DE4142938C2 - Einrichtung zum Messen von Trübungen und Feststoffkonzentrationen in Flüssigkeiten - Google Patents
Einrichtung zum Messen von Trübungen und Feststoffkonzentrationen in FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-OS 23 63 432 be
kannt. Bei diesem Streulichttrübungsmesser liegt der Strah
lengang in einer Ebene und die Fenster stehen senkrecht auf
dieser Ebene. Das vom jeweiligen Lichtsender ausgehende Strah
lenbündel wird dabei im öffnungsseitig gelegenen Bereich der
Barriere (Blende) teilweise reflektiert und gelangt zumin
dest anteilig auf den jeweils unterhalb des betreffenden Licht
senders befindlichen Lichtempfänger. Hinzu kommen zusätzliche,
durch eine quer zur ersten Blende angeordnete zweite Blende
verursachte Reflexionen. Diese Reflexionslichtstrahlen beein
flussen die Meßergebnisse und führen daher zu Meßungenauig
keiten. Außerdem ist ein solcher Streulichttrübungsmesser emp
findlich gegen Verschmutzung, so daß Sender und Empfänger in
relativ kurzen Zeitabständen mechanisch gereinigt werden müssen.
Durch die US-PS 3,510,666 ist ein Trübungsmeßgerät mit ein
stellbarer Lichtquelle bekannt, das ebenfalls in einer Ebene
arbeitet und senkrecht zu dieser Ebene stehende Fenster auf
weist und eine Barriere enthält. Im Fall auf der Senderseite
vorhandener Verunreinigungen, z. B. Algen, streuen diese den
Lichtstrahl auf die Gehäuseinnenwandung, und von dieser ge
langt Licht auf den Streulichtempfänger und täuscht eine Trü
bung im Medium vor. Des weiteren können Ablagerungen auf dem
Direktlichtempfänger eine Rückstreuung verursachen, die an
der Barriere (Blende) reflektiert wird und auf den Streu
lichtempfänger gelangt. Die Verschmutzungsempfindlich
keit eines solchen Trübungsmeßgeräts macht praktisch täglich
eine mechanische Reinigung erforderlich, die automatisch von
statten gehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß Streulicht
nebenwege sicher verhindert und damit eine Beeinflussung der
Meßergebnisse durch auf Streulicht zurückzuführende Refle
xionen vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesen Maßnahmen wird der Vorteil erzielt, daß ungewollt
gestreutes Licht in das freie Medium abgestrahlt wird, ohne
an anderen Teilen der Meßsonde aufzutreffen. Durch die Ver
wendung von Streuscheiben wird erreicht, daß die räumliche
Verteilung des Lichts auch bei Verschmutzung der Fenster er
halten bleibt. Dies ist für die Verhältnismessung von Be
deutung.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sonden
kopfs,
Fig. 2 eine Ansicht des Sondenkopfs gemäß Fig. 1
von oben,
Fig. 3 eine Ansicht entlang des Schnittes A-A
durch Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht längs des Schnittes B-B
durch Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht eines Sondenkopfs entspre
chend Fig. 1, jedoch mit unterteilter
Trennwand,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Sondenkopf
mit beidseitig zugängiger trichterförmi
ger Ausnehmung,
Fig. 7 eine Ansicht des Sondenkopfs gemäß Fig. 6
von oben,
Fig. 8 eine Teilschaltung der Auswerteeinheit.
In Fig. 1 ist mit 10 der mit einer trichterförmigen Ausneh
mung 14 versehene Sondenkopf bezeichnet. Die trichterförmige
Ausnehmung 14 ist durch eine durchgehende Trennwand 11 in zwei
Kammern 12, 13 unterteilt. Der Kammer 12 ist ein Lichtsender
15 und ein Lichtempfänger 17 zugeordnet, desgleichen der Kam
mer 13 ein Lichtsender 16 und ein Lichtempfänger 18. Die
Lichtsender 15 und 16 sind in Aufnahmebohrungen oder derglei
chen Aussparungen in der Begrenzungswandung 10′ des Sondenkopfs 10
untergebracht, ebenso die Lichtempfänger 17 und 18. Dem Licht
sender 15 liegt, bezogen auf die vertikale Mittelachse der trich
terförmigen Ausnehmung 14 und durch die Trennwand 11 abge
deckt der Lichtempfänger 18 diametral gegenüber, desgleichen
dem Lichtsender 16 der Lichtempfänger 17 (siehe hierzu Fig. 4).
Jedem Lichtsender 15, 16 und jedem Lichtempfänger 17, 18 ist
eine Streuscheibe 19, 20, 21, 22, zum Beispiel in Form einer Milch
glasscheibe, räumlich vorgeordnet.
In der ersten Phase strahlt der Lichtsender 15, und der mit
diesem korrespondierende Lichtempfänger 17 erhält, wie Fig. 4
zeigt, direktes Licht als Referenzlicht. Aus den Fig. 1 und
3 ist ersichtlich, daß sämtliche Flächen, die vom Lichtsender
15 angestrahlt werden, durch die Trennwand 11 abgeblendet
sind. Der Lichtempfänger 18 erhält demgemäß nur gestreutes
Licht. In der zweiten Phase tritt der Lichtsender 16 in Funk
tion, und die Lichtempfänger 17 und 18 vertauschen ihre Auf
gabe. Das heißt, der Lichtempfänger 18 erhält direktes Refer
enzlicht, der Lichtempfänger 17 hingegen lediglich gestreu
tes Licht. Damit werden unterschiedliche Empfindlichkeiten
der Lichtempfänger 17 und 18 eliminiert.
Die Streuscheiben 19 bis 22 bewirken auch bei ungleichmäßiger
Verschmutzung der Lichtsender und/oder der Lichtemp
fänger eine richtungsunabhängige Verminderung der Intensi
tät. Verschmutzungen haben daher gleich geringe Auswirkungen
wie eine Alterung. Demgegenüber können bei Verwendung kla
rer Scheiben bzw. Fenster verhältnismäßig große Fehler auf
treten.
Die Stirnseite der eine Mittelwand bildenden Trennwand 11
ist mit wenigstens einer nutförmigen Aussparung 23 bzw. Ein
kerbung versehen, um bei schleimigem Belag (Abwassermessung)
zu verhindern, daß Licht über die Kanten übertritt.
Die Trennwand 11 kann um ihre Längsachse 24 dreh- bzw. schwenk
bar angeordnet sein und manuell oder motorisch betätigt wer
den, um z. B. für einen Selbst-Test einzelne Bereiche abzu
schatten oder grobe Verschmutzungen abzuwischen.
Bei der Ausbildung eines Sondenkopfs gemäß Fig. 5 ist die Trenn
wand 11′ teilweise durchbrochen und die trichterförmige Aus
nehmung 14 von beiden Seiten zugängig, so daß ein Durchström
kanal 28 vorhanden und die Sonde 10 quer einsetzbar ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform des Sonden
kopfs 10, bei der im Zentrum der beidseitig zugängigen trich
terförmigen Ausnehmung 14 ein als Blende wirkender Mittel
stab 25 mit einander diametral gegenüberliegenden, sich in
Achsrichtung des Mittelstabs 25 erstreckenden Nuten 26, 26′,
27, 27′ angeordnet ist.
Die Streuscheiben 19, 20, 21, 22 sind bevorzugt in Senkboh
rungen 29, 30, 31 und 32 eingesetzt und beispielsweise durch
Klebung befestigt. Durch die Ansenkungen 29 bis 32 wird eine
Bestrahlung der Flächen um die Lichtsender herum verhindert,
desgleichen ein indirekter Lichtempfang über die Flächen um
die Lichtempfänger. Dadurch reicht im manchen Fällen ein
Mittelstab als Blende aus.
Die vorzugsweise in gleichmäßiger räumlicher Verteilung am
Umfang der trichterförmigen Ausnehmung 14 angeordneten Licht
sender 15, 16 und Lichtempfänger 17, 18 werden abwechselnd ein
geschaltet, wobei die beispielsweise als Sendedioden ausge
bildeten Lichtsender mit einer geeigneten Frequenz, zum Bei
spiel mit 1 KHz, getaktet werden. Die optischen Achsen der
Lichtsender und der Lichtempfänger sind gegen die Öffnung
der trichterförmigen Ausnehmung 14 hin gerichtet und bilden
vorzugsweise eine Normale zur zugehörigen Mantellinie der
Ausnehmung 14.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, wird das jeweils in einem
der Lichtempfänger 17, 18 generierte, im Sendetakt abge
fragte Signal mittels eines logarithmischen Verstärkers 33
logarithmiert. Das Verhältnis des vorwärts gestreuten Lichts
zum ebenfalls logarithmierten, ungestreuten Referenzlicht (Re
ferenzsignal) wird im nachfolgenden Differenzverstärker 34
gebildet (log A - log B = log A/B). An den Ausgang des Dif
ferenzverstärkers 34 ist ein Spannungs/Frequenzwandler 35
angeschlossen, auf den ein RC-Glied (Hochpaß) 36 folgt.
Während der Lichtpausen erfolgt eine selbsttätige Nullung
mittels eines Verstärkers 37, der eingangs- und ausgangssei
tig durch einen Kondensator 38 überbrückt ist. Dieser Kon
densator speichert den Nullungszustand während der Meßperi
ode (Kompensation von Fremd- und Tageslicht sowie der Sperr
ströme der Bauteile).
Die Signal-Logarithmierung ermöglicht eine einfache Verhält
nisbildung im Differenzverstärker 34 und gewährleistet einen
sehr großen Arbeitsbereich. Die Spannungs/Frequenzwandlung
des log A/B ermöglicht eine störsichere Signalübertragung
und einen großen Nutzbereich.
An die beiden Eingänge des Differenzverstärkers 34 ist jeweils
über einen Widerstand ein Diskriminator 39 zur Störmeldung bei
zu geringem Signal angeschlossen.
Die zweckmäßigerweise aus elastischem Material bestehende
oder eine Randbegrenzung aus einem solchen Material enthal
tende Trennwand 11 (Fig. 1) ermöglicht neben einer Reinigungs
funktion auch eine Überprüfung der Funktion der Lichtsender
und der Lichtempfänger. Zu diesem Zweck braucht die Trennwand
11 lediglich jeweils in die entsprechende Testposition ver
schwenkt zu werden.
Die Spannungsquelle für die Auswerteeinrichtung ist mit 40
bezeichnet.
Claims (15)
1. Einrichtung zum Messen von Trübungen und Feststoffkonzen
trationen in Flüssigkeiten mit Hilfe einer Sonde, in deren
Kopf zwei räumlich beabstandete Lichtsender untergebracht
sind, denen jeweils ein Lichtempfänger zugeordnet ist,
wobei die Lichtsender abwechslungsweise betrieben werden
und auf dem Sondenkopf eine Barriere derart angeordnet
ist, daß vom jeweils in Betrieb befindlichen Lichtsender
Licht im direkten Strahlengang nur zum jeweils zugeord
neten Lichtempfänger gelangt und auf den nicht zugeord
neten Lichtempfänger lediglich Streulicht auftrifft, und
wobei die in den Lichtempfängern generierten Signale ei
ner Auswerteeinheit zugeführt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnseite des Sondenkopfs (10) mit
einer trichterförmigen Ausnehmung (14) versehen ist, deren
Begrenzungswandung (10′) mit in die Ausnehmung (14) ein
mündenden Bohrungen für die Aufnahme der Lichtsender
(15, 16) und der Lichtempfänger (17, 18) versehen ist, deren
optische Achsen gegen die Öffnung der Ausnehmung (14) hin
gerichtet sind, und daß den Lichtsendern (15, 16) und den
Lichtempfängern (17, 18) jeweils eine Streuscheibe
(19, 20, 21, 22) räumlich vorgeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Barriere als eine die trichterförmige Ausnehmung (14) in
zwei Kammern (12, 13) unterteilende Trennwand (11) ausge
bildet ist und in jeder Kammer (12, 13) ein Lichtsender
(15, 16) und diesem direkt gegenüberliegend ein Lichtemp
fänger (17, 18) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Barriere oder Trennwand (11) als eine um die vertikale
Mittelachse der trichterförmigen Ausnehmung dreh- oder
schwenkbare Mittelwand ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelwand motorisch betätigbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die trichterförmige Ausnehmung (14) an einander gegenüber
liegenden Seiten für die zu messende Flüssigkeit frei zu
gänglich und die Barriere als teilweise durchbrochene
Trennwand (11′) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Barriere durch einen Mittelstab (25) verkörpert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtsender (15, 16) und die
Lichtempfänger (17, 18) in einer symmetrischen Verteilung
in der Wandung der trichterförmigen Ausnehmung (14) un
tergebracht sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Barriere (11, 11′, 25) an ihrer
Stirnseite mit wenigstens einer nutförmigen Aussparung (23)
versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der abschattende Mittelstab (25) mit einander diametral
gegenüberliegenden, sich in Achsrichtung des Mittelstabs
erstreckenden Längsnuten (26, 26′, 27, 27′) versehen ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streuscheiben (19, 20, 21, 22) in
in die Innenwandung der trichterförmigen Ausnehmung (14)
eingebrachte Senkbohrungen eingesetzt sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der Licht
sender (15, 16) und der Lichtempfänger (17, 18) wenigstens
angenähert eine Normale zur zugehörigen Mantellinie der
trichterförmigen Ausnehmung (14) bilden.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die in den Lichtempfängern
(17, 18) generierten Signale zur Verhältnisbildung über
einen logarithmischen Verstärker (33) einem Differenzver
stärker (34) zugeführt werden, wobei an dessen Referenz
eingang das logarithmierte Referenzsignal vom mit im
direkten Strahlengang beaufschlagten Lichtempfänger an
steht.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Ausgang des Differenzverstärkers (34) ein Span
nungs-/Frequenzwandler (35) angeschlossen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Eingänge des Differenzverstärkers
(34) jeweils über einen Widerstand ein Diskriminator (39)
zur Störmeldung bei zu geringem Signal angeschlossen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des logarithmischen Ver
stärkers (33) in den Lichtpausen genullt wird.
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