DE4141868B4 - Rad für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Rad für ein Fahrzeug, mit einem inneren Felgenteil (4) und einem äußeren Felgenteil (3), die beide radial zur Radachse einwärts erstreckende Flansche (6, 7) zur Aufnahme eines peripheren Abschnittes (8) einer zur Anbringung auf einer Radnabe vorgesehenen Radscheibe (2) aufweisen und mittels einer Anzahl von Verbindungselementen (11, 12) an der Radscheibe (2) befestigt sind, wobei die Flansche (6, 7) Flanschabschnitte aufweisen, die in einem peripheren Bereich der Radscheibe (2) derart ausgebildet sind, daß diese die Weite des peripheren Abschnittes (8) der Radscheibe (2) überbrücken, und die Flanschabschnitte miteinander einen stumpfen Stoßbereich (9) bilden, der in einem sich umlaufend erstreckenden radial nach außen weisenden, einem Reifeninnenraum zugewandten Spaltöffnungsbereich mit einer Dichtungseinrichtung (10) versehen ist oder eine, eine Abdichtung bewirkende Schicht in diesem stumpfen Stoßbereich (9) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rad für ein Fahrzeug mit einem inneren Felgenteil und einem äußeren Felgenteil.
  • In den letzten Jahren sind viele Räder, die jeweils aus einer leichten Legierung bestehen und hohe Festigkeit, Steifigkeit und Dimensionsgenauigkeit aufweisen, und zugleich mit einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge oder der Leistungsfähigkeit der Reifen für Kraftfahrzeuge verwendet worden. Die Räder werden durch Gießen, Schmieden oder dergleichen so geformt, daß ihre Scheiben unterschiedliche Gestalten aufweisen, damit sie eine hohe Festigkeit aufweisen und in dem äußeren Aussehen oder Design gut sind. Die Räder werden in drei Typen klassifiziert, nämlich einen einteiligen Typ, einen zweiteiligen Typ und einen dreiteiligen Typ. Das Rad des einteiligen Typs besteht aus einem Stück, das monolithisch durch Gießen, Schmieden oder dergleichen gefertigt ist und eine Felge und eine Scheibe umfaßt. Das Rad des zweiteiligen Typs besteht aus zwei getrennt gefertigten Stücken, die eine Felge und eine Scheibe umfassen und durch Schweißen oder Verschrauben fest miteinander verbunden sind. Das Rad des dreiteiligen Typs besteht aus drei getrennt gefertigten Stücken, die eine innere Felge, eine äußere Felge und eine Scheibe umfassen, die durch Schweißen oder Verschrauben fest miteinander verbunden sind.
  • Nachfolgend werden die Bildung des Rades des dreiteiligen Typs, mit dem sich das Gewicht des Rades leicht vermindern läßt und das eine relativ hohe Steifigkeit aufweist, und die Art der Montage der Stücke des Rades beschrieben. 4 zeigt ein Beispiel 23 des Rades, das auch als "Unterkopf"-Rad bezeichnet wird und eine innere Felge 25, eine äußere Felge 26 und eine Scheibe 24 umfaßt, die getrennt geformt werden. Die Flansche 27 und 28 der inneren und der äußeren Felge 25 und 26 werden aufeinander aufgesetzt und dann durch Schrauben 11 und Muttern 12 an der äußeren Konstruktionsfläche der Scheibe 24 festgeklemmt. Die äußeren Umfangskanten der miteinander verbundenen Oberflächen der Flansche 27 und 28 werden bei 10 aneinandergeschweißt, um zu verhindern, daß Luft aus einem Reifen 5 entweicht, der auf eine Felgenanordnung aufgezogen ist, die aus der inneren und der äußeren Felge 25 und 26 besteht. Die Scheibe 24 weist ein Nabenloch 13 auf und 4 bis 6 Bolzenlöcher 14, die in gleichmäßigen Abständen auf einem zu der Scheibe konzentrischen Kreis liegen und jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Scheibe 24 wird an einer Nabe durch Radmuttern befestigt.
  • 5 zeigt ein anderes Beispiel 30 des Rades des dreiteiligen Typs, das auch als "Überkopf"-Rad bezeichnet wird und eine innere Felge 32, eine äußere Felge 23 und eine Scheibe 31 umfaßt, die getrennt geformt werden. Die Flansche 34 und 35 der inneren und der äußeren Felge 32 und 33 werden aufeinander gesetzt und dann mit den Montageflächen der Scheibe 31 durch Bolzen und Muttern 12 festgeklemmt. Die äußeren Umfangskanten der untereinander verbundenen Flächen der Flansche 34 und 35 werden bei 10 aneinandergeschweißt, um zu verhindern, daß Luft aus einem Reifen 5 entweicht, der auf einer aus den Felgen bestehenden Felgenanordnung montiert. Die Scheibe 31 weist ein Nabenloch 13 auf sowie 4 bis 6 Bolzenlöcher 14, die in gleichförmigen Abständen auf einem zu der Scheibe konzentrischen Kreis gelegen sind und jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Scheibe 31 wird an einer Nabe durch Radmuttern befestigt.
  • 6 zeigt noch ein anderes Beispiel 37 des Rades des dreiteiligen Typs, das auch als Rad mit Schichtaufbau (Sandwich) bezeichnet wird und eine innere Felge 39, eine äußere Felge 40 und eine Scheibe 38 umfaßt, die getrennt geformt werden. Die Flansche 41 und 42 der inneren und der äußeren Felge 39 und 40 werden an den Seiten des Umfangsabschnitts 43 der Scheibe 38 bei seiner Montagefläche und Konstruktionsfläche durch Bolzen 11 und Muttern 12 so befestigt, daß die Flansche den Abschnitt einklemmen. Die äußeren Umfangskanten der miteinander verbundenen Flächen der Scheibe 38 und der Flansche 41 und 42 werden bei 10 miteinander verschweißt, um zu verhindern, daß Luft aus einem Reifen 5 entweicht, der auf einer Felgenanordnung montiert ist, die aus der inneren und der äußeren Felge 39 und 40 besteht. Die Scheibe 38 weist ein Nabenloch 13 auf sowie 4 bis 6 Bolzenlöcher 14, die in gleichmäßigen Abständen auf einer zu der Scheibe konzentrischen Kreis gelegen sind und jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Scheibe 38 wird durch Radmuttern an einer Nabe befestigt.
  • Da die Flansche 41 und 42 der inneren und der äußeren Felge 39 und 40 des Sandwich-Rades 37 den Umfangsabschnitt 43 der Scheibe 38 auf seinen beiden Seiten einklemmen, benötigt das Rad zwei Schweißdichtungen 10, um zu verhindern, daß Luft aus dem Reifen 5 entweicht. Aus diesem Grund benötigt das Rad 37 zweimal so viel Schweißnäh te wie die anderen Räder 23 und 30 des dreiteiligen Typs und ist teurer als diese. Das ist ein Problem.
  • Aus der Druckschrift FR 25 82 586 ist eine mehrteilige Felge mit einseitig an der Radscheibe angeschraubten Felgenteilen bekannt. Die Zentrierung der Felgenteile erfolgt dabei zwischen sich radial einwärts erstreckenden inneren Felgenteilabschnitten und einem zylindrischen Passabschnitt auf der Radscheibe. Die Felgenteile sind durch mehrere Bolzen zusammengepresst und an der Radscheibe befestigt, wobei lediglich eines der Felgenteile an die Radscheibe direkt angepresst wird. Der Zwischenbereich zwischen den durch die gesamte Haltekraft der Bolzen zusammengepressten Felgenteilen ist mit einer Naht abgedichtet. Ähnlich wie bei den in 4 und 5 gezeigten Rädern werden Kräfte, die auf die Felgenteile wirken, einseitig in die Radscheibe eingeleitet.
  • Aus der Druckschrift US 4,466,670 ist ebenfalls ein mehrteiliges Fahrzeugrad bekannt, bei der ein inneres und ein äußeres Felgenteil gemeinsam auf einem Felgenabsatz einer Radscheibe aufgeschraubt sind. Auch bei diesem Fahrzeugrad erfolgt die Zentrierung der Felgenteile auf der Radscheibe über sich radial einwärts erstreckende Felgenteilabschnitte und einem an der Radscheibe ausgebildeten Stufenabsatz. Die Felgenteile werden miteinander verspannt und durch Bolzen einseitig an der Radscheibe verschraubt. Die Abdichtung zwischen den durch die volle Haltekraft der Bolzen zusammengepressten Felgenteile erfolgt mittels einer Klebenaht.
  • Aus der Druckschrift DE 38 44 331 A1 ist eine weitere Felge, die vergleichbar mit den vorangenannten Felgen, ebenfalls Felgenteile aufweist, die einseitig an einer Radscheibe angeschraubt sind. Eine Abdichtung des Reifeninnenraums gegenüber der Umgebung des Reifens erfolgt durch einen O-Ring, der in einer Kammer eingesetzt ist, die durch eine Ausbeulung in den Felgenteilen gebildet ist. Dieser O-Ring liegt dabei in einer V-förmigen Verjüngung oberhalb eines Stoßes zwischen den beiden Felgenteilen. Diese Kammer schützt den O-Ring und ist über einen schmalen umlaufenden Spalt mit dem Innenraum des Reifens in Verbindung.
  • Aus der Druckschrift DE 26 44 273 A1 ist ein mehrteiliges Rad für ein Fahrzeug bekannt, das einen inneren Felgenteil, einen äußeren Felgenteil und eine Radscheibe aufweist. Bei diesem Fahrzeugrad werden die Felgenteile gegenüberliegend in Kontakt mit den beiden Seitenflächen des radial außen liegenden Umfangsabschnitts der Radscheibe an diesen festgepresst. Dabei dient zur Befestigung eine Bolzenverschraubung. Bezüglich dieser Merkmale entspricht das Fahrzeugrad gemäß der DE 26 44 273 A1 dem in 6 gezeigten Fahrzeugrad.
  • Die beiden Felgenteile weisen jeweils Flansche auf, die sich radial nach innen erstrecken, wobei die Durchgangslöcher zum Einsetzen der Verschraubung in den Flanschen ausgebildet sind. Der außen liegende Umfangsabschnitt der Radscheibe ist in radialer Richtung zurückgesetzt, so daß die Umfangsfläche der Radscheibe sowie ein Teil der gegenüberliegenden Seitenflächen der Flansche der Felgenteile eine Kammer bilden, in der ein O-Ring aufgenommen wird, der zur Abdichtung des Innenraums des mit Luft gefüllten Reifens vorgesehen ist. Dieser O-Ring dichtet somit einen Spalt zwischen dem Flansch des inneren Felgenteils und der inneren Seitenfläche der Radscheibe und einen Spalt zwischen dem Flansch des äußeren Felgenteils und der äußeren Fläche der Radscheibe ab.
  • Um den O-Ring in der Kammer zwischen den Flanschen der Felgenteile und der Umfangsfläche der Radscheibe zu halten, wird die Kammer in Richtung zum Innenraum des Reifens durch Felgenabschnitte begrenzt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel, das in der DE 26 44 273 A1 gezeigt ist, weisen sowohl das innere Felgenteil als auch das äußere Felgenteil gegenüberliegende, sich axial erstreckende Ansätze auf, die radial umlaufen und sich aufeinander zugehend erstrecken. Dabei kann zwischen den sich axial erstreckenden Ansätzen ein Spalt verbleiben oder die Ansätze in Kontakt miteinander gelangen. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein einziger axialer Ansatz an einem Felgenteil vorgesehen, um die Kammer zur Aufnahme des Dichtrings zum Reifeninnenraum hin zu begrenzen. Dieser Ansatz wird bis zu dem gegenüberliegenden Felgenteil geführt und kann diesen berühren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Rad für ein Fahrzeug mit einem inneren Felgenteil und einem äußeren Felgenteil zu schaffen, daß bei hoher Genauigkeit und Steifigkeit, kostengünstig und effizient herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rad für ein Fahrzeug mit einem inneren Felgenteil und einem äußeren Felgenteil mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen mit bezug auf die beigefügten Zeichnung näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines Rades, das eine Ausführungsform der Vorrichtung ist und für ein Fahrzeug dient;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teiles des Rades;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teiles eines Rades, das eine andere Ausführungsform der Vorrichtung ist und für ein Fahrzeug dient;
  • 4 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen Rades für ein Fahrzeug;
  • 5 eine Teilschnittansicht eines anderen herkömmlichen Rades für ein Fahrzeug; und
  • 6 eine Teilschnittansicht eines weiteren herkömmlichen Rades für ein Fahrzeug.
  • 1 zeigt ein Rad 1, das eine der Ausführungsformen ist und für ein Fahrzeug gedacht ist. Das Rad 1 umfaßt eine Scheibe 2, eine innere Felge 3 und eine äußere Felge 4, die durch Bolzen 11 und Muttern 12 fest miteinander verbunden sind.
  • Die innere Felge 3 besteht aus Aluminiumlegierung und weist eine Wulstauflage 3a auf zum Tragen eines Reifens 5 an einem seiner Wülste, einen Seitenkantenabschnitt 3b und einen anderen Seitenkantenabschnitt, der ein Flansch 6 ist. Die Wulstauflage 3a und ein mittlerer Abschnitt der inneren Felge 3 sind einteilig (monolithisch) ausgebildet. Der Flansch 6 weist Bolzenlöcher in gleichmäßigen Abständen entlang dem Umfang der Felge 3 auf und erstreckt sich in der Umfangsrichtung der Felge und zu der Rotationsachse des Rades 1 hin.
  • Die äußere Felge 4 besteht aus Aluminiumlegierung und weist eine Wulstauflage 4a auf zum Tragen des Reifens 5 an seinem anderen Wulst, einen Seitenkantenabschnitt 4b und einen weiteren Seitenkantenabschnitt, der ein Flansch 7 ist, der Bolzenlöcher in gleichmäßigen Abständen entlang dem Umkreis der Felge aufweist und sich in deren Umfangsrichtung und zu der Rotationsachse des Rades hin erstreckt.
  • Die Scheibe 2 besteht aus Aluminiumlegierung und ist mit einem Nabenloch 13 und 4 bis 6 Bolzenlöchern 14 versehen durch numerisch gesteuerte Bearbeitung. Die Bolzenlöcher 14 sind in gleichmäßigen Abständen auf einem zu der Scheibe 2 konzentrischen Kreis gelegen und weisen je einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Scheibe 2 wird durch Radmuttern an einer Nabe befestigt. Der periphere Abschnitt der Scheibe 2 weist einen Flansch 8 auf, der Bolzenlöcher in gleichmäßigen Abständen entlang dem Umkreis der Scheibe aufweist und sich in deren Umfangsrichtung und auswärts in ihrer Radialrichtung erstreckt.
  • Ein Verfahren zum Verbinden der Scheibe 2, der inneren Felge 3 und der äußeren Felge 4 miteinander wird nachfolgend im einzelnen anhand von 2 beschrieben. Der radial äußere Abschnitt des Flansches 7 der äußeren Felge 4 steht in Kontakt mit dem des Flansches 6 der inneren Felge 3. Der radial innere Abschnitt des Flansches 7 der äußeren Felge 4 erstreckt sich von dem inneren Abschnitt des Flansches 6 der inneren Felge 3 weg zu der Konstruktionsfläche der Scheibe 2. Die Dicke eines Spaltes zwischen den radial inneren Abschnitten der Flansche 6 und 7 ist im wesentlichen gleich der Dicke des Flansches 8 der Scheibe 2.
  • Zum Verbinden werden die radial inneren Abschnitte der Flansche 6 und 7 der inneren und der äußeren Felge 3 bzw. 4 zuerst auf beide Seiten des Flansches 8 der Scheibe 2 aufgesetzt, um sie einzuklemmen. Die Bolzen 11 werden dann in die Bolzenlöcher der Flansche 6, 7 und 8 von der Seite der Scheibe 2 für ihre Konstruktionsfläche eingesetzt.
  • Die Muttern 12 werden auf den Bolzen 11 in Eingriff gebracht und angezogen, um die Flansche 6, 7 und 8 miteinander zu verklemmen.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die äußere Fläche des radial äußeren Abschnitts des Flansches 6 der inneren Felge 3 und die innere Fläche des radial äußeren Abschnitts des Flansches 7 der äußeren Felge 4 stumpf aneinandergefügt, um ein Stumpfstoßteil 9 zu bilden. Das Stumpfstoßteil 9 wird dann an den peripheren Flächen der radial äußeren Abschnitte der Flansche 6 und 7 der Felgen mit einer Schweißdichtung 10 versehen, um zu verhindern, daß Luft aus dem Reifen 5 entweicht, der auf den Felgen montiert ist. Obwohl die radial inneren Abschnitte der Flansche 6 und 7 der Felgen 3 und 4 auf beiden Seiten des Flansches 8 der Scheibe 2 gelegen sind, sind die radial äußeren Abschnitte der Flansche der Felgen aufeinander angeordnet, um das Stumpfstoßteil 9 zu bilden, das die einzige Felgenverbindung des Rades 1 ist und deren einzige Schweißdichtung erfordert. Anders ausgedrückt, erfordert das Rad 1 nur einen Schweißschritt, obwohl das Rad ein dreiteiliger Sandwichtyp ist. Aus diesem Grund kann das Rad 1 billiger und effizienter hergestellt werden.
  • Die miteinander verbundenen Abschnitte der Scheibe 2, der inneren Felge 3 und der äußeren Felge 4 sind nicht darauf beschränkt, daß sie in den Formen der oben beschriebenen Ausführungsform gestaltet sind, sondern können in verschiedenen anderen Formen gestaltet werden. Zum Beispiel unterscheidet sich ein Rad 22, das eine andere Ausführungsform ist und für ein Fahrzeug dient, von der vorhergehenden Ausführungsform 1 in den Formen der miteinander verbundenen Abschnitte der inneren und der äußeren Felge. Das Rad 22 umfaßt eine Scheibe 15, die innere Felge 16 und die äußere Felge 17, die durch Bolzen 11 und Muttern 12 fest miteinander verbunden sind. Der radial äußere Abschnitt des Flansches 18 der inneren Felge 16 ist in Kontakt mit dem äußeren Abschnitt des Flansches 19 der äußeren Felge 17 angeordnet. Der radial innere Abschnitt des Flansches 18 der inneren Felge 16 erstreckt sich von dem inneren Abschnitt des Flansches 19 der äußeren Felge 17 weg zu der Montagefläche der Scheibe 15 hin. Die Dicke eines Spaltes zwischen den radial inneren Abschnitten der Flansche 18 und 19 ist im Wesentlichen gleich der Dicke des Flansches 20 der Scheibe 15. Um die Scheibe, die innere Felge 16 und die äußere Felge 17 miteinander zu verbinden, werden zuerst die radial inneren Abschnitte der Flansche 18 und 19 der Felgen auf beide Seiten des Flansches 20 der Scheibe aufgesetzt. Die Bolzen 11 werden dann von der Seite der Scheibe 15 für ihre Designfläche in die Bolzenlöcher der Flansche 18, 19 und 20 eingesetzt. Die Muttern werden auf die Bolzen 11 aufgeschraubt und angezogen, um die Scheibe und die Felgen miteinander zu verklemmen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Außenfläche des radial äußeren Abschnitts des Flansches 18 der inneren Felge 16 und die Innenfläche des radial äußeren Abschnitts des Flansches 19 der äußeren Felge 17 stumpf aneinandergefügt, um ein Stumpfstoßteil 21 zu bilden. Das Stumpfstoßteil 21 wird dann an den peripheren Flächen der radial äußeren Abschnitte der Flansche 18 und 19 der Felgen 16 und 17 mit einer Schweißdichtung 10 versehen, um zu verhindern, daß Luft aus einem Reifen entweicht, der auf den Felgen montiert ist. Das Stumpfstoßteil 21 ist die einzige Felgenverbindung des Rades 22 und erfordert nur die einzige Schweißdichtung 10. Anders ausgedrückt benötigt das Rad 22 nur einen Schweißschritt, obwohl das Rad von dem dreiteiligen Sandwich-Typ ist. Aus diesem Grund kann das Rad 22 billiger und effizienter hergestellt werden.
  • Jede der Ausführungsformen kann derart modifiziert werden, daß die radial äußeren Abschnitte der Flansche der inneren und der äußeren Felge aufeinander gelegen sind, die radial inneren Abschnitte der Flansche so gebogen sind, daß sie voneinander weg verlaufen zu der Designfläche und Montagefläche der Scheibe hin, ein Spalt, dessen Dicke im wesentlichen gleich der des Flansches der Scheibe ist, zwischen den radial inneren Abschnitten der Felgen definiert wird, die Scheibe und die Felgen werden durch Bolzen und Muttern miteinander verklemmt, um zu bewirken, daß die Flansche der Felgen den Flansch der Scheibe in dem Zwischenraum einklemmen, und ein durch die stumpf aneinandergefügten Flächen der radial äußeren Abschnitte der Flansche der Felgen gebildetes Stumpfstoßteil mit einer Schweißdichtung an den peripheren Flächen der Abschnitte versehen wird.
  • Statt die Schweißdichtung in jeder der Ausführungsformen vorzusehen, kann vorgesehen werden, ein Dichtungsmittel an der Verbindungsstelle der peripheren Flächen der radial äußeren Abschnitte der Flansche der inneren und der äußeren Fläche aufzubringen. Ferner sind die Wulstauflagen der Felgen, der zentrale Abschnitt der inneren Felge, die Designfläche der Scheibe usw. nicht auf die Gestaltung der Formen in den Ausführungsformen beschränkt, sondern können in anderen Formen gestaltet werden. Außerdem können die miteinander verbundenen Flächen der inneren und der äußeren Felgen an dem zentralen Abschnitt der Felgenanordnung jedes der Räder 21 und 22 angeordnet werden.
  • Ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Rad umfaßt gemäß der Ausführungsformen eine innere und eine äußere Felge, die eine Felgenanordnung bilden zum Tragen eines Reifens und Flansche aufweisen, die sich zu der Rotationsachse des Rades hin erstrecken, und eine Scheibe, die durch die Flansche der Felgen auf beiden Seiten der peripheren Fläche der Scheibe eingeklemmt wird und sich an einer Nabe befestigen läßt. Die Flansche der Felgen sind in Kontakt miteinander außerhalb der peripheren Kante der Scheibe in ihrer Radialrichtung angeordnet, so daß die Flansche ein Stumpfstoßteil bilden, das die einzige Felgenverbindung ist, die das Rad aufweist, obwohl das Rad ein dreistückiger Sandwich-Typ ist. Da die Felgenverbindung nur eine Schweißdichtungseinrichtung benötigt, um zu verhindern, daß Luft aus dem Reifen entweicht, erfordert das Rad nur einen Schweißschritt. Aus diesem Grund kann das Rad mit großer Genauigkeit und Steifheit billiger und effizienter hergestellt werden.

Claims (4)

  1. Rad für ein Fahrzeug, mit einem inneren Felgenteil (4) und einem äußeren Felgenteil (3), die beide radial zur Radachse einwärts erstreckende Flansche (6, 7) zur Aufnahme eines peripheren Abschnittes (8) einer zur Anbringung auf einer Radnabe vorgesehenen Radscheibe (2) aufweisen und mittels einer Anzahl von Verbindungselementen (11, 12) an der Radscheibe (2) befestigt sind, wobei die Flansche (6, 7) Flanschabschnitte aufweisen, die in einem peripheren Bereich der Radscheibe (2) derart ausgebildet sind, daß diese die Weite des peripheren Abschnittes (8) der Radscheibe (2) überbrücken, und die Flanschabschnitte miteinander einen stumpfen Stoßbereich (9) bilden, der in einem sich umlaufend erstreckenden radial nach außen weisenden, einem Reifeninnenraum zugewandten Spaltöffnungsbereich mit einer Dichtungseinrichtung (10) versehen ist oder eine, eine Abdichtung bewirkende Schicht in diesem stumpfen Stoßbereich (9) aufgenommen ist.
  2. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Verbindungselemente Bolzen (11) und Muttern (12) umfassen.
  3. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichtungseinrichtung eine Schweißdichtung (10) umfaßt.
  4. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichtungseinrichtung ein Dichtungsmittel umfaßt, das auf den stumpfen Stoßbereich (9) der Flansche (6, 7) aufgebracht ist, um die Abdichtung bewirkende Schicht zu bilden.
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