DE418379C - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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DE418379C
DE418379C DEK92779D DEK0092779D DE418379C DE 418379 C DE418379 C DE 418379C DE K92779 D DEK92779 D DE K92779D DE K0092779 D DEK0092779 D DE K0092779D DE 418379 C DE418379 C DE 418379C
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Germany
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. SEPTEMBER 1925.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVe 418379 -KLASSE 77d GRUPPE
(Kg2779 IX\77d)
Jindfich Kratochvil in Mährisch-Ostrau, Tschechoslowakische Republik.
Gesellschaftsspiel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1925 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Gesellschaftsspiel, welches darin besteht, daß gleichzeitig mit dem Herabfallen von in bezeichnete Öffnungen eingesetzten Kugeln o. dgl. am Umfange einer Walze befindliche Bezeichnungen sichtbar werden, so daß die Kombination der Bezeichnungen der Öffnungen mit den Bezeichnungen der Walze das Spiel bedingt.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Er-
findungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Längsschnitt der Spielvorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht bei abgehobenem Deckel und Abb. 3 eine perspektivische Ansicht derselben.
Die Spielvorrichtung besteht aus einem entsprechend geformten Gehäuse i, das mit einem Deckel 2 abgedeckt ist. Dieser Deckel besitzt (vorteilhaft im Kreis angeordnete) Öffnungen 3, die mit Zahlen bzw. Buchstaben bezeichnet sind. Unterhalb dieses Deckels j befindet sich eine verschwenkbare Scheibe 4, die genau soviel Öffnungen als der Deckel besitzt. Diese Scheibenöffnungen 5 sind entsprechend den Öffnungen 3 des Deckels angeordnet. Unterhalb dieser Scheibe 4 befindet sich eine weitere auf einer Welle 6 frei drehbare Scheibe 7, die nur eine einao zige Öffnung 8 besitzt.
Die Öffnungen 5 der Scheibe 4 sind vor
Beginn des Spieles gegen die Öffnungen 3 des Deckels derart versetzt, daß die vollen Teile der Scheibe 4 unterhalb der Deckelöffnungen 3 zu liegen kommen, so daß diese Öffnungen gegen unten abgeschlossen werden.
In diesen Öffnungen 3 sind Kugeln 9 o. dgl.
eingesetzt. Die verschwenkbare Scheibe 4 ist mit einem Handgriff 10 versehen, welcher unter der Wirkung der Feder 11 steht und ' durch eine Gehäusewand hindurchragt, so daß er von außen erfaßt werden kann. Die Feder 11 hält die Scheibe 4 in einer solchen Lage, daß die Öffnungen 3 des Deckels 2 von unten !
abgeschlossen werden.
Die Welle 6 der rotierenden Scheibe 7 ist einesteils im Deckel 2 und anderseits im Boden des Gehäuses gelagert. Sie besitzt : in ihrem unteren Teile ein Stiftenrad 12, wel- ; ches mit einer federnden Klinke 13 in Eingriff gelangen kann, so daß nach einem raschen Verschieben der Klinke 13 eine Ro- ! tation des Stiftenrades 12 und somit auch der Welle 6 samt der Scheibe 7 erfolgt. Die federnde Klinke ist an einem gekröpften Arm 14 befestigt, welcher Arm mit einer Zugstange 15 in Verbindung ist, die an ihrem äußeren Ende einen Ring 16 besitzt, der aus dem Gehäuse herausragt.
Die Zugstange 15 steht unter der Wirkung ■ einer Feder 17, welche die Tendenz hat, die Zugstange 15 in das Innere des Gehäuses zu ziehen. Unterhalb des Stiftenrades 12 ist ein Klinkenrad 18 auf der Welle befestigt, und ' zwar sind die Klinken desselben derart genau gegenüber den Öffnungen des Deckels 2 eingestellt, daß beim Einschnappen eines Daumens 19 zwischen die Klinken, die auf der rotierenden Scheibe 7 befindliche Öffnung 8 sich genau unter einer der Deckelöffnungen 3 befindet. Dieser Daumen 19 ist an dem freien Ende eines nach oben gekröpften Armes 20 vorhanden, der ebenfalls mit der Zugstange 15 verbunden ist.
Im vorderen abgesetzten Teile der Vorrichtung ist eine Walze 21 in Lagerböcken 22 leicht drehbar gelagert. Auf der Walzenwelle 23 befindet sich ein Klinkenrad 24, welches durch eine federnde Klinke 25 in Drehung versetzt werden kann. Diese Klinke 25 ist an einem mit einer Gabel 26 versehenen Arm 27 befestigt, welcher auf der Zugstange 15 angeordnet ist. Die Gabel 26, durch welche die Walzenwelle 23 hindurchragt, dient dem Arm 27 als Führung bei seiner Hin- und Herbewegung.
Am Umfange der Walze 21 ist eine Anzahl von Bezeichnungen (Zahlen oder Buchstaben) vorhanden, die den Bezeichnungen, welche auf dem Deckel 2 sind, entsprechen. Am Arm 27 ist ein Daumen 28 angeordnet, welcher zwischen den Klinken des Klinkenrades 24 einschnappen kann und das Klinkenrad bzw. auch die Walze 21 derart einstellt, daß eine der am Umfange der Walze befindliehen Bezeichnungen genau vor ein Schauloch 29, welches im abgeschrägten Teile des Gehäuses vorhanden ist, zu liegen kommt.
Zwischen dem Schauloch 29 und der Walze 21 befindet sich eine Klappe 30, welche mittels einer Kurbel 31 und Hebel 32 mit dem Handgriff 10 der verschwenkbaren Platte 4 verbunden -ist, so daß gleichzeitig bei einer Verschwenkung des Handgriffs 10 eine Verschwenkung der Klappe 30 erfolgt und eine der Bezeichnungen der Walze 21 durch das Schauloch 29 sichtbar wird.
Unterhalb des Deckels bzw. der beiden Scheiben 4, 7 befindet sich eine Rinne 33 aus Drahtgeflecht o. dgl., welche schräg nach abwärts zu einer Öffnung 34 des Gehäuses mündet. An diesem Teile der Vorrichtung ist ein Behälter 35 vorhanden, in welchen die aus den Öffnungen 3 auf die Rinne 33 fallenden Kugeln 9 herabrollen.
Zu beiden Seiten des Gehäuses sind Leisten 36 vorhanden, die ebenfalls mit Zahlen bzw. Buchstaben versehen sind und für die Einlagen des Spieles dienen.
Sobald die Spieler ihre Einlagen auf die Leisten 36 der entsprechenden Nummern bzw. Buchstaben gelegt haben, kann das Spiel beginnen. Einer der Spieler bzw. der Bankhalter zieht an dem Ring 16 der Zugstange 15 entsprechend stark an, so daß die federnden Klinken 13 bzw. 25 die Scheibe 7 bzw. die Walze 21 gleichzeitig in voneinander unabhängige Rotation versetzen. Sobald die Zugstange 15 nach Ablauf bzw. Beendigung der Rotation der Walze 21 und der Scheibe 7 losgelassen wird, wird die Zugstange von der Feder 17 in das Innere des Gehäuses zurück-
gezogen. Hierbei schnappen die Daumen 19 bzw. 28 in die Zwischenräume der entsprechenden Klinkenräder 18 bzw. 24 ein, so daß sich die in der Scheibe 7 befindliche Öffnung 8 genau unterhalb einer der Öffnungen 3 des Deckels 2 einstellt, wodurch eine der am Umfange der Walze 21 sich befindlichen Bezeichnungen genau vor dem Schauloch sichtbar wird. Hierauf wird der Handgriff 10 entgegen der Wirkung der Feder 11 bewegt, wodurch die mit den Öffnungen 5 versehene Scheibe 4 so weit verschwenkt wird, daß ihre Öffnungen sich mit den Öffnungen 3 des Deckels 2 decken. Da die Öffnung 8 der früher in Rotation befindlichen Scheibe sich ebenfalls genau unter einer der Öffnungen 3 des Deckesl 2 befindet, so wird die entsprechende Kugel durch die öffnung 5 bzw. durch die Öffnung 8 auf die Rinne 33 fallen, und da diese schräg gestellt ist, durch die Öffnung 34 in den Behälter 35 herabrollen. Die Rinne 33 ist deshalb aus einem Drahtgeflecht o. dgl. hergestellt, damit das Auffallen und Rollen der Kugel weniger hörbar bzw. gedämpft wird. Gleichzeitig mit der Verschwenkung des Armes 10 erfolgt zufolge der Zugstange 32 und der Kurbel 31 eine Verschwenkung der Klappe 30, so daß eine der Bezeichnungen der Walze 21 im Schauloch 29 ersichtlich wird. ' Da sich die mit der Öffnung 8 versehene ! Scheibe sowie die Walze 21 vollkommen unabhängig voneinander drehen und an irgendeiner von vornhinein nicht zu bestimmenden Stelle stehenbleiben, so ergibt sich das Spielresultat durch die Kombination der Bezeichnung der Öffnung, aus welcher die Kugel 9 hinausfällt, mit der Bezeichnung, die im Schauloch ersichtlich ist, das Spiel.

Claims (7)

Patent-Ansprüche: ■
1. Gesellschaftsspiel, dadurch gekenn zeichnet, daß unabhängig voneinander gleichzeitig mit dem Herabfallen von in ' bezeichneten Öffnungen (3) eingesetzten ■ Kugeln o. dgl. (9) am Umfange einer ; Walze (2J befindliche Bezeichnungen sieht- j bar werden, so daß das Spielresultat durch die Kombination der Bezeichnungen der Öffnungen, aus welchen die Kugeln j gefallen sind, mit den bei der Walze (21) sichtbar gewordenen Bezeichnungen bedingt wird.
2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der zum Einsetzen der Kugeln dienenden Öffnungen (3) des Deckels (2) zwei Scheiben (4, 7) vorhanden sind, von denen die obere Scheibe (4) mit derselben Anzahl von Öffnungen (5) wie der Deckel (2) und die untere Scheibe (7) nur mit einer einzigen Öffnung (8) versehen ist.
3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe (4) die Öffnungen (3) des Deckels (2) für gewöhnlich verschließt und sich mit Hilfe einer Klinke (10) verschwenken läßt, um die Öffnungen der Scheibe (4) genau unterhalb der Öffnungen (3) des Deckels (2) zu bringen, während die andere Scheibe (7) durch eine Zugvorrichtung in Rotation versetzt werden kann.
4. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (6) der rotierenden Scheibe (γ) ein Klinkenrad (18) vorgesehen ist, dessen Klinken den Öffnungen (3) des Deckels so entsprechen, daß die Scheibe (7) nach Beendigung ihrer Rotation vermittels eines zwischen die Klinken einschiebbaren Daumens (19) der Zugvorrichtung (15,16; derart eingestellt wird, daß ihre Öffnung (8) genau unter einer der Öffnungen (3) des Deckels gelangt.
5. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (15, 16) für die rotierende Scheibe (7) gleichzeitig eine sich im übrigen unabhängig von dieser Scheibe drehende Walze (21) in Rotation versetzt, an deren Umfang Bezeichnungen (Zahl, Buchstaben o. dgl.) vorhanden sind.
6. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Walze (21) und Schauloch (29) eine verschwenkbare Klappe (30) vorhanden ist, die mittels Hebeln und Kurbeln (31, 32) mit dem Handgriff (10) der Scheibe (4) verbunden ist, wodurch die Scheibe (4) gleichzeitig mit der Klappe (30) so verschwenkt wird, daß gleichzeitig mit dem Fallen einer der Kugeln (9) eine der Bezeichnungen der Walze (21) ersichtlich wird.
7. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Scheibe (4, 7) eine Rinne (33) aus Drahtgeflecht o. dgl. angeordnet ist, auf welchem die herabfallenden Kugeln in bei anderen Spielen bekannter Weise in einen Behälter (35) herabrollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK92779D 1925-02-06 1925-02-06 Gesellschaftsspiel Expired DE418379C (de)

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