DE4142727A1 - Drehzahlsensor - Google Patents
DrehzahlsensorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehzahlsensor mit einem
in einem Gehäuse gelagerten, einen Magneten tragenden Rotor,
wobei das Gehäuse mittels eines topfförmigen Deckels
verschließbar ist, der eine Leiterplatte mit elektronischen
Bauteilen, insbesondere mit einem mit dem Magneten
zusammenwirkenden Hall-Element trägt, wobei elektrische
Anschlußelemente der Leiterplatte bzw. der elektrischen
Bauelemente nach außen geführt sind. Ein solcher
Drehzahlsensor ist prinzipiell bekannt. Wenn man ihn bspw. in
Verbindung mit einem Getriebe verwendet, das entsprechend
geschmiert werden muß, so kann nicht verhindert werden, daß
Öldämpfe in den Bereich der Leiterplatte und seiner
elektronischen Bauteile gelangen und dadurch das
ordnungsgemäße Funktionieren des Drehzahlsensors
beeinträchtigt wenn nicht gar unmöglich gemacht wird.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, den Drehzahlsensor der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
Beeinträchtigungen der Leiterplatte und der elektronischen
Bauelemente durch Dämpfe, aber auch durch Staub und dgl.
sicher vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Drehzahlsensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechend dem kennzeichnenden Teils dieses Anspruchs
ausgebildet ist. Durch das Verschließen des die Leiterplatte
und die elektronischen Bauteile auf nehmenden Deckels mittels
eines Zusatzdeckels, der selbstverständlich dicht abschließen
muß, können über das Gehäuse an den Sensor gelangende Dämpfe,
Staub und dgl. Verunreinigungen die Leiterplatte und die
elektronischen Bauelemente nicht mehr erreichen und damit die
Funktionsfähigkeit des Drehzahlsensors auch nicht negativ
beeinflussen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Zusatzdeckel etwa bündig mit dem freien Rand des Deckels
abschließt. Dies vereinfacht die Verbindung dieser beiden
Deckel mit dem Gehäuse und macht auch die dichte Verbindung
zumindest der beiden Deckel, vorzugsweise aber der beiden
Deckel mit dem Gehäuse mit herkömmlichen Methoden problemlos
möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzdeckel eine im wesentlichen
topfförmige Gestalt aufweist und sein freier Rand im Inneren
des freien Randes des Deckels gelegen ist, wobei beide freien
Ränder in die gleiche Richtung weisen. Das bedeutet, daß der
topfförmige Zusatzdeckel in die freie Öffnung des gleichfalls
topfförmigen Deckels möglichst spielarm oder spielfrei
eingeschoben ist.
Eine in dieser Richtung zielende weitere Ausbildung der
Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4. Das Einstecken des darin
erwähnten Verdrehsicherungs-Zapfens setzt aber bei einer den
gesamten Innenquerschnitt des Deckels ausfüllenden
Leiterplatte eine zentrische Lochung derselben voraus, durch
welche der Zapfen hindurchgesteckt werden kann.
Um die Einsteckbewegung des Zusatzdeckels leicht begrenzen zu
können, ist die Topfwand des Zusatzdeckels absatzartig verengt
und die Topfwand des Deckels innen mit einem entsprechenden
Absatz ausgestattet. Man schiebt in diesem Falle den
Zusatzdeckel so weit nach innen, bis sein Außenabsatz am
Innenabsatz des Deckels zur Anlage gekommen ist. Damit stehen
dann auch die freien Topfränder der beiden Deckel etwa bündig
zueinander.
Um eine gute aber auch dichte Verbindung der beiden Deckel mit
dem Gehäuse zu gewährleisten, wird bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß
die freien Ränder des Deckels und des Zusatzdeckels in eine
randoffene Nut des Gehäuses eingesteckt sind. Gerade in diesem
Falle ist es dann von Vorteil, wenn die beiden freien Ränder
etwa bündig zueinander stehen.
Um auch das Zusammenstecken der Einheit aus den beiden Decke in
mit dem Gehäuse in Achsrichtung genau vorgeben zu können,
sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der freie Rand
des Deckels außen wenigstens einmal absatzartig abgesetzt ist,
und der Absatz an der freien Stirnkante des Gehäuses anliegt.
Im Hinblick auf die vorgesehene Verbindung und/oder, um eine
besonders gute Steckverbindung zu gewährleisten, kann der
freie Rand des Deckels auch an zwei in Achsrichtung
hintereinander gelegenen Stellen absatzartig abgestuft sein.
In diesem Falle muß dann die "Aufnahme" für die Deckelränder
am Gehäuse entsprechend gestaltet sein.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus
Anspruch 9. Die dort erwähnte Lagerscheibe wird
vorteilhafterweise innen am Boden des Zusatzdeckels durch
Verstemmen festgehalten. Sie ist aus einem
widerstandsfähigeren Material als der Zusatzdeckel selbst.
Dieses sollte darüber hinaus auch gute Gleiteigenschaften
haben.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Deckel mit dem Zusatzdeckel und dem Gehäuse
mittels Ultraschallschweißung verbunden. Damit kann auch von
außen her an dieser Verbindungsstelle nichts in den Raum
zwischen dem Gehäuse und dem Zusatzdeckel eindringen. Es
reicht eine einzige Ultraschall- Verschweißung, um alle drei
Ränder staub- und flüssigkeitsdicht miteinander zu
verschweißen.
Weitere Ausgestaltungen dieses Drehzahlsensors und damit im
Zusammenhang stehende Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel
anhand eines vertikalen Längsschnitts durch den mit einer
Antriebswelle gekuppelten Drehzahlsensor.
Um die Drehzahl einer beliebigen Welle 1, bspw. einer
Getriebewelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, genau erfassen zu
können, ist diese mit einem allgemein mit der Bezugszahl 2
bezeichneten Drehzahlsensor gekuppelt. In eine
Mehrkantaufnahme 3 ist ein entsprechender Mehrkant 4 am freien
Ende einer in einem in ein Gehäuse 8 eingepreßten Gleitlager
40 gelagerten Welle 5 eines Rotors 6 eingesteckt und somit
drehfest damit gekuppelt. Der Rotor 6 läuft demnach mit der
gleichen Drehzahl um wie die Welle 1. Er trägt einen Magneten
7, der gemäß der Zeichnung bevorzugterweise eingespritzt ist.
Das Gehäuse 8 des Drehzahlsensors 2 ist mittels eines Deckels
9 verschlossen. Es handelt sich dabei um einen topfförmigen
Deckel, in dessen Innerem sich eine Leiterplatte 10 mit
verschiedenen elektronischen Bauelementen, insbesondere aber
mit einem sogenannten Hall-Element 11 oder Hall-IC befindet.
Außerdem ist zumindest eine Schutzbeschaltung für letzteren
vorhanden. Die elektrische Verbindung nach außen hin erfolgt
über mehrere, bspw. drei in Reihe angeordnete elektrische
Leiter 12. Ihre freien Enden sind beim Ausführungsbeispiel
Bestandteil einer Steckkupplungshälfte 13 für einen
entsprechenden Stecker mit Anschlußkabel.
Der Magnet 7 ist, wie gesagt, ein Ringmagnet mit wenigstens je
einem über den Umfang angeordneten Nord- und Südpol. Die Pole
des Magneten werden beim Drehen der Welle 5 abwechselnd am
Hall-Element 11 vorbeibewegt. Je nach Ausbildung des letzteren
wird entweder nur einer der beiden Pole, bspw. der Nordpol
"registriert", oder auch beide Pole. Auf jeden Fall entsteht
jedes Mal ein Impuls, wenn bspw. der Nordpol am Hall-Element
11 vorbeibewegt wird. Die Zahl der pro Zeiteinheit
registrierten Vorbeibewegungen bzw. Impulse bildet ein Maß für
die Drehzahl der Welle 1.
Um die Leiterplatte 10 mit ihrer Beschaltung und auch die
elektronischen Bauelemente vor Verunreinigungen durch Nebel,
Flüssigkeiten, Staub und dgl. zu schützen, ist der Innenraum
des topfförmigen Deckels 9 mittels eines Zusatzdeckels 15
dicht verschlossen. Der Deckel 9, der Zusatzdeckel 15, aber
auch die Welle 5 mit ihrer Aufnahme 16 für den Magneten 7 sind
schon allein, um die Funktion des Magneten nicht zu
beeinträchtigen, aus Kunststoff hergestellt.
Der Zeichnung kann man entnehmen,daß der Zusatzdeckel 15 eine
im wesentlichen topfförmige Gestalt aufweist, wobei sein
freier Rand 17 und der freie Rand 18 des Deckels 9 in gleicher
Richtung weisen. Vorteilhafterweise verlaufen auch die
Stirnkanten dieser beiden freien Ränder etwa bündig
zueinander. Die Topfwand 19 des Zusatzdeckels 15 ist außen im
Durchmesser absatzartig reduziert. In gleicher Weise ist auch
die Topfwand 20 des Deckels 9 nach außen hin absatzartig
erweitert, wodurch eine Einsteckbegrenzung 21 entsteht.
Des weiteren sind die freien Ränder 17 und 18 des Zusatzdeckels
15 und des Deckels 9 in eine in axialer Richtung randoffene
Nut 22 des Gehäuses 8 eingesteckt. Der freie Rand 18 des
Deckels 9 ist außen wenigstens einmal absatzartig abgesetzt.
Beim Ausführungsbeispiel sind zwei in Achsrichtung versetzte
Absätze 23 und 24 vorgesehen. Der äußere Absatz 23 stützt sich
in der Montageendlage an der freien Stirnkante 25 des Gehäuses
8 ab. Außer einer Begrenzung für das Zusammenstecken erhält
man auf diese Weise auch einen dichten Abschluß. Gleichzeitig
ist auch eine entsprechende Querschnittsdimensionierung der
drei einander zugeordneten freien Ränder vorgesehen, was im
Hinblick auf die Verbindung dieser drei Ränder durch
Ultraschallschweißung wichtig ist.
Der Zusatzdeckel 15 ist mit einer zentrischen Aufnahme zum
Einsetzen einer Lagerscheibe 26 versehen. Daran liegt das
ballige freie Ende 27 der Welle 5 an. Die Lagerscheibe 26
besteht aus einem für dieses Axiallager vorteilhaften,
reibungsarmen, aber auch verschleißarmen Werkstoff. Die
Lagerscheibe 26 kann eingebördelt bzw. durch Verstemmen
gehalten werden.
Des weiteren trägt der Zusatzdeckel 15 einen Drehlage-
Sicherungszapfen 28. Er ist konzentrisch zum Boden des
Zusatzdeckels 15 und damit auch zur Welle 5 angeordnet. Er
steht über die Außenfläche des Topfbodens vor, durchsetzt beim
Ausführungsbeispiel eine Bohrung 29 der Leiterplatte 10 und
greift in eine axial offene, zentrische, seinem Querschnitt
entsprechend gestaltete Aufnahme 30 des Deckels 9 ein.
Der Drehlage-Sicherungszapfen 28 hat einen unrunden
Querschnitt in Form eines mit einer Abflachung versehenen
Kreises. Den gleichen Querschnitt hat, wie gesagt, die
Aufnahme 30 des Deckels 9. Somit kann dieser Zapfen nur in
einer genau vorgegebenen Drehlage des Zusatzdeckels 15
gegenüber dem Deckel 9 in die Aufnahme 30 eingesteckt werden.
Dies ist beim Ausführungsbeispiel deshalb notwendig, weil in
nicht näher gezeigter Weise an der Deckel-Außenfläche bzw. der
Bodenfläche des Zusatzdeckels 15, oder anders ausgedrückt, an
der Innenfläche 31 des Zusatzdeckels 15 Ausnehmungen oder
Vertiefungen angebracht sind, deren Form und Größe so gewählt
sind, daß die zugeordneten elektronischen Bauelemente, also
bspw. das Hall-Element 11, in eine zugeordnete Ausnehmung
hineinragen kann. Die Tiefe dieser Ausnehmungen liegt im
Bereich von bspw. wenigen zehntel Millimetern bis etwa ein
Millimeter. Im übrigen befindet sich beim Ausführungsbeispiel
die Aufnahme 30 an einem inneren, zentrischen, rohrförmigen
Ansatz 32 des Deckels 9.
Zwischen die Leiterplatte 10 und den Zusatzdeckel 15 ist noch
wenigstens ein Distanzelement 33 geschaltet. Es handelt sich
bevorzugterweise um wenigstens einen kleinen Zapfen. Dieser
ist beim Ausführungsbeispiel in der Leiterplatte 10
verschiebefest gehalten. Er kann aber auch einstückig an den
Zusatzdeckel 15 angeformt sein. Bei zusammengebautem
Drehzahlsensor liegt sein freies Ende an der Innenfläche 31
des Zusatzdeckels 15 an. Seine Länge ist so gewählt, daß
dadurch die Leiterplatte 10 satt an das freie Ende des
zentrischen rohrförmigen Ansatzes 32 des Deckels 9 gedrückt
wird. Alle geschilderten Maßnahmen gewährleisten zusammen, daß
das Hall-Element 11 von der zugeordneten Stirnfläche des
Magneten 7 einen genau festgelegten Abstand aufweist.
Ergänzend wird noch darauf hingewiesen, daß die Topfwand des
Deckels 9 innen absatzartig ausgebildet ist. Auf dem dadurch
gebildeten Absatz 34 liegt der freie Rand der Leiterplatte 10
auf. Er verläuft beim Ausführungsbeispiel in der gleichen
Ebene wie die freie Stirnfläche des Ansatzes 32, wenn die
Leiterplatte gemäß üblicher Ausbildung eben ist und sowohl
innen als auch außen abgestützt werden soll.
Claims (13)
1. Drehzahlsensor mit einem in einem Gehäuse (8) gelagerten,
einen Magneten (7) tragenden Rotor (6), wobei das Gehäuse
mittels eines topfförmigen Deckels (9) verschließbar ist,
der eine Leiterplatte (10) mit elektronischen Bauteilen,
insbesondere mit einem mit dem Magneten (7)
zusammenwirkenden Hall-Element (11) oder Hall-IC trägt,
wobei elektrische Anschlußelemente (12) der Leiterplatte
(10) bzw. der elektrischen Bauelemente (11) nach außen
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte
(10) und die elektronischen Bauelemente (11) mittels eines
drehfest und axial unverschieblich am Deckel (9) gehaltenen
Zusatzdeckels (15) abgedeckt sind.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzdeckel (15) etwa bündig mit dem freien Rand (18) des
Deckels (9) abschließt.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzdeckel (15) eine im wesentlichen topfförmige
Gestalt aufweist und sein freier Rand (17) im Inneren des
freien Rands (18) des Deckels (9) gelegen ist, wobei beide
freien Ränder in die gleiche Richtung weisen.
4. Sensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Innenfläche (31) des Zusatzdeckels (15) ein
zentrischer Drehlage-Sicherungszapfen (28) vorsteht, der
verdrehsicher in eine axial offene, zentrische, seinem
Querschnitt entsprechende Aufnahme (30) an der Innenseite
des Deckels (9) eingreift.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehlage-Sicherungszapfen (28) des Zusatzdeckels (15)
zumindest an seinem freien Einsteckende einen kreisförmigen
Querschnitt mit einer Abflachung aufweist.
6. Sensor nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Topfwand (19) des Zusatzdeckels
(15) absatzartig verengt ist, und die Topfwand (20) des
Deckels (9) innen mit einem entsprechenden Absatz
ausgestattet ist.
7. Sensor nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Ränder (18, 17) des Deckels
(9) und des Zusatzdeckels (15) in eine randoffene Nut (22)
des Gehäuses (8) eingesteckt sind.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
freie Rand (18) des Deckels (9) außen wenigstens einmal
absatzartig (23, 24) abgesetzt ist und der Absatz (23) an
der freien Stirnkante (25) des Gehäuses (8) anliegt.
9. Sensor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine zentrische Aufnahme des
Zusatzdeckels (15) zum Einsetzen einer Lagerscheibe (26),
an welcher das insbesondere freie, ballige, über den
Magneten (7) axial vorstehende Ende (27) des Rotors (6)
anliegt.
10. Sensor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch angeformte Ausnehmungen an der
Innenfläche (31) des Zusatzdeckels (15), deren Form und
Größe so gewählt sind, daß sie zugeordnete elektronische
Bauelemente (11) aufnehmen und vorzugsweise auch axial
und/oder seitlich fixieren können.
11. Sensor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens ein Distanzelement (33)
zwischen der Leiterplatte (10) und dem Zusatzdeckel (15).
12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
bzw. jedes Distanzelement (33) ein axial über die
Leiterplatte (10) vorstehender und an dieser gehaltener
Zapfen ist, der an der Innenfläche (31) des Zusatzdeckels
(15) anliegt, wobei die Leiterplatte (10) an die
Innenfläche des Deckels (9) angedrückt ist.
13. Sensor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit dem
Zusatzdeckel (15) und dem Gehäuse (8) mittels Ultraschall-
Schweißung verbunden ist.
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