DE4143328A1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents
ArbeitsplatzleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/16—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/0008—Reflectors for light sources providing for indirect lighting
- F21V7/0016—Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte, d. h.
eine Leuchte, die etwa in mittlerer Raumhöhe im Abstand
von der Decke angeordnet wird und zur Beleuchtung eines
Arbeitsplatzes oder einer Arbeitszone dient.
Aus DE 83 35 991 U1 ist eine Arbeitsplatzleuchte be
kannt, die in einem Leuchtengehäuse eine nach unten
offene Reflektoreinheit und daneben eine nach oben
offene Reflektoreinheit enthält. Die nach oben offene
Reflektoreinheit ist an ihrer der anderen Reflektor
einheit zugewandten Seite ausgebaucht, so daß beide
Reflektoreinheiten sich ganz geringfügig überlappen.
Das Leuchtengehäuse hat an einer Seite eine sich nach
oben erweiternde Seitenwand, die die Stützwand für den
nach oben offenen Reflektor bildet. Die andere Seiten
wand ist gerade und senkrecht ausgebildet. Dieses
Leuchtenkonzept ist nur auf eine ganz bestimmte Leuch
tenform und Leuchtengröße abgestimmt. Für Leuchten mit
unterschiedlichen Zahlen von Reflektoreinheiten können
nicht dieselben Komponenten des Leuchtengehäuses ver
wendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeits
platzleuchte zu schaffen, mit der eine Leuchtenserie
realisiert werden kann, bei der unterschiedliche Ge
häuseformen unter Verwendung gleicher Profilteile her
gestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsplatzleuchte haben die
Seitenwände untereinander gleiches Profil. Sie können
entweder in der Weise montiert werden, daß sie das
Leuchtengehäuse nach unten hin verbreitern oder nach
unten hin verjüngen. Die die Seitenwände bildenden
Profilleisten sind gekrümmt und passen sich der Reflek
torkrümmung an, wobei die jeweilige Profilleiste in
Abhängigkeit davon, ob der benachbarte Refklektor nach
oben oder nach unten offen ist, in unterschiedlichen
Orientierungen montiert werden kann. Gegen die aus
Profilleisten bestehenden Seitenwände des Gehäuses
werden von den Enden her Stirnwände gesetzt, die an den
Seitenwänden befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsplatzleuchte ermöglicht
insbesondere ein modulares Leuchtensystem, bei dem ver
schiedene Leuchtentypen aus gleichen Grundkomponenten
hergestellt werden können. Das Basisteil bildet dabei
die Seitenwand, die standardisiert werden kann. Die zu
variierenden Teile bestehen vornehmlich aus den Stirn
wänden, die der Breite der Leuchte angepaßt sein
müssen. Es können Leuchten mit unterschiedlichen Zahlen
von Reflektoreinheiten aufgebaut werden, wobei zweck
mäßigerweise zwischen jeweils zwei nach unten offenen
Reflektoreinheiten eine nach oben offene Reflektor
einheit angeordnet ist. Ein besonders gefälliges Aus
sehen und ein platzsparendes geringes Volumen erhält
das Leuchtengehäuse, wenn die eine Seitenwand das
Gehäuse nach unten erweitert, während die gegenüber
liegende Seitenwand das Gehäuse nach unten verjüngt,
wobei beide Seitenwände der Kontur der jeweils benach
barten Reflektoreinheit im wesentlichen angepaßt sind.
Dadurch wird nicht nur das Gehäusevolumen auf das unbe
dingt erforderliche Maß reduziert, sondern das Gehäuse
erhält ein an ein "S" erinnerndes geschwungenes Sinus-Profil,
wodurch seine Leichtigkeit optisch noch betont
wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Leuchtengehäuse mit
zwei Reflektoreinheiten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Leuchtengehäuse mit
drei Reflektoreinheiten,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Leuchtengehäuses nach
Fig. 1, das auf einem Standfuß montiert ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit
Wandbefestigung,
Fig. 5 eine Ansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit ab
gewinkeltem Standfuß und
Fig. 6 eine Ansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit
Tischbefestigung.
Gemäß Fig. 1 weist das Leuchtengehäuse 10 eine Seiten
wand 11 in Form eines Viertelkreisbogens auf, der mit
einem Ende in der Ebene der Oberwand liegt und mit dem
unteren Ende rechtwinklig auf die Ebene der Unterwand
stößt. Die gegenüberliegende Seitenwand 12 bildet einen
Viertelkreisbogen, der rechtwinklig aus der Ebene der
Oberwand herauskommt und asymptotisch in die Ebene der
Unterwand übergeht. Die Seitenwände 11 und 12 bilden
somit im wesentlichen parallele Schrägwände.
Die oberen Enden der Seitenwände 11 und 12 schließen
eine obere Gehäuseöffnung ein, die sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des langgestreckten Leuchten
gehäuses 10 erstreckt und die mit einer lichtdurch
lässigen Abdeckung 14 verschlossen ist. Die Ränder der
Abdeckung 14 liegen auf Vorsprüngen 15 der Seitenwände
11 und 12 auf, und zwar derart, daß die Oberseite der
Abdeckung 14 bündig mit den oberen Enden der Seiten
wände 11 und 12 liegt, die Abdeckung 14 also zwischen
den Seitenwänden 11 und 12 eingelassen oder versenkt
ist. Die plattenförmige Abdeckung 14 liegt lose auf den
Vorsprüngen 15 auf, d. h. sie wird aufgrund ihres Ge
wichts gehalten, ohne daß zusätzliche Befestigungs
mittel vorhanden sind. Die Zentrierung erfolgt durch
die parallelen Ränder der oberen Gehäuseöffnung 13.
Im Leuchtengehäuse 10 ist die nach unten offene Re
flektoreinheit 16 angeordnet, die in der längslaufenden
unteren Gehäuseöffnung 10a abgestützt ist. Die Re
flektoreinheit 16 weist zwei längslaufende bogenförmige
Reflektorbleche 16a und 16b auf, die durch V-förmige
Querlamellen 17 im unteren Bereich untereinander ver
bunden sind, welche das Raster bilden. Von den Quer
lamellen 17 erstrecken sich schräg nach oben gerichtete
Lichtleitbleche 18 bis in die Nähe der langgestreckten
Lampe 19. Die Lichtleitbleche 18 bewirken in Verbindung
mit den Querlamellen 17 eine gezielte Lichtverteilung
in Längsrichtung der Leuchte, wobei ein senkrechter
oder nahezu senkrechter Lichtaustritt vermieden wird
und die Beleuchtung des Arbeitsplatzes ausschließlich
mit schräg einfallendem Licht erfolgt, um Blendungen an
spiegelnden Tischflächen oder Unterlagen oder an Bild
schirmen zu vermeiden. Die Reflektoreinheit 16 bildet
eine selbständig hergestellte kompakte Baugruppe, die
nachträglich im Leuchtengehäuse 10 montiert wird. Sie
umschließt teilweise die Lampen 19, deren Enden in
Fassungen 20 eingesetzt sind, welche an den Stirnwänden
des Leuchtengehäuses angebracht sind.
Das von der Lampe 19 nach unten und seitlich abge
strahlte Licht wird von der Reflektoreinheit 16 in den
unteren Halbraum gelenkt, während das nach oben abge
strahlte Licht durch die Abdeckung 14 hindurchtritt und
für die indirekte Raumbeleuchtung benutzt wird.
Die nach unten offene Reflektoreinheit 16 ist mit ange
formten starren Stützrändern 21 versehen, welche sich
jeweils auf dem Rand 22 der unteren Gehäuseöffnung 10a
abstützen. An jeden Stützrand 21 schließt sich nach
innen ein nach unten ausgeformter Zentrierabschnitt 23
an, der in die Gehäuseöffnung 10a hineinragt und die
Reflektoreinheit 16 dort seitlich zentriert. Von jedem
Stützrand 21 ragt eine Klemmleiste 25 nach oben. Diese
Klemmleiste 25 federt nach außen und stützt sich im
Inneren des Leuchtengehäuses an einer zum Leuchten
gehäuse gehörenden Seitenleiste 24 ab. Die Reflektor
bleche 16a und 16b, die Zentrierränder 23, die Stütz
ränder 21 und die Klemmleisten 25 sind einstückig aus
demselben Blechmaterial geformt, bei dem es sich um
Aluminiumblech oder auch um verspiegeltes Kunststoff
material handeln kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
neben der nach unten offenen Reflektoreinheit 16 in dem
Leuchtengehäuse 10 eine rasterlose, nach oben offene
zweite Reflektoreinheit 26 angeordnet, welche zwei
weitere Lampen 27 umgibt. Die Enden dieser Lampe 27 ist
ebenfalls in Fassung 28 eingesetzt, welche an den
Stirnwänden des Leuchtengehäuses angebracht ist. Das
Licht der Lampe 27 wird ausschließlich durch die Ab
deckung 14 hindurch nach oben abgestrahlt und dient
damit der indirekten Raumaufhellung. Das nach oben ab
gestrahlte Licht der Lampe 19 wird dagegen in dem
jenigen Bereich, der zur Beleuchtung der Arbeitsplatte
dient, ausschließlich schräg nach unten gerichtet ab
gestrahlt.
Die Reflektoreinheiten 16 und 26, die nach entgegenge
setzten Seiten hin geöffnet sind, überlappen sich
gegenseitig, so daß der Raum des Leuchtengehäuses gut
genutzt wird.
Unter der Reflektoreinheit 26 ist das Leuchtengehäuse
durch einen Unterwandabschnitt 29 nach unten abge
schlossen. Dieser Unterwandabschnitt 29 ist einstückig
mit der Seitenwand 12 ausgebildet. An ihm befindet sich
außen ein Rillenmuster und innen befinden sich längs
laufende Schienen 30. An den Innenseiten der Seiten
wände 12, und ggf. an der Innenseite des Unterwandab
schnitts 29, sind Befestigungskanäle 31 angeformt, die
sich über die gesamte Länge erstrecken und in die
Zapfen eingesteckt werden, die von den Stirnwänden ab
stehen. Auf diese Weise werden die Stirnwände an den
Seitenwänden 11,12 befestigt. Die Seitenwände 11 und 12
sind längslaufende Profilteile, die an allen Stellen
ihrer Länge den gleichen Querschnitt haben und die
beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt sein
können.
Wenn die Lampen 19 und 27 ausgewechselt werden müssen,
wird die Abdeckung 14 abgenommen, so daß die Lampen
zugänglich sind. Nach dem Herausnehmen der Lampen kann
auch jede der Reflektoreinheiten 16 und 26 nach oben
durch die obere Gehäuseöffnung 13 hindurch herausge
nommen werden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen der Fig. 1 nur dadurch, daß es sich um
eine Zwei-Arbeitszonen-Leuchte handelt, bei der eine
nach oben offene Reflektoreinheit 26 in der Mitte
zwischen zwei nach unten offenen Reflektoreinheiten 16
angeordnet ist und sich mit beiden dieser Reflektor
einheiten 16 in der vertikalen Projektion überlappt.
Jede der Reflektoreinheiten 16 ist einem darunter
befindlichen Arbeitsplatz zugeordnet, während die
Reflektoreinheit 26, die nach oben abstrahlt, der
indirekten Raumaufhellung dient.
Da sich die Reflektoreinheiten 16 jeweils außen befin
den und da die Seitenwände in ihrer Krümmung der
Krümmung des benachbarten Reflektorbleches im wesent
lichen angepaßt sind, sind in Fig. 2 zwei Seitenwände
11 und 11a vorhanden, die spiegelbildlich zueinander
ausgebildet sind und das Gehäuse an beiden Seiten nach
unten hin verbreitern. Der Unterwandabschnitt 29a
befindet sich nach Fig. 2 ebenfalls unter der Reflek
toreinheit 26, die hier in der Mitte angeordnet ist.
Daher hat der Unterwandabschnitt 29a keine direkte
Verbindung mit einer der Seitenwände 11 und 11a.
Im übrigen sind gemäß Fig. 2 die Reflektoreinheiten 16
und 26 in gleicher Weise ausgebildet wie die Reflek
toreinheiten in Fig. 1 und auch die Gehäusekomponenten
sind generell in gleicher Weise ausgebildet wie in
Fig. 1. Die Stirnwände, die die Lampenfassungen 20 und
28 tragen, sind in beiden Fällen unterschiedlich, weil
die Gehäuse unterschiedliche Breiten haben.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, kann aus den
gleichen Grundelementen ein System unterschiedlicher
Leuchtenformen und Leuchtengrößen aufgebaut werden,
wobei die Zahl und Anordnung der Reflektoreinheiten
beliebig variiert werden kann. Dies wird dadurch er
reicht, daß die Seitenwände und der Unterwandabschnitt
ausschließlich an den Stirnwänden befestigt sind, so
daß für verschiedene Leuchtentypen lediglich unter
schiedliche Stirnwände vorhanden sein müssen, während
die anderen Komponenten baukastenartig kombiniert bzw.
zusammengestellt werden.
Es ist auch möglich, eine Arbeitsplatzleuchte so auszu
bilden, daß sie nur eine einzige nach unten offene
Reflektoreinheit 16 enthält, so daß die Reflektorein
heit 26 nach Fig. 1 fortgelassen ist. Andererseits
besteht auch die Möglichkeit, das Leuchtengehäuse so
auszubilden, daß noch mehr Reflektoreinheiten 16 und 26
als in Fig. 2 dargestellt sind nebeneinander angeordnet
werden.
Eine nach unten offene Reflektoreinheit bezeichnet eine
Reflektoreinheit, die sich nach unten hin erweitert und
bei der ein erheblicher Anteil des Lichts nach unten
hin austritt. Eine solche Reflektoreinheit kann, wie
die Zeichnungen zeigen, durchaus auch oben eine Öffnung
haben. Wichtig ist nur, daß eine Bündelung des die
Reflektoreinheit treffenden Lichts in den unteren Halb
raum hinein erfolgt.
Die Fig. 3-6 zeigen verschiedene Arten der Anbringung
des Leuchtengehäuses der Arbeitsplatzleuchte.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist das Leuch
tengehäuse 10 von Fig. 1 auf einem Standfuß 35 ange
bracht, der an dem Profil des Unterwandabschnitts 29
befestigt ist. Die Stirnwand 34 des Leuchtengehäuses 10
ist dem Gehäuseprofil angepaßt.
Gemäß Fig. 4 ist das Leuchtengehäuse 10 mit einem Wand
halter 36 an einer Raumwand befestigt. Unterhalb des
Leuchtengehäuses 10 ist der Arbeitsplatz 37 darge
stellt, dessen Tischplatte mit Hilfe der Reflektor
einheit 16 blendungsfrei ausgeleuchtet werden soll.
Fig. 5 zeigt das Leuchtengehäuse 10 an einem Standfuß
35a, der verschiedene Verstellungen zuläßt und Fig. 6
zeigt das Leuchtengehäuse 10 an einem Klemmfluß 35b,
der an der Platte 36 des Arbeitsplatzes befestigt wird.
Generell befindet sich die Arbeitsplatzleuchte in einer
Höhe von etwa 1,80 m bis 2,00 m über dem Fußboden bzw.
in einer Höhe von etwa 1,00 m über der Arbeitsplatte.
Claims (2)
1. Arbeitsplatzleuchte mit einem langgestreckten
Leuchtengehäuse (10), in dem mindestens eine nach
unten offene Reflektoreinheit (16) mit Quer
lamellen (17) und mindestens eine nach oben offene
Reflektoreinheit (26), die sich mit der nach unten
offenen Reflektoreinheit (16) in senkrechter
Projektion überlappt, angeordnet sind, wobei eine
Seitenwand so ausgebildet ist, daß sie der
Außenkontur der angrenzenden Reflektorwand im
wesentlichen folgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die andere Seitenwand (12; 11a) des
Leuchtengehäuses (10) so ausgebildet ist, daß sie
der Kontur der an sie angrenzenden Reflektor
einheit (26; 16) im wesentlichen folgt, wobei beide
Seitenwände (11; 12, 11a) im wesentlichen viertel
kreisförmigen Querschnitt haben.
2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Seitenwände (11, 12)
untereinander gleiches oder spiegelbildliches
Profil haben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111577A DE4111577A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
DE4143328A DE4143328A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143328A DE4143328A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143328A1 true DE4143328A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6448314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4143328A Withdrawn DE4143328A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Arbeitsplatzleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143328A1 (de) |
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