DE414738C - Kettengreifergetriebe fuer Druck- und andere bogenverarbeitende Maschinen - Google Patents

Kettengreifergetriebe fuer Druck- und andere bogenverarbeitende Maschinen

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DE414738C
DE414738C DER60699D DER0060699D DE414738C DE 414738 C DE414738 C DE 414738C DE R60699 D DER60699 D DE R60699D DE R0060699 D DER0060699 D DE R0060699D DE 414738 C DE414738 C DE 414738C
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Germany
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gear
segment
chain gripper
gripper
curve
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/04Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by endless chains or bands
    • B65H29/041Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by endless chains or bands and introducing into a pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kettengreifergetriebe für Druck- und andere bogenverarbeitende Maschinen. Es sind Kettengreifergetriebe bekannt, mit denen die Geschwindigkeit der Bewegung der Bogenauslegeketten während gewisser Zeiträume verschieden gestaltet wird, so daß der Bogengreifer zur geeigneten Zeit zu einer langsamen und hierauf wieder zur schnellen Bewegung gebracht wird. Bei diesen bekannten Getrieben findet die Bewegungsänderung nicht nur in bestimmten Zeiträumen, sondern auch an bestimmten Stellen der Greiferbahn statt. Die Unveränderbarkeit der Stelle des Eintrittes der Geschwindigkeitsänderung schließt die Verwendung derartiger Getriebe für gewisse Zwecke aus.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es nun ermöglicht, das Eintreten der Geschwindigkeitsverzögerung für verschiedene Zeitabstände bei in gleichen Zeitabständen stattfindenden Greifervorgängen einstellen zu können. Es wird hierdurch eine weiterreichende Verwendungsmöglichkeit der mit dem Getriebe versehenen 'Maschine herbeiführt.
  • Nach der Erfindung soll nun ein bereits in Bewegung befindlicher Bogen von mit weit größerer Geschwindigkeit laufenden Greifern stets an der gleichen Stelle erfaßt, weitergeleitet und schließlich an einer stillstehenden, aber an verschiedenen Stellen einstellbaren Anlage abgegeben werden, und zwar derart, daß an die jeweilige Bogenabgabestelle auch die Verzögerung der Greifergeschwindigkeit einstellbar ist, während (las Erfassen des Bogens und die dazu erforderliche Verzögerung der Greifer immer an gleicher Stelle erfolgen muß. Um ein sicheres Erfassen der Bogen durch die mit weit größerer Geschwindigkeit umlaufenden Greifer zu ermöglichen, soll die Geschwindigkeit derselben während der Zeitdauer des Erfassens auf die Hälfte der ankommenden Bogengeschwindigkeit verrnindert, nach dem Erfassen wieder auf die regelrechte Greifergeschwindigkeit gebracht und bei der Abgabe des Bogens an die stillstehende Anlage abermals vermindert werden.
  • Diese Aufgabe läßt sich nicht mit Hilfe elliptischer Räder lösen, wie diese z. B. zum Antriebe der Bandleitung zwischen selbsttätigen Bogenanlegern und den Anlegemarken von Schnellpressen verwendet werden, weil mit diesen Rädern eine Verlegung der Verzögerung für die Bogenabgabe an eine andere Stelle selbsttätig ein Verlegen der Verzögerung für das Erfassen der Bogen in gleichen Intervallen nach sich zieht. Die Allwendung von elliptischen Rädern kommt deshalb im vorliegenden Falle nicht in Betracht, denn, wie bereits gesagt, muß die Bogenabgabe an verschiedenen Stellen möglich sein, bei immer an gleicher Stelle stattfindendem Erfassen der Bogen, d. h. der Weg vom Erfassen des Bogens bis zu seiner Abgabe muß also verschieden lang gehalten sein, die Verzögerung für die Abgabe also in verschiede-.en Zwischenräumen gegenüber der Verzögerung für das Erfassen der Bogen erfolgen. Die Verstellung der Bogenabgabe bzw. der Verzögerung für diese ist beispielsweise bei Bogenwendern für Liniermaschinen, die in einem Arbeitsgang kreuz und quer linieren, aus dem Grunde erforderlich, weil auf diese Weise ein einseitiger Verschleiß der zweiten Liniermaschine vermieden wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Bedingung durch ein aus Zahnrädern und Zahnsegmenten bestehendes Rädervorgelege mit dazwischengeschalteten Kurven erreicht. Das Räderv orgelege ist derartig ausgebildet, daß das übersetzungsverhältnis der nacheinander in Eingriff kommenden Zahnsegmente und Zahnräder einen in Wechselbeziehungen zueinander stehenden Wert darstellt. Dabei kommt ein Zahnsegment zur Anwendung, das aus zwei gegeneinander verschiebbar angeordneten Scheiben besteht, um das Segment in bezug auf die Zahl der Zähne bis zu einem gewissen Grade zu verlängern oder zu verkürzen. Weiter sind noch Mittel vorgesehen, uin Stöße bei den Geschwindigkeitsänderungen zu vermeiden, und zwar geschieht dies mit Hilfe von Beschleunigungskurven, die eine Geschwindigkeitssteigerung von 1 :3 zulassen. Dagegen ist das Geschwindigkeitsgefälle durch die Bauart des Rädervorgeleges unberücksichtigt gelassen.
  • In der Zeichnung ist das Kettengreifergetriebe in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i eine Vorderansicht mit der Stellung der Zahnsegmente und Kurven für die im Punkte g (Abb.4) einsetzende Verzögerung für die Bogenabgabe, :4.1r8. 2 einen Längsschnitt, Abb. 3 die Stellung der Zahnsegmente und Kurven unter Berücksichtigung der nach dem Punkte ä1 (Abb.4) verlegten Verzögerung, und AN). .I ein Schema der verschiedenen Geschwindigkeitsphasen der Greifer.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, daß die umlaufende Kette in gleichen Abständen zwei Kettengreifer trägt. Das Schema der Abb. .I veranschaulicht die verschiedenen Geschwindigkeitsphasen der Greifer. Die Greifer laufen in der Pfeilrichtung mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit von beispielsweise 6o m pro Minute. Beien Punkt a fällt die Geschwindigkeit auf 2o ni und durchläuft mit dieser Geschwindigkeit die Strecke h. Auf dieser Strecke findet das Erfassen der Bogen statt. Vom Punkt c aus tritt eine beschleunigte Bewegung auf, die auf der Strecke e die Geschwindigkeit wieder auf 6o m bringt. Mit dieser Geschwindigkeit durcheilen die Greifer die Strecke f und f1, tun am Punkt g wieder auf 2o in zu fallen; die Strecke 1i wird nun mit dieser geringen Geschwindigkeit zwecks guter und genauer Abgabe der Bogen durchlaufen. Dann steigt die Geschwindigkeit auf der Strecke i wieder auf 6o m. Die Strecke k wird mit dieser Geschwindigkeit zurückgelegt, um beimPunktm, der dein Punkta entspricht, wieder abzufallen.
  • Der Geschwindigkeitsabfall im Punkt g muß sich nun bis nach g" verschieben lassen, und zwar derart, daß die Zeitdauer, die durch die Wegstrecke k ausgedrückt ist, gleichbleibt, während sich die Strecke f und f l- um f 1 vermindert und die Strecke k sich um 1i vergrößert.
  • Zur Herbeiführung der verschiedenen, im Schema der Abb. 4. festgelegten Geschwindigkeiten sitzt auf dein Bolzen i eine Mitnehmerscheibe 2, die durch Schrauben 3 mit dem Antriebsrad .I gekuppelt ist. Die Scheibe 2 trägt einen Stift 5, der in das Segment i i greift und dieses mitnimmt. Auf der Nabe des Segmentes i i sitzt fest das Segment i o, das durch einen unter Federwirkung stehenden Steckstift 8 mit dem Segment 7 verbunden ist. Dessen Nabe g geht durch das Segment i i hindurch und trägt an ihrem anderen Ende das Segment 6. An dem Segment 7 sitzt eine Beschleunigungskurve 13 und am Seginent io eine Beschleunigungskurve 12. Den Segmenten 6 und i i, sowie den Segmenten 7 und i o und den Kurven 12 und 13 gegenüber, sitzen auf dem Bolzen 14 die doppelt breiten Zahnräder 15 und 16 sowie die Kurve 17. Während diese lose auf der Nabe 18 des Rades 16 sitzt, sind das Zahnrad 15 und ein Sperrad i 9 mit der Nabe 18 des Zahnrades 16 starr verbunden. Die Kurve 17 trägt ein Auge 2o, in dem der gefederte Sperrzahn 2i angeordnet ist, der in das Sperrad i9 greift. Die Kurve 17 steht außerdem unter der Wirkung einer Zugfeder 22, durch die sie an dem Anschlage 23 in ,ihrer Grundstellung festgehalten wird. Die Räder 2.1 und 25 sind flbersetzungsräder. Das Rad 24. sitzt fest auf der Nabe 18 des Rades 16, während das Rad 25 auf der Kettenwelle 26 der Greiferkette sitzt; auf der Welle 26 ist das Handrad 27 angeordnet.
  • Das Getriebe arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise.
  • Die Segmente 7 und io befinden sich mit ihren Zahnkranzstücken 71, to' im Eingriff mit dem Zahnrad 16. Dabei wird die Strecke k mit höchster Geschwindigkeit von den Kettengreifern zurückgelegt. Bei dem Punkt in bzw. a (Abb. q.) tritt der Geschwindigkeitsabfall ruf, da das Zahnsegment i i in Eingriff mit dein Zahnrad 15 gekommen ist. Der Weg b wird hierbei mit der niedrigsten Geschwindigkeit zurückgelegt. Am Punkt c tritt die Kurve 12 in Tätigkeit, die gegen die Kurve 17 läuft und die Geschwindigkeit der Kettengreifer auf dein Wege e beschleunigt, bis die Teilkreisgeschwindigkeit des Zahnkranzes 7=', 102 der Segmente 7 und io erreicht und somit ein stoßfreier Eingriff mit dem Zahnrade 16 ermöglicht ist. Beim Arbeiten der beiden Kurven 12 und i7 nimmt der Sperrzahn 21 das Sperrad ig und damit die Zahnräder 16, 15, 2.a. mit; nachdem die Kurve 17 von der Kurve 12 freigegeben worden ist, wird die Kurve 17 von der Feder 22 in ihre Grundstellung zurückgezogen, wobei der Sperrzahn 21 über die Zähne des Sperrades ig gleitet. Nach dem Ablauf des Zahnkranzes 1o2, 7= der Segmente io und 7, wobei die Strecke f, fl zurückgelegt worden ist, tritt wieder ein Geschwindigkeitsabfall am Punkte g auf, und zwar durch Eingreifen des Segmentes 6 in das Zahnrad 15. Mit der dadurch verminderten Geschwindigkeit wird der Weg h zurückgelegt. Nunmehr tritt die Beschleunigungskurve 13 .in Tätigkeit, und zwar in der gleichen Weise wie die Kurve 12, bis die Teilkreisgeschwindigkeit des Zahnkranzes 7', ioi erreicht ist.
  • Wie schon erwähnt, findet auf der Strecke e (las Erfassen und auf der Strecke /a die Abgabe des Bogens statt. Sollen nun die Bogen früher abgegeben werden, so wird der Steckstift 8 mit den Zahnsegmenten 7 und 6 und der Kurve 13 entsprechend zurückgedreht, wodurch der Zahnkranz 102, 72 kleiner und der Zahnkranz 1o', 71 um ein gleiches Stück vergrößert wird (Abb. 3), d. h. die Wegstrecke f + f 1 ist kleiner und die Strecke k ist größer geworden, die Verzögerung für die Bogenabgabe ist also verlegt worden. Da nun von einem Zahn zum anderen gerückt werden muß, damit immer Zahn auf Zahnlücke steht, sind die Löcher für den Steckstift 8 in Abständen der Zahnteilung entsprechend gebohrt; es kann die Verzögerung für die Bogenab-t, von Zahn zu Zahn um die Strecke f 1 verlegt «-erden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettengreifergetriebe für Druck- und andere bogenverarbeitende Maschinen, durch das den Greiferketten verschiedene Geschwindigkeiten erteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vereinigung von Rädern, Zahnsegmenten und Kurvenscheiben die Abgabe der Bogen an verschiedenen Stellen mit entsprechend in verschiedenen Zeitabständen auftretenden Verzögerungen der Geschwindigkeit eingestellt werden kann, und zwar bei in gleichbleibenden Zeitabschnitten stattfindenden, die Bogen erfassenden Greiferschließvorgängen.
  2. 2. Kettengreif ergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen verschiedener Geschwindigkeiten und zwecks Abgabe der Bogen an verschiedenen Stellen das Übersetzungsverhältnis der nacheinander in Eingriff tretenden Zahnsegmente und Zahnräder entsprechend geändert werden kann.
  3. 3. Kettengreifergetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Bolzen (i) eine Mitnehmerscheibe (2) sitzt, die durch Schrauben (3) mit dem Antriebsrad (d.) verbunden ist und einen Mitnehmerstift (5) trägt, der in ein Segment (ii) eingreift, auf dessen Nabe ein weiteres Segment (io) sitzt, das durch einen Steckstift (8) mit einem Seginent (7) verbunden ist, dessen Nabe (g) durch das Segment (ii) hindurchgeht und am anderen Ende ein Segment (6) trägt. .
  4. 4. Kettengreifergetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Segment (io) eine Beschleunigungskurve (12) und am Segment (7) eine Beschleunigungskurve (13) angeordnet ist.
  5. 5. Kettengreifergetriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (6 und i i, sowie 7 und io) und die Beschleunigungskurven (12 und 13) gegenüber doppeltbreiten, auf einem Bolzen (14) angeordneten Zahnrädern (15, 16) sowie einer Kurve (17) sitzen, die lose auf der Nabe (18) des Zahnrades (16) angeordnet ist, während das Zahnrad (15) nebst einem Sperrad (ig) und dem Zahnrad (25) antreibenden Zahnrade, (2¢) starr mit der Zahnradnabe (18) verbunden sind.
  6. 6. Kettengreif ergetriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (17) ein Auge (2o) besitzt, in dem ein gefederter Sperrzahn (21) angeordnet ist, der in das Sperrad (ig) greift, und daß die Kurve (17) unter der Wirkung einer Zugfeder (22) steht, die die Kurve (17) an einem Anschlag (23) in ihrer Grundstellung festhält.
  7. 7. Kettengreifergetriebe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (4.) in lösbarer Verbindung mit dem Getriebe steht, so daß nach Lösen der Befestig ngsschrauben (3) das gesamte Getriebe gegenüber den mit ihm verbundenen Maschinen einstellbar ist.
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