DE4232957C2 - Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien - Google Patents

Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien

Info

Publication number
DE4232957C2
DE4232957C2 DE4232957A DE4232957A DE4232957C2 DE 4232957 C2 DE4232957 C2 DE 4232957C2 DE 4232957 A DE4232957 A DE 4232957A DE 4232957 A DE4232957 A DE 4232957A DE 4232957 C2 DE4232957 C2 DE 4232957C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
measuring
photosonde
partition
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4232957A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4232957A1 (de
Inventor
Eberhard Dr Ing Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser Conducta GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Staiger Mohilo and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Staiger Mohilo and Co GmbH filed Critical Dr Staiger Mohilo and Co GmbH
Priority to DE4232957A priority Critical patent/DE4232957C2/de
Publication of DE4232957A1 publication Critical patent/DE4232957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4232957C2 publication Critical patent/DE4232957C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/4738Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
    • G01N21/474Details of optical heads therefor, e.g. using optical fibres
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N2021/4704Angular selective
    • G01N2021/4709Backscatter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien.
Die gebräuchlichen Photosonden bewerten die Lichtabschwächung durch das in einem Spalt fließende Medium, wobei die Lichtab­ schwächung nach dem Gesetz von Lambert-Beer exponentiell ver­ läuft:
IT = (I₀)e-ECD
mit IT = durchgelassener Lichtstrom,
I₀ = eingestrahlter Lichtstrom,
E = Extinktionskoeffizient,
C = Konzentration
D = optische Pfadlänge.
Bei hohen Feststoffkonzentrationen um 10% erhält man bei üb­ lichen Spaltbreiten um 5 mm eine Lichtabschwächung um den Fak­ tor 10⁸; damit ist das Restlicht kaum mehr meßbar. Geringere Spaltbreiten würden aber bald zur Verstopfung der Spalte füh­ ren. Man baut deshalb Sonden mit einer Kombination aus Absorp­ tion und Reflexion des Lichts und legt Sender und Empfänger in eine Ebene.
Durch die DE-OS 23 63 432 ist ein Streulichttrübungsmesser bekannt, der zwei Sender (A, B) in symmetrischer Anordnung ge­ genüberstehend aufweist, wobei die Sender derart durch eine Blende von den Empfängern getrennt sind, daß die direkte Strah­ lung eines Senders (A bzw. B) nur von dem ihm diagonal gegen­ überliegenden Empfänger (D bzw. C) und im anderen Empfänger nur die Streustrahlung aus dem Raum der Blendenöffnung emp­ fangbar ist. Sender und Empfänger sind dabei in den Ecken ei­ nes Rechtecks angeordnet.
Bei diesem Streulichttrübungsmesser wird der Streuwinkel, un­ ter dem die Streuung gemessen wird, durch geeignete Wahl des Abstandsverhältnisses AB/AC festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine beson­ dere Geometrie der Photosonde einschließlich deren Blendwand­ ausgestaltung bei Anwendung des Vierstrahl-Wechsellicht-Prin­ zips ihren Anwendungsbereich (Meßbereich) zu erweitern und die Streuung und Alterung der Bauteile zu kompensieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Kopf einer Photosonde,
Fig. 2 eine geometrische Ausgestaltung der Meßwand,
Fig. 3 eine Variante der Meßwandausbildung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in einer Ebene ange­ ordneten Meßfenster mit Trennwänden (Blen­ den),
Fig. 5 den räumlich über den Meßfenstern und Trenn­ wänden liegenden Strahlengang im Prinzip,
Fig, 6 einen mit der erfindungsgemäßen Meßfenster­ anordnung versehenen zylindrischen Sonden­ körper.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, sind in Ausneh­ mungen 10 eines, zylindrische oder ähnliche Form aufweisenden Ge­ häuses 11 (Sondenkörper), das vorzugsweise aus Metall besteht, die Lichtsender 12, 13 und die Lichtempfänger 14, 15 mittels einer klaren Vergußmasse eingegossen, welche die Meßfenster 16, 17, 18 und 19 bilden. Die beiden Lichtsender 12 und 13 liegen einander auf einer gestrichelt angedeuteten Diagonalen 20 gegenüber, des­ gleichen die beiden Lichtempfänger 14 und 15 auf einer Diago­ nalen 20′. Lichtsender und Lichtempfänger sind abwechselnd durch eine Trennwand (Blendwand) voneinander getrennt, derart, daß eine Meßtrennwand 21 und eine Referenztrennwand 22 gewonnen ist, die senkrecht bzw. quer aufeinanderstehen.
Das vom jeweiligen Lichtsender 12 bzw. 13 ausgestrahlte Licht (siehe hierzu Fig. 5) wird an Partikeln 23 reflektiert und ge­ langt teilweise zum jeweils zugeordneten Lichtempfänger 14 bzw. 15. Bei niedriger Feststoffkonzentration trifft viel Licht auf den mit der jeweiligen Lichtquelle korrespondierenden Lichtemp­ fänger auf (Lichtquelle 12 → Lichtempfänger 14, Lichtquelle 15 → Lichtempfänger 13), da das Licht lange Wege 24 zurücklegen kann und dadurch ein großes Lichtvolumen (breites Lichtstrahlen­ bündel) beteiligt ist. Bei hohen Feststoffkonzentrationen wird das Licht mit langem Weg 24 hingegen stark gedämpft, so daß nur noch die Lichtanteile 25 mit kurzem Weg ein Signal im zugeord­ neten Empfänger generieren.
Die Breite der Meßtrennwand 21 bestimmt dabei den kürzest mög­ lichen Lichtweg. Die Meßtrennwand 21 wie auch die Referenztrenn­ wand 22 können in sich unterschiedliche Breite aufweisen, wie dies die Fig. 2 und 3 veranschaulichen. Fig. 2 zeigt bei­ spielsweise eine Meßtrennwand 21 mit bikonkavem Querschnitt, Fig. 3 eine solche mit in ihrem oberen Endbereich keilförmigem Querschnitt.
Solange der Lichtsender 12 strahlt, wird sein Licht vom Licht­ empfänger 15 (Referenzempfänger) relativ unabhängig von der Kon­ zentration des Mediums 26 empfangen, so daß dieser Lichtemp­ fänger ein verhältnismäßig großes Signal erzeugt. Der korrespon­ dierende Lichtempfänger 14 wird hingegen wegen der unterschied­ lich breiten Meßtrennwand 21 mit einem relativ geringen Lichtan­ teil beaufschlagt, so daß dieser Lichtempfänger ein geringeres Signal erzeugt. Das Verhältnis der beiden Signale ergibt ein von der Beleuchtungsstärke des Lichtsenders 12 unabhängiges Maß für die Trübung des Mediums bzw. für die Feststoffkonzentration. In einem anschließenden Zeitabschnitt strahlt der Lichtsender 13, und die Lichtempfänger 14 und 15 vertauschen ihre Funktion. Das heißt, der Lichtempfänger 14 wird als Referenzlichtempfänger mit einem relativ großen Lichtanteil beaufschlagt, während auf den dem Lichtsender 13 zugeordneten Lichtempfänger 15 nur ein verhältnismäßig geringer Lichtanteil auftrifft. Das Verhältnis der durch die jeweilige Beleuchtungsstärke der beiden Lichtemp­ fänger erzeugten Signale bildet in gleicher Weise ein Maß für die Trübung bzw. für die Feststoffkonzentration. Durch Bildung des geometrischen Mittels aus den beiden Ergebnissen können auch unterschiedliche Empfindlichkeiten eliminiert werden. Diese Mes­ sungen finden gemäß dem angewandten Wechsellichtprinzip abwech­ selnd statt.
Die Elimination unterschiedlicher Empfindlichkeiten der Licht­ empfänger setzt voraus, daß diese auch bei unterschiedlicher Leuchtdichte noch linear arbeiten. Dies ist bei Halbleiteremp­ fängern bei geringer Lichtstärke nicht mehr der Fall. Meist ist die Empfindlichkeit erheblich herabgesetzt und deutlich verlang­ samt, so daß Impulslicht schlecht verarbeitet wird. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist dieses Problem dadurch gelöst, daß die Lichtsender 12 und 13 pulsierendes Licht abstrahlen (auch zur Unterscheidung von Tageslicht) und die Lichtempfänger 14, 15 jeweils durch eine zusätzliche Licht­ quelle 27, 27′ mit geringem Konstantlicht gerade so stark be­ leuchtet werden, daß deren Empfindlichkeitsschwelle sicher über­ schritten ist. Die überlagerten Lichtimpulse aus der Lichtrück­ streuung werden dann mit guter Linearität empfangen. Ein starkes Gleichlicht könnte wegen seines Rauschanteils das Ergebnis wie­ der verschlechtern.
Wie neben Fig. 1 auch Fig. 5 veranschaulicht, liegt der Strah­ lengang der erfindungsgemäßen Photosonde räumlich über den Meß­ fenstern 16 bis 19 und über den Trennwänden 21 und 22. Die Brei­ te bzw. Formgestaltung der Trennwände bzw. Blenden 21 und 22 be­ stimmt hauptsächlich den optischen Abstand zwischen Lichtsendern und Lichtempfängern und legt damit die Länge des kürzesten Licht­ strahls fest, der bei hohen Konzentrationen anteilig noch durch­ gängig ist, während die langen Strahlen vollständig absorbiert werden.
Ein Direktstrahl tritt bei der erfindungsgemäßen Photosonde nicht mehr auf. Auch der Referenzstrahl ist gestreut und ge­ dämpft.
Bei der beispielsweisen Ausgestaltung einer Photosonde gemäß Fig. 6 befinden sich die Meßfenster 16 bis 19 an der Stirnseite eines zylindrischen Gehäuses 11 (Sondenkörper). Die Lichtsender 12, 13 und die Lichtempfänger 14, 15 sind in Kammern 16′, 17′, 18′ und 19′ eingegossen, die in ihrem Mittenbereich durch ca. 0,1 mm starke Trennwände 21, 22 voneinander getrennt sind, die bei­ spielsweise durch Erodieren gewonnen sind. Die durch eine klare Vergußmasse gebildeten Meßfenster 16 bis 19 werden nach dem Ver­ gießen eben geschliffen, indem die Stirnfläche des Gehäuses 11 glatt geschliffen wird. Für den Lichtdurchgang ist somit eine ebene, glatte Fläche geschaffen.

Claims (6)

1. Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoff­ konzentrationen in Medien, die nach dem Vierstrahl-Wechsel­ lichtprinzip arbeitet, wobei den beiden Lichtsendern und den beiden Lichtempfängern jeweils ein Meßfenster zugeord­ net ist und eine den direkten Strahlengang vom jeweiligen Lichtsender zu den ihm unmittelbar benachbarten Lichtemp­ fänger verhindernde Blendwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtsender (12, 13) und die beiden Lichtempfänger (14, 15) einander jeweils diagonal gegenüberliegen, die Meßfenster (16, 17, 18, 19) in einer Ebene angeordnet und mittels durchgehender Blendwände von­ einander distanziert sind, wobei die Blendwände die Licht­ sender (12, 13) und die Lichtempfänger (14, 15) abwechselnd vollständig voneinander trennen, und daß die jeweils zwischen einem Lichtsender (12, 13) und dem zugehörigen Lichtempfänger (14, 15) wirksame Blendwand eine in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung unterschiedliche Breite aufwei­ sende Meßtrennwand (21) bildet und die andere, den jeweils zweiten Lichtempfänger abschirmende Blendwand eine Referenz­ trennwand (22) verkörpert.
2. Photosonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenztrennwand (22) unterschiedlich breit ausgebildet ist.
3. Photosonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und/oder Referenztrennwand (21, 22) abschnitts­ weise kreisförmig, keilförmig oder parallel verlaufen.
4. Photosonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenztrennwand (22) quer zur Meß­ trennwand (21) verläuft.
5. Photosonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Lichtempfängern (14, 15) jeweils eine Konstantlichtquelle (27, 27′) zugeordnet ist.
6. Photosonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfenster (16, 17, 18, 19) durch eine klare, eben geschliffene Vergußmasse gebildet sind, die in die Lichtsender (12, 13) und die Lichtempfänger (14, 15) auf­ nehmende Kammern (16′, 17′, 18′, 19′) des Sondengehäuses (11) ein­ gegossen ist.
DE4232957A 1992-05-22 1992-10-01 Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien Expired - Fee Related DE4232957C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4232957A DE4232957C2 (de) 1992-05-22 1992-10-01 Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4217040 1992-05-22
DE4232957A DE4232957C2 (de) 1992-05-22 1992-10-01 Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4232957A1 DE4232957A1 (de) 1993-11-25
DE4232957C2 true DE4232957C2 (de) 1997-05-28

Family

ID=6459540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4232957A Expired - Fee Related DE4232957C2 (de) 1992-05-22 1992-10-01 Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4232957C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041274A1 (de) * 2006-09-02 2008-03-06 Marquardt Gmbh Sensor zur Trübungsmessung
DE102008018592A1 (de) 2008-04-11 2009-10-15 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Trübungsmessung
DE102008022372A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Vorrichtung zur Trübungsmessung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0707247B1 (de) * 1994-10-11 2007-02-07 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co.KG. Analysegerät, insbesondere für Abwasser

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE369229B (de) * 1972-12-21 1974-08-12 Gst Regeltechnik Gmbh

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041274A1 (de) * 2006-09-02 2008-03-06 Marquardt Gmbh Sensor zur Trübungsmessung
DE102008018592A1 (de) 2008-04-11 2009-10-15 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Trübungsmessung
US8576399B2 (en) 2008-04-11 2013-11-05 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Method and apparatus for turbidity measurement
DE102008022372A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Vorrichtung zur Trübungsmessung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4232957A1 (de) 1993-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836607C2 (de)
DE3735267C2 (de)
DE2747698C2 (de)
DE2532602C3 (de) Optische Vorrichtung mit einem Lichtvorhang
DE3926228C2 (de)
DE9321155U1 (de) Laserabstandsermittlungsvorrichtung
DE69002707T2 (de) Mit einer bewegbaren Vorrichtung verbundener Apparat zur Erfassung von Signalen, die der Geschwindigkeit dieser Vorrichtung in einem Fluidum entsprechen sowie Messgerät mit einer solchen Vorrichtung.
DE4232957C2 (de) Photosonde zur Messung von Trübungen und hohen Feststoffkonzentrationen in Medien
DE2521433A1 (de) Geraet zum messen des staubgehaltes eines gasstromes
DE69108682T2 (de) Vorrichtung zur Messung des Durchmessers und der Geschwindigkeit eines Teilchens.
DE60018065T2 (de) Kontinuierlich verlängerte optische quellen und empfänger und optische barriere mit solchen quellen und empfänger
DE2124444A1 (de) Verfahren zum Bestimmen der Dicke oder Breite von Werkstücken
DD142648A5 (de) Vorrichtung zur pruefung des fuellungsgrades von zigarettenenden
DE2727926B2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlstellen auf der reflektierenden Oberfläche einer Bahn
DE2363432B2 (de) Streulichttrubungsmesser
EP1752808B1 (de) Strahlteiler für optische Messsysteme zur Bestimmung von Kenngrössen an Werkzeugmaschinen
DE1463050A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten von auf der Oberflaeche einer sich translatorisch bewegenden Scheibe aufgezeichneten Linien
DE4142938A1 (de) Einrichtung zum messen von truebungen und feststoffkonzentrationen in fluessigkeiten
DE2236482A1 (de) Unfallschutzlichtvorhang
DE3621567A1 (de) Mit reflektiertem licht arbeitender oberflaechenrauheitsanalysator
DE9420231U1 (de) Vorrichtung zum Detektieren eines Gases
EP1087221A1 (de) Optoelektronische Sensoreinrichtung
DE10012522C2 (de) Distanzsensor
DE112016003886T5 (de) Flüssigkeitssensor
EP0823626A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Messen eines Teilchenstromes in einem Fluid

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ENDRESS + HAUSER CONDUCTA GESELLSCHAFT FUER MESS-

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502