DE4200664C2 - Bauteil zum Erzeugen der Fokussierspannung in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Bauteil zum Erzeugen der Fokussierspannung in einem Fernsehempfänger

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Bauteil zum Erzeugen der Fokussierspannung in einem Fernsehempfänger aus der Hochspannung des Fernsehempfängers mittels Potentiometern, Kondensatoren und Anschlüssen zum Zuführen und Entnehmen von Spannung.
Ein derartiges Bauteil wird in der Regel von einem Abgriff der Hochspannungswicklung des Zeilentransformators mit einem Teil der Hochspannung in der Größenordnung von 10-12 kV gespeist und enthält Potentiometer, von denen die Fokus­ sierspannung und die Schirmgitterspannung für die Bildröhre abgenommen werden. Bildröhren mit erhöhter Hochspannung in der Größenordnung von 35 kV mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9 oder einer Bildschirmdiagonale von 85 cm benötigen zwei verschieden große Fokussierspannungen. Außerdem ist es erfor­ derlich, für eine zusätzliche dynamische Fokussierung einer oder beider Fokussierspannungen eine zusätzliche parabelför­ mige Korrekturspannung hinzuzufügen. Diese wird vorzugsweise dem Abgriff eines die Fokussierspannung liefernden Potentio­ meters über einen Kondensator zugeführt. Sowohl die Potentio­ meter als auch die Kondensatoren müssen dabei eine Spannungs­ festigkeit von etwa 12 kV aufweisen. Es ist daher bekannt, das gesamte Bauteil in ein Kunstharz zu vergießen. Zur Her­ stellung der Verbindungen zwischen den Potentiometern, Kon­ densatoren und den Anschlußdrähten sind außerdem in allgemei­ nen mehrere Lötvorgänge erforderlich. Sowohl das Vergießen als auch die Herstellung der Lötverbindungen erfordern einen beträchtlichen Arbeits- und Montageaufwand mit nennenswerten Arbeits- und Wartezeiten.
Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE 41 43 138 A1 ist ein Bauteil zum Erzeugen der Fokussierspannung in einem Fernsehempfänger bekannt, bei dem die Fokussierspannung aus der Hochspannung mittels Potentiometern, Kondensatoren und Anschlüssen zum Zuführen und Entnehmen von Spannung bewirkt wird. Die Kondensatoren liegen hierbei unvergossen in einem Kunststoffkörper und besitzen aufgrund ihrer räumlichen Größe die notwendige Spannungsfestigkeit, und Verbindungspunkte der Bauelemente sind durch Körper aus Leitgummi zusammengeführt.
Aus der DE 25 37 694 B2 ist eine Spannungsvervielfacheranordnung bekannt, bei der eine ausgekoppelte Spannung durch einen veränderbaren Kondensator einstellbar ist. In der DE 34 35 280 A1 ist eine Leiterplatte mit einer Fassung für die Bildröhre in einem Fernsehempfänger beschrieben, die ein Potentiometer mit einem Schleifer aufweist, der über eine Brücke aus elektrisch leitfähigem Gummi mit einem Fassungskontakt verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das genannte Bau­ teil so auszubilden, daß die Herstellung vereinfacht wird und insbesondere ein Vergießen und die Herstellung von Löt­ verbindungen nicht mehr erforderlich sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Das bisher angewendete Vergießen wird also ersetzt durch die Anwendung neuartiger handelsüblicher Kondensatoren, die zwar relativ groß sind, aber für sich allein ohne Vergießen die notwendige Spannungsfestigkeit von etwa 15 kV aufweisen. Der relativ hohe Preis und die relativ großen Abmessungen derar­ tiger Kondensatoren werden also bewußt in Kauf genommen, um dafür das Vergießen des Bauteils überflüssig zu machen. Die bisher benötigten Lötvorgänge indessen werden ersetzt durch Körper aus Leitgummi, in die die Anschlußdrähte der Potentio­ meter, der Kondensatoren sowie die Anschlüsse zum Hochspan­ nungstransformator und zur Masse eingesteckt sind oder an diesen flächig anliegen. Der Körper aus Leitgummi wird also ausgenutzt, um einen Verbindungspunkt mehrerer Leitungen oder Anschlüsse herzustellen. Die vorteilhafte Kombination der für sich allein ohne Vergießen spannungsfesten Kondensa­ toren mit den Körpern aus Leitgummi ermöglicht somit eine beträchtliche Vereinfachung bei der Herstellung des Bau­ teils. Insbesondere werden die relativ langen Wartezeiten und Aushärtzeiten beim Vergießen eingespart. Auch eine Repa­ ratur des Bauteils, die bei einem vergossenem Bauteil nicht möglich ist, wird vereinfacht, weil die Kondensatoren und die Widerstände wegen des Wegfalls des Vergiessens und der Lötverbindungen einfacher und schneller ausgetauscht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 den Schaltungsaufbau des erfindungsgemäßen Bauteils,
Fig. 2 den konstruktiven Aufbau des Bauteils,
Fig. 3 den Körper aus Leitgummi mit den Kontaktierungen und
Fig. 4 eine konstruktive Ausbildung der Kontaktierung gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt für einen Fernsehempfänger den von der zeilen­ frequenten Schaltspannung 1 gesteuerten Zeilenendstufentran­ sistor 2, die Primärwicklung 3 und die Hochspannungswicklung 4 des Zeilentransformators Tr, der die Zeilenablenkung be­ wirkt und außerdem die Hochspannung UH für die Bildröhre 5 liefert. Der Abriff 6 der Hochspannungswicklung 4, an dem eine Gleichspannung UH/n von etwa 12 kV steht, ist an die Klemme 7 des Bauteils 8 angeschlossen, das zur Erzeugung von zwei Fokussierspannungen F1, F2 sowie einer Schirmgitterspan­ nung Sg dient. Das Bauteil 8 enthält zwei hochspannungsfeste Potentiometer P1 und P2 zwischen der Klemme 7 und Erde sowie drei Kondensatoren C1, C2 und C3. C1 dient zur Addition ei­ ner dynamischen parabelförmigen Fokussierspannung Up zu der Fokussierspannung F2, während die Kondensatoren C2, C3 zur Siebung und Unterdrückung von Störspannungen dienen.
Das Bauteil 8 enthält somit vier Verbindungspunkte A, B, C, D, an denen Anschlußdrähte der Bauteile und die Anschlüsse für die Zuführung oder Entnahme der Spannungen zusammenge­ führt werden müssen. Beispielsweise müssen am Verbindungs­ punkt A der Anschluß für die Fokussierspannung F2, der Ab­ griff des Potentiometers P1 und ein Anschlußdraht des Konden­ sators C1 miteinander verbunden werden.
Fig. 2 zeigt den konstruktiven Aufbau des Bauteils 8 gemäß Fig. 1. Das Bauteil enthält ein quaderförmiges Kunststoffge­ häuse 9, in dem die Kondensatoren C1, C2, C3 parallel neben­ einander liegen. C1, C2, C3 sind relativ große Kondensatoren mit einer Länge von etwa 40 mm und haben dadurch die für die Schaltung gemäß Fig. 1 erforderliche Spannungsfestigkeit von etwa 15 kV. Die Kondensatoren C1-C3 können durch Haltemit­ tel, Zwischenwände oder Rastmittel an dem Kunststoffkörper 9 gehaltert sein. Der Verbindungspunkt A zwischen dem Kabel 10 zur Entnahme der Fokussierspannung F2, dem Anschlußdraht 13 des Kondensators C1 und dem Anschlußdraht zum Abgriff des Potentiometers P1 wird durch einen zylinderförmigen Körper 11 aus Leitgummi gebildet, der in einer Bestandteil des Kunststoffkörpers 9 bildenden hülsenartigen Aufnahme 12 stramm gelagert ist. Das angespitzte Ende des Leiters des Kabels 10 ist durch eine Ausnehmung in der Aufnahme 12 radi­ al in den Körper 11 aus Leitgummi eingesteckt. Ebenso ist der Anschlußdraht 13 des Kondensators C1 durch eine Öffnung in der Aufnahme 12 radial in den Körper 11 aus Leitgummi ein­ gesteckt. Ein flächiger Kontakt 14, der auf einer das Poten­ tiometer P1 enthaltenden Leiterplatte angeordnet und mit dem Abgriff des Potentiometers P1 verbunden ist, liegt auf dem unteren Stirnende des zylinderförmigen Körpers 11 an. Der Körper 11 aus Leitgummi dient also für eine lötfreie und si­ chere Verbindung zwischen dem Kabel 10, dem Kondensator C1 und dem Abgriff des Potentiometers P1.
Auf ähnliche Weise sind der Verbindungspunkt D zwischen dem die Spannung UH/n liefernden Kabel 15, dem Kondensator C2 und den Potentiometern P1, P2 und die beiden übrigen Verbin­ dungspunkte C und B hergestellt. Die Kabel 10 und 15 sowie das Kabel 16 zur Entnahme der Fokussierspannung F1 liegen in schornsteinartigen hülsenförmigen Aufnahmen 17, 18, 19, die eine sichere Positionierung der Kabel bewirken und Bestand­ teil des Kunststoffkörpers 9 bilden. Am unteren Ende sind in dem Kunststoffkörper 9 stabile Stifte 20, 21, 22 gelagert, mit denen das Bauteil 8 in eine Leiterplatte eingelötet wer­ den kann.
Fig. 3 zeigt noch einmal im Prinzip die Herstellung der Ver­ bindungspunkte mit dem Körper 11 aus Leitgummi. Der Anschluß­ draht 23 für eine Klemme 24 und der Anschlußdraht 25 für den Kondensator C1 sind axial versetzt in Radialrichtung in den Körper 11 eingesteckt, während der Anschlußstift 20 in Axial­ richtung in ein Stirnende des Körpers 11 eingesteckt ist. Der Abgriff des Potentiometers P1 liegt mit dem Flächenkon­ takt 14 stramm an dem unteren Stirnende des Körpers 11 an. Grundsätzlich können alle durch den Körper 11 zu verbinden­ den Teile entweder radial in den Körper 11 oder axial in ein Stirnende des Körpers 11 eingesteckt sein oder auch flächig an einer ebenen Fläche des Körpers 11 anliegen.
Fig. 4 zeigt einen konstruktiven Aufbau für einen Verbin­ dungspunkt gemäß Fig. 3. Die Keramikplatte 26 trägt die Po­ tentiometer P. Jeweils ein Anschluß des Potentiometers P ist mit einem angespitzten Kontaktelement 27 versehen, das axial in das obere Stirnende des Körpers 11 eingesteckt ist. Der Anschlußdraht des Kondensators C1 ist wie in Fig. 2, 3 durch die Öffnung 28 innerhalb der zylinderförmige Aufnahme 12 ra­ dial in den Körper 11 eingesteckt, während ein weiterer An­ schlußdraht 29 durch die Öffnung 30 der Aufnahme 12 in den Körper 11 eingesteckt ist. Die Aufnahme 12 für den Körper 11 ist Bestandteil des das Bauteil bildenden Kunststoffkörpers 9. In Fig. 4 sind somit auch die Anschlüsse der auf der Kera­ mikplatte 26 enthaltenden Potentiometer P in den Körper 11 aus Leitgummi eingesteckt und liegen nicht wie in Fig. 2, 3 flächig an dem Körper 11 an. Es ist eine beliebige Kombinati­ on aus radialen und axialen Steckverbindungen und flächigen Kontaktanlagen möglich. Die Einstichstellen in den Körper 11 sind jeweils so gegeneinander versetzt, daß die in den Kör­ per 11 eingesteckten Anschlußdrähte oder Stifte in dem Kör­ per 11 einander nicht treffen.

Claims (8)

1. Bauteil zum Erzeugen der Fokussierspannung in einem Fernsehempfänger aus der Hochspannung mit Potentiometern, Kondensatoren und Anschlüssen zum Zuführen und Entnehmen von Spannung, mit den Merkmalen
  • a) die Kondensatoren (C1-C3) liegen unvergossen in einem Kunststoffkörper (9) und sind derart räumlich große Kondensatoren, daß sie ohne Vergießen die notwendige Spannungsfestigkeit haben,
  • b) die Verbindungspunkte des Bauteils (A-C), bei denen die Anschlüsse der Potentiometer (P), die Kondensatoren (C1-C3) und die Anschlußkabel zusammengeführt werden, sind durch Körper (11) aus Leitgummi gebildet, in die ohne Verwendung von Lötstellen die Anschlüsse und Anschlußdrähte an verschiedenen Stellen eingesteckt sind oder an diesen flächig anliegen, und
  • c) eine die Potentiometer (P) enthaltende Keramikplatte (26) ist mit Kontaktstiften (27) versehen, die in die Körper (11) aus Leitgummi eingesteckt sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus Leitgummi zylinderförmige Gummipfropfen (11) sind, in die mehrere Anschlußdrähte (23, 25) in Radialrichtung axial gegeneinander versetzt eingesteckt sind.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in die Stirnenden der Pfropfen (11) Anschlußdrähte (20) in Axialrichtung eingesteckt sind.
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Anschluß (10, 15, 16) oder ein Anschlußdraht (23, 25) mit einer Kontaktfläche (14) verbunden ist, die an einem Stirnende des Pfropfens (11) stramm anliegt.
5. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfen (11) in hülsenförmige Aufnahmen (12) stramm eingesetzt sind, die einen Bestandteil des Kunststoffkörpers (9) bilden und an den Einsteckstellen der Anschlußdrähte Unterbrechungen (28, 30) aufweisen (Fig. 4).
6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (C1-C3) in durch Wände getrennten Kammern des Kunststoffkörpers (9) liegen.
7. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (11) aus Leitgummi an den Enden von schornsteinförmigen, zum Einführen von Kabeln (10, 15, 16) dienenden Aufnahmen (17, 18, 19) an dem Kunststoffkörper (9) liegen.
8. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in die Körper aus Leitgummi (11) eingesteckten Enden der Kondensatoren (C1-­ C3) als feste Kontaktstifte (20-22) zum Tragen des Bauteils in einer gedruckten Platine ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537694B2 (de) * 1975-08-23 1978-01-26 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur erzeugung einer hohen einstellbaren gleichspannung in einem fernsehgeraet
DE3435280A1 (de) * 1984-09-26 1986-04-03 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Leiterplatte mit einer fassung fuer die bildroehre in einem fernsehempfaenger
DE4143138A1 (de) * 1991-12-28 1993-07-01 Thomson Brandt Gmbh Bauteil zum erzeugen der hochspannung in einem fernsehgeraet

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