem Falle sendet die Feststelleinrichtung 12 ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der vorgewähl­ ten Alarmart, wobei dieses Steuersignal eine Alarmein­ richtung 13 aktiviert. In dieser Phase ist die Fest­ stelleinrichtung 12 auch in der Lage, eine Steuer­ signal auszusenden, das eine Feuerverhinderungsausrü­ stung 14 aktiviert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verarbeitet bzw. be­ sitzt die Alarmeinrichtung 13 wenigstens zwei Arten von Alarmmitteln, wobei irgendeines der beiden als Antwort auf das von der Feststelleinrichtung 12 er­ haltene Signal aktiviert wird, wodurch ein Alarm aus­ gelöst wird. Die Feuerverhinderungsausrüstung 14 bein­ haltet Feuertüren, Einrichtungen zum Verhindern einer Rauchausbreitung, automatische Feuerlöschgeräte, usw.
Der Signalprozessor 11 führt zuerst eine Operation zum Eliminieren von Rauschen bzw. Störgeräuschen vom em­ pfangenen Signal aus, und dann bildet er ein Signal­ verfahren entsprechend den Signalarten. Genauer ge­ sagt, der Signalprozessor 11 verarbeitet die Signale von den ersten Sensoren 5a-5n in einer Art, die von der Art sich unterscheidet, in der die Signale von den zweiten Sensoren 6a-6n verarbeitet werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Signalart der ersten Sen­ soren 5a-5n sich von denen der zweiten Sensoren 6a-6n unterscheidet. Wenn z. B. die zweiten Sensoren 6a-6n Rauchsensoren sind, wandelt der Signalprozessor 11 die von diesen Sensoren empfangenen Signale in Daten um, die ein Extinktionsverhältnis anzeigen, wobei die­ se Daten mit Kalibrationsdaten korrespondieren, die vorher in einem Speicher des Signalprozessors 11 ein­ gespeichert worden sind. In einem anderen Beispiel, wenn die ersten Sensoren 5a-5n Temperatursensoren sind, werden die empfangenen Signale von diesen Sen­ soren direkt verwendet. Vorzugsweise ist es jedoch vorgesehen, daß diese Signale in Größen umgewandelt werden, die in Beziehung dem Wärmefreisetzwert einer Feuerquelle stehen, wie z. B. ein Temperaturanstiegs­ verhältnis, wie es z. B. in der japanischen Offenle­ gungsschrift Nr. 64-55 696 beschrieben ist. Alternativ dazu können diese Signale in Eigenwerte der Feuerquel­ le durch Verwendung eines mathematischen Ausdruckes umgewandelt werden, der das Verhältnis zwischen den Eigenwerten der Feuerquelle (Wärmefreisetzwert, und die Größe bzw. Menge von erzeugtem Rauch und Gas) und physikalische Werte (Temperatur und Rauch und Gasdich­ ten), die in der Nähe einer Decke gemessen werden, darstellen.
Wenn die empfangenen Signale nur etwas rauschen, bzw. Störgeräusche enthalten, muß ein Operationsverfahren zum Eliminieren dieses Rauschens bzw. der Störgeräu­ sche wie oben erwähnt in dem Signalprozessor nicht un­ bedingt durchgeführt werden. Wenn die ersten und zweiten Sensoren 5a-5n und 6a-6n jeweils eine Funk­ tion besitzen, die Signale aussendet, welche Größen anzeigt, die in bezug zu den Signalen, die die Ergeb­ nisse der Messungen anzeigen, stehen, ist eine Opera­ tionsfunktion für eine Signalumwandlung in dem Signal­ prozessor 11 nicht vorgesehen. Wenn z. B. ein Rauch­ sensor, der ein Extinktionsverfahren durch Rauch be­ nutzt, verwendet wird, werden Signale proportional zur Rauchdichte direkt von einem derartigen Rauchsensor erhalten; folglich ist ein Operationsverfahren zur Signalumwandlung nicht vorgesehen. Ein Sensor besitzt eine Luftkammer dessen Konstruktion derjenigen eines differentiellen Wärmesensors unter Benützung von Ände­ rungen im pneumatischen Druck ähnlich ist, und der pneumatische Druck des Sensors wird als ein Ausgangs­ signal verwendet. Wenn ein derartiger Sensor angewen­ det ist, werden Signale proportional zu einer Tempera­ turerhöhung direkt von dem Sensor erhalten; als ein Ergebnis davon ist ein Operationsverfahren zur Signal­ umwandlung bzw. Konversion nicht vorgesehen. Alterna­ tiv dazu kann ein Sensor verwendet werden, in dem ein elektrischer Differenzierungsschalter und ein Tempe­ raturfühlelement, das Ausgangssignale proportional zu Temperaturen erzeugt, miteinander kombiniert werden, um Ausgangssignale proportional zu einer Temperaturer­ höhung zu erhalten.
Die Feststelleinrichtung 12 verarbeitet die Signale der ersten Sensoren 5a-5n in einer Art, wie sie für diese Sensoren geeignet ist und sie verarbeitet auch die Signale für die zweiten Sensoren 6a-6n in einer Art wie sie für diese Sensoren geeignet ist. Mit ande­ ren Worten, die Feststelleinrichtung 12 vergleicht die zwei Signalarten mit einer Vielzahl von Schwellwerten und sendet verschiedene Steuerdaten in Übereinstimmung mit den Vergleichsergebnissen aus. Die Feststellein­ richtung 12 sendet dann Alarmdaten aus, die Alarmarten auf der Basis der Steuerdaten festlegt. Das Verhältnis zwischen den Schwellwerten der ersten Sensoren und denjenigen der zweiten Sensoren ist wie in der Fig. 2 dargestellt vorgesehen.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, werden ein niedriger Schwellwert bzw. eine niedere Stufe von V1 und ein ho­ her Schwellwert V2 an den Signalausgängen der ersten Sensoren 5a-5n gesetzt bzw. eingestellt. Diese Ein­ stellung basiert auf experimentellen Ergebnissen. Der niedere Schwellwert bzw. Grenzwert V1 wird zum Fest­ stellen von Signalen mit einem höhen Empfindlichkeits­ grad verwendet, und der hohe Schwellwert V2 wird zum Feststellen von Signalen mit einem niedrigen Empfind­ lichkeitsgrad verwendet. Ein Schwellwert V3 ist an bzw. für die Signale der zweiten Sensoren 6a-6n ein­ gestellt. Die Einstellung basiert auf experimentellen Ergebnissen (Das Verhältnis 0 < V1 < V2 ist eingestellt.). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß Temperatursensoren als erste Sensoren 5a-5n, Rauch­ sensoren als die zweiten Sensoren 6a-6n verwendet werden, und daß der Schwellwert V1 bei 45°C, der Schwellwert V2 bei 60°C und der Schwellwert V3 bei 5%/m eingestellt wird.
Fig. 2 zeigt, daß die Feststelleinrichtung 12 die Alarmdaten, die Steuerinhalte (a) anzeigen, aussendet, wenn sich ein zu überwachendes Objekt im Status A be­ findet, wenn der Schwellwert des Signales von wenig­ stens einem der zweiten Sensoren 6a-6n höher ist als der Schwellwert V3, und wenn die Schwellwerte aller Signale von den ersten Sensoren 5a-5n kleiner sind als die Schwellwerte V1 und V2.
Wie die Fig. 2 darstellt, sind im Status A die Schwellwerte V1, V2 und V3 in der Stellung "AN", "AUS" und "AN". Diese Schwellwerte sind durch 3-bit-Daten (001) dargestellt, welche decodiert werden, um 2-bit- Alarmdaten (D2 und D1) zu bilden. Die Alarmdaten, z. B. die den Kontrollinhalt (a) anzeigen, werden durch (10) dargestellt; Alarmdaten, die Kontrollinhalte (b) anzeigen, die später beschrieben werden, werden durch (01) dargestellt; und Daten, die anzeigen, daß kein Alarm erforderlich ist, werden durch (00) dargestellt. Diese Elemente der Alarmdaten werden der Alarmeinrich­ tung 13 und der Feuerverhinderungsausrüstung 14 über­ tragen.
Fig. 3 stellt ein Flußdiagramm für das erfindungsge­ maße Verfahren zur Feststellung von Feuer dar, wenn das zu überwachende Objekt sich in Status A, B oder D der Fig. 2 befindet.
Das Feuerfeststellverfahren wird nunmehr im Status A beschrieben. Status A ist ein Zustand, in dem der Wär­ mefreisetzwert, der durch die ersten Sensoren gemessen wird, klein genug ist um festzustellen, daß ein Feuer aufgetreten ist, die Rauchmenge jedoch, die durch den zweiten Sensoren gemessen wird, genügend ist um fest­ stellen zu können, daß ein Feuer aufgetreten ist. Ein derartiger Zustand ist auf viele Gelegenheiten anwend­ bar, wo die vorher beschriebene Messung auf Rauch von Zigaretten oder vom Kochen basieren. In einem derar­ tigen Fall ist es äußerst schwierig festzustellen, ob ein Feuer ausgebrochen ist. Da jedoch in einem derar­ tigen Fall die Wahrscheinlichkeit eines Feuers gegeben ist, wird ein Alarm (Voralarm), der einen niedrigen Grad eines Notfalles anzeigt, der Alarmeinrichtung zu­ gesandt, um ein Überwachungspersonal zu instruieren für dessen Bestätigung, daß ein Feuer ausgebrochen ist oder um die Aufmerksamkeit der Personen in dem Gebäude auf Feuer zu erregen.
Das Feuerfeststellverfahren im Status A wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben. Zuerst, in Stu­ fe 1 (nachfolgend S1 genannt) werden Daten (z. B. be­ züglich Temperatur und Rauch) von den ersten und zwei­ ten Sensoren eingegeben. In S2 werden Daten (wie z. B. Rauchdichte) der zweiten Sensoren mit dem Schwellwert V3 verglichen. Wenn die Daten von den zweiten Sensoren des Schwellwertes V3 im Status A überschreiten, wird der Informationsfluß zu S3 geführt, wo eine Voralarm­ kennung eingeschaltet wird. In S4 werden die Daten (z. B. bezüglich Temperaturen) der ersten Sensoren mit dem Schwellwert V1 verglichen. Wenn Sie den Schwell­ wert V1 im Status A nicht überschreiten, wird der In­ formationsfluß zu S6 geleitet. In S6 wird ein Alarm gegeben, und zwar in Abhängigkeit, ob die Voralarmken­ nung oder eine Feueralarmkennung eingeschaltet ist. Mit anderen Worten, wenn die Voralarmkennung einge­ schaltet ist, sendet die Feststelleinrichtung 12 ein Voralarmkommando zu der Alarmeinrichtung 13 aus, wel­ che wiederum den Voralarm auslöst, wobei, wenn die Feueralarmkennung eingeschaltet ist, die Feststellein­ richtung 12 ein Feueralarmkommando zu der Alarmein­ richtung aussendet, welche wiederum einen Feueralarm auslöst. Im Status A, wenn die Voralarmkennung ein­ geschaltet ist (S3) und die Feueralarmkennung ausge­ schaltet ist, wird Voralarm gegeben. Auf diesem Wege wird der Voralarm zu der Alarmeinrichtung 13 weiterge­ geben. Die Feuerverhinderungsausrüstung 14 wird nicht aktiviert, wenn nur Alarmdaten, die mit dem Status A korrespondieren zur Verfügung gestellt sind.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Feuerfeststel­ lungsverfahrens in einem Zustand gegeben, in dem das zu überwachende Objekt sich im Status B befindet. Sta­ tus B ist ein Zustand, in dem das Ausgangssignal von irgendeinem der ersten Sensoren 5a-5n einen Ausgang zwischen den Schwellwerten V1 und V2 besitzt und in welchem das Ausgangssignal von irgendeinem der zweiten Sensoren 6a-6n, die mit den ersten Sensoren zusam­ menarbeiten bzw. verbunden werden, einen Ausgang be­ sitzt, der größer ist als der Schwellwert V3. In einem derartigen Falle leitet die Feststelleinrichtung 12 Alarmdaten, die die Kontrollinhalte (b), wie in der Fig. 2 dargestellt, anzeigen, weiter. Wie in der Fig. 2 dargestellt, sind im Status B die Schwellwerte V1, V2 und V3 im Zustand "AN", "AUS" und "AN". Diese Schwellwerte werden durch 3-bit-Daten (101) darge­ stellt, die decodiert werden, um Alarmdaten zu er­ zeugen, die die Kontrollinhalte (b) anzeigen. Die Alarmdaten werden zu der Alarmeinrichtung 13 und der Feuerverhinderungsausrüstung 14 übertragen.
Status B wird angewendet, wenn die Wärmefreisetzwerte denjenigen eines Feuers in einem frühen Zustand ent­ sprechen und wenn die Rauchmenge derjenigen des Feuers entspricht. In diesem Falle muß ein Alarm von großer Bedeutung bzw. Eiligkeit gegeben werden. Die Alarm­ daten, die die Kontrollinhalte (b) anzeigen, werden an die Alarmeinrichtung 13 weitergeleitet, welche wie­ derum einen Feueralarm auslöst und automatisch eine geeignete Organisation informiert, wie z. B. eine Feuerstation. Der Feueralarm wird nicht nur einem Überwachungspersonal, sondern auch allen Leute in dem Gebäude übermittelt. In dieser Phase kann auch die Feuerverhinderungsausrüstung 14 aktiviert werden.
Das Feuerfeststellverfahren im Status B wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben. Zuerst werden in S1 Daten eingegeben und die Daten der zweiten Sen­ soren werden mit dem Schwellwert V3 in S2 verglichen. Wenn sie den Schwellwert V3 überschreiten, geht der Informationsfluß zu S3, S4. Wenn die Daten der ersten Sensoren den Schwellwert V1 überschreiten, geht der Informationsfluß zu S5, wo die Feueralarmkennung ein­ geschaltet wird. Anschließend geht der Informations­ fluß zu S6, wo das Feueralarmkommando an die Alarm­ einrichtung 13 weitergeleitet wird, welche wiederum einen Feueralarm auslöst und die Feuerverhinderungs­ ausrüstung 14, falls erforderlich, aktiviert.
Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung eines Zustandes, in dem das zu überwachende Objekt in sich im Status C befindet. Status C ist ein Zustand, in dem das Aus­ gangssignal von irgendeinem der ersten Sensoren 5a-5n einen Ausgangswert zwischen den Schwellwerten V1 und V2 besitzen, und wobei das Ausgangssignal der zweiten Sensoren 6a-6n, die mit dem ersten Sensor verbunden werden, einmal einen Ausgangswert, der größer ist als der Schwellwert V3 innerhalb einer vorgewählten Zeit­ spanne besitzt. Status C groß korrespondiert mit einem Übergangszustand, in dem ein Feuer sich entwickelt von einer frühen Stufe zu einem vollen Ausbruch. Dies be­ deutet, wo ein Risiko besteht, das sich ein Feuer aus­ breitet. Die Feststelleinrichtung 12 sendet die Alarm­ daten, die die Kontrollinhalte (b) anzeigen, aus. Wie in der Fig. 2 dargestellt, sind die Schwellwerte V1, V2 und V3 in dem Zustand "AN′", "AUS" und "AN", wobei je­ doch die Schwellwerte der Ausgangssignale von irgend­ einem der zweiten Sensoren eingeschaltet werden, nachdem einer Hysterese während eine bestimmte Zeit­ dauer geprüft worden ist. Die Schwellwerte werden durch 3-bit-Daten (101) dargestellt. Die Alarmdaten, die den 3-bit-Daten entsprechen und die die Kontroll­ inhalte (b) anzeigen, werden zu der Alarmeinrichtung 13 weitergeleitet, welche wiederum den Feueralarm aus­ löst und automatisch eine entsprechende Organisation wie z. B. eine Feuerstation informiert. Dabei wird der Feueralarm nicht nur dem Überwachungspersonal, sondern allen Personen in dem Gebäude mitgeteilt. In dieser Phase kann auch die Feuerverhinderungsausrü­ stung 14 aktiviert werden.
Das Feuerfeststellverfahren im Status C wird unter Be­ zugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. In gleicher Weise wie in den Status A und B werden die Daten in S1 ein­ gegeben und die Daten von den zweiten Sensoren werden mit den Schwellwerten V3 in S2 verglichen. Im Status C, wenn die Daten von den zweiten Sensoren nicht lau­ fend den Schwellwert V3 überschreiten, geht der Infor­ mationsfluß zu S11.
Status C ist ein Zustand, in dem die Daten der zweiten Sensoren einmal den Schwellwert V3 überschritten ha­ ben. In einem derartigen Falle geht der Informations­ fluß von S2 zu S3, wo die Voralarmkennung ebenso wie die Voralarmhysteresekennung die den Zustand aufstel­ len, welche den Voralarm bezeichnen, eingeschaltet werden und der Voralarm wird in S6 gegeben. Wie vor­ stehend erwähnt, ist Status C ein Zustand, in welchem die Daten der zweiten Sensoren nicht laufend den Schwellwert V3 überschreiten.
In S11 wird eine Feststellung getroffen, ob die Vor­ alarmhysteresekennung AN oder AUS ist. Im Status C, wenn die Voralarmhystereskennung an ist, geht der In­ formationsfluß zu S4, wo die Daten von den ersten Sen­ soren mit dem Schwellwert V1 verglichen werden. Wenn sie den Schwellwert V1 überschreiten, geht der Infor­ mationsfluß zu S5, wo die Feueralarmkennung einge­ schaltet wird. In S6 wird dann Feueralarm gegeben.
Nachfolgend wird der Zustand beschrieben, in dem das zu überwachende Objekt in Status D ist. Status D ist der Zustand, in der der Signalausgang von irgendeinem der ersten Sensoren 5a-5n ein Ausgangssignal be­ sitzt, das den Schwellwert V2 überschreitet. Dieser Zustand korrespondiert mit einem vollen Feuer, das einen hohen Wärmefreisetzwert erzeugt. Unabhängig von den Signalausgängen von den zweiten Sensoren wird eine Feststellung getroffen, daß ein Feuer aufgetreten ist und die Feststellvorrichtung 12 sendet die Alarmdaten aus, die die Kontrollinhalte (b) anzeigen. Wie in der Fig. 3 dargestellt, sind die Schwellwerte V1, V2 und V3 im Zustand von "AUS", "AN" und "AUS", und werden durch 3-bit-Daten (010) repräsentiert. Die Alarmdaten, die mit den 3-bit-Daten korrespondieren und die die Kontrollinhalte (b) anzeigen, werden zu der Alarm­ einrichtung 13 und der Feuerverhinderungsausrüstung 14 übertragen. Als ein Ergebnis davon löst die Alarmein­ richtung 13 einen Feueralarm von großer Dringlichkeit aus und informiert automatisch eine geeignete Organi­ sation, wie z. B. eine Feuerstation. Der Feueralarm wird dabei nicht nur einem Überwachungspersonal mit­ geteilt, sondern auch allen Personen in einem Gebäude. In dieser Phase kann auch die Feuerverhinderungsaus­ rüstung 14 aktiviert werden.
Das Feuerfeststellverfahren in Status D wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben. Der Informa­ tionsfluß geht zu S1, S2 und S7, wenn die Daten von den zweiten Sensoren den Schwellwert V3 nicht über­ schreiten. In S7 werdend die Daten der ersten Sensoren mit dem Schwellwert 2 verglichen. Wenn Sie den Schwellwert 2 überschreiten, geht der Informationsfluß zu S8, wo die Feueralarmkennung eingeschaltet wird. In S6 wird dann Feueralarm gegeben.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Feuerfeststell­ verfahrens gegeben, wenn die Daten (bezüglich Rauch) von den zweiten Sensoren kontinuierlich den Schwell­ wert V3 für länger als eine vorbestimmte Zeitdauer überschreiten. Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, daß das Feuerfeststellverfahren in einem derartigen Falle zeigt.
In diesem Falle geht der Informationsfluß ebenfalls zu S1, S2 und S3, wenn die Daten von den zweiten Sensoren den Schwellwert V3 überschreiten. In S3 wird die Vor­ alarmkennung gegeben und zur gleichen Zeit beginnt ein Timer zu operieren, wobei der Timer die Zeit anzeigt, während der ein Voralarm fortdauert. In S21 wird eine Feststellung getroffen, ob der Voralarm für länger als eine bestimmte Zeitdauer fortdauert. Wenn er nicht für länger als die festgelegte bzw. bestimmte Zeitdauer andauert, werden die Daten der ersten Sensoren sofort mit dem Schwellwert V1 in S4 verglichen. Wenn die Da­ ten von den ersten Sensoren gleich sind oder mehr als bzw. höher als der Schwellwert V1, dann geht der In­ formationsfluß zu S5, S6 usw. Andererseits, wenn der Voralarm für mehr als die festgelegte Zeitdauer an­ dauert, geht der Informationsfluß zu S22, wo ein Kontrollsignal zu einer Rauchkontrolleinrichtung aus­ gesandt wird. Der Informationsfluß geht dann zu S4, S5, S6 usw.
Gegenmessungen, wie z. B. Rauchverhinderungsmessungen, können gegen ein Feuer auf diese Weise gemacht werden, wenn die Daten von den zweiten Sensoren den Schwell­ wert V3 für eine längere Zeitdauer überschreiten, d. h. wenn Rauch für länger als eine vorbestimmte Zeitdauer erzeugt wird, sogar wenn das Alarmkommando nicht ausgegeben wird, weil ein Temperaturanstieg noch nicht bestätigt worden ist, nachdem es bestätigt wor­ den ist, daß die Daten von den zweiten Sensoren des Schwellwertes V3 übersteigen und das Rauch imitiert worden ist.
Wenn die Signalaussendung von all den Sensoren die Schwellwerte nicht überschreiten, geht der Informa­ tionsfluß zu S1, S2, S7 und S6. Anschließend wird eine Feststellung getroffen, daß kein Feuer vorhanden ist, weil weder die Voralarmkennung noch die Feuer­ alarmkennung eingeschaltet sind. Das Alarmkommando wird nicht ausgegeben, noch wird die Alarmeinrichtung 13 oder die Feuerverhinderungsausrichtung 14 akti­ viert.
Auf diese Weise werden in dem erfindungsgemäßen Fest­ stellverfahren die physikalischen Größen, wie z. B. Wärmefreisetzwerte, durch die ersten Sensoren 5a-5n zuerst als ein Kriterium gemessen, und die physika­ lischen Größen, wie z. B. die Rauchmenge, die durch die zweiten Sensoren 6a-6n gemessen werden, werden sekundär als Kriterium für die Feststellung von Feuer verwendet.
Die Art und Weise, in der das Feuerfeststellverfahren auf diese Weise angewendet wird, wird nachfolgend be­ schrieben.
Fig. 6 zeigt typische Ausgangssignale von den Sensoren in der Nähe einer Decke und zeigt auch Kontroll- bzw. Steuerdaten, die mit derartigen Ausgangssignalen kor­ respondieren. Die Ausgangssignale werden erhalten, wenn Temperatur und Rauchdichte sich während eines normalen Kochens ändern. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Temperatursignal (a) durch den Signalprozes­ sor 11 zu einem Signal (b) umgewandelt bzw. konver­ tiert, welches ein Temperaturanstiegsverhältnis an­ zeigt. Die Feststelleinrichtung vergleicht das Signal (b) mit den Schwellwerten. Änderungen (c) in der Rauchdichte werden wie in der Fig. 6 dargestellt ge­ messen. Der in der Fig. 6 dargestellte Zustand korre­ spondiert mit Status A, in dem, wenn eine Rauchdichte den Schwellwert V3 überschreitet, ein Alarmprozeß mit einem niedrigen Grad an Dringlichkeit erzeugt wird. Die Alarmdaten, die die Kontrollinhalte (b) anzeigen, werden während des Alarmprozesses übertragen.
Fig. 7 zeigt typische Ausgangssignale von den Sensoren und Kontrolldaten, die mit derartigen Ausgangssignalen korrespondieren. Die Sensoren operieren wenn ein Feuer ausbricht, welches sich von einem glimmenden bzw. schwelenden Zustand zu einem offenen Feuer bzw. einem Feuer mit Flammen entwickelt. In dem schwelenden Zu­ stand operieren nur die Rauchsensoren, und der Alarm­ prozeß mit einem niedrigen Grad an Dringlichkeit wird eingeleitet, wie in Fig. 7 (c) gezeigt. Die Alarmda­ ten, die die Kontrollinhalte (b) anzeigen, werden wäh­ rend des Alarmprozesses übertragen. Die Rauchmenge nimmt zeitweise in einem frühen Zustand eines Feuers, das sich zu einem offenen bzw. einem Feuer mit einer Flamme entwickelt, ab. Die Ausgangssignale von den Rauchsensoren haben schon einmal den Schwellwert V3 überschritten. Auf der Basis einer derartigen Hyste­ rese korrespondiert der in Fig. 7(c) dargestellte Zustand mit Status C von Fig. 2, und ein Alarmprozeß von großer Dringlichkeit wird ausgeführt, wenn die Ebene bzw. der Level, der ein Temperaturanstiegsver­ hältnis anzeigt, das die im ersten Schwellwert V1 überschreitet.
Fig. 8 zeigt einen typischen Zustand, in dem ein Feuer sich entwickeln nicht aus einem glimmenden bzw. schwe­ lenden Zustand, sondern direkt aus einem flammenden Zustand.
Im flammenden Zustand bzw. bei offenem Feuer brennen im allgemeinen wenig Produkte und deshalb sind die Ausgangssignale der Einrichtungen, wie z. B. von Rauchsäulen, so gering bzw. klein. Aus diesem Grunde müssen die Wärmefreisetzwerte beträchtlich ansteigen, bevor die Rauchsensoren alleine feststellen, ob ein Feuer aufgetreten ist. In dem Flammzustand, wie in der Fig. 8(b) dargestellt, da die Temperatur den Schwell­ wert V2 in einem frühen Zustand eines Feuers über­ steigt, wird der Alarmprozeß mit großer Dringlichkeit durchgeführt, sogar wenn die Rauchdichte den Schwell­ wert V3 nicht erreicht. Ein derartiger Zustand korre­ spondiert mit Status D, wie in der Fig. 2 dargestellt.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist diese Aus­ gestaltung in der Lage, das Verfahren zur Bestimmung von Feuer in Übereinstimmung mit den wirklichen bzw. tatsächlichen Konditionen durchzuführen. Aus diesem Grunde ist es möglich, das Auftreten von Fehlalarmen im Vergleich zu den bekannten Verfahren zu reduzieren. Bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel wird ein Temperaturanstiegsverhältnis als ein Schwellwert zur Bestimmung von Feuer betrachtet. Es ist jedoch auch möglich, ein festgelegtes Temperaturverfahren an­ zuwenden, in dem vorbestimmte Temperaturen bei den Schwellwerten V1 und V2 gesetzt werden, wodurch der Ausbruch von Feuer bestimmt wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Fig. 9 zeigt den Aufbau eines Feuerfeststellsystemes gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel. Der Aufbau des Feuerfeststellsystemes ist derart, daß eine Vorrichtung 15 (nachfolgend Kontroll­ einrichtung 15 genannt) zum Kontrollieren bzw. Steuern von Konditionen unter denen eine Feststelleinrichtung 12 operiert, dem Feuerfeststellsystem der Fig. 1 hin­ zugefügt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ändert die Kontrollein­ richtung 15 die Kriterien, nach denen die Feststell­ einrichtung 12 ein Feuer betimmt. Diese Änderung ba­ siert auf verschiedenen Konditionen. Genauer gesagt, die Kontrolleinrichtung 15 ändert die o.a. Kriterien in Abhängigkeit davon, ob oder ob nicht in einem Ge­ bäude Personal mit entsprechender Aufgabe zum Schutz vor Unglücksfällen vorhanden ist, oder ob oder ob nicht das Gebäude in einem derartigen Zustand ist, daß Gegenmaßnahmen gegen einen Notfall getroffen werden können. Derartige Konditionen können auf verschiedene Weise gesetzt werden, wie z. B. durch Aktivieren eines Schalters auf der Kontrolleinrichtung 15 oder durch Setzen einer Zeit in einen Konditions-Setz-Abschnitt mit einer "Timer-Funktion". Weiterhin können Mittel vorgesehen werden, bei denen ein Infrarot-Sensor fest­ stellt, ob das oben erwähnte Personal in seinem Büro ist, womit automatisch die gewünschten Konditionen ge­ setzt werden.
Ein Feuerfeststellverfahren wird nachfolgend im Detail beschrieben, wenn die Konditionen gesetzt sind. Wenn das Aufsichtspersonal zum Schutz gegen Unglücksfälle nicht in seinem Büro ist, wird ein Alarmprozeß mit einem niedrigen Dringlichkeitsgrad sogar in Status A durchgeführt. Wenn das Personal in seinem Büro ist, wird daher der Alarmprozeß so geschaltet, wie für einen Voralarm gemäß Darstellung in der Fig. 2. Daher kann auf diese Weise Feuer mit einem hohen Grad an Ge­ nauigkeit im Vergleich zu den bekannten Verfahren festgestellt werden.
Zusätzlich zu der Kontrolleinrichtung 15 können auch Mittel für eine kontinuierliche Überwachung der Ab­ normalität des Feuerfeststellsystemes als ein Teil dieses Systemes vorgesehen werden, oder andere Mittel zum Überwachen der Abnormalität jedes Sensors können vorgesehen sein, wodurch das Auftreten von Fehlalarmen weiter reduziert wird.
Fig. 10 zeigt den Nachbau eines Feuerfeststellsystemes nach einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfin­ dung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden eine Em­ pfangseinrichtung 21, eine Feststelleinrichtung 22 und ein Übertragungsinterface 23 für einen ersten Sensor 5a und einen zweiten Sensor 6a vorgesehen, wobei bei­ de Sensoren ein Paar bilden. Die festgestellten Ergeb­ nisse, ob ein Feuer aufgetreten ist, werden an einen Signalprozessor über ein Übertragungsinterface 10 wei­ tergeleitet, durch das alle Signale von dem Feuer­ feststellsystem übertragen werden. Der Signalprozessor 11 ist an einer Empfangsstation an einem bestimmten Ort angeordnet, wie z. B. einem zentralen Überwa­ chungsraum. Eine Kontrolleinrichtung 12 kontrolliert bzw. steuert eine Alarmeinrichtung 13 und andere Ein­ richtungen auf der Basis der Signale des Signalpro­ zessors 11.
Fig. 11 zeigt den Aufbau eines Feuerfeststellsystemes gemäß einem vierten Ausführungsbeispieles dieser Er­ findung. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind ein erster Sensor 5a, ein zweiter Sensor 6a, eine Em­ pfangseinrichtung 21 und eine Feststelleinrichtung 22 zusammen in einem Sensor eingebaut bzw. zusammenge­ faßt. Die festgestellten Ergebnisse, ob ein Feuer aus­ gebrochen ist, werden einem Signalprozessor 11 über ein Übertragungsinterface 23 und ein anderes Übertra­ gungsinterface 10 übertragen. Das Interface 23 ist auf der Basis bzw. der Grundfläche jedes Sensors angeord­ net, in welchem der erste Sensor 5a, der zweite Sensor 6a, die Empfangseinrichtung 21 und die Feststellein­ richtung 22 eingebaut sind. Alle Signale des Feuer­ feststellsystemes werden durch das Interface 10 dem Signalprozessor 11 zugeleitet. Der Signalprozessor 11 ist an einer Empfangseinrichtung an einer bestimmten Stelle angeordnet, wie z. B. einem zentralen Überwa­ chungsraum. Eine Kontrolleinrichtung 12 kontrolliert bzw. steuert eine Alarmeinrichtung 13 und andere Ein­ richtungen auf der Basis der Signale des Signalpro­ zessors 11.

Claims (9)

1. Verfahren zur Feststellung von Feuer, wobei Aus­ gangssignale von einer Vielzahl von Feuersensoren zum Entdecken verschiedener Objekte durch einen Signalprozessor in einer Empfangseinrichtung, die an einem bestimmten Ort, wie z. B. einem zentralen Überwachungsraum, angeordnet ist, empfangen werden, und wobei Signale von dem Signalprozessor durch eine Feststelleinrichtung verarbeitet werden zur Feststellung des Ausbruches von Feuer und zur Alarmauslösung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Anordnen wenigstens eines Paares von einem ersten Sensor (5a-5n) und eines zweiten Sensors (6a-6n) in einer zu überwachenden Zone, wobei der erste Sensor physikalische Größen mißt, die in bezug zu dem Wärmefreisetzwert einer Feuerquelle stehen, und wobei der zweite Sensor physikalische Größen mißt, die in bezug zur Menge eines Brennproduktes stehen;
Setzen eines ersten Schwellwertes (V1) mit hoher Empfindlichkeit und eines zweiten Schwellwertes (V2) mit niedriger Empfindlichkeit an dem ersten Sensor;
Setzen eines dritten Schwellwertes (V3) am zweiten Sensor;
Auslösen eines Voralarmes nur dann, wenn eine Sig­ nalebene von dem zweiten Sensor den dritten Schwellwert (V3) überschreitet;
Auslösen eines Feueralarmes, wenn die Signalebene des zweiten Sensors den dritten Schwellwert (V3) überschreitet und wenn eine Signalebene des ersten Sensors den ersten Schwellwert (V1) überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Feueralarm gegeben wird, wenn die Signalebene des ersten Sensors den zweiten Schwellwert (V2) von niederer Empfindlichkeit überschreitet, sogar wenn eine Signalebene des zweiten Sensors niedriger ist als der dritte Schwellwert (V3).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Feueralarm ausgelöst wird, wenn eine Hysterese vor­ handen ist, in der die Signalebene des zweiten Sen­ sors einmal den dritten Schwellwert (V3) über­ schritten hat und wenn die Signalebene des ersten Sensors den ersten Schwellwert (V1) überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (5a-5n) ein Wärmesensor und der zweite Sensor (6a-6n) ein Rauchsensor ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (5a-5n) einen Infrarotdetektor zum Entdekken der Strahlungsintensität einer Feuer­ quelle aufweist, einen Detektor zum Feststellen der Sauerstoffkonzentration und einen Detektor zum Feststellen von Kohlendioxyd, und daß der zweite Sensor einen Detektor zum Feststellen der Rauch­ dichte, einen Detektor zum Feststellen der Kon­ zentration von Kohlenmonoxyd, einen Detektor zum Feststellen der Konzentration von Kohlenwasser­ stoff-Verbindungen, einen Detektor zum Feststellen der Konzentration von Hydrogensulfid und einen De­ tektor zum Feststellen von Hydrogencyanid aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn, die Signalebene des zweiten Sensors (6a-6n) kontinuierlich für länger als eine vorbestimmte Zeitdauer den dritten Schwellwert (V3) überschrei­ tet, eine Rauchkontrollausrüstung, wie z. B. ein Rauchabzug und eine Feuertür, kontrollierbar betä­ tigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Voralarm derart ausgelöst wird, daß eine In­ struktion zur Bestätigung,daß ein Feuer aufgetreten ist einem Überwachungspersonal oder dgl. für ein Gebäude zur Bestätigung gegeben wird und/oder der­ art, daß eine Durchsage oder dgl. zur Erregung der Aufmerksamkeit von Personen in dem Gebäude gemacht wird, und der Feueralarm Personen in dem Gebäude durch Alarmglocken oder dgl. mitgeteilt wird und/oder derart, daß der Feueralarm automatisch an eine Feuerstation und dgl. weitergeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß­ die Empfangseinrichtung, die Feuerfeststellein­ richtung (12) und ein Übertragungsinterface (10) für jeden Satz des ersten Sensors (5a-5n) und des zweiten Sensors (6a-6n) in einer zu überwa­ chenden Zone vorgesehen sind, und daß die festge­ stellten Ergebnisse, die durch die Feuerfeststell­ einrichtung (12) aufbereitet wurden, dem Signal­ prozessor übertragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (5a-5n), der zweite Sensor (6a-6n) die Empfangseinrichtung und die Feststell­ einrichtung (12) in einen Sensor eingebaut sind, und daß die festgestellten Ergebnisse, die durch die Feuerfeststelleinrichtung (11) verarbeitet wur­ den, in dem Signalprozessor durch ein Übertragungs­ interface, das in einer Basis zur Befestigung des Sensors angeordnet ist, übertragen werden.
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