DE4143328A1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents

Arbeitsplatzleuchte

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DE4143328A1
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Germany
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reflector
housing
lamp
reflector unit
lamp housing
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DE4143328A
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Franz-Eugen Dipl Phys In Grawe
Fred Dr Ing Hasemann
Karl Lehrich
Richard Dr Ing Schneppendahl
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte, d. h. eine Leuchte, die etwa in mittlerer Raumhöhe im Abstand von der Decke angeordnet wird und zur Beleuchtung eines Arbeitsplatzes oder einer Arbeitszone dient.
Aus DE 83 35 991 U1 ist eine Arbeitsplatzleuchte be­ kannt, die in einem Leuchtengehäuse eine nach unten offene Reflektoreinheit und daneben eine nach oben offene Reflektoreinheit enthält. Die nach oben offene Reflektoreinheit ist an ihrer der anderen Reflektor­ einheit zugewandten Seite ausgebaucht, so daß beide Reflektoreinheiten sich ganz geringfügig überlappen. Das Leuchtengehäuse hat an einer Seite eine sich nach oben erweiternde Seitenwand, die die Stützwand für den nach oben offenen Reflektor bildet. Die andere Seiten­ wand ist gerade und senkrecht ausgebildet. Dieses Leuchtenkonzept ist nur auf eine ganz bestimmte Leuch­ tenform und Leuchtengröße abgestimmt. Für Leuchten mit unterschiedlichen Zahlen von Reflektoreinheiten können nicht dieselben Komponenten des Leuchtengehäuses ver­ wendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeits­ platzleuchte zu schaffen, mit der eine Leuchtenserie realisiert werden kann, bei der unterschiedliche Ge­ häuseformen unter Verwendung gleicher Profilteile her­ gestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsplatzleuchte haben die Seitenwände untereinander gleiches Profil. Sie können entweder in der Weise montiert werden, daß sie das Leuchtengehäuse nach unten hin verbreitern oder nach unten hin verjüngen. Die die Seitenwände bildenden Profilleisten sind gekrümmt und passen sich der Reflek­ torkrümmung an, wobei die jeweilige Profilleiste in Abhängigkeit davon, ob der benachbarte Refklektor nach oben oder nach unten offen ist, in unterschiedlichen Orientierungen montiert werden kann. Gegen die aus Profilleisten bestehenden Seitenwände des Gehäuses werden von den Enden her Stirnwände gesetzt, die an den Seitenwänden befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsplatzleuchte ermöglicht insbesondere ein modulares Leuchtensystem, bei dem ver­ schiedene Leuchtentypen aus gleichen Grundkomponenten hergestellt werden können. Das Basisteil bildet dabei die Seitenwand, die standardisiert werden kann. Die zu variierenden Teile bestehen vornehmlich aus den Stirn­ wänden, die der Breite der Leuchte angepaßt sein müssen. Es können Leuchten mit unterschiedlichen Zahlen von Reflektoreinheiten aufgebaut werden, wobei zweck­ mäßigerweise zwischen jeweils zwei nach unten offenen Reflektoreinheiten eine nach oben offene Reflektor­ einheit angeordnet ist. Ein besonders gefälliges Aus­ sehen und ein platzsparendes geringes Volumen erhält das Leuchtengehäuse, wenn die eine Seitenwand das Gehäuse nach unten erweitert, während die gegenüber­ liegende Seitenwand das Gehäuse nach unten verjüngt, wobei beide Seitenwände der Kontur der jeweils benach­ barten Reflektoreinheit im wesentlichen angepaßt sind. Dadurch wird nicht nur das Gehäusevolumen auf das unbe­ dingt erforderliche Maß reduziert, sondern das Gehäuse erhält ein an ein "S" erinnerndes geschwungenes Sinus-Profil, wodurch seine Leichtigkeit optisch noch betont wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Leuchtengehäuse mit zwei Reflektoreinheiten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Leuchtengehäuse mit drei Reflektoreinheiten,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Leuchtengehäuses nach Fig. 1, das auf einem Standfuß montiert ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit Wandbefestigung,
Fig. 5 eine Ansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit ab­ gewinkeltem Standfuß und
Fig. 6 eine Ansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit Tischbefestigung.
Gemäß Fig. 1 weist das Leuchtengehäuse 10 eine Seiten­ wand 11 in Form eines Viertelkreisbogens auf, der mit einem Ende in der Ebene der Oberwand liegt und mit dem unteren Ende rechtwinklig auf die Ebene der Unterwand stößt. Die gegenüberliegende Seitenwand 12 bildet einen Viertelkreisbogen, der rechtwinklig aus der Ebene der Oberwand herauskommt und asymptotisch in die Ebene der Unterwand übergeht. Die Seitenwände 11 und 12 bilden somit im wesentlichen parallele Schrägwände.
Die oberen Enden der Seitenwände 11 und 12 schließen eine obere Gehäuseöffnung ein, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des langgestreckten Leuchten­ gehäuses 10 erstreckt und die mit einer lichtdurch­ lässigen Abdeckung 14 verschlossen ist. Die Ränder der Abdeckung 14 liegen auf Vorsprüngen 15 der Seitenwände 11 und 12 auf, und zwar derart, daß die Oberseite der Abdeckung 14 bündig mit den oberen Enden der Seiten­ wände 11 und 12 liegt, die Abdeckung 14 also zwischen den Seitenwänden 11 und 12 eingelassen oder versenkt ist. Die plattenförmige Abdeckung 14 liegt lose auf den Vorsprüngen 15 auf, d. h. sie wird aufgrund ihres Ge­ wichts gehalten, ohne daß zusätzliche Befestigungs­ mittel vorhanden sind. Die Zentrierung erfolgt durch die parallelen Ränder der oberen Gehäuseöffnung 13.
Im Leuchtengehäuse 10 ist die nach unten offene Re­ flektoreinheit 16 angeordnet, die in der längslaufenden unteren Gehäuseöffnung 10a abgestützt ist. Die Re­ flektoreinheit 16 weist zwei längslaufende bogenförmige Reflektorbleche 16a und 16b auf, die durch V-förmige Querlamellen 17 im unteren Bereich untereinander ver­ bunden sind, welche das Raster bilden. Von den Quer­ lamellen 17 erstrecken sich schräg nach oben gerichtete Lichtleitbleche 18 bis in die Nähe der langgestreckten Lampe 19. Die Lichtleitbleche 18 bewirken in Verbindung mit den Querlamellen 17 eine gezielte Lichtverteilung in Längsrichtung der Leuchte, wobei ein senkrechter oder nahezu senkrechter Lichtaustritt vermieden wird und die Beleuchtung des Arbeitsplatzes ausschließlich mit schräg einfallendem Licht erfolgt, um Blendungen an spiegelnden Tischflächen oder Unterlagen oder an Bild­ schirmen zu vermeiden. Die Reflektoreinheit 16 bildet eine selbständig hergestellte kompakte Baugruppe, die nachträglich im Leuchtengehäuse 10 montiert wird. Sie umschließt teilweise die Lampen 19, deren Enden in Fassungen 20 eingesetzt sind, welche an den Stirnwänden des Leuchtengehäuses angebracht sind.
Das von der Lampe 19 nach unten und seitlich abge­ strahlte Licht wird von der Reflektoreinheit 16 in den unteren Halbraum gelenkt, während das nach oben abge­ strahlte Licht durch die Abdeckung 14 hindurchtritt und für die indirekte Raumbeleuchtung benutzt wird.
Die nach unten offene Reflektoreinheit 16 ist mit ange­ formten starren Stützrändern 21 versehen, welche sich jeweils auf dem Rand 22 der unteren Gehäuseöffnung 10a abstützen. An jeden Stützrand 21 schließt sich nach innen ein nach unten ausgeformter Zentrierabschnitt 23 an, der in die Gehäuseöffnung 10a hineinragt und die Reflektoreinheit 16 dort seitlich zentriert. Von jedem Stützrand 21 ragt eine Klemmleiste 25 nach oben. Diese Klemmleiste 25 federt nach außen und stützt sich im Inneren des Leuchtengehäuses an einer zum Leuchten­ gehäuse gehörenden Seitenleiste 24 ab. Die Reflektor­ bleche 16a und 16b, die Zentrierränder 23, die Stütz­ ränder 21 und die Klemmleisten 25 sind einstückig aus demselben Blechmaterial geformt, bei dem es sich um Aluminiumblech oder auch um verspiegeltes Kunststoff­ material handeln kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist neben der nach unten offenen Reflektoreinheit 16 in dem Leuchtengehäuse 10 eine rasterlose, nach oben offene zweite Reflektoreinheit 26 angeordnet, welche zwei weitere Lampen 27 umgibt. Die Enden dieser Lampe 27 ist ebenfalls in Fassung 28 eingesetzt, welche an den Stirnwänden des Leuchtengehäuses angebracht ist. Das Licht der Lampe 27 wird ausschließlich durch die Ab­ deckung 14 hindurch nach oben abgestrahlt und dient damit der indirekten Raumaufhellung. Das nach oben ab­ gestrahlte Licht der Lampe 19 wird dagegen in dem­ jenigen Bereich, der zur Beleuchtung der Arbeitsplatte dient, ausschließlich schräg nach unten gerichtet ab­ gestrahlt.
Die Reflektoreinheiten 16 und 26, die nach entgegenge­ setzten Seiten hin geöffnet sind, überlappen sich gegenseitig, so daß der Raum des Leuchtengehäuses gut genutzt wird.
Unter der Reflektoreinheit 26 ist das Leuchtengehäuse durch einen Unterwandabschnitt 29 nach unten abge­ schlossen. Dieser Unterwandabschnitt 29 ist einstückig mit der Seitenwand 12 ausgebildet. An ihm befindet sich außen ein Rillenmuster und innen befinden sich längs­ laufende Schienen 30. An den Innenseiten der Seiten­ wände 12, und ggf. an der Innenseite des Unterwandab­ schnitts 29, sind Befestigungskanäle 31 angeformt, die sich über die gesamte Länge erstrecken und in die Zapfen eingesteckt werden, die von den Stirnwänden ab­ stehen. Auf diese Weise werden die Stirnwände an den Seitenwänden 11,12 befestigt. Die Seitenwände 11 und 12 sind längslaufende Profilteile, die an allen Stellen ihrer Länge den gleichen Querschnitt haben und die beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt sein können.
Wenn die Lampen 19 und 27 ausgewechselt werden müssen, wird die Abdeckung 14 abgenommen, so daß die Lampen zugänglich sind. Nach dem Herausnehmen der Lampen kann auch jede der Reflektoreinheiten 16 und 26 nach oben durch die obere Gehäuseöffnung 13 hindurch herausge­ nommen werden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 nur dadurch, daß es sich um eine Zwei-Arbeitszonen-Leuchte handelt, bei der eine nach oben offene Reflektoreinheit 26 in der Mitte zwischen zwei nach unten offenen Reflektoreinheiten 16 angeordnet ist und sich mit beiden dieser Reflektor­ einheiten 16 in der vertikalen Projektion überlappt. Jede der Reflektoreinheiten 16 ist einem darunter befindlichen Arbeitsplatz zugeordnet, während die Reflektoreinheit 26, die nach oben abstrahlt, der indirekten Raumaufhellung dient.
Da sich die Reflektoreinheiten 16 jeweils außen befin­ den und da die Seitenwände in ihrer Krümmung der Krümmung des benachbarten Reflektorbleches im wesent­ lichen angepaßt sind, sind in Fig. 2 zwei Seitenwände 11 und 11a vorhanden, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und das Gehäuse an beiden Seiten nach unten hin verbreitern. Der Unterwandabschnitt 29a befindet sich nach Fig. 2 ebenfalls unter der Reflek­ toreinheit 26, die hier in der Mitte angeordnet ist. Daher hat der Unterwandabschnitt 29a keine direkte Verbindung mit einer der Seitenwände 11 und 11a.
Im übrigen sind gemäß Fig. 2 die Reflektoreinheiten 16 und 26 in gleicher Weise ausgebildet wie die Reflek­ toreinheiten in Fig. 1 und auch die Gehäusekomponenten sind generell in gleicher Weise ausgebildet wie in Fig. 1. Die Stirnwände, die die Lampenfassungen 20 und 28 tragen, sind in beiden Fällen unterschiedlich, weil die Gehäuse unterschiedliche Breiten haben.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, kann aus den gleichen Grundelementen ein System unterschiedlicher Leuchtenformen und Leuchtengrößen aufgebaut werden, wobei die Zahl und Anordnung der Reflektoreinheiten beliebig variiert werden kann. Dies wird dadurch er­ reicht, daß die Seitenwände und der Unterwandabschnitt ausschließlich an den Stirnwänden befestigt sind, so daß für verschiedene Leuchtentypen lediglich unter­ schiedliche Stirnwände vorhanden sein müssen, während die anderen Komponenten baukastenartig kombiniert bzw. zusammengestellt werden.
Es ist auch möglich, eine Arbeitsplatzleuchte so auszu­ bilden, daß sie nur eine einzige nach unten offene Reflektoreinheit 16 enthält, so daß die Reflektorein­ heit 26 nach Fig. 1 fortgelassen ist. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, das Leuchtengehäuse so auszubilden, daß noch mehr Reflektoreinheiten 16 und 26 als in Fig. 2 dargestellt sind nebeneinander angeordnet werden.
Eine nach unten offene Reflektoreinheit bezeichnet eine Reflektoreinheit, die sich nach unten hin erweitert und bei der ein erheblicher Anteil des Lichts nach unten hin austritt. Eine solche Reflektoreinheit kann, wie die Zeichnungen zeigen, durchaus auch oben eine Öffnung haben. Wichtig ist nur, daß eine Bündelung des die Reflektoreinheit treffenden Lichts in den unteren Halb­ raum hinein erfolgt.
Die Fig. 3-6 zeigen verschiedene Arten der Anbringung des Leuchtengehäuses der Arbeitsplatzleuchte.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist das Leuch­ tengehäuse 10 von Fig. 1 auf einem Standfuß 35 ange­ bracht, der an dem Profil des Unterwandabschnitts 29 befestigt ist. Die Stirnwand 34 des Leuchtengehäuses 10 ist dem Gehäuseprofil angepaßt.
Gemäß Fig. 4 ist das Leuchtengehäuse 10 mit einem Wand­ halter 36 an einer Raumwand befestigt. Unterhalb des Leuchtengehäuses 10 ist der Arbeitsplatz 37 darge­ stellt, dessen Tischplatte mit Hilfe der Reflektor­ einheit 16 blendungsfrei ausgeleuchtet werden soll.
Fig. 5 zeigt das Leuchtengehäuse 10 an einem Standfuß 35a, der verschiedene Verstellungen zuläßt und Fig. 6 zeigt das Leuchtengehäuse 10 an einem Klemmfluß 35b, der an der Platte 36 des Arbeitsplatzes befestigt wird. Generell befindet sich die Arbeitsplatzleuchte in einer Höhe von etwa 1,80 m bis 2,00 m über dem Fußboden bzw. in einer Höhe von etwa 1,00 m über der Arbeitsplatte.

Claims (2)

1. Arbeitsplatzleuchte mit einem langgestreckten Leuchtengehäuse (10), in dem mindestens eine nach unten offene Reflektoreinheit (16) mit Quer­ lamellen (17) und mindestens eine nach oben offene Reflektoreinheit (26), die sich mit der nach unten offenen Reflektoreinheit (16) in senkrechter Projektion überlappt, angeordnet sind, wobei eine Seitenwand so ausgebildet ist, daß sie der Außenkontur der angrenzenden Reflektorwand im wesentlichen folgt, dadurch gekennzeichnet, daß auch die andere Seitenwand (12; 11a) des Leuchtengehäuses (10) so ausgebildet ist, daß sie der Kontur der an sie angrenzenden Reflektor­ einheit (26; 16) im wesentlichen folgt, wobei beide Seitenwände (11; 12, 11a) im wesentlichen viertel­ kreisförmigen Querschnitt haben.
2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Seitenwände (11, 12) untereinander gleiches oder spiegelbildliches Profil haben.
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